DE2559451C3 - Kurvenffihrungsvorrichtung für eine der hydraulischen Grubenförderung dienende, auf Wagen befestigte Schlauchleitung - Google Patents
Kurvenffihrungsvorrichtung für eine der hydraulischen Grubenförderung dienende, auf Wagen befestigte SchlauchleitungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurvenführungsvorrichtung,
wie sie im Oberbegriff des Patenanspruchs I als bekannt vorausgesetzt ist.
Aus der DE-OS 23 49 2M ist e;.i Abbaufördergerät
für Untertage zum AhFördein von durch Beimischen
von Wasser in einer mitgeführten Su pensionsbildungseinrichtung
zu einer Suspension aufbereitetem Haufwerk von einer Abbaumaschine bekannt, bei dem an die
Suspensionsbildungseinrichtung ein Ende einer beweglichen Schlauchleitung angeschlossen ist, welche zwischen
diesem und einem ortsfesten Ende unter Bildung einer etwa U-förmigen Vorratsschlaufe durch eine
Umlenk- und Spannvorrichtung um 180° umgelenkt ist. Die Schlauchleitung ist in Abständen durch Wagen mit
auf der Streckensohle laufenden Rädern verfahrbar gelagert, die durch angelenkte, gelenkige Gestänge
miteinander verbunden sind. Außer der 180°-Umlenkvorrichtung
können auch eine oder mehrere 90°-Umlenkvorrichtungen vorgesehen sein. Die Umlenkvorrichtungen
können eine hochkant stehende, gebogene Führungsplatte enthalten, die als Anlage und Führung
für Führungsrollen dienen, welche mit senkrechter Achse an den Gelenken des Gestänges angeordnet sind
und dieses mit den Wagen und der Schlauchleitung um die jeweilige Kurve führen. Bei einer Ausführungsform
dieses Abbaufördergerätes sind die Wagen zweirädrig und ein Teil der Wagen ist nicht angetrieben, während
andere Wagen mit einem eigenen Antrieb für jedes Rad versehen sind. Die 90°-Kurvenführungsvorrichtung
kann in diesem Falle eine im Querschnitt etwa U-förmigc Führungsschiene enthalten, die mit nach
oben vorspringenden Schenkeln des »U« an der Streckensohle befestigt ist und die Antriebe für die
beiden Räder jedes die Kurve durchfahrenden angetriebenen Wagens so steuert, daß der Wagen auf Grund des
unterschiedlichen Antriebs seiner beiden Räder die gewünschte Kurve durchfährt. Die nicht angetriebenen
Wagen und kurze Glieder des Gestänges sind mit Steuerrollen versehen, die zwischen den Schenkeln der
U-förmigen Führungsschiene laufen und die nicht angetriebenen Wagen bzw, kurzen Gestängeglieder
durch die Kurve führen.
Aus der US-PS 14 62 688 ist es bekannt, einen Schrapper mit Hilfe von mehreren nebeneinander
angeordneten senkrechten Führungsrollen um Kurven verschiedener Winkel zu fahren.
In der Patentanmeldung DE-OS 25 09 609.7 ist ein
Abbaufördergerät für Untertageeinsatz zum Abfordern von durch Beimischen von Wasser in einer mitgeführten
Suspensionsbildungseinrichtung zu einer Suspension aufbereitetem Haufwerk von einer Abbaumaschine
vorgeschlagen, an die ein Ende einer beweglichen Schlauchleitung angeschlossen ist, welche durch Laufkitzen
an einem Einschienenhängebahngestänge beweglich gelagert und um Biegungen geführt ist. Die
Laufkatzen enthalten Tragrollen mit horizontalen Achsen sowie seitlich am Gestänge angreifende
Führungsrollen mit vertikalen Achsen. Ein ähnliches Abbaufördergerät ist auch in der DT-Patentanmeldung
DE-OS 25 !3 239 vorgeschlagen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem eingangs erwähnten bekannten Abbaufördergerät die
Aufgabe zugrunde, eine Kurvenführungsvorrichtung der im Oberbegriff des Palentanspruchs I als bekannt
vorausgesetzten Art anzugeben, die es gestattet, die sehr schwere und verhältnismäßig steife Schlauchleitung
mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand und ohne Gefahr der Beschädigung der Schlauchleitung
durch eine Kurve zu führen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Der Unteranspruch betrifft eine Weiterbildung und vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Kurvenführungsvorrichtung.
Die Kurvenführungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, auch sehr schwere und steife
Fördcrlcitungsschläüchc, z. 8. siah^rmicric Guiümischläuche
mit einem Durchmesser von etwa 30 cm, die Wasser oder Suspension führen, ohne die Gefahr von
Beschädigungen und mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand um eine Kurve eines vorgegebenen
Winkels zu fahren.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer biegsamen
Schlauchleitung, die in einer Strecke um Kurven mit unterschiedlichen Winkeln gefahren wird;
Fig.2 eine Draufsicht auf eine nur teilweise dargestellte Kurvenführungsvorrichtung für eine Biegung
von 90";
Fig.3 einen Rahmen der Kurvcnführungsvorrichtung;
F i g. 4 einen Schnitt in einer Ebene l-l der F i g. 3:
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Endrahmen, und
F i g. 6 einen Schnitt in einer Ebene 6-6 der F i g. 5.
F i g. 1 zeigt eine Strecke 218, längs der ein Schlauch 214 auf mit Rädern 212 (F i g. 4) versehenen Wagen, die
über Verbindungsgestänge miteinander gekuppelt sind, um mehrere, verschieden große Kurven verfahrbar
gelagert sind. An den Kurven sind Führungsvorrichtungen vorgesehen, die aus einheitlichen Bauelementen
entsprechend dem jeweils erforderlichen Winkel zusammengesetzt sind. Mit der beschriebenen Umlenkvorrichtung
werden der Schlauch oder mehrere, übereinander angeordnete Schläuche (Fig. 4), der oder
die sich in entgegengesetzten Richtungen 222 bzw. 224
bewegen können, um verschiedene, bei 226,228 und 230 dargestellte Biegungen von 120°, 60" bzw. 90° gefahren.
Die genannten Winkel sind nur Beispiele; die Umlenkvorrichtung kann für praktisch jeden beliebigen Winkel
ausgebildet werden.
Die in Fig.2 teilweise dargestellte Kurvenführungsvorrichtung
232 umspannt einen Winkel von 90°. Sie enthält eine Rahmenkonstruktion 234 mit einer Vielzahl
von ösen 236, die an den Kanten des Rahmens angeordnet sind. An diesen ösen sind Verankerungsdrähte 238 befestigt, die gespannt an ortsfesten Winden
240 befestigt sind, durch die die Kurvenführungsvorrichtung 232 ortsfest verankert ist.
Die Rahmenkonstruktion 234 besteht aus einer Anzahl von Rahmen 242, von denen einer in Fig. 3 in
Draufsicht dargestellt ist. Die Rahmen 242 bestehen aus Winkeleisen 244 und 246, die mit Winkeleisen 248 und
250 verschweißt sind. Letzere sind so angeordnet, daß sie einen bestimmten Winkel 252 (hier 30°) bilden. Die
Winkelcisen 244, 246, 248 und 250 sind so verschweißt, daß alle ihre Oberflächen 254 bündig aneinander passen.
Für die Verankerung können (nicht dargestellte) Verlängerungen vorgesehen sein. Der erwähnte Winkel
252 (Fig.3) beträgt 30°, so daß drei gemäß Fig.2
zusammengesetzte Rahmen 242 90° ergeben.
Die Rahmen 242 sind, wie F i g. 2 zeigt, nebeneinanderliegend in einer Ebene angeordnet. An jeder Ecke
des Rahmens 242 sind Ansätze 260 mit öffnungen vorgesehen. Eine Verschraubung stellt eine starre
Verbindung her. Eine Tragplatte 256 ist an den Oberflächen 254 mit den Winkeleisen 248 und 250 durch
Verschraubungen an Anschlußtcilen 258 angebracht. Die Tragplatte 256 kann auch so ausgebildet sein, daß
sie diese Fläche ganz bedeckt.
Wie aus den Fi g. 3 und 4 ersichtlich ist, sind an der
Tragplatte 256 Rollenböcke 262 befestigt, an denen die als äußere Führung dienenden, um vertikale Achsen 266
drehbaren Rollen 264 gelagert sind. Deren Achsen 266 sind durch die Böcke 262 so positioniert, daß die Mitten
der Rollen 264 auf einer äußeren Führungskurve 268
liegen. Die Tragplatte 256 hat ferner Rollenböcke 270 (F i g. 3 und 4), mit Rollen 272, die wie die obengenannten
Rollen 264, jedoch entlang einer inneren Führungskurve 274 gelagert sind.
In Fig.4 ist gestrichelt eine Schlauchanordnung 214
mit einem Schlauch 276 dargestellt, der durch eine Schlauchklemme 280 auf einem weiteren Schlauch 278
gehalten wird. Diese Anordnung ruht auf Tragböcken 282, die jeweils mit einem Wagen 284 verbunden sind.
Unterhalb jedes Wagens 234 ist je ein Gestängeträger 286 angeschweißt, an denen das die Wagen 284
verbindende, bewegliche, nicht dargestellte Gestänge beweglich angeschlossen ist. Wie F i g. 4 zeigt, rollen die
waagrechten Rollen 264 und 272 an den Seiten des Trägers 286 bzw. des Gestänges entlang und schaffen
somit eine Führung. Die Radien der inneren Führungskurve 274, der äußeren Führungskurve 268 und die der
Winkeleisen 248,250 gehen vom gleichen Punkt aus.
Zur Abstützung der Wagen 284 und deren Verbindungsgestänge
dienen um horizontale Achsen drehbare Stützrollen 288, die zwischen den Böcken 262 und 270
gelagert sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind für drei innere Rollen 272 nur zwei äußere Rollen 264 vorgesehen.
Daher ist gegenüber dem mittleren Bock 270 nur eine Tragslütze 290 zum Lagern der mittleren Stützrolle
vorgesehen. Dies hat den Zweck, eine freie Zone für den Durchtritt der Verbindungsgestängeglieder zu schaffen,
da diese keine vollkommene Kurve bilden, wenn sie schwenken. Die Tragrollen 288 sind so angebracht, daß
ihre Tragpunkte 292 in einer Ebene liegen.
An die Enden der Rahmenkonstruktion 234 sind Endrahmen 300 angeschlossen, von denen einer in
Draufsicht in Fig. 5 dargestellt ist. Die Konstruktion
ι '· der Endrahmen 300 gleicht derjenigen der oben
beschriebenen Rahmen 242 mit der Ausnahme, daß Winkeleisen 302, 304, 306 und 308 ein Rechteck bilden.
Alle oberen Flächen 312 dieser Winkeleisen liegen in einer Ebene. Es sind mit öffnungen versehene Ansätze
2(i 314 vorgesehen, die mit den mit Öffnungen versehenen
Ansätzen 260 durch Verschraubur-;en verbunden
werden. Die Tragplatte 318 ist durch Vcrbindungscinrichtungen
316 mit den Winkeleiscn 302 und 304 verbunden. Zwei Stützböcke 320 sind auf der Tragplatte
y> 318 einander gegenüberliegend befestigt. Die Oberseite
jedes Stiltzbocks 320 besteht aus zwei im Abstand angeordneten Platten 322. Je eine Rolle 324 ist mittels
einer Lagerachse 326 an jedem Ende der Platten 322 zwischen diesen gelagert. Die Rollen 324 sind im
··'· Abstand voneinander angeordnet und berühren wie die
inneren und äußeren waagerechten Führungsrollen 264, 272 der Rahmen 242 jede Seite des Trägers 286 bzw. des
Gestänges.
Zwischen den Stützböcken 320 ist auf einer zwischen
s"' diesen befindlichen Achse 328 eine Wippenrollenanordnung
330 schwenkbar angebracht. Die Wippenrollenanordnung 330 enthält zwei parallele Platten 332, die
durch Stege 335 im Abstand voneinander angeordnet und drehbar mit einer öffnung auf der horizontalen
■ · Achse 328 gelagert sind. Die Wippenrollenanordnung
330 ist in Fig.6 in Seitenansicht dargestellt. An den
Ende·.! der parallelen Platten 332 befinden sich die Stützrollen 334.
Wie Fig.2 zeigt, ist an den Enden der Kurvenfüh-
·■'' rungsvorrichtung332jeein Endrahmen 300 angeordnet,
um einen geraden Eintrittsteil zum gekrümmten Teil der Führungsvorrichtung zu bilden. Eine weitere (nicht
dargestellte) Verwendung der Endrahmen 300 ist deren Anordnung auf einer geraden Strecke, um Führungsju-
>■' stierungen vorzunehmen, wenn das den Schlauch 214
tragende Gestänge zum Auswandern aus der vorgeschriebenen Richtung neigt.
Bei dem beschriebenen Beispiel sind drei Rahmen 242 Seite an Seite starr miteinander verbunden. Es versteht
"·'' sich, daß auch eine andere Zahl von Rahmen zusammengefügt werden kann, die ihrerseits wieder
einen beliebigen Winkel bilden können, so daß jeder gewünschte Gesamtwinkel erreichbar ist, d. h. die
Rahmen können z.B. auch Winkel von 10° oder 15°
M| haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kurvenführungsvorrichtung für eine der hydraulischen Grubenförderung dienende, auf durch
bewegliche Gestänge miteinander verbundenen Wagen befestigte Schlauchleitung, wobei die Führungsvorrichtung
aus verankerbaren, in der der Kurve entsprechenden Anzahl starr miteinander zu verbindenden gleichartigen Einzelrahmen besteht
und das Gestänge der Wagen sowie diese tragende Stützrollen und der Führung dienende senkrechte
Fiihrungsrollen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Stützrollen
(2188) äußere und innere Führungsrollen (264, 272), welche die Gestänge bzw. die Wagenträger (286)
zv/ischen sich aufnehmen, auf den Rahmen (242) auf konzentrischen Bögen (268, 274) nebeneinander
angeordnet sind.
2. Kurvenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der
Führungsvorrichtung (234) je ein Endrahmen (300) befestigt ist, auf dem die auf geraden beidseitig und
nebeneinander angeordneten Führungsrollen (324) zwischen sich eine Wippe (332, 328) mit den
Stützrollen (334) aufnehmen, die mit den ersten Stützrollen (288) der Rahmen (242) fluchten.
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