AT410108B - Transportanlage - Google Patents
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Description
AT 410 108 B
Die Erfindung betrifft eine Transportanlage mit wenigstens einer Schiene und mit wenigstens einem Transportwagen, der über wenigstens eine Laufkatze entlang der Schiene verfahrbar ist, wobei die Laufkatze die Schiene nur teilweise umschließt, einen Schlitz aufweist und an der Schiene geführt und gegenüber dem Transportwagen um die Achse der Schiene verdrehbar ist, und wobei in der Schiene wenigstens eine Verzweigung vorgesehen ist, in der sich die Schiene in zwei Schienenäste teilt.
Transportsysteme, insbesondere Ein-Schienen-Transportsysteme für Personen oder Waren, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Unter diesen Ausführungsformen gibt es Anlagen, bei welchen Transportwagen hängend entlang der Schiene verfahrbar sind (DE 42 01 468 A). Es sind auch Anlagen bekannt, bei denen Transportwagen auf der Schiene fahren, in welchem Zusammenhang auf die GB 23 33 747 A verwiesen werden kann.
Ein-Schienen-Transportanlagen werden unter anderem in Vergnügungsparks und als Material-Transportanlagen in Fabriken eingesetzt.
Ein-Schienen-Transportanlagen eignen sich sehr gut zur Führung von Transportwagen auf freitragend aufgehängten Schienen und sind u.a. geeignet, vom Straßenverkehr unabhängige Transportanlagen in Ballungszentren zu ermöglichen. Solche Transportanlagen sind aus der DE 195 46 694 A bekannt. Ein-Schienen-Transportanlagen eignen sich auch für einen vollautomatischen, allenfalls computergesteuerten Betrieb, wie dies in der EP 941 189 A beschrieben ist. Ein-Schienen-Bahnen können mit verschiedenen Antriebkonzepten, wie Linearmotoren, Magnetschwebetechnik, betrieben werden, wie dies in der EP 831 000 A beschrieben ist.
Trotz der günstigen Eigenschaften haben sich Ein-Schienen-Transportanlagen gegenüber herkömmlichen Bahnanlagen kaum durchsetzen können. Ein Grund hiefür ist, dass bisher keine einfache und zuverlässige Lösung für die Verwirklichung einer Verzweigung (Weiche) der Schienen vorgeschlagen worden ist. Die bekannten Verzweigungen (Weichen) erfordern entweder aufwendige, mechanische Konstruktionen mit beweglichen Teilen (vgl. EP 829 578 A, DE 198 06 990 A und DE 29 08 369 A). Vorschläge für Weichen ohne mechanische Teile, wie sie beispielsweise in der JP 54 05 7715 A vorgestellt werden, sind nur beschränkt ersetzbar.
Eine Transportanlage der eingangs genannten Gattung ist aus der DE 36 05 317 C bekannt. Bei dieser Transportanlage rollen zwei in einem offenen Bügel gelagerte Rollen auf oben dachförmig gewinkelten Schienen ab. Im Bereich einer Verzweigung der Schienen ist eine Wechseleinrichtung mit einer durch einen Zylinder verstellbaren Zwangsführung vorgesehen, wobei im Anschluß an die Wechseleinrichtung statt der gewinkelten Schiene genutete Schienen mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Laufflächen vorgesehen sind.
Bei der Transportanlage gemäß der DE 36 05 317 C sind die Bügel mit den beiden Rollen um eine Achse verdrehbar, die im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Schienen verläuft. Wenn sich ein Bügel in den Bereich der Wechseleinrichtung bewegt, werden die Bügel durch Angriff der Zwangsführung an den Rollen - also passiv - verdreht, und bewegen sich nach der Wechseleinrichtung auf den einen oder den anderen von der Verzweigung ausgehenden Schienenast.
Die Konstruktion der Transportanlage gemäß der DE 36 05 317 C setzt voraus, dass im Bereich jeder Verzweigung des Schienenweges eine Zwangsführung und ein Betätigungsorgan für diese vorgesehen ist. Wenn sich nicht bei jeder Wechseleinrichtung der bekannten Transportanlage eine Person zum Betätigen der Zwangsführungen befindet, ist es erforderlich, die Wechseleinrichtungen zum Verstellen der Zwangsführungen entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung mit einer zentralen Steuerung zu verknüpfen.
Eine in der DE 19 40 256 B beschriebene Förderanlage für die Bekleidungsindustrie besitzt zwei durch einen Bügel miteinander verbundene Rollen, die auf oben dachförmig gewinkelten Schienen abrollen. In der DE 19 40 256 B sind keine Verzweigungen der Schienen beschrieben. Das in der DE 19 40 256 erwähnte Verdrehen der Bügel mit den Rollen dient ausschließlich dazu, die Bügel in eine Lage zu drehen, in der sie von der Schiene abgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Transportanlage der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei der Verzweigungen (Gabelungen, Weichen) ohne bewegliche Teile ausgeführt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran- 2
AT 410 108 B
Sprüche.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Transportanlage sind auf, vorzugsweise zylinderförmigen, als gerade oder gekrümmte Stabe oder Rohre ausgeführten Trägerschienen, die freitragend aufgehängt sein können, vorzugsweise mit einem Fahrantrieb ausgerüstete, Transportwagen über Laufkatzen verfahrbar. Bei der erfindungsgemäßen Transportanlage sind Verzweigungen dadurch gebildet, dass sich die Schiene im Bereich der Verzweigung oder Gabelung in zwei Schienenäste teilt, wobei im Bereich der Verzweigung die, vorzugsweise kreisrunde, Querschnittsform beider im Bereich der Verzweigung auseinanderlaufenden Schienenäste im wesentlichen erhalten bleibt. Dies wird in einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, dass in den Schienen im Verzweigungsbereich in Richtung der Längserstreckung der Schiene und der beiden Schienenäste Nuten vorgesehen sind. Diese an der Oberseite und an der Unterseite der Schienen und Schienenäste vorgesehenen Nuten treffen sich im wesentlichen im Zwickel der von der Verzweigung ausgehenden Schienenäste. Es sind daher sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Schiene bzw. Schienenäste je zwei Nuten vorgesehen. Diese Nuten, deren Verlauf im wesentlichen den Achsen der Schienenäste, die von der Verzweigung wegführen, folgt, ergeben zwischen sich an der Oberseite und an der Unterseite der zur Verzweigung führenden Schiene eine sich verjüngende Rippe, deren Seitenflächen Teile der Außenkontur der von der Verzweigung wegführenden Schienenäste sind.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung der Verzweigung können symmetrische Verzweigungen sowie asymmetrische Verzweigungen rechte und linke Weichen gebildet werden.
Im Rahmen der Erfindung verwendete Transportwagen besitzen wenigstens eine Laufkatze, welche die Schiene nur teilweise umgreift und an dieser, beispielsweise über wenigstens drei Rollen, geführt ist. Dabei sind diese drei Rollen vorzugsweise in einem Winkelabstand von circa 120° voneinander angeordnet, wobei weiters bevorzugt ist, dass die zwei äußeren Rollen im Bereich des Randes eines Schlitzes der Laufkatze angeordnet sind.
Weiters ist bei der erfindungsgemäßen Transportanlage die Laufkatze gegenüber dem Transportwagen um eine Achse verdrehbar, die mit der Achse der Schiene zusammenfällt. Dies erlaubt es im normalen Fährbetrieb den Schlitz der Laufkatze beispielsweise nach oben weisend auszurichten, wenn die Schiene über lotrecht nach oben weisende Mittel abgehängt ist, oder so zu verdrehen, dass die Mittel, welche die Schiene tragen, schräg, z.B. seitlich nach oben weisend, ausgerichtet sind.
Durch das Verdrehen der Laufkatze besteht die Möglichkeit, bei Verzweigungen, die wie oben beschrieben ausgebildet sind, zu bestimmen, welchem von der Verzweigung ausgehenden Schienenast der Transportwagen folgt. Dies ist immer der Schienenast der sich gabelnden Schiene, an dessen vom anderen Schienenast abgekehrten Seite die mittlere Rolle der Laufkatze entlang geführt wird. Die beiden anderen Rollen der Laufkatze bewegen sich entlang der Flanke der Nut (= eine Fläche der sich verjüngenden Rippe), die einen Teil der Außenfläche des Schienenastes entspricht, an dem die mittlere Rolle der Laufkatze entlang abrollt.
So ist mit der Erfindung eine Transportanlage geschaffen, bei der durch Verdrehen der Laufkatze bestimmt werden kann, auf welchem von einer Verzweigung ausgehenden Schienenast der Transportwagen fährt, wenn er über eine Verzweigung fährt, ohne dass im Bereich der Verzweigung selbst auch nur ein beweglicher Teil vorgesehen ist. Es genügt die Laufkatze so zu verdrehen, dass sie sich und damit der Transportwagen auf den jeweils ausgewählten Schienenast der Schienenverzweigung bewegt.
Die Erfindung ist insbesondere für eine Ein-Schienen-Transportanlage mit hängenden Transportwagen geeignet, wobei aber auch Ausgestaltungen mit zwei neben ober übereinander angeordneten Schienen, zwischen denen sich Wagen fortbewegen, sowie Anlagen, bei denen die Transportwagen auf der Schiene (oder den Schienen) fahren, möglich sind.
Die Laufkatze kann auf der Schiene auf an sich beliebige Art und Weise geführt sein. Als Führungsmittel können Rollen, Gleitstücke od. dgl. vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die Laufkatze an der Schiene über Luftlager und/oder Magnetkräfte zu führen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. Es zeigt: Fig. 1 eine Schiene zur Erläuterung der Begriffe "Fahrbereich" und "Sperrbereich", Fig. 2 eine Schiene mit an dieser geführten Laufkatze (schematisch), Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Verzwei- 3
AT 410 108 B gung, Fig. 3a einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3, Fig. 4a eine vertikal aufgehängte Schiene mit Transportwagen (schematisch), Fig. 4b eine Schiene mit schräger Aufhängung und mit Transportwagen, Fig. 4c die Stellung der Laufkatze beim Überfahren einer Verzweigung, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für den Transportwagen, Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig. 7 eine Verzweigung einer Schiene und Fig. 8 eine Laufkatze in der Stellung zum Fahren auf den linken Schienenast der Verzweigung.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine zylinderförmige Schiene 1, wobei in Fig. 1 der Fahrbereich "FB" einerseits und der Sperrbereich "SB" anderseits eingezeichnet sind. Der Fahrbereich umschließt die Trägerschiene 1 um mehr als 180° und wird mindestens so groß gewählt, um ein problemloses Befahren der Schiene durch eine Laufkatze 2 eines Transportwagens zu erlauben. Der Sperrbereich SB ist der Bereich, in dem an der Schiene 1 Aufhängungen befestigt sind.
In Fig. 2 ist gezeigt, dass eine Laufkatze 2, an der ein in Fig. 2 nicht gezeigter Transportwagen abgehängt ist, einen Schlitz 3 aufweist, so dass sich die Laufkatze 2 nicht in den Sperrbereich SB erstreckt. In der Laufkatze 2 sind wenigstens drei Rollen 4 drehbar gelagert, wovon wenigstens eine Rolle 4 angetrieben sein kann, wenn wenigstens eine der Rollen 4 auch für den Antrieb des Transportwagens zur Bewegung desselben entlang der Schiene 1 dient. Es ist gezeigt, dass die Rollen 4 in der Laufkatze 2 so angeordnet sind, dass sie bezogen auf die Achse der Trägerschiene 1 voneinander einen Winkelabstand von circa 120° aufweisen, wobei die zwei äußeren Rollen 4 im Bereich der Ränder 5 des Schlitzes 3 in der Laufkatze 2 angeordnet sind.
Eine in der erfindungsgemäßen Transportanlage vorgesehene Verzweigung 8 der Schiene 1, von der zwei Schienenäste 6 und 7 ausgehen, ist in einer ersten Ausführungsform in Fig. 3 und 3a dargestellt. Es ist ersichtlich, dass an der Verzweigung 8, von der die zwei Schienenäste 6, 7 ausgehen, an der Ober- und an der Unterseite Nuten 9 und 10 vorgesehen sind, so dass auch im Bereich der Verzweigung 8 die, im Ausführungsbeispiel kreisrunde, Außenkontur der Schienenäste 6 und 7 und im Fahrbereich FB im wesentlichen erhalten bleiben. Die Nuten 9 und 10, die im Beispiel von Fig. 3 und 3a eine V-förmige Querschnittsform besitzen, ergeben an der Ober- und an der Unterseite der Abzweigung 8 jeweils eine sich verjüngende Rippe 11, wobei die Flächen 12 der Rippen 11 einen Teil der im Bereich der Verzweigung 8 durch die Nuten 9 unterbrochenen Außenfläche des Schienenastes 6 und die andere Flächen 13 der Rippen 11 einen Teil der im Bereich der Verzweigung 8 durch die Nuten 10 unterbrochenen Außenfläche des Schienenastes 7 bilden. Die Nuten 9 und 10, die sich im Bereich des Zwickels 14 zwischen den Schienenästen 6 und 7 treffen (dort enden auch die Rippen 11), verlaufen parallel zu den Achsen 15 und 16 der Schienenäste 6 und 7. Da der Schienenast 6 gerade ist, sind auch die Nuten 9 gerade, wogegen die Nuten 10 entsprechend dem gekrümmten Schienenast 7 gekrümmt verlaufen.
In Fig. 4a ist eine Schiene 1 an einem nur schematisch angedeuteten Trageteil 20 über Aufhängungen 21 freitragend aufgehängt. Die Laufkatze 2 mit ihren Laufrollen 4 ist durch Verbindungselemente 22 mit einem Transportwagen 23 verbunden. Die Verbindungselemente 22 zwischen Transportwagen 23 und Laufkatze 2 sind so ausgebildet, dass die Laufkatze 2 um die Achse der Schiene 1 verdreht werden kann, wie dies durch den Doppelpfeil 24 in Fig. 4a verdeutlicht ist.
Fig. 4a zeigt die Stellung der Laufkatze 2 beim normalen Befahren einer Schiene 1, wenn die Aufhängungen 21 von der Schiene 1 lotrecht nach oben ragen.
Fig. 4b zeigt in sinngemäßer Darstellung einen Transportwagen 23 mit Laufkatze 2, wobei die Laufkatze 2 eine Drehstellung einnimmt, die es erlaubt, dass die Schiene 1 durch schräg nach oben verlaufende Halteelemente 25 getragen wird.
In Fig. 4c ist die Situation beim Überfahren einer Verzweigung 8 (Weiche) dargestellt.
Es ist ersichtlich, dass die Laufkatze 2 so weit verdreht worden ist, dass die mittlere Rolle 4 der drei Rollen 4, die in der Laufkatze 2 drehbar gelagert sind, von der Seite her an der Fläche 17 des (geraden) Schienenastes 6 anliegt, die dem gekrümmten Schienenast 7 gegenüberliegt. Dadurch werden die beiden anderen Rollen 4 der Laufkatze 2 entlang der Flächen 12 der sich verjüngenden Rippe 11 in den Nuten 10 geführt und der Transportwagen 23 bewegt sich auf dem gerade verlaufenden Schienenast 6 weiter. Würde hingegen die Laufkatze 2 so verdreht sein, dass die mittlere Laufrolle 4 der drei Rollen 4 in der Laufkatze 2 an der krümmungsinnenseitigen Fläche 18 des gekrümmten Schienenastes 7 anliegt und sich entlang dieser Fläche 18 bewegt, würden die beiden anderen Laufrollen 4 an den Flächen 13 der Rippen 11 entlang abrollen und der Transportwagen 7 würde auf den gekrümmten 4
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Schienenast 7 fahren.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verzweigung 8 einer Schiene 1, bei der beide Schienenäste 6 und 7 gekrümmt sind. In dem in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Nuten 9 und 10 anders als in Fig. 3 nicht V-förmig, sondern U-förmig, so dass mehr Raum für den Durchtritt von Rollen 4 der Laufkatze 2 gebildet ist. Es ist ersichtlich, dass auch hier an der Ober- und an der Unterseite der Verzweigung 8 sich verjüngende Rippen 11 vorliegen, deren Flächen 12 und 13 Teile der Außenflächen der Schienenäste 6 und 7 bilden.
Auch bei der Ausführungsform einer Verzweigung 8 gemäß Fig. 7 und 8 ist der Verlauf der Nuten, ganz gleich, ob es sich um V-förmige Nuten (wie in Fig. 3) oder U-förmige Nuten (wie in Fig. 7, 8) handelt, so gewählt, dass sie jeweils parallel zu den Achsen der Schienenäste 6, 7 verlaufen. Wogegen bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eine gerade Nut 10, die der Achse 15 des Schienenastes 6 entsprechend verläuft, und eine gekrümmte Nut 9 vorgesehen ist, die der Achse 16 des abzweigenden, gekrümmten Schienenastes 7 folgt, sind bei dem in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechend den zwei gekrümmten Schienenästen 6 und 7 beide Nuten 9 und 10 an der Ober- und an der Unterseite der Verzweigung 8 gekrümmt ausgebildet.
Fig. 8 zeigt die Stellung der Laufkatze 2 mit ihren Laufrollen 4, wenn der in Fig. 8 nach links abzweigende Schienenast 7 befahren werden soll. Es ist ersichtlich, dass die mittlere Laufrolle 4, an der vom anderen Schienenast 6 (der nicht befahren werden soll) abgekehrten Seite 18 des Schienenastes 7 anliegt und an dieser durchgehenden Fläche 18 geführt wird derart, dass die beiden anderen im Bereich der Ränder 5 des Schlitzes 3 in der Laufkatze 2 vorgesehenen Rollen 4 zunächst entlang der Flächen 13 der sich verjüngenden Rippen 11 geführt werden und schließlich auf den nach links abzweigenden Schienenast 7 gelangen.
Nachdem eine Verzweigung 8 überfahren worden ist, kann die Laufkatze 2 wieder in die Stellung nach Fig. 4a oder 4b zurückbewegt werden.
Fig. 5 zeigt eine praktische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportanlage mit einem Transportwagen 23 auf einer Schiene 1 und der drehbar gelagerten Laufkatze 2. Die Laufkatze 2 besitzt in dieser Ausführungsform drei Hauptrollen 4, von denen zwei angetrieben sind. Vor und hinter den Rollen 4 sind in der Laufkatze 2 jeweils drei weitere, frei laufende Hilfsrollen 30 gelagert. Diese Hilfsrollen 30 erlauben trotz der Nuten 9 oder 10 ein ruhiges Überfahren von Verzweigungen 8. Des weiteren sind die Hilfsrollen 30 für das Stabilisieren des Transportwagens 23 in Fahrtrichtung vorteilhaft. Die Laufkatze 2 befindet sich in Fig. 5 in der Stellung gemäß Fig. 4b.
Die Verbindung des Transportwagens 23 mit der Laufkatze 2 wird durch zwei Aufhängungen 22 bewirkt, die in gekrümmten Schlitzen 24 in der Laufkatze 2 geführt werden. So ist durch einen nicht gezeigten Antrieb ein Verdrehen der Laufkatze 2 gegenüber dem Transportwagen 23 und um die Achse der Schiene 1 möglich.
Fig. 6 zeigt nochmals, teilweise schematisch eine praktische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportanlage mit einem Transportwagen 23, der für den Transport von Personen bestimmt ist.
Die Schienen 1 der Transportanlage können bevorzugt auf Stützen 21 oder auf Seilen 24 hängend montiert sein.
Die erfindungsgemäße Transportanlage besitzt in den in den Zeichnungen gezeigten und anhand dieser beschriebenen Ausführungsbeispiele Schienen 1, in denen Verzweigungen 8 vorgesehen sein können, wobei von den Verzweigungen 8 zwei Schienenäste 6 und 7 wegführen. Die Schiene 1 teilt sich also in zwei Schienenäste 6 und 7. Die Transportwagen 23 sind an den Schiene 1 bzw. den Schienenästen 6, 7 über Laufkatzen 2 mit wenigstens drei in den Laufkatzen 2 drehbar gelagerten Rollen 4 aufgehängt. Die Transportwagen 23 können beispielsweise durch Antrieb wenigstens einer der Rollen 4 entlang der Schiene 1 bzw. den Schienenästen 6, 7 bewegt werden. Eine Verzweigung 8, in deren Bereich sich die Schiene 1 in zwei Schienenäste 6 und 7 teilt, weist an ihrer Oberseite und an ihrer Unterseite je zwei beispielsweise im wesentlichen V- oder U-förmige, Nuten 9, 10, die symmetrisch oder unsymmetrisch ausgebildet sein können (z.B. oben und unten verschieden tief), auf, so dass die an den Transportwagen 23 vorgesehene, wenigstens eine Laufkatze 2 je nach ihrer Drehstellung auf den einen oder den anderen Schienenast 6 oder 7 fährt. Hiezu ist die (wenigstens eine) Laufkatze 2 mit dem Transportwagen 7 so verbunden, dass sie auch während der Fahrt um die Achse der Schiene 1 verdreht werden kann.
Die Laufkatze 2 umschließt wie beschrieben die Schiene 1 über die in ihr gelagerten Rollen 4 5
Claims (9)
- AT 410 108 B so weit, dass eine sichere Aufhängung der Transportwagen 23 auf der Schiene 1 gewährleistet ist. Der Schlitz 3 in der Laufkatze 2 ermöglicht einerseits das Überfahren von Verzweigungen 8 und anderseits das Vorbeibewegen an Aufhängungen 21 oder 25 der Schiene 1 oder an Hilfsschienen zur Stromzuführung. Die erfindungsgemäße Transportanlage ist besonders für den vollautomatisierten Betrieb mit weit verzweigten, komplexen Schienennetzen geeignet. Ausführungen der Transportanlage können hiefür mit allen erforderlichen Komponenten, wie Positionssensorik, Telemetrie sowie Computeranlagen, für die vollautomatische Überwachung und Steuerung (auch des Verdrehens der Laufkatze) ausgerüstet werden. Die Transportwagen können mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet werden, wobei die Versorgung des Antriebes mit Strom durch Batterien oder durch eine zusätzliche Stromschiene möglich ist. Wenn die erfindungsgemäße Transportanlage zwei parallel verlaufende Trägerschienen 1 aufweist, können diese auch für die Versorgung des Antriebes der Transportwagen mit elektrischer Energie herangezogen werden. Von besonderer Bedeutung und besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Transportanlage ist es, dass die Verzweigungen 8 ohne bewegliche Teile ausgebildet sind, so dass, anders als bei Weichen mit beweglichen Teilen, keine Wartungsarbeiten und Störungen durch Verschmutzung oder Umwelteinflüsse (z.B. Regen, Schnee, Eis) zu befürchten sind. Das erfindungsgemäße Prinzip einer Transportanlage kann auch für Stromabnehmer verwendet werden. Die Schiene ist in diesem Fall stromführend und die Laufkatze ist der Stromabnehmer, der mit dem Transportwagen verbunden ist. Zusammenfassend kann ein Beispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: Eine Transportanlage besitzt wenigstens eine, vorzugsweise auf Stützen oder auf Seilen hängend aufgehängte, Schiene (1), an der über wenigstens eine Laufkatze (2) Transportwagen (23) verfahrbar sind. In den Laufkatzen (2) der Transportwagen sind mehrere Rollen (4) vorgesehen und die Laufkatze (2) ist um die Achse der Schiene (1) gegenüber dem Transportwagen (23) verdrehbar. In der Schiene sind Verzweigungen 8 vorgesehen, in denen sich die Schiene 1 in zwei Schienenäste 6, 7 gabelt. Im Bereich der Verzweigung 8 liegt eine Verschneidung der Außenflächen der beiden Schienenäste 6, 7 vor, so dass im Bereich der Verzweigung 8 an der Oberseite und an der Unterseite wegen der Verschneidung je zwei Nuten 9, 10, die sich im Bereich des Zwickels 14 zwischen den beiden Schienenästen 6, 7 treffen, vorgesehen sind. Zwischen den Nuten 9, 10 liegt an der Oberseite und an der Unterseite je eine sich verjüngende Rippe 11 vor, deren Flächen 12, 13 Teile der Mantelflächen der Schienenäste 6, 7 im Bereich der Verzweigung 8 sind. Durch Verdrehen der Laufkatze 2 gegenüber dem Transportwagen 23 kann bestimmt werden, auf welchen der beiden Schienenäste 6, 7 sich der von der Schiene 1 her auf die Verzweigung 8 fahrende Transportwagen 23 bewegt. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportanlage mit wenigstens einer Schiene (1) und mit wenigstens einem Transportwagen (23), der über wenigstens eine Laufkatze (2) entlang der Schiene (1) verfahrbar ist, wobei die Laufkatze (2) die Schiene (1) nur teilweise umschließt, einen Schlitz (3) aufweist und an der Schiene (1) geführt und gegenüber dem Transportwagen (23) um die Achse der Schiene (1) verdrehbar ist, und wobei in der Schiene (1) wenigstens eine Verzweigung (8) vorgesehen ist, in der sich die Schiene (1) in zwei Schienenäste (6, 7) teilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) und die Schienenäste (6, 7) eine kreisrunde Querschnittsform haben, dass im Bereich der Verzweigung (8) sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Schiene (1) und der Schienenäste (6, 7) Nuten (9, 10) vorgesehen sind, die zwischen sich an der Ober- und an der Unterseite der Verzweigung (8) je eine sich verjüngende Rippe (11) begrenzen, die im Bereich des Zwickels (14) zwischen den Schienenästen (6, 7) endet, und dass zum Verdrehen der Laufkatze (2) ein Antrieb vorgesehen ist, mit dem die Laufkatze (2) so verdrehbar ist, dass die neben dem Schlitz (3) in der Laufkatze (2) angeordneten Räder (5) beim Überfahren einer Verzweigung (8) in die einander gegenüberliegender Nuten (9, 10) eingreifen. 6 AT 410 108 B
- 2. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (9, 10) wechselweise parallel zu den Achsen (15,16) der Schienenäste (6, 7) verlaufen.
- 3. Transportanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (9, 10) eine im wesentlichen U- oder V-förmige Querschnittsform besitzen.
- 4. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Laufkatze (2) an der Schiene (1) bzw. den Schienenästen (6, 7) über wenigstens drei Rollen (4) geführt ist.
- 5. Transportanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (4) der Laufkatze (2) miteinander einen Winkel von etwa 120° einschließen.
- 6. Transportanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Verzweigung (8) die mittlere Rolle (4) der drei Rollen (4) der Laufkatze (2) an der Fläche (17, 18) der Verzweigung (8) anliegt, die dem nicht zu befahrenden Schienenast (7, 6) gegenüberliegt.
- 7. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (12,13) der Rippen (11) entsprechend der Kontur der Schienenäste (6, 7) geformt sind und dass diese Flächen (12,13) im Bereich der Verzweigung (8) Teil der Außenfläche der Schienenäste (6, 7) bilden.
- 8. Transportanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rolle (4) der Laufkatze (2) drehangetrieben ist.
- 9. Transportanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche der Rollen (4) kongruent zur Außenkontur der Schiene (1) konkav gekrümmt ist. HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN 7
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| DE1940256B2 (en) * | 1969-08-07 | 1975-04-03 | Gustav Georg Veith Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen | Hanger-type works conveyor - has carrying stirrups tilting individually for removal at selected points from rail |
| EP0164109A1 (de) * | 1984-06-05 | 1985-12-11 | Franz Gärtner | Selbsttätige Transportvorrichtung für eine Hängefördervorrichtung |
| DE3605317C1 (en) * | 1986-02-19 | 1987-02-26 | Veit Gmbh & Co | Suspended conveying system |
-
2000
- 2000-07-11 AT AT11912000A patent/AT410108B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1940256B2 (en) * | 1969-08-07 | 1975-04-03 | Gustav Georg Veith Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen | Hanger-type works conveyor - has carrying stirrups tilting individually for removal at selected points from rail |
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO2006133468A1 (de) * | 2005-06-13 | 2006-12-21 | Alexander Lechner | Transportanlage |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| ATA11912000A (de) | 2002-06-15 |
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