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Die Erfindung betrifft eine Hängebahn
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen zugehörigen Laufwagen.
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Insbesondere bei Industrieanlagen
dienen Hängebahnen
zum Beispiel als Transporteinrichtung zur Zuführung oder Weiterleitung von
für die
Produktion benötigten
Teilen oder zur Weiterleitung der noch nicht fertig hergestellten
Produkte zur nächsten
Bearbeitungsstation.
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Als Trageeinrichtung werden hierzu
häufig
T- oder Doppel-T-Träger verwendet.
Eine Hängebahn, die
an einer derartigen Doppel-T-Laufschiene verfahrbar ist, ist beispielsweise
aus
DE 31 00 180 A1 bekannt
geworden.
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Die Doppel-T-Lauf- oder -Trägerschiene
ist beispielsweise mit ihrem oberen Trumen an einer Deckenunterseite
oder einer abgehängten
Konstruktion befestigt. Die Hängebahn
umfasst jeweils seitlich zu dem mittleren Vertikalsteg der Doppel-T-Trägerschiene
angeordnete Laufräder,
die auf der Oberseite des unteren Trumens der Doppel-T-Trägerschiene
ruhen und dort abrollen. Mit anderen Worten befinden sich also die
Laufräder
in dem Zwischenraum zwischen oberen und unteren Trumen jeweils benachbart
zu dem mittleren Vertikalsteg der so gebildeten Schiene.
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Gemäß der
DE 31 00 180 A1 ist ein
elektrischer Stufenmotor
23 vorgesehen, der über eine Kupplung
mit einem Getriebe in Verbindung steht. Das Getriebe ist über eine
Antriebskette mit einem Rad auf lediglich einer Seite der Hängebahn
antriebsmäßig gekoppelt.
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In einer alternativen Ausführungsform
wird über
einen elektrischen Stufenmotor und eine nachgeordnete Getriebeaufteilung
gewährleistet,
dass auf beiden Seiten seitlich neben dem mittleren Vertikalsteg
des Doppel-T-Trägers
angeordnete Laufräder eines
Antriebswagens angetrieben werden.
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Der Gesamtaufbau ist derart, dass
zwei Läufer
pro Hängebahn-Wagen
vorgesehen sind, die in Längsrichtung
der Laufschiene versetzt zueinander angeordnet sind, wobei jeder
Läufer
jeweils ein benachbart zum mittleren Vertikalsteg des Doppel-T-Trägers sitzendes
Laufrad umfasst.
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Der bevorzugt vorlaufende Läufer ist
angetrieben. Der zweite Läufer
ist nicht motorbetrieben und wird im Freilauf mitbewegt.
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Der vorlaufende wie auch der nachlaufende Laufwagen
sind über
einen Längsträger verbunden, der
unterhalb der Schiene zu liegen kommt. Um Kurvenfahrten zu ermöglichen,
sind die beiden Laufwagen am Ende des sie verbindenden Trägers drehbar mit
diesem verbunden.
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Das elektrische Schienensystem ist
parallel zur Laufschiene verlegt, vorzugsweise unterhalb der Laufschiene. Über ein
entsprechendes Stromabnehmersystem besteht Kontakt mit diesem elektrischen Schienensystem,
so dass über
eine im Laufwagen vorgesehene Steuerungseinrichtung ein entsprechender
Antrieb realisiert werden kann.
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Aus der
DE 43 10 904 A1 ist eine
Einschienen-Hängebahn
mit einem insbesondere an mindestens einem Drahtseil aufgehängten Fahrbalken
bekannt geworden. Der Fahrbalken besteht aus einem umgekehrt aufgehängten T-Träger, wobei
die seitlich von dem Vertikalsteg der T-förmigen Tragschiene zu liegen
kommenden Laufflächen
vom mittleren Vertikalsteg nach außen hin leicht abfallen. Entsprechend sind
auch die auf diesen Laufflächen
ablaufenden Räder
leicht winklig geneigt angeordnet. Die so gebildete Einschienen-Hängebahn
zum Transport von Fahrgästen
weist ferner einen am Heck der Hängebahn
vorgesehenen Propellerantrieb auf.
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Eine gattungsbildende Einschienen-Hängebahn
ist aus der
DE 27 50
916 A1 bekannt geworden. Diese Vorveröffentlichung beschreibt eine
druckluftbetriebene Transporteinrichtung mit einem Luftversorgungskanal
als Bestandteil einer Führungsschiene
für ein
Luftabnahmerad, das auf seitigen Flanschen der Führungsschiene verfahrbar ist.
Die Laufflächen
der Tragschiene sind dabei mit nach außen abfallenden Schultern versehen,
auf welchen die Laufräder
des Laufwagens abrollen. In Frontansicht sind dadurch die Laufräder leicht
V-förmig
zueinander liegend vorgesehen. Der Laufwagen umfasst ferner eine
Führungseinrichtung
mit einem speziell angepassten Rad, welches ebenfalls auf den nach
außen
abfallenden Schultern des nach Art eines umgekehrten T-gebildeten
Tragprofils abläuft,
wobei dieses Führungsrad einen
radial überstehenden
Radflansch aufweist, der mit den Begrenzungsflächen der Horizontalstege wechselwirkt.
Dies weist den Nachteil auf, dass ständig eine Reibung festzustellen ist,
da dieser Flansch bei Anlage an der nach außen weisenden Stirnfläche des
mit den Laufflächen
versehenen Quersteges Relativbewegung verursacht.
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Der vorbekannte Laufwagen weist zudem
einen Motor mit einem Getriebe auf, worüber beide Antriebsräder angetrieben
werden, die auf beiden Seiten der Tragschiene angeordnet sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es demgegenüber,
eine verbesserte Hängebahn
zu schaffen, die ein verbessertes Laufverhalten vor allem auch bei
kurvigem Streckenverlauf und dabei wiederum insbesondere bei engen
Kurven aufweisen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die grundsätzlich von der Mitte nach außen hin
leicht abfallenden Laufflächen
der T-Schiene haben sich durchaus bewährt. Allerdings hat sich gezeigt,
dass die aus dem gattungsbildenden Stand der Technik bekannte Einschienen-Hängebahn ungeeignet ist, wenn
eine derartige Hängebahn
beispielsweise als Montage- und Zubringereinrichtung oder als Transportsystem
für Fertigungsanlagen
eingesetzt werden soll. Denn in derartigen Fällen muss die T-förmige Tragschiene
kurvenförmig
verlegt werden, wobei ein längs
einer derartigen Schiene verfahrbarer Laufwagen auch enge Kurvenfahrten
sicher und problemlos durchführen
können
muss.
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Es hat sich nunmehr in überraschender
Weise gezeigt, dass die erstrebte Verbesserung letztlich dadurch
realisiert werden kann, dass zumindest für den antreibbaren Läufer ein
zusätzliches
seitliches Führungseinrichtungssystem
vorgesehen ist, welches die Hängebahn
sicher führt
und steuert, wobei diese Führungseinrichtung
Führungsrollen
umfasst, die am Laufwagen so angeordnet sind, dass sie mit ihrer
Lauffläche
an den gegenüberliegenden,
nach außen
weisenden Stirnwänden
der mit Laufflächen versehenen
Querträgerabschnitten
des Tragprofils in Kontakt treten können. Dadurch wird eine zusätzliche Reibungen
vermieden und gleichzeitig ein optimaler Kurvenlauf gewährleistet.
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Ferner sind die Antriebsräder in Form
von die Hängebahn
tragenden Laufrädern
ausgebildet. Ferner ist vorgesehen, dass zumindest jedem der beiden an
den gegenüberliegenden
Seiten der Tragschiene vorgesehenen angetriebenen Laufrädern jeweils
ein separater Antriebsmotor zugeordnet ist. Dadurch wird die gesamte
Kraftübertragung
auf die Laufräder vereinfacht.
Vor allem ergeben sich dadurch weitere Vorteile vor allem bei Kurvenfahrt,
wenn nicht lediglich eine einzige Antriebseinrichtung vorgesehen
ist, die Laufräder
auf beiden zur Tragschiene gegenüberliegenden
Seiten antreibt. Diese Vorteile werden weiter dadurch verstärkt, dass
die beiden separaten Antriebsmotoren aus einem elektrisch antreibbaren
Motor bestehen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
von Zeichnungen näher
erläutert.
Dabei zeigen im Einzelnen:
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1:
eine frontseitige Ansicht auf einen angetriebenen Läufer bzw.
Laufwagen teilweise im Querschnitt quer zur Laufschiene;
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2:
eine entsprechende Darstellung zu 1 bezüglich eines
nicht angetriebenen Läufers oder
Laufwagens;
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3:
eine schematische Seitenansicht des in 1 und 2 gezeigten
Laufwagens.
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In 1 ist
in frontseitiger Ansicht teilweise im Vertikalschnitt längs des
Schnittes A-A in 3 ein
erster Läufer 1 und
in entsprechender Darstellung in 2 teilweise
im Schnitt längs
der Linie B-B in 3 ein
zweiter Läufer 3 gezeigt,
die zusammen einen in 3 in
schematischer Seitenansicht wiedergegebenen Laufwagen 5 bilden,
der längs
einer Doppel-T-förmigen
Tragschiene 7 verfahrbar ist.
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Der erste Läufer wird dabei nachfolgend auch
als Antriebsläufer 1' und der zweite
Läufer
als nicht angetriebener Mitläufer 3' bezeichnet.
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Die Tragschiene 7 besteht
im gezeigten Ausführungsbeispiel
aus einem Doppel-T-Träger,
der mit seinem oberen Trumen 7' beispielsweise an einer Deckenunterseite
oder einer sonstigen Tragkonstruktion befestigt sein kann. Beispielsweise
können über nicht
näher gezeigte
Abhängeeinrichtungen
gewährleistet
werden, dass die Laufschiene in beliebiger Höhe in einem Raum auch unterhalb
einer Decke verlaufend angeordnet werden kann. Dazu können die
Abhängesysteme
in entsprechenden Aufnahmen 9 an der Oberseite des oberen Trumens 7' der Tragschiene 7 verankert
werden.
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Die Tragschiene 7 ist ansonsten
bezüglich einer
mittleren Horizontalebene 19' symmetrisch ausgebildet
und weist auch auf ihrer Unterseite eine entsprechende Aufnahme 9 auf.
Diese dient auf der Unterseite dazu, ein Stromschienensystem 11 an
der Unterseite des unteren Trumens 7'' der
Tragschiene zu verankern. Dieses Stromschienensystem umfasst beispielsweise
zwei quer zur Längsrichtung
der Tragschiene 7 versetzt liegende Schleifschienen 11', die in mehreren,
von unten her zugänglichen
und ansonsten zur Seite und rückwärtig hin
geschützten
und die Schleifschienen 11' isolierenden
Kammern 13 einer an der Tragschiene 7 befestigten
Klemme 15 integriert untergebracht sind.
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Anhand von 1 ist ferner zu ersehen, dass der Antriebsläufer 1' zwei Laufräder 17 umfasst, nämlich ein
erstes Laufrad 17',
welches auf der einen Seite des mittleren Vertikalsteges 19 der
Tragschiene 7 angeordnet ist, und ein zweites Laufrad 17'', welches auf der gegenüberliegenden
Seite des Vertikalsteges 19 der Tragschiene 7 zu
liegen kommt.
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Beide Laufräder 17 sind über eine
im Querschnitt zumindest näherungsweise
U-förmige
Basis 21 in Form eines Verbindungsbleches verbunden, die eine
Art Chassis für
diesen Antriebsläufer 1' bildet.
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Über
dieses Chassis mitgehalten ist jeweils ein elektrischer Antriebsmotor
, wobei der eine Antriebsmotor 23' das eine ihm zugeordnete Laufrad 17' und der weitere
Antriebsmotor 23'' das ihm zugeordnete
Laufrad 17'' antreibt, und
zwar jeweils über
eine diesem Elektromotor zugeordnete Winkelgetriebeanordnung 27.
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Da die Laufflächen 29 im gezeigten
Ausführungsbeispiel
auf dem unteren Trumen 7'' vorgesehen
sind, und dabei diese Laufflächen 29 von
der mittleren Vertikalsymmetrieebene 19' der Tragschiene 7 nach
außen
hin leicht abfallend gestaltet sind, ist entsprechend vorgesehen,
dass auch die Laufräder 17' bzw. 17'' in der Betrachtungsweise gemäß 1 von der Lauffläche 29 nach
oben hin leicht divergierend zu liegen kommen. Mit anderen Worten
sind die Rotations- und Antriebsachsen 31 der beiden Laufräder 17 zur
Vertikalsymmetrieebene 19' nach
außen hin
leicht fallend verlaufend ausgerichtet. Da die Getriebeanordnungen 27 rechtwinklig
ausgestaltet sind, sind auch die beiden erwähnten Antriebsmotoren 23' und 23'' in dem gleichen von unten nach
oben leicht divergierenden Winkel gegenüber der Vertikalsymmetrieebene 19' verlaufend
ausgerichtet, der demjenigen Winkel entspricht, mit dem die Laufflächen 29 gegenüber der
Horizontalen ausgerichtet sind.
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Der bevorzugt nachlaufende zweite
Läufer 3, das
heißt
der sogenannte Mitläufer 3' , weist lediglich eine
U-förmige
Basis 33 nach Art eines Verbindungsbleches auf, worüber in entsprechend
winklig gehaltenen, nicht angetriebenen Achsen 35 die nichtangetriebenen
Laufräder 37 frei
drehbar gehalten sind. Die Ausrichtung der Schenkel 21' der U-förmigen Basis 21 des
angetriebenen Läufers 1' sind im gleichen leicht
divergierenden Winkel von unten nach oben ausgerichtet wie die entsprechenden
Schenkel 33' der
U-förmigen
Basis 33 des Mitläufers 3'.
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Wie dabei aus dem Vergleich von 1 und 2 auch ersichtlich ist, sind die Laufräder 17 bzw. 37 jeweils
auf der Innenseite der Schenkel 21' bzw. 33' liegend angeordnet, wohingegen
die Antriebseinrichtung der Elektromotoren und Winkelgetriebeeinrichtungen
an dem Antriebsläufer 1' außenliegend
an den Schenkeln 21' gehalten
und montiert sind.
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Die Anordnung der U-förmigen Basis 21 bzw. 33 ist
mit ihrem unteren die beiden jeweils zugehörigen Schenkel 21' bzw. 33' verbindenden
Bodenabschnitt 21'' bzw. 33'' so weit unterhalb der Tragschiene 7 liegend
vorgesehen, dass in dem Abstandsraum zwischen dem Bodenabschnitt 21'' bzw. 33'' und
der Unterseite des unteren Trumens 7'' der
Tragschiene 7 ein ausreichender Freiraum 39 gebildet
ist, in welchem das Stromschienensystem 11 kollisionsfrei
unterbringbar ist.
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Zum Antrieb der Elektromotoren sind
ferner Stromabnehmer 41 vorgesehen, die jeweils in die
im Querschnitt U-förmigen
Schleifschiene 11' eingreifen,
und dadurch ermöglichen,
dass über
diese Leitungen ein elektrischer Kontakt von dem Stromschienensystem 11 zu
den beiden zugehörigen
Antriebsmotoren 23' und 23'' vorgesehen ist. Darüber hinaus können in
dem entsprechenden Stromschienensystem eine Vielzahl von einzelnen
Leitungen untergebracht sein, die nicht nur eine Stromversorgung
ermöglichen,
sondern worüber über eine
mehrere Kontakte umfassendes Kontakt- und/oder Schleifsystem eine
elektrische Kontaktverbindungmit der zusätzliche vorgesehenen Steuereinrichtung 43 herstellbar ist.
Darüber
kann ein entsprechender Laufwagen 5 je nach Bedarf beliebig
gesteuert werden.
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Aus der Seitendarstellung gemäß 3 ist dabei ersichtlich,
dass diese Steuereinrichtung 43 mit einem integrier ten
Schaltkasten auf einer den Antriebsläufer 1' mit dem Mitläufer 3' verbindenden Längstraverse 44 untergebracht
ist. Auf dieser Längstraverse 44 ist
dann auch ein mit einer Federeinrichtung 45 druckbeaufschlagter
Schwenkarm 47 vorgesehen, worüber der Stromabnehmer 41 nach Art
einer Schleifeinrichtung mit dem Stromschienensystem 11 ständig kontaktiert
wird. Über
Elektroleitungen 51 ist dann die Steuereinrichtung 43 mit
den jeweils zugeordneten Antriebsmotoren 23' und 23'' verbunden.
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Am Ende der Längstraverse 44 sind
Halteabschnitte 53 ausgebildet, an denen dann an der vorlaufenden
Seite der Antriebsläufer 1' und an der nachlaufenden
Seite der Mitläufer 3' montiert sind, die über jeweils
eine vertikale Achse 55 verschwenkbar sind. Dadurch wird
das Kurvenfahrverhalten bei gekrümmten
Tragschienen 7 verbessert, da der Laufwagen 5 eine
derartigen kurvigen Tragschiene 7 besser folgen kann.
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Um das Laufverhalten noch weiter
zu verbessern, ist zumindest auf der vorlaufenden Seite, das heißt auf der
Seite, auf der im gezeigten Ausführungsbeispiel
vorzugsweise der angetriebene Läufer 1' vorgesehen
ist, noch jeweils beidseitig zu dem Vertikalsteg 19 liegend
eine Führungsrolle 57,
das heißt Führungsrolle 57' und 57'', frei rotierbar angeordnet, um
das Kurvenfahrverhalten noch weiter zu verbessern.
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Wie aus 1 und 2 dabei
auch ersichtlich ist, sind die beiden mit einer vertikalen Rotationsachse 59 versehenen
Führungsrollen 57', 57'' so angeordnet, dass sie – obgleich
dies möglich
wäre – nicht mit
den Seitenwänden
des Vertikalsteges 19 in Kontakt treten, sondern mit den
ge genüberliegenden Stirnwänden 61' bzw. 61'', die gegenüberliegend an dem mit der Lauffläche 29 versehenen
unteren Trumen 7'' der Tragschiene 1 ausgebildet
ist. Dadurch wird das Fahrverhalten bei kurvigen Tragschienen 7 nochmals
verbessert.
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Schließlich ist in 3 auch dargestellt, dass unterhalb des
Läufers 1' bzw. des Läufers 3' jeweils an
den Halteabschnitten 53 Winkel 71 angeordnet sind,
an denen dann entsprechende Traglasten angehängt werden können. Diese
Winkel sind dazu auch mit einer Öffnung 73 versehen.
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Wie nicht näher gezeigt ist, kann an einigen der
Tragschienen eine von oben nach unten vertikal verlaufende Bohrung
vorgesehen sein, um beispielsweise von oben her die unterhalb der
Tragschiene 7 verlaufenden Leitungen des Stromschienensystems 11 (Schleifschienen 11') zu ermöglichen.