DE3329328C2 - Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergl. - Google Patents

Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergl.

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DE3329328C2 DE3329328A DE3329328A DE3329328C2 DE 3329328 C2 DE3329328 C2 DE 3329328C2 DE 3329328 A DE3329328 A DE 3329328A DE 3329328 A DE3329328 A DE 3329328A DE 3329328 C2 DE3329328 C2 DE 3329328C2
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    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Abstract

Eine Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane o. dgl. weist eine gegebenenfalls aus mehreren Schienenstücken zusammengesetzte selbsttragende Tragschiene und dieser zugeordnete Verbindungs-, Aufhänge- und/oder Befestigungselemente auf, wobei die Tragschiene von im wesentlichen I-förmiger Querschnittsgestalt mit einem hohlen oberen und einem hohlen unteren Gurt ist und die Laufflächen für Laufräder der Hängebahn- oder Kranfahrzeuge tragenden beiden Gurte durch einen in der Mittelebene der Gurte verlaufenden flachen Steg miteinander verbunden sind. Um die Möglichkeit zur wahlweisen Verwendung von Ober- und Untergurtfahrwerken zu schaffen und eine hohe Tragfähigkeit sowie geringes Gewicht der Tragschiene zu erzielen, ist die Anordnung derart getroffen, daß beide Gurte der Tragschiene durch im Querschnitt rechteckige, rohrförmige Hohlkörper gebildet sind, die auf der dem Steg benachbarten Seite rechtwinklig zu der Mittelebene verlaufende und beidseitig des Steges liegende Laufflächen tragen, wobei ein Gurt geschlossen und der andere Gurt auf seiner dem Steg abgewandten Seite mit einem symmetrisch zu der Mittelebene verlaufenden Längsschlitz versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergU mit einer gegebenenfalls aus mehreren Schienenstücken zusammengesetzten selbsttragenden Tragschienen und dieser zugeordneten Verbindungs-, Aufhänge- und/oder Befestigungselementen, wobei die Tragschiene eine im wesentlichen I-förmige Querschnittsgestalt mit einem oberen und einem unteren Gurt aufweist, die jeweils aus einem rohrföhrmigen Hohlkörper gebildet sind und wobei die Laufflächen für Laufräder der Hängebahn- oder Kranfahrzeuge tragenden beiden Gurte durch einen in der Mittelebene der Gurte verlaufenden flachen Steg miteinander verbunden sind.
Eine solche Tragschienenanordnung ist aus der DE-OS 30 19 301 in Verbindung mit der DE-OS 31 23 491 bekannt, wobei die letztere eine abgewandelte Tragschienenform zeigt. Die Befestigung der Tragschienen erfolgt mittels seitlich abgehender Bügel, die mittels hintergriffiger Spannelemente mit Flanschen der Tragschiene verklemmt und die anderenends an einer Decke oder anderen Konstruktionsteilen verankert sind. Diese Befestigung ist aufwendig. Darüber hinaus ist diese Tragschienenanordnung nur für Obergurtfahrwerke geeignet, und die Tragschiene weist wegen der am Übergang vom Steg zu den Gurten mehrfach übereinanderliegenden Profilteile ein hohes Gewicht in Bezug auf die Tragfähigkeit auf.
Für Untergurtfahrwerke ist eine Tragschienenanordnung bestimmt, wie sie in der US-PS 31 55 207 beschrieben ist und deren Tragschiene in Gestalt einer massiven I-Profilschiene ausgebildet ist. Die I-Profilschiene kann zwar an ihren Flanschen oder Gurten aufgehängt oder abgestützt werden, doch müssen dazu in die Flansche oder Gurte an den Aufhänge- bzw. Unterstützungsstellen Bohrungen eingebracht werden, was für die Montage aufwendig und teuer ist. Davon abgesehen, ist eine solche, aus Vollmaterial bestehende I-Profilschiene sehr schwer, so daß sie schon aus diesem Grunde für viele Anwendungsfälle, etwa von leichteren Hängebahnensystemen, nicht in Frage kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergl. der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie wahlweise sowohl zur Verwendung mit Ober- als
auch mit Untergurtfahrwerken geeignet ist und sich bei hoher Tragfähigkeit und geringem Gewicht durch einfache Aufhänge- oder Befestigungsmöglichkeiten der Tragschiene auszeichnet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Tragschienenanordnung dadurch gekennzeichnet, daß beide Gurte der Tragschiene im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind, daß die Gurte auf der dem Steg benachbarten Seite rechtwinklig zu der Mittelebene verlaufende urrt beidseitig des Steges liegende Laufflächen tragen, daß ein Gurt geschlossen und der andere Gurt auf seiner dem Steg abgewandten Seite mit einem symmetrisch zu der Mittelebene verlaufenden Längsschlitz zum Eingriff der Aufhänge bzw. Befestigungselemente versehen ist und daß alle paarweise, jeweils parallel zueinander verlaufenden horizontalen Außenflächen der Gurte als Laufflächen verwendbar sind.
Die Tragschiene dieser Tragschienenanordnung zeichnet sich wegen des geschlossenen Hohlraumes des einen Gurtes, der wie ein durch den Steg versteiftes Tragrohr wirkt, durch eine hohe Tragfähigkeit aus. Die Tragschienenanordnung kann wahlweise für Obergurtoder Untergurtfahrwerke Verwendung finden, während andererseits der dem Steg gegenüberliegende, nach außen führende symmetrische Längsschlitz des geschlitzten Gurtes eine einfache, wirkungsvolle Befestigungsoder Aufhängemöglichkeit der Tragschienen bildet, ohne daß dazu seitlich von dem Steg abgehende Bügel oder Konsolen verwendet werden müßten. Die Möglichkeit, ohne seitliche Befestigung oder Aufhängung der Tragschiene auszukommen, ist dann vorteilhaft, wenn der Steg beispielsweise mit Rücksicht auf das Fahrwerk beidseitig: frei bleiben oder zur Aufnahme von Stromzuführungsschienen, Zielsteuerungselementen oder dergl. zur Verfügung stehen soll.
Ausgestaltungen ^er erfindungsgemäßen Tragschienenanordnung sind ii1 den Unteransprüchen gegeben.
Der geschlossene Ciurt kann, quer zu der Mittelebene gesehen, schmäier als der andere Gurt sein, weil seine Breite lediglich mit Rücksicht auf die Laufflächen bemessen sein muß, während der geschlitzte Gurt mit seiner größeren Breite eine erhöhte Standfestigkeit und Kippsicherheit gewährleisten kann. Aus ähnlichen Erwägungen kann der geschlossene Gurt, in Stegrichtung gesehen, auch niedriger als der andere Gurt sein. Vorteilhaft ist es, wenn alle paarweise, jeweils parallel zueinander verlaufenden vertikalen Außenflächen zumindest des geschlossenen Gurtes als Laufflächen ausgebildet sind, so daß die gleiche Tragschiene für die unterschiedlichsten Laufwerke Verwendung finden kann.
Sehr einfache Herstellungsverhältnisse ergeben sich, wenn der Steg doppelwandig ist und seine beiden Wandteile durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Die Verbindungsmittel können dabei beispielsweise auch durch eine Punktverschweißung gebildet sein.
Benachbarte Schienenstücke der Tragschienenanordnung können an den Stoßstellen durch in die Gurte eingeschobene und an diesem befestigte längliche Verbindungselemente miteinander verbunden sein. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die in dem geschlitzten Gurt vorgesehenen Verbindungselemente seitlich des Schlitzes angeordnet sind, so daß der Gurt mit einer längs des Schlitzes sich öffnenden Längsnut versehen ist, die durch die Verbindungselemente nicht unterbrochen ist.
In dem geschlitzten Gurt kann außerdem als Aufhängeelement wenigstens eine den Schlitz übergreifende Haiiepiatte angeordnet sein, die mit einem durch den Schlitz nach außen ragenden Befestigungselement verbunden und an dem Gurt befestigt ist Die Halteplatte kann ihrerseits mit einem auf dem Gurt aufliegenden flachen Halteteil mittels des Befestigungselementes verschraubt sein.
Dieses Halteteil kann unmittelbar eine Konsole oder dergl. sein; es kann aber auch durch eine einfache Ge ■ genplatte gebildet sein, wenn die Tragschiene durch das nach An eines Zugankers ausgebildete Befestigungselement gehalten ist
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Halteplatte im Bereich des Schlitzes mit einer Kugelpfanne ausgebildet sein, in der eine entsprechende Kugel des als Zuganker ausgebildeten Befestigungselementes gelagert ist Zur Erzielung der notwendigen Festigkeit kann die Halteplatte mit einer auf den Gurt außen aufgesetzten^ entsprechend gestalteten Gegenplatte verschraubt sein.
Bei großen freien Spannweiten zwischen benachbarten Befestigungspunkten und hohen Belastungen kann es zweckmäßig sein, daß auf den geschlitzten Gurt eine zumindest über einen Teil der Tragschienenlänge durchgehende biegungssteife Profilschiene aufgesetzt ist, die mittels der Befestigungselemente mit dem Gurt starr verbunden ist. Diese Profilschiene kann mit Vorteil im Querschnitt U- oder C-förmig sein.
Die neue Tragschienenanordnung und die dabei verwendete Tragschiene sind universell sowohl für Untergurt- als auch für Obergurtfahrwerke einsetzbar, deren zugeordnete elektrische Schleifleitungen an jeder Stelle gut zugänglich an dem Steg einfach befestigt werden können. Die Tragschiene kann mit nach unten oder nach oben weisenden geschlossenem Gurt verwendet werden, wodurch sich eine große Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten vor allem auch im Bereich der Laufkrane, der Kranbahnen und Kranbrücken und von Ein- oder Zweiträger-Laufkranen ergibt. Sie kann für Hängekräne mit Obergurtläuferfahrwerken Verwendung finden; es können beim Einsatz mit obenliegendem Längsschlitz Ausleger zur Befestigung von separat geführten Stromzuführungen (Schleifleitung oder Kabelwagenbahn) angeschraubt werden; bei unten liegendem Schlitz kann die Tragschiene als Kranbahnschiene direkt auf Konsolen oder Stützen geschraubt werden, während sie bei obenliegendem Schlitz, wie schon erläutert, mit Kugelgelenklaschen und Gewindestangen sowie ähnlichen Zugankern aufgehängt werden kann. Dabei kann sie auch unmittelbar an eine vorhandene Gebäudekonstruktion angeschraubt oder angeklemmt werden. Die Komponenten der Tragschienenanordnung können schließlich auch zum Bau von Portal-, Halbportal-, Konsol- und Schwenkkranen eingesetzt werden, um nur einige weitere Einsatzmöglichkeiten zu erwähnen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Einträger-Hängelaufkran mit einer Tragschienenanordnung, in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.2 den Träger des Hängelaufkrans nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie H-II der F ig. 1, mit zugeordnetem Laufwerk, in einem anderen Maßstab,
F i g. 3 ein Laufwerk des Hängeiauf krans nach Fig. 1, im Querschnitt und in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 eine Tragschiene für die Tragschienenanordnung, im Querschnitt,
Fig.5 die Verbindungsstelle zweier Tragschienen nach F i g. 4, in einer Seitenansicht,
F i g. 6 die Anordnung nach F i g. 5, geschnitten längs der Linie Vl-Vl der F ig. 5,
Fig. 7 eine Ausführungsform der Befestigung einer Tragschiene nach F i g. 4, im Querschnitt,
Fig.8 eine Halteplatte mit einem zugeordneten Befestigungselement der Anordnung nach F i g. 7, in einer Seitenansicht,
F i g. 9 die Anordnung nach F i g. 7. in einer Draufsicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 10 die Befestigung einer Tragschiene nach Fig.4, in einer anderen Ausführungsform, geschnitten längs der Linie X-X der F i g. 11,
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10, in einer Draufsicht und im Ausschnitt,
F i g. 12 die Tragschiene nach F i g. 4, mit einer aufgesetzten Profilschiene, in einer stirnseitigen Draufsicht,
Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung nach F i g. 12, in einer entsprechenden Darstellung,
F i g. 14 die Tragschiene nach F i g. 4, mit aufgesetzten Stromleitungsschienen, im Querschnitt,
F i g. 15 die Tragschiene nach F i g. 4, mit aufgesetzten Stromleitungsschienen, in einer anderen Ausführungsform,
Fi g. 16 die Anordnung nach Fig. 15, in einer Seitenansieht und im Ausschnitt, und
Fig. 17 und 18 die Tragschiene nach F i g. 4, mit einer zugeordneten Aufhängung für Hängekabel oder dergl., in zwei verschiedenen Ausführungsformen, jeweils in einer stirnseitigen Draufsicht.
In F i g. 1 ist die Tragschienenanordnung für einen Einträger-Hängelaufkran veranschaulicht, dessen Träger mit 1 bezeichnet und einenends über einen Laufwagen 2 auf einer ortsfest verlegten Lauf- oder Tragschiene 3 abgestützt und anderenends über ein Laufwerk 4 an einer ortsfest aufgehängten Tragschiene 3a gelagert ist Der als Tragschiene für zwei mittels einer Traverse 5 miteinander gekoppelte Katzfahrwerke 6 dienende Träger 1 und die Tragschienen 3, 2a weisen die gleiche Querschnittsgestalt auf, die im einzelnen in F i g. 4 dargestellt ist:
Die Querschnittsgestalt der in F i g. 4 beispielhaft dargestellten Tragschiene 3 ist im wesentlichen I-förmig, mit einem hohlen oberen und einem hohlen unteren Gurt 7 bzw. 8, wobei die beiden Gurte 7,8 durch einen in der bei 9 angedeuteten Mittelebene der Gurte 7, 8 liegenden flachen Steg 10 miteinander verbunden sind. Die beiden Gurte 7, 8 sind als im Querschnitt rechteckige rohrförmige Hohlkörper ausgebildet, die auf der dem Steg 10 benachbarten Seite rechtwinklig zu der Mittelebene 9 verlaufende und beidseitig des Steges 10 liegende Laufflächen 11,12 für Laufräderder Hängebahnfahrzeuge etc. tragen. Der untere Gurt 8 ist geschlossen, während der obere Gurt 7 auf seiner dem Steg 10 abgewandten Seite mit einem symmetrisch zu der Mittelebene 9 verlaufenden Längsschlitz 13 versehen ist, derart, daß der obere Gurt 7 nutartig gestaltet ist
Der untere geschlossene Gurt 8 ist, quer zu der Mittelebene 9 gesehen, schmäler als der obere Gurt 7; er ist außerdem, in Stegrichtung gesehen, niedriger als der obere Gurt 7.
Bei dem unteren geschlossenen Gurt 8 ist die den Laufflächen 12 gegenüberliegende und parallel zu diesen ausgerichtete Außenfläche 14 auch als Lauffläche ausgebildet, während bei dem geschlitzten Gurt 7 die parallel zu den Laufflächen 11 verlaufenden Flächen 15 ebenfalls als Laufflächen Verwendung finden können, wenngleich sie in der Regel als Befestigungs- und AnIageflächen dienen.
Die rechtwinklig zu den Laufflächen 11 bzw. 12 sich erstreckenden parallelen, vertikalen Außenflächen 16, 17 des oberen bzw. des unteren Gurtes 7 bzw. 8 dienen als Führungsflächen für die Hängebahnfahrzeuge.
Die Tragschiene 3 ist in der dargestellten Ausführungsform einstückig aus Bandblech hergestellt, d. h. aus Bandstahl kaltgewalzt. Ihr Steg 10 ist doppelwandig, wobei seine beiden Wandteile 10a, 10/j durch Verbindungsmiuel, z. B. Punktschweißen oder dergl., miteinander verbunden sind. Die Tragschiene 3 kann in der üblichen Weise verzinkt oder lackiert sein.
In dem Steg 10 ist wenigstens eine in Längsrichtung sich erstreckende, aus im gleichen Abstand angeordneten Löchern 18 bestehende Lochreihe angeordnet, die in F i g. 1 bei dem Träger 1 veranschaulicht ist. Die in Längsrichtung der Tragschiene sich erstreckende Lochreihe ist auf der Schienenlängsachse angeordnet, die bei 19 angedeutet ist.
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, können die die beiden Wandungsteile 10a, tOb des Steges 10 miteinander verbindenden Verbindungsmittel aus Hohlnieten 20 bestehen, die in die Löcher 18 der Lcchreihe eingesetzt und dann randseitig umgebördelt sind.
Durch die beschriebene Ausbildung der Tragschiene 3 ist gewährleistet, daß eine aus solchen Tragschienenprofilen zusammengesetzte Schienenanordnung wahlweise für Obergurt- und für Untergurtfahrwerke verwendet werden kann, ohne daß dazu eine Profiländerung erforderlich wäre. Dies ist augenfällig aus den F i g. 1 bis 3 zu entnehmen:
Die auf der den Träger 1 bildenden Tragschiene laufenden Katzfahrwerke 6, von denen eines in F i g. 2 in seinen Einzelheiten veranschaulicht ist, ist ein Untergurtlaufwerk, das mit jeweils paarweise einander zugeordneten Laufrädern 21 auf den Laufflächen 12 des geschlossenen unteren Gurtes 8 läuft Die Laufräder 21 sind als Spurkranzrollen ausgebildet; ihre Spurkränze 22 bewirken zusammen mit den seitlichen, vertikalen Außenflächen 17 des geschlossenen Gurtes 8 die seitliche Führung.
Die Laufrollen 21 sind im übrigen in einem im wesentlichen U-förmigen Gehäuse 23 drehbar gelagert, das an seiner Unterseite ein Gabelstück 24 trägt an dem mittels eines Bolzens 25 die Traverse 5 um eine Horizontalachse schwenkbar angeschlossen ist Wenigstens einem der Katzfahrwerke 6 kann auch ein elektromotorischer Reibradantrieb zugeordnet sein, der ein selbständiges Verfahren der Katzfahrwerke 6 auf dem Träger 1 gestattet.
Auch das den Träger 1 auf der rechten Seite (F i g. 1) haltende Laufwerk 4 ist ein. sogenanntes Untergurtlaiifwerk, dessen Einzelheiten aus F i g. 3 ersichtlich sind:
An einem U-förmigen Gehäuse 26 sind jeweils paarweise einander zugeordnete Laufrollen 27 drehbar gelagert, die auf den Laufflächen 12 des unteren Gurtes 8 der Tragschiene 3a laufen. Die seitliche Führung des Laufwerkes 4 erfolgt durch zwei an dem Gehäuse 26 mit paralleler Drehachse drehbar gelagerte Führungsrollen 28, die mit den seitlichen Führungsflächen 17 des geschlossenen unteren Gurtes 8 zusammenwirken.
An dem Gehäuse 26 ist unten wieder ein Gabelstück 29 angeordnet an dem über einen Bolzen 30 und ein Lagerteil 31 (Fig. 1) der Träger 1 um eine Horizontalachse schwenkbar aufgehängt ist
Die Tragschiene 3a ist im übrigen an einer Decke oder einem entsprechenden Konstruktionsteil aufgehängt, was im einzelnen noch erläutert werden wird.
Oberhalb des Laufwerkes 4 sind an dem Steg 10 beidseitig Stromabnehmerschienen 32 befestigt, die zur Stromversorgung für den nicht weiter dargestellten, mit der Tragschiene 3 reibschlüssig zusammenwirkenden elektrischen Traktor des Laufwerkes 4 dienen.
Der den Träger I auf der linken Seite (F i g. 1) abstützende Laufwagen 2 bildet ein sogenanntes Obergurtfahrwerk. Er weist zwei hintereinander angeordnete Fahrrollen 33 auf, von denen eine in F i g. 1 veranschaulicht ist und die auf der nach oben weisenden horizontalen Außenfläche 14 des geschlossenen Gurtes 8 der Lauf- oder Tragschienen 3 laufen. Die Lauf- oder Tragschiene 3 ist mit ihrem geschlitzten Gurt 7 über ihre horizontalen Außenflächen 15 auf Wandkonsolen 34 abgestützt. Mit einer seitlichen Führungsfläche 17 des unteren Gurtes 7 wirken Führungsrollen 35 des Laufwagens 2 zusammen, die an einem Führungsrollenträger 36, jeweils um eine Vertikalachse drehbar, gelagert sind.
Die Tragschienen 3, 3a und der Träger 1 können an sich jede beliebige, den örtlichen Gegebenheiten entsprechende Länge aufweisen. Sie sind erforderlichenfalls aus mehreren Schienenstücken zusammengesetzt, wie dies für den Träger 1 anhand der F i g. 5 und 6 veranschaulicht ist:
Benachbarte Schienenstücke sind an der Stoßstelle 40 durch in die Gurte 7, 8 eingeschobene und an diesen befestigte längliche Verbindungselemente 41,42 miteinander verbunden. Die in die geschlossenen Gurte 8 eingeschobenen Verbindungselemente 41 sind in Gestalt von Profilleisten mit rechteckiger, dem Innenumriß der Gurte 8 entsprechender Querschnittsgestalt ausgebildet; sie sind durch seitlich im Bereiche der Führungsflächen 17 angeordnete Kerbstifte mit den Gurten 8 verbunden, derart, daß die seitliche Führung der Spurkränze 22 der Katzfahrwerke 6 nicht beeinträchtigt ist.
in die oberen geschlitzten Gurte 7 sind zwei im Querschnitt im wesentlichen ebenfalls rechteckige, leistenartige Verbindungselemente 42 eingepaßt, die mit den Gurten 7 durch seitlich angeordnete Schraubenbolzen 44 verschraubt sind. Die Verbindungselemente 42 sind derart bemessen, daß sie seitlich des Längsschlitzes 13 liegen, so daß der Gurt 7 im Bereich des Längsschlitzes 13 eine randoffene Längsnut aufweist.
Die Befestigung der Tragschienen 3,3a der F i g. 1 auf den Konsolen 34 bzw. an einer Decke oder dergl. ist in einer Ausführungsmöglichkeit in den F i g. 7 bis 9 veranschaulicht:
In dem geschlitzten Gurt 7 sind in Abständen den Längsschlitz 13 seitlich übergreifenden Halteplatten 46 angeordnet, die mit einem durch den Längsschlitz 13 nach außen ragenden, durch einen Schraubenbolzen 47 gebildeten Befestigungselement an einem Flansch 4S (F i g. 1) der Wandkonsolen 34 oder einem auf den horizontalen Außenflächen 15 des geschlitzten Gurtes 7 aufliegenden flachen Halteteil 49 (F i g. 7) unter Verwendung einer Mutter 50 verschraubt sind.
Die Tragschiene 3a nach F i g. 1 kann auch in der aus den Fig. 10,11 ersichtlichen Weise über eine Kugelgelenk-Verbindung an der Decke oder dergl. in den erforderlichen Abständen aufgehängt sein. An jeder solchen Aufhängestelle ist in den geschlitzten oberen Gurt 7 eine mit einer Kugelpfanne 51 ausgebildete Halteplatte 52 eingesetzt, die mit einer auf die horizontalen Außenflächen 15 des Gurtes 7 außen aufgesetzten Gegenplatte 53 mittels Schrauben 54 verschraubt ist, wobei die Gegenplatte 53 bei 55 ein den Bereich der Kugelpfanne 51 der Halteplatte 52 abstützendes, entsprechend geformtes Teil aufweist
In der Kugelpfanne 51 ist eine entsprechende Kugel 56 eines Zugankers 57 gelagert, der über eine mittels einer Mutter 58 gesicherte Gewindestange 59 an einer Decke oder dergl. verankert ist. Da die Kugelpfanne 51 und die Kugel 56 in dem Hohlraum des geschlitzten Gurtes 7 liegen, sind sie nicht nur nach außen hin geschützt, sondern es ergibt sich auch eine besonders niedrige Bauhöhe der ganzen Anordnung.
Müssen aus baulichen Gründen mit einer Tragschiene gemäß F i g. 4 besonders große Entfernungen zwischen benachbarten Aufhänge- oder Abstützpunkten überbrückt werden, so gestattet es der Längsschlitz 13, in einfacher Weise die Biegesteifigkeit der Tragschiene dadurch zu erhöhen, daß auf die Tragschiene eine Profilschiene aufgesetzt wird. Dies ist im einzelnen in den Fig. 12,13 dargestellt:
Bei der Ausführungsform nach F i g. 12 ist auf die horizontalen Außenflächen 15 des geschlitzten Gurtes 7 eine im Querschnitt U-förmige Profilschiene 60 mit einem ihrer Seitenflansche 61 aufgesetzt. Die Verbindung mit der Tragschiene 3 erfolgt über die anhand der F i g. 7 bis 9 bereits erläuterten Halteplatten 46, die mittels der Schraubenbolzen 47 und der Muttern 50 mit dem entsprechend gelochten Seitenflansch 61 der Profilschiene 60 verspannt sind. Der dem Längsschlitz 13 gegenüberliegende freie Schenkel der Profilschiene 60 kann seinerseits zur Aufhängung oder Abstützung der ganzen Anordnung verwendet werden.
Die Profilschiene 60 kann auch mit ihrem Mittelschenkel auf dem geschlitzten Gurt 7 in der beschriebenen Weise befestigt werden. Es ist auch möglich, anstelle der im Querschnitt U-förmigen Profilschiene 60 eine im Querschnitt C-förmig oder I-förmig gestaltete Profilschiene zu verwenden.
In Fig. 13 ist als Profilschiene ein I-Träger 60a verwendet, dessen unterer Flansch wiederum mittels Halteplatten 46 auf den horizontalen Außenflächen 15 des geschlitzten Gurtes 7 festgespannt ist. Zu diesem Zwekke sind bei jeder Haltepiatte 46 zwei Schraubenbolzen 47 mit zugehörigen Muttern 50 vorgesehen, so daß der untere Steg 61a des I-Trägers 60a beidseitig des Mittelsteges 62 einwandfrei festgeklemmt ist.
Anhand von F i g. 3 wurde bereits auf die Möglichkeit hingewiesen, an dem Steg 10 der Tragschiene 3, 3a Stromabnehmerschienen 32 zu befestigen. Zur Befestigung der Stromabnehmer 32 können die ohnehin vorhandenen Löcher 18 der in dem Steg 10 vorhandenen Lochreihe herangezogen werden, wie diese, in den Fig.4 bis 16 anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht ist:
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sitzen die Stromabnehmerschienen 32 jeweils in Isolierstoff-Haitern 65, die in Abständen angeordnet sind und jeweils einen angeformten Spreizniet 66 tragen, der jeweils in
die öffnung eines Hohlnietes 20 eingesetzt und dort verrastet ist Die Halter 65 liegen dabei an ihrer Oberseite bei 67 an der zugeordneten horizontalen Fläche 11 des geschlitzten Gurtes 7 an, so daß sie kippsicher gehalten sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 15, 16 sind die Stromabnehmerschienen 32 mit ihren Isolierstoff-Halteteilen 68 mittels Hohlnieten 69 an einzelnen Federstahlbügeln 70 befestigt, die in Abständen längs der Tragschiene 3 vorgesehen sind.
Jeder Federstahlbügel 70 ist im wesentlichen entsprechend der Außenumfangsgestalt einer Hälfte des geschlitzten Gurtes 7 gestaltet, & h. er weist ein im wesentlichen U-förmiges Teil 70a und ein einstückig daran ge-
formles, nach einer Seite zu rechtwinklig abgehendes Teil 71 auf, das endseitig in einen im wesentlichen L-förmigen angeformten Haken 72 übergeht, der in der aus Fig. 15, 16 ersichtlichen Weise in den Hohlraum eines Hohlnietes 20 eingehängt ist. Andernends trägt das U-förmig geformte Teil 70a ebenfalls einen etwa halbkreisförmigen angeformten Hakenteil 73, der die Berandung des Schlitzes 13 übergreift und den Federstahlbügel 70 damit gemeinsam mit dem L-förmigen Haken 72 unter Vorspannung an der Tragschiene 3 fixiert, ohne daß zur Montage Werkzeuge oder dergl. erforderlich wären.
Anstelle der Stromzuführungsschienen 32 können in entsprechender Weise auch andere, für den Betrieb der jeweiligen Anlage erforderliche Teile an dem Steg 10 befestigt werden, z. B. Zielsteuerelemente und dergl. Außerdem gestatten es die Löcher 18 der Lochreihe, an der Tragschiene auch Fahrwerksanschläge oder Endkappen zu befestigen, wie dies für eine Endkappe 75 und einen Fahrwerksanschlag 76 in F i g. 1 veranschaulicht ist.
Beispielsweise bei Hängebahnen oder Kranen tritt gelegentlich die Notwendigkeit auf, dem Laufwerk Hängekabel oder -Zuleitungen zuzuordnen, die beim Verfahren des Fahrwerkes mitgeschleppt werden. Das Profil der anhand der Fig.4 erläuterten Tragschiene gestattet es, ohne Profiländerungen in einfacher Weise für eine bewegliche Aufhängung dieser Hängekabel oder dergl. zu sorgen, wie dies in den F i g. 17,18 dargestellt ist:
Bei der Ausführungsform nach F i g. 17 ist in dem geschlitzten Gurt 7 der mit dem Längsschlitz 13 nach unten weisend aufgehängten Tragschiene 3 ein beidseitig des Längsschlitzes 13 gelagertes Lagerelement 80 angeordnet, das ein Teil eines Gleit- oder Fahrorganes 81 bildet und an dem ein durch den Längsschlitz 13 nach außen ragender schmaler Steg 82 befestigt ist, welcher eine Aufnahmeöse 83 für ein Hängekabel 84 oder dergl. trägt Das Lagerelement 80 kann gleitend oder mittels nicht weiter dargestellter Laufrollen gelagert sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 18, die insbesondere dann in Frage kommt wenn die Tragschiene 3 mit dem geschlitzten Gurt 7 nach oben weisend aufgehängt ist ist die Anordnung derart getroffen, daß das Gleitoder Fahrorgan 81 ein Lagerelement 80a aufweist das den geschlossenen Gurt 8 pratzenartig seitlich umgreifend mit Endteilen 85 auf horizontalen Laufflächen 12 des geschlossenen Gurtes 8 gelagert ist wobei die Lagerung hier ebenfalls gleitend oder mittels nicht dargestellter Laufrollen erfolgen kann. Die übrigen Teile sind gleich wie in Fig. 17 ausgebildet und mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich eine nochmalige Erläuterung erübrigt
Hierzu 17 Blatt Zeichnungen
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Claims (12)

Patentansprüche:
1. Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergl., mit einer gegebenenfalls aus mehreren Schienenstücken zusammengesetzten selbsttragenden Tragschiene und dieser zugeordneten Verbindungs-, Aufhänge- und/oder Befestigungselementen, wobei die Tragschiene eine im wesentlichen I-förmige Querschnittsgestalt mit einem oberen und einem unteren Gurt aufweist, die jeweils aus einem rohrförmigen Hohlkörper gebildet sind, und wobei die Laufflächen für Laufräder der Hängebahn- oder Kranfahrzeuge tragenden beiden Gurte durch einen in der Mittelebene der Gurte verlaufenden flachen Steg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gurte (7,8) der Tragschiene (3,3a,) im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind, daß die Gurte (7, 8) auf der dem Steg (10) benachbarten Seite rechtwinklig zu der Mittelebene (9) verlaufende und beidseitig des Steges (10) liegenden Laufflächen (11, 12) tragen, daß ein Gurt (8) geschlossen und der andere Gurt (7) auf seiner dem Steg (10) abgewandten Seite mit einem symmetrisch zu der Mittelebene (9) verlaufenden Längsschlitz (13) zum Eingriff der Aufhänge- bzw. Befestigungselemente (47; 57) versehen ist und daß alle paarweise, jeweils parallel zueinander verlaufenden horizontalen Außenflächen (12,14; 11, 15) der Gurte (7, 8) als Laufflächen verwendbar sind.
2. Tragschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Gurt (8), quer zu der Mittelebene (3) gesehen, schmäler als der andere Gurt (7) ist.
3. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise, jeweils parallel zueinander verlaufenden vertikalen Außenflächen (16; 17) zumindest des geschlossenen Gurtes (8) als Führungsflächen ausgebildet sind.
4. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Gurt (8), in Stegrichtung gesehen, niedriger als der andere Gurt (7) ist.
5. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) doppelwandig ist und seine beiden Wandteile (10a, 106,) durch Verbindungsmittel (20) miteinander verbunden sind.
6. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei benachbarte Schienenstücke an den Stoßstellen durch in die Gurte eingeschobene und an diesen befestigte, längliche Verbindungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem geschlitzten Gurt (7) vorgesehenen Verbindungselemente (42) seitlich des Längsschlitzes (13) angeordnet sind.
7. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlitzten Gurt (7) als Aufhängeelement wenigstens eine den Schlitz (13) übergreifende Halteplatte (46,52) angeordnet ist, die mit dem durch den Schlitz (13) nach außen ragenden Befestigungselement (47, 57) verbunden und an dem Gurt (7) befestigt ist.
8. Tragschienenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltcplatte (46) mit einem auf dem Gurt (7) aufliegenden flachen Halteteil (49) mittels des Befestigungselementcs (47) ver
schraubt ist
9. Tragschienenanordnung nach, Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälteplatte (52) im Bereiche des Schlitzes (13) mit einer Kugelpfanne
(51) ausgebildet ist, in der eine entsprechende Kugel (56) des als Zuganker (57) ausgebildeten Befestigungselementes gelagert ist
10. Tragschienenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Haiteplatte (52) mit einer auf den Gurt (7) außen aufgesetzten, entsprechend gestalteten Gegenplatte (53) verschraubt ist
11. Tragschienenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß auf den geschlitzten Gurt (7) eine zumindest über einen Teil der Tragschienenlänge durchgehende biegungssteife Profilschiene (60,60a) aufgesetzt ist die mittels der Befestigungselemente (47) mit dem Gurt (7) starr verbunden ist.
12.Tragschienenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Profilschiene (60) im Querschnitt U-oder C-förmig ist.
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