DE10304218A1 - Kran- oder Bahnsystem - Google Patents

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DE10304218A1
DE10304218A1 DE2003104218 DE10304218A DE10304218A1 DE 10304218 A1 DE10304218 A1 DE 10304218A1 DE 2003104218 DE2003104218 DE 2003104218 DE 10304218 A DE10304218 A DE 10304218A DE 10304218 A1 DE10304218 A1 DE 10304218A1
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Klaus Dr.-Ing. Becker
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Technische Entwicklungen Dr Becker GmbH
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Technische Entwicklungen Dr Becker GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • B61B3/02Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/02Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kran- oder Bahnsystem, bestehend aus zu einem Schienenstrang verbundenen Doppel-T-Trägern und einem Unterflanschfahrwerk mit einem den Träger U-artig umfassenden Traggestell, wobei der Doppel-T-Träger (1) aus einem geschweißten Profil besteht, mit zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten Teilelementen, die jeweils einen Steg (2) aufweisen und einen oberen (3) und einen unteren (5) Teilflansch, wobei die beiden Stege (2) im Abstand voneinander angeordnet und durch an die oberen und die unteren Teilflansche jeweils angeschweißte, den Abstand zwischen den Stegen überbrückende U-Profile (6) unter Ausbildung einer Hohlkammer zwischen den Stegen miteinander verbunden sind und das Unterflanschfahrwerk ein einziges, die Last tragendes Laufrad (10), das nahe des Steges (2) des Trägers (1) auf einem der unteren Teilflansche (5) abrollt und mehrere Führungsrollen (11, 12, 13, 18, 21) aufweist, von denen zumindest einige auf der dem Laufrad gegenüberliegenden Seite des Trägers abrollen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kran – oder Bahnsystem.
  • Unter dem Begriff Kran- oder Bahnsystem wird verstanden, dass das System beispielsweise als Einschienenhängekran – oder bahn, als bodengebundenes Bahnsystem mit einer Führungsschiene oder schließlich auch als System mit zwei parallel angeordneten Schienen ausgebildet sein kann.
  • Unterflanschfahrwerke sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, wobei diese an Doppel-T-Trägem verfahrbar sind oder an entsprechend mit Flanschen versehenen Kastenträgem und schließlich auch an J-Profil-Trägem.
  • Aus der DE 41 09 971 C2 ist beispielsweise ein Unterflanschfahrwerk bekannt, bei dem auf den Unterflanschen auf gegenüberliegenden Seiten des Steges eines Doppel-T-Trägers von einer Antriebseinheit angetriebene Laufräder in einem den Träger U-artig umfassenden Traggestell angeordnet sind. Ferner sind am Traggestell Führungsräder vorgesehen, wobei diese so angeordnet sind, dass ein Teil von ihnen auf der Oberseite der Unterflansche und der andere Teil an der Stirnfläche der Unterflansche abrollt bzw. diese deren Laufflächen bilden.
  • Nachteilig ist dabei, dass durch die Vielzahl der Laufräder die Last sich verteilt und das angetriebene Laufrad beim Anfahren und Bremsen schlupft.
  • Weiterhin ist nachteilig, dass die bekannten Systeme häufig über eine relativ große Bauhöhe verfügen und ungenügende Spurführungstechnik aufweisen, weil die Laufräder bei üblichen Doppel-T-Trägem oder -Profilen auf den Flanschrändem abrollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kran – oder Bahnsystem zu schaffen, das sich durch eine extrem niedrige Bauhöhe, geringe Fahrwiderstände, bei-Motorbetrieb, schlupffreie Übertragung der Motorleistung auf das Laufrad und schließlich geringe Herstellungskosten auszeichnet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Kran – oder Bahnsystem, bestehend aus einzelnen, zu einem Schienenstrang verbundenen, Doppel-T-Trägem und einem Unterflanschfahnnrerk mit einem den Träger U-artig umfassenden Traggestell, wobei der Doppel-T-Träger aus einem geschweißten Profil besteht, mit zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten Teilelementen, die jeweils einen Steg aufweisen und einen oberen und einen unteren Teilflansch, wobei die beiden Stege im Abstand von einander angeordnet und durch an die oberen und die unteren Teilflansche jeweils angeschweißte, den Abstand zwischen den Stegen überbrückende, U-Profile unter Ausbildung einer Hohlkammer zwischen den Stegen, miteinander verbunden sind, und das Unterflanschfahnnrerk ein einziges, die Last aufnehmendes Laufrad, das nahe des Steges des Trägers auf einem der unteren Teilflansche abrollt und mehrere Führungsrollen aufweist, von denen zumindest einige auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers abrollen.
  • Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Wesentlich für die Lösung der Aufgabe ist die Kombination der Ausbildung der Träger einerseits und des Unterflanschfahrwerkes andererseits.
  • Die Ausbildung des Trägers beeinflusst die Bauhöhe des Systems aber auch die Tragbelastung und schließlich die Kosten. Die Ausbildung des Unterflanschfahrwerkes wird wiederum durch die Ausbildung des Trägers beeinflusst, nämlich dessen Möglichkeiten zur Lastaufnahme bzw. Lastverteilung und Spurführung für das Fahrwerk.
  • Dies soll nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 den Aufbau des Doppel-T-Trägers,
  • 2 ein handbetriebenes Unterflanschfahrwerk mit einer Einschienen-Hänge-Anordnung, in Seitenansicht (Laufradseite) und im Querschnitt,
  • 3 die entsprechende Seitenansicht auf der Führungsrollenseite;
  • 4 eine abgewandelte Aufhängung für den Träger,
  • 5 eine bodengebundene Anordnung des Systems,
  • 6 eine motorgetriebene Zweischienen-Hänge-Anordnung und
  • 7 eine kletterfähige Ausbildung einer motorgetriebenen Einschienen-Hänge-Anordnung.
  • Das Fahrträgerprofil (Träger 1) im Schnitt, bestehend aus zwei gleichen, symmetrischen Profilen aus kaltgewalztem Blech, jeweils mit Steg 2, oberen 3 und unteren 5 Teilflansch, sowie den Umbördelungen 6 an den Teilflanschkanten, die miteinander auf Abstand über zwei, ebenfalls symmetrische U-Profile 6 verschweißt sind. Es bildet sich ein torsionssteifer Innenraum, der die Verdrehung des Profils bei den aus dem Fahrbetrieb auf Bahnen und Kranen angreifenden Kräften vehindert, und der außerdem einen geschützten Kanal für die zu verlegenden Kabelbäume bietet. Die eventuell notwendigen Sensoren und Leuchtanzeigen können oben und unten aus den U-Profilen bündig herausblicken.
  • Die 2 zeigt eine Hängebahn in Seitenansicht und Schnitt mit handbetriebenem Unterflanschfahrwerk (Katze). Der Aufstandspunkt des einzigen, die vertikale Last tragenden Laufrades 10, liegt vornehmlich genau in Richtung der wirkenden Kraft aus dem Gewicht 9. Dazu gehören am Fahrwerk vier zusätzliche Spurführungsrollen, zwei davon horizontal rollend 11 und 12 und zwei weitere horizontal gleitend (über Spurkränze) und vertikal rollend wirkend 13. Die reinen Horizontalrollen 11 und 12 sind auf beiden Trägerseiten angeordnet, eine 11 davon befindet sich in der Mitte des Laufrades 10. Dieses Laufrad 10 rollt mit seinem zylindrischen Durchmesser auf der leicht schrägen Fläche einer der beiden unteren Teilflansche 5 in der Art, dass sich der Aufstandspunkt immer nahe am Steg 2 des Profils befindet. Die Aufstandskraft wird somit direkt in das verstärkende U-Profil 6 eingeleitet, wodurch der Flansch entlastet wird.
  • Die Enden angrenzender Fahrträger werden über je vier Schrauben und Sicherheitsmuttem 15 miteinander verbunden. Dazu dienen die Klötze, die in den freien Raum zwischen den Umbördelungen 4 und dem U-Profil 6 eingeschweißt sind.
  • Zwischen den aufeinander folgenden Klötzen benachbarter Profile wurde Platz gelassen für das Anbringen der Aufhängeteile 14 aus Flachmaterial. Dies ist im gezeigten Fall für den Obergurt des Fahrträgers von Bedeutung. Mittels der Aufhängeteile zwischen zwei Fahrträgem oder am Ende eines Fahrträgers (nicht dargestellt) können diese an den entstandenen Gelenkvierecken frei pendeln und damit eventuelle Zwängungen in den Profilen vermeiden.
  • 3 zeigt die Ansicht auf die, dem Laufrad 10 abgewandte Seite des Trägers 1 mit der Katze und den Aufhängungen an der Decke. Zu erkennen sind die einzelne horizontale Führungsrolle 12 und die beiden Spurführungsrollen 13 für vertikale und vertikale Spurkräfte auf dieser Katrseite.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch den Träger 1 mit einer verschränkt angeordneten Aufhängung 14 an der Decke. Damit wird eine starre Befestigung erreicht. Wichtig kann dieses für Bahnabschnitte sein, die in einem Projekt keinerlei Relativbewegungen ausüben dürfen.
  • 5 zeigt einen Schnitt und Seitenansicht des Systems in reverser, also bodengebundener Bauart. Jetzt befindet sich die Last 9 oberhalb des Trägers. Im Bild wird sie von Hand bewegt und rollt auf dem prinzipiell gleichartigen Fahrwerk, wie bei der hängenden Ausführung. Wichtig ist diese Anordnung auch für den Transport von Plattfonnen bei der Montage von Werkstücken in Bodennähe. Dazu können dann zwei Fahrträger parallel zueinander eingesetzt werden, ähnlich wie in der folgenden 6.
  • Diese 6 zeigt eine Ansicht eines senkrecht zur gewählten Zeichenebene beweglichen Hängekranträgers, zusammen mit den beiden im Schnitt dargestellten seitlichen Fahrbahnen, die das gleiche Profil wie der Kranträger aufweisen. Im linken Schnitt ist der elektrische Antrieb offenbart, der seine Energie von den (hier zweipolig für Niedervolt dargestellten) Stromschienen durch Kontaktbürsten erhält. Diese sind am Fahrwerk befestigt, aber hier nicht dargestellt, da allgemein bekannt. Die gleiche Anordnung der Stromschienen befindet sich am Kranträger und versorgt den Motor der Katze mit elektrischer Energie. Da dieser Hängekran auch ohne Motor nur von Hand, wegen seiner geringen Laufwiderstände, bewegt werden kann, wurde im Schnittbild des rechten Bahnträgers der Motoranbau weggelassen. Die vom Elektromotor angetriebene Katze des Kranträgers ist baugleich mit der Anordnung auf dem linken Schnittbild.
  • Damit ergibt sich ein kompletter Hängekran, ganz gleich ob mittels Motorkraft oder von Hand bewegt, der eine Bauhöhe hat, die nicht größer ist als die Höhe des eigentlichen Bahnträgers, plus der Längen notwendiger Aufhängeteile.
  • Im linken Schnittbild ist das im Hohlraum des Trägers 1 eingelegte Kabel 16 für die elektrische Versorgung des Systems zu erkennen. Von dort erhalten die Schleifleitungen 20 ihre elektrische Energie.
  • Zusätzlich ist hier ein einzelner Sensor 17 angedeutet, der in das untere U-Profil 6 eingesetzt ist, und der zur optischen oder magnetischen Überwachung der Position des Unterflanschfahrwerkes unterhalb des Trägers 1 dient. Seine Informationen sendet er über das ebenfalls im Hohlraum verlegte Buskabel an die Steuerzentrale, die sich in beliebiger Ortslage befindet.
  • Schließlich zeigt die 7 eine weitere Ausgestaltung, im Schnitt und der Seitenansicht, und zwar einer kletterfähige Elektrohängebahn. Die Katze besitzt die gleichen Merkmale der vorher beschriebenen Bahn- und Krankatzen. Zusätzlich ist eine Laufrolle 18, zur Aufnahme von vertikalen Kräften, fest am Traggestell 7 angeordnet, die ständig an der Innenseite des oberen Teilflansches 3 anliegt. Es ist diejenige Trägerseite, wo auch das Laufrad 10, vom Motor getrieben, arbeitet. An der gleichen Profilfläche, wie dieses Zusatzrolle 18, jedoch auf der anderen Seite vom Motor aus gesehen, wirkt eine weitere Laufrolle 19 zur Stabilisierung der Fahrbewegung. Diese ist mit einer Feder ausgerüstet, welche die – an einem Schwenkarm befestigte – Laufrolle 19 vom Traggestell aus an das Fahrprofil drückt. Damit kann die Katze vertikale Steigungen und Gefälle des Bahnträgers überwinden: Die Andruckkraft für das vom Motor angetriebene Laufrad, bleibt ständig erhalten. In der Seitenansicht rechts auf Bild 700.7 ist eine derartige vertikal gekrümmte Kurve angedeutet. Damit enge horizontale Kurven des Bahnträgers durchfahren werden können, sind die vier Horizontalrollen 21 nahe des angetriebenen Laufrades angeordnet. Diese sind am Traggestell 7 befestigt und rollen außen auf den vier umgebördelten Flächen 4 des Trägers 1.

Claims (12)

  1. Kran – oder Bahnsystem, bestehend aus zu einem Schienenstrang verbundenen Doppel-T-Trägem und einem Unterflanschfahrwerk mit einem den Träger U-artig umfassenden Traggestell, wobei der Doppel-T-Träger (1) aus einem geschweißten Profil besteht, mit zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten Teilelementen, die jeweils einen Steg (2) aufweisen und einen oberen (3) und einen unteren (5) Teilflansch, wobei die beiden Stege (2) im Abstand von einander angeordnet und durch an die oberen und die unteren Teilflansche jeweils angeschweißte, den Abstand zwischen den Stegen überbrückende, U-Profile (6) unter Ausbildung einer Hohlkammer zwischen den Stegen, miteinander verbunden sind, und das Unterflanschfahrwerk ein einziges, die Last tragendes Laufrad (10), das nahe des Steges (2) des Trägers (1) auf einem der unteren Teilflansche (5) abrollt und mehrere Führungsrollen (11, 12, 13, 18, 21) aufweist, von denen zumindest einige auf der dem Laufrad gegenüberliegenden Seite des Trägers abrollen.
  2. Kran – oder Bahnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren (5) und oberen (3) Teilflansche an ihren vom Steg (2) abgewandten Bereichen nach unten bzw. oben umgebördelt (4) sind.
  3. Kran – oder Bahnsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Laufrades (10) eine horizontal am Steg abrollende Führungsrolle (11) und auf der gegenüberliegenden Trägerseite drei Führungsrollen (12, 13) angeordnet sind, von denen eine (12) horizontal am Steg (2) abrollt und die anderen Führungsrollen (13) vertikal mit einem Spurkranz an der Kante des unteren Teilflansches (5) geführt sind.
  4. Kran – Bahnsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Seite des Laufrades (10) vorgesehene Führungsrolle (11) sich in der Mitte des Laufrades befindet.
  5. Kran – oder Bahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung einzelner Träger (1) zu einen Schienenstrang durch Verbindungsmittel (15) erfolgt, die im umgebördelten Flanschteil (4) parallel zu dem den Abstand zwischen den Stegen überbrückenden U-Profil (6) angeordnet sind.
  6. Kran – oder Bahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- oder Aufhängeelemente (14) für die Träger im umgebördelten Flanschteil (4) an diesen befestigt sind.
  7. Kran – oder Bahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Energieversorgungs – und/oder Steuerungsleitungen (16) für das Unterflanschfahrwerk in dem Hohlprofil des Doppel-T-Trägers (1) angeordnet sind und mit an den Außenseiten der Stege (2) vorgesehen Schleifkontakten (20) in Verbindung stehen.
  8. Kran – oder Bahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Energieversorgungs – und/oder Steuerleitungen für Sensoren (17) in dem Hohlprofil des Doppel-T-Trägers (1) angeordnet sind und die Sensoren an der Außenseite der die Hohlkammer umschließenden Teile des Trägers angeordnet sind.
  9. Kran – oder Bahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens eine weitere, nicht angetriebene, Laufrolle (18, 19) vorgesehen ist, die Vertikalkräfte aufnehmend, an dem oberen Teilflansch (3) abrollt.
  10. Kran – oder Bahnsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine dieser zusätzlichen Laufrollen (19) unter Federkraft gegen den oberen Flansch (3) gedrückt wird.
  11. Kran- oder Bahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (10) angetrieben ist.
  12. Kran – oder Bahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aus einzelnen Doppel-T-Trägem gebildete Schienenstränge im Abstand voneinander parallel verlaufend vorgesehen sind, dass zwei Unterflanschfahrwerke zur gemeinsamen Lastaufnahme miteinander verbunden sind, wobei die Laufrollen (10) der beiden Unterflanschfahrwerke einander zugekehrt sind.
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