DE1808210B2 - Laufkatze fuer einschienenhaengebahnen - Google Patents
Laufkatze fuer einschienenhaengebahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufkatze für Einschienenhängebahnen nach dem Oberbegriff des
laufkatze ist aus der USJS 32 52 429
bekannt £»«* ^****** ^3^ Ist jedoch n'?ht m
^ΖγΙλ«. Kurven mit sehr engem Krümmungsradius zu
Ä&eaSemäßder DT-PS 1259535 besteht eine
SK für EnschienenhängebaJinen beispielsweuie
aS einem als Zugmaschine ausgebildeten Motorfahr-Sf Diese bekannte Laufkatze Kt eine sogenannte
Snterflanschlaufkatze mit drei Fahrwerken, die auf dem
™Z^Flansch einer !-Laufschiene laufen. Jede
TnS«Sung der Fahrwerke besteht aus einem
vertikalen Tragrollenpaar und aus zwei horizontalen
SngsroUenpaaren, die beidseitig am unteren
Flansch der Laufschiene anliegen. Das Tragrollenpaar
JSeinm Lagerbock angeordnet die über gelenkig
angeschlossene Traversen mit vertikaler Gelenkachse untereinander verbunden sind. Wahrend die eine
Traverse einen Eiektroaufzug tragt, ist auf der anderen
Traverse ein Reibradantrieb für den Antrieb der
μ Laufkaue vorgesehen, der mittels eines Federpaketes
gegen den Unterflansch der I-Laufschiene gedruckt wird Das Antriebsprinzip dieser bekannten Laufkatze
unterscheidet sich insofern erheblich von der Laufkatze nach der Erfindung, die direkt an den Tragrollen
2s angetrieben wird. Dieses Antriebspi mz.p erfordert ein
drittes Fahrwerk, so daß durch die Hintereinanderschaltung von drei Fahrwerken mit zwei Verbindungstraversen die Baulänge der bekannten Laufkatze großer wird.
Das Durchfahren von Schienenbögen mit geringem
Krümmungsradius ist nicht möglich, da in einem solchen
Fall das auf einer Bogensehne zu liegen kommende Reibrad seitlich aus dem Angriff am Unterflansch
herauswandern würde. Außerdem wird das Reibrad beim Durchfahren von Schienenbögen quer zur
Laufrichtung verschoben, und zwar um so mehr, je kleiner der Krümmungsradius des Schienenbogens ist,
so daß das Reibrad starkem Verschleiß unterliegt.
Die DTPS 10 62 183 zeigt eine Laufkatze, deren Tragrollen auf dem oberen kreisförmigen Profil einei
Doppelkopfschiene laufen. Die Tragrollen sind mit einer umlaufenden, dem Querschnitt des oberen kreisförmigen Profils der Doppelkopfschiene angepaßten Hohlkehle versehen. Diese bekannte Laufkatze zeigt jedoch
keine zwei Fahrwerke, die durch eine Traverse gelenkig
miteinander verbunden sind. Ein Einsatz dieser bekannten Laufkatze auf Schienen mit sehr engen Kurven ist
somit nicht möglich, da sich die Tragrollen nicht tangential zur Kurvenkrümmung ausrichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Laufkatze für Einschienenhängebahnen zu schaffen, die in Verbindung mit einer symmetrischen, freitragenden
Laufschiene einen einfachen Aufbau aufweist, Kurvenstücke mit sehr engem Krümmungsradius einwandfrei
und ohne Verklemmen durchfahren kann und schnell ist
und damit einen optimalen und rationellen Transport
selbst von schwersten Lasten innerhalb eines gegebenen Raumes durchzuführen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Laufkatze gemäß Anspruch 1 gelöst.
Mit der Laufkatze gemäß der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß das Gewicht von jeweils nur einer
einzigen Tragrolle anfällt, die sich in angetriebener Weise im Motorfahrwerk und in freilaufender Weise im
nachlaufenden, nicht angetriebenen Rollenfahrwerk
befindet Die Verwendung jeweils einer einzigen
Tragrolle im Motorfahrwerk und Rollenfahrwerk in Verbindung mit dem einfachen Zusammenkuppeln der
beiden Fahrwerke mittels einer horizontal drehbaren
Traverse ermöglicht, mit Wer Laufkatze gemäß der Erfindung Kurvenstücke mit verhältnismäßig kleinem
Krümmungsradius zu durchfahren. Da die bügeiförmigen Rahmen der beiden Fahrwerke gleich sind, kann die
Herstellung standardisiert werden, wodurch es möglich ist, die Laufkatze gemäß der Erfindung verhältnismäßig
billig herzustellen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Achse der vertikalen Tragrolle des
MCorfahrwerks von einem senkrecht dazu angeordneten Elektromotor über ein Schneckengetriebe angetriebea
Auf diese Weise wird erreicht daß der Motor in Fahrtrichtung ausgerichtet ist
Für die Laufkatze gemäß der Erfindung wurde ein spezieller Stromabnehmer entwickelt, der ein insgesamt
über Druckfedern am mittleren Teil des U-bügelförmigen Rahmens gelagertes Gehäuse aufweist, das zwei
oder mehrere Laufrollen aufnimmt, die gegen die Stromschienen gedrückt werden, und daß in dem
Gehäuse aufgenommene Einzelkontakte unabhängig davon mitteis weiterer Federn gegen die Stromschiene
gedrückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 4 näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Laufkatze gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht der Laufkatze von Fig. 1;
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt des Motorfahrwerks mit Laufschiene und Aufhängebügel;
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht des Motorfahrwerks von F i g. 3.
Wie sich aus den F i g. 1 und 2 ergibt, besteht die Laufkatze aus dem mit 1 bezeichneten Motorfahrwerk
sowie aus dem mit 2 bezeichneten nicht angetriebenen Fahrwerk, die beide über eine Traverse 3 miteinander
verbunden sind. Die Traverse ist an den beiden Fahrwerken horizontal drehbar gelagert, so daß, wie
sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt die Katze auch kurvenförmige Bahnstücke mit kleinem Krümmungsradius
durchfahren kann.
Am Motorfahrwerk befindet sich ein Stromabnehmer 4, der zur Stromabnahme für den Antrieb und die
Steuerung auf Stromschienen abläuft Die Traverse weist am vorderen und hinteren Ende je einen
Auslaufendschalter 5 auf und ist am nachlaufenden Ende mit einem Bügel 6 versehen, der die Aufgabe hat, den
Endschalter der nachlaufenden Laufkatze ein- bzw. auszuschalten. Damit wird erreicht, daß sich die
Laufkatzen ohne besondere zusätzliche Steuerung aufreihen können.
Bei Abfahrt der vorlaufenden Katze setzt sich nach einigen Sekunden die zweite, dritte usw. in Bewegung.
Dadurch wird erreicht, daß d<e Belastung der elektrischen
Geräte, wie Transformatoren usw., gering ist.
Wie sich insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ergibt, besteht das Motorfahrwerk 1 aus einem U-bügelförmigen
Rahmen 7, an dessen oberem Schenkel 8 eine vertikale Tragrolle 9 drehbar gelagert ist. Die Tragrolle
9 läuft aui dem oberen rohrförmigen t-rofil 10 einer aus
zwei rohrförmigen Profilen 10 und 11 sowie einem Zwischensteg 12 aufgebauten Laufschiene. Die Laufschiene
ist mittels eines Aufhängebügels 13 mit einer (nicht dargestellten) Deckenkonstruktion verbunden.
Die Tragrolle 9 weist eine umlaufende Hohlkehle auf, die dem Querschnitt des oberen rohrförmigen Profils 10
der Laufschiene angepaßt ist Die Tragrolle besteht zweckmäßig aus Kunststoff, der auf die Achse 14
aufgespritzt ist Die Achse 14 der Tragrolle 9 wird über ein Schneckengetriebe 15 durch einen Elektromotor 16
angetrieben, der teilweise in ein Gehäusestück 17 eingreift und mit seiner Achse senkrecht zur Achse 14
steht Dem Schneckengetriebe 15 ist eine Kupplung 18 zugeordnet die mit einem (nicht dargestellten) nach
außen reichenden hakenförmigen Kupplungshebel verbunden ist, wodurch ermöglicht wird, die Laufkatze
an jeder beliebigen Stelle durch Betätigung des Kupplungshebels stillzusetzen.
Am unteren Schenkel 19 des U-bügelförmigen
Rahmens 7 ist ein Bolzen 20 angeordnet der zur drehbaren Lagerung der in den F i g. 1 und 2
dargestellten Traverse 3 dient
Am mittleren Teil des U-bügelförmigen Rahmens 7 ist eine Konsole 21 vorgesehen, auf welcher vier
horizontale Führungsrollen 22 symmetrisch zur vertikalen Fahrwerksmittelebene drehbar gelagert sind. Die
Konsole 21 nimmt auch das obere Ende des Bolzens 20 auf.
Die horizontalen Führungsrolien 22 liegen paarweise am unteren rohrförmigen Profil 11 der Laufschiene an
und gewährleisten so die Stabilität des Fahrwerks in vertikaler Richtung. Ihr Abstand ist in Fahrtrichtung so
gewählt daß ein Kurvenradius von minimal 500 mm durchfahren werden kann.
Im mittleren Teil des U-bügelförmigen Rahmens 7 ist der Stromabnehmer 4 angeordnet der beispielsweise
mehrpolig ausgeführt sein kann. Dieser Stromabnehmer besteht aus dem Gehäuse 23, welches auf zwei Bolzen 24
und 25, die sich im mittleren Teil des Rahmens befinden, aufgesetzt ist Auf den Bolzen befinden sich zwei
Druckfedern 26 und 27, die das gesamte Gehäuse gegen die auf Isolierstücken 28 angeordneten Stromschienen
29 drücken. In dem Stromabnehmergehäuse sind Laufrollen 30 und 31 aufgenommen, die unmittelbar auf
der. Stromschienen 29 laufen und somit einen festen Abstand zwischen dem Stromabnehmer und den
Stromschienen herstellen. Dieser feste Abstand verhindert das bisher übliche ständige Bewegen der
Schleifkohlen in ihrer Führung, welches zu Kabelbrüchen und übermäßigem Verschleiß der Kohlen geführt
hat. Im Gehäuse 23 sind Einzelkontakte oder Schleifkohlen 32 durch weitere Federn 33 gegen die aus Kupfer
oder Stahl bestehenden Stromschienen belastet Die Laufrollen 30 und 31 sind im Gehäuse 23 über ihre
Achsen nur durch den Andruck gegen die Stromschienen gehalten, so daß ein rascher Austausch der
Laufrollen möglich ist.
Das mittels der Traverse 3 über den Bolzen 20 mit dem Motorfahrwerk 1 verbundene nicht angetriebene
Rollenfahrwerk 2 ist in gleicher Weise aufgebaut, nur entfallen bei diesem Rollenfahrwerk der Motor 16 sowie
die Kupplungs- und Getriebeeinrichtungen und der Stromabnehmer. Die Tragrolle 9 läuft dabei im oberen
Schenkel des U-bügelförmigen Rahmens frei, so daß das Fahrwerk über die Traverse 3 dem Motorfahrwerk
nachfolgt. Auch hier wird die Stabilität durch horizontale Führungsrollen 22, die am unteren rohrförmigen
Profil 11 der Laufschiene anliegen, gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. laufkatze für Einschienenhängebahnen, bestehend aus einem Motorfahrwerk, das über ein
Getriebe von einem Elektromotor angetrieben wird, und aus einem mittels einer Traverse mit dem
Motorfahrwerk verbundenen nicht angetriebenen Fahrwerk, wobei die Tragrollenanordnung je Fahrwerk aus einer einzigen vertikalen, jeweils durch
beidseitig der Laufschiene angeordnete Führungsrolien abgestützten Tragrolle besteht und die
Tragrollenachse des Motorfahrwerks von dem Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorfahrwerk (1)
durch eiaen senkrecht zur Laufschienenrichtung verlaufenden U-bügelförmigen Rahmen (7) gebildet
ist, an dessen oberem Schenkel (8) eine auf dem oberen rohrförmigen Profil (10) der aus zwei
rohrförmigen Profilen (10 und 11) und einem Zwischensteg (12) bestehenden Laufschiene rollende
an sich bekannte Tragrolle (9) mit einer umlaufenden, dem Querschnitt des oberen rohrförmigen
Profils (10) der Laufschiene angepaßten Hohlkehle drehbar gelagert ist und daß im mittleren Teil des
U-bügelförmigen Rahmens (7) ein federbelasteter Stromabnehmer (4) angeordnet ist und der U-bügelförmige Rahmen (7) im unteren Teil eine unterhalb
des unteren rohrförmigen Profils (11) verlaufende Konsole (21) aufweist, auf welcher jeweils zwei
Führungsrollen (22) beidseitig am unteren rohrförmigen Profil (11) der Laufschiene anliegend symmetrisch zur vertikalen Fahrwerksmittelebene drehbar
gelagert sind, und am unteren Schenkel (19) des U-bügelförmigen Rahmens (7) ein Bolzen (20)
senkrecht angeordnet ist der em Ende der Traverse (3) drehbar aufnimmt und daß das nictK angetriebene Fahrwerk (2), das parallel zum Motorfahrwerk (1)
angeordnet ist in gleicher Weise wie das Motorfahrwerk (1) aufgebaut ist wobei jedoch die Kupplungsund Motorantriebseinrichtungen sowie der Stromabnehmer entfallen und der U-bügelförmige Rahmen (7) des nicht angetriebenen Fahrwerks (2)
mittels des am unteren Schenkel (19) vorgesehenen Bolzens (20) mit dem anderen Ende der Traverse (3)
drehbar verbunden ist.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (14) der vertikalen Tragrolle
(9) von einem senkrecht dazu angeordneten Elektromotor (16) über ein Schneckengetriebe (15)
angetrieben wird.
3. Laufkatze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Stromabnehmer (4) ein
insgesamt über Druckfedern (26 und 27) am mittleren Teil des U-bügelförmigen Rahmens (7)
gelagertes Gehäuse (23) aufweist das zwei oder mehrere Laufrollen (30 und 31) aufnimmt die gegen
die Stromschienen (29) gedrückt werden, und daß in dem Gehäuse aufgenommene Einzelkontakte
(Schleifkohlen 32) unabhängig davon mittels weiterer Federn (33) gegen die Stromschiene (29)
gedrückt werden.
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