DE19517832C1 - Schleppfahrwerk für Lastträger einer Schleppkreisförderanlage - Google Patents
Schleppfahrwerk für Lastträger einer SchleppkreisförderanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schleppfahrwerk für Lastträger einer
Schleppkreisförderanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Schleppfahrwerk einer Schleppkreisförderanlage ist aus der
DE 43 16 852 A1 bekannt. Diese Schleppkreisförderanlage besteht im wesentlichen
aus einer Schleppkette und den Schleppfahrwerken, die über eine Koppelstange
Lastträger ziehen, die mit Fahrwerken versehen sind. Die endlose und angetriebene
Schleppkette ist über weitere Fahrwerke an einer Führungsschiene aufgehängt. An
den Fahrwerken der Schleppkette ist ein nach unten in Richtung der Schleppfahrwerke
herausragender Mitnehmer vorgesehen. Zur Übertragung der Antriebskräfte kann
dieser Mitnehmer mit einem komplementär ausgebildeten Anschlag, der an dem
Schleppfahrwerk angeordnet ist, in Eingriff gebracht werden. Das Schleppfahrwerk ist
im wesentlichen aus vier Laufrädern aufgebaut, die nach Art eines Laufwagens an
einer Vorder- und einer Hinterachse angeordnet sind. Die Schiene für das
Schleppfahrwerk ist in zwei Längshälften geteilt. Diese Längshälften sind U-förmig
ausgebildet und mit ihren offenen Enden einander mit Abstand zugewandt, so daß die
Laufräder auf den unteren Schenkeln der U-förmigen Schienenhälften abrollen, der
Anschlag nach oben und Anschlußelemente für die Koppelstange nach unten aus der
Schiene herausragen können.
Diese Ausbildung des Schleppfahrwerks erweist sich als nachteilig, da aufgrund des
geringen Abstandes zwischen der Vorder- und Hinterachse des Schleppfahrwerks die
durch den Mitnehmer der Schleppkette auf den Anschlag des Schleppfahrwerks und
die an dem Schleppfahrwerk angreifende Koppelstange hervorgerufenen Kräfte
insbesondere Steigungsstrecken ein Anheben der Hinterachse des Schleppfahrwerks
bewirken, so daß diese Laufräder an der inneren Oberseite der Schiene abrollen. Der
Betrag der auf die Laufräder der Schleppfahrwerke einwirkenden Kräfte ist direkt
abhängig von dem Abstand der Vorder- und Hinterachse zueinander und dem Abstand
der Angriffspunkte der Kräfte am Anschlag und der Schleppstange am
Schleppfahrwerk zu den Achsen der Laufräder. Da im vorliegenden Fall der Abstand
der Vorder- und Hinterachse der Laufräder gering gewählt ist und der Aufhängepunkt
der Schleppstange an dem Schleppfahrwerk relativ weit von den Laufrädern
beabstandet ist, sind die Beträge der auf die Laufräder einwirkenden Kräfte relativ
groß. Hierdurch kann es dazu kommen, daß das Schleppfahrwerk, insbesondere die
Laufrollen und deren Lagerung oder die Schiene überlastet werden. Zeit- und
kostenaufwendige Reparaturen sind die Folge.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Schleppfahrwerk für Lastträger einer Schleppkreisförderanlage zu schaffen, deren
Ausbildung des Schleppfahrwerkes zu einer Verringerung der auf die Laufräder
einwirkenden Kräfte, insbesondere bei Durchfahrung von Steigungsstrecken führt.
Diese Aufgabe wird bei einem Schleppfahrwerk für Lastträger einer
Schleppkreisförderanlage durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7
angegeben.
Erfindungsgemäß wird durch die Aufteilung des Schleppfahrwerkes in zwei
Einachsfahrwerke, die in Förderrichtung gesehen voneinander beabstandet und über
eine Traverse, die bei horizontal verlaufender Schiene über senkrechte Achsen
schwenkbar an den Einzelachsfahrwerken gelagert ist, verbunden sind, erreicht, daß
gegenüber einem herkömmlichen Schleppfahrwerk der Abstand zwischen der Vorder-
und Hinterachse vergrößert werden kann, um die auf die Laufrollen einwirkenden
Kräfte, die durch den Angriff des Mitnehmers an dem Anschlag des Schleppfahrwerks
und der Schleppstange an dem Schleppfahrwerk entstehen, zu minimieren. Aufgrund
der Minimierung der Kräfte auf die Laufrollen ist es auch möglich, Schienenabschnitte
mit größeren Steigungen zu durchfahren, da gerade in Steigungen durch eine
Verkleinerung der wirkenden Hebelarme die Belastung der Laufrollen größer ist als in
horizontalen Strecken. Der zuvor beschriebene Vorteil wird unter Beibehaltung der
Anzahl der Laufräder und der Kurvengängigkeit des Schleppfahrzeuges für Horizontal-
und Vertikalbögen erreicht. Die Kurvengängigkeit in Bezug auf Horizontalbögen wird
durch die um senkrechte Achsen schwenkbare Anordnung der Einzelachsfahrwerke an
der Traverse erzielt. Somit können die Einzelachsfahrwerke über Führungsrollen dem
Spurverlauf des horizontalen Bogens folgen. Durch die in einer in Förderrichtung
verlaufenden vertikalen Ebene winkelsteife Verbindung zwischen der Traverse und
den Einachsfahrwerken wird eine gleichmäßige Verteilung der aus den Schubkräften
des Mitnehmers und der Zugkräfte der Koppelstange resultierenden Drehmomente auf
die Laufrollen erzielt. Eine Durchfahrung von Vertikalbögen wird bei dem
erfindungsgemäßen Schleppfahrwerk nur durch ein etwaiges nicht mögliches
Eintauchen der Traverse in den Spalt zwischen den Schienenhälften begrenzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt aus einer Schleppkreisförderanlage mit einem
Schleppfahrwerk 1 für Lastträger 12 und
Fig. 2 eine Rückansicht eines Einachsfahrwerks 1v.
Die Schleppkreisförderanlage besteht im wesentlichen aus einer nur schematisch
dargestellten Schleppkette 15 mit mehreren in Laufrichtung voneinander
beabstandeten Mitnehmern 8. Die Schleppkette 15 wird üblicherweise endlos und
angetrieben ausgeführt sowie hängend an einer Führungsschiene geführt. Diese
Führungsschiene verläuft parallel zu einer Schiene 3 für das Schleppfahrwerk 1.
Das Schleppfahrwerk 1 besteht im wesentlichen aus zwei Einachsfahrwerken 1v und
1 h, die über eine Traverse 2 miteinander verbunden sind. Die Traverse 2 ist jeweils an
ihren Enden gelenkig mit den Einachsfahrwerken 1v und 1h verbunden. Die gelenkige
Verbindung wird über jeweils eine Achse 4, die bei einem auf einer horizontalen
Schiene ruhenden Schleppfahrwerk 1 senkrecht ausgerichtet ist, hergestellt. An dem
vorderen Einachsfahrwerk 1v ist ein Anschlag 9 vorgesehen, der nach oben aus der
Schiene 3 herausragt. Der Anschlag 9 besteht aus zwei Anschlagflächen 9a, 9b, die
jeweils in und gegen Förderrichtung F ausgerichtet sind und einen Eingriffsbereich für
den Mitnehmer 8 der Schleppkette 15 bilden. In Fig. 1 ist der Mitnehmer 8 im Eingriff
mit der Anschlagfläche 9a gezeigt, da das Schleppfahrwerk 1 sich in einer
Steigungsstrecke und somit in einer von dem Mitnehmer 8 gezogenen Stellung
befindet. Der zwischen den Anschlagflächen 9a und 9b gebildete Eingriffbereich für
den Mitnehmer 8 ist unmittelbar oberhalb des Einachsfahrwerks 1v angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, daß auch bei der Durchfahrung von Vertikalbögen die
Anschlagflächen 9a, 9b und der Mitnehmer 8 im Eingriff bleiben, da der Anschlag 9
kaum von der Sekantenstellung beeinträchtigt wird und somit nur unwesentlich seine
Lage relativ zur Schleppkette 15 verändert.
In Fig. 2 ist eine Rückansicht des vorderen Einachsfahrwerkes 1v dargestellt. Die
Einachsfahrwerke 1v, 1h sind im wesentlichen aus den Laufrädern 6, einem
Anschlußelement 7 und Führungsrollen 13 aufgebaut. Die Laufräder 6 und die
Führungsrollen 13 laufen in der Schiene 3 ab. Die Schiene 3 ist im Querschnitt
gesehen aus zwei U-förmigen Schienenhälften 3a gebildet, deren offene Seiten
einander zugewandt und unter Beibehaltung eines Spaltes 14 miteinander verbunden
sind. Der Spalt 14 dient für den Durchtritt der Anschläge 9 nach oben in Richtung der
Schleppkette 15 und der Anschlußelemente 7 nach unten in Richtung der Traverse 2.
Des weiteren bildet der Spalt 14 die Führungsfläche für die an den Einachsfahrwerken
1v und 1h angeordneten Führungsrollen 13. Die Führungsrollen 13 sind jeweils um
senkrechte Achsen - bei horizontal ausgerichteter Schiene 3 - drehbar und je
Einachsfahrwerk 1v, 1h vor und hinter der Laufachse 5 der Laufräder 6 angeordnet (s.
Fig. 1). Die Laufräder 6 rollen auf den unteren Schenkeln der Schienenhälften 3a ab.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß das hintere Einachsfahrwerk 1h an seinem
Anschlußelement 7 eine Aufnahme für eine Verbindungsachse 10 aufweist, über die
eine Koppeltraverse 11 angelenkt ist. Die Verbindungsachse 10 ist achsparallel zu den
Laufachsen 5 der Laufräder 6 ausgerichtet. Die Koppeltraverse 11 ist wiederum
gelenkig mit dem Lastträger 12 verbunden. Der Lastträger 12 besteht im wesentlichen
aus einem Rahmen 16, der über Fahrwerke 17 an der Schiene 3 aufgehängt ist. Der
Abstand zwischen den Einachsfahrwerken 1v, 1h beträgt etwa 300 bis 500 mm. Der
bisher übliche geringe Abstand zwischen den Laufrollen 6 ist an den Fahrwerken 16
der Lastträger 12 zu sehen.
Bezugszeichenliste
1 Schleppfahrwerk
1v, h Einachsfahrwerke
2 Traverse
3 Schiene
3a Schienenhälften
3b Vertikalbogen
4 Achsen
5 Laufachse
6 Laufräder
7 Anschlußelement
8 Mitnehmer
9 Anschlag
9a, b Anschlagflächen
10 Verbindungsachse
11 Koppeltraverse
12 Lastträger
13 Führungsrollen
14 Spalt
15 Schleppkette
16 Rahmen
17 Fahrwerke
F Förderrichtung
1v, h Einachsfahrwerke
2 Traverse
3 Schiene
3a Schienenhälften
3b Vertikalbogen
4 Achsen
5 Laufachse
6 Laufräder
7 Anschlußelement
8 Mitnehmer
9 Anschlag
9a, b Anschlagflächen
10 Verbindungsachse
11 Koppeltraverse
12 Lastträger
13 Führungsrollen
14 Spalt
15 Schleppkette
16 Rahmen
17 Fahrwerke
F Förderrichtung
Claims (7)
1. Schleppfahrwerk für Lastträger einer Schleppkreisförderanlage mit einem
Anschlag für die Übertragung der Antriebskräfte von einem Mitnehmer einer
Schleppkette auf das Schleppfahrwerk, mit an einer Schiene abrollenden
Laufrädern und mit einem Anschlußelement zur gelenkigen Aufnahme einer
Koppeltraverse, die am anderen Ende mit dem über Fahrwerke an den Schienen
laufenden Lastträger verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleppfahrwerk (1) in zwei Einachsfahrwerke (1v, 1h) aufgeteilt ist, die
in Förderrichtung (F) gesehen voneinander beabstandet und über eine
Traverse (2) verbunden sind, die bei einem auf einer horizontal verlaufenden Schiene (3) ruhendem Schleppfahrwerk (1) gesehen, um
senkrechte Achsen (4) schwenkbar an den Einzelachsfahrwerken (1v, 1h)
gelagert ist.
2. Schleppfahrwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einachsfahrwerke (1v, 1h) im wesentlichen aus zwei auf einer Laufachse
(5) gelagerten Laufrädern (6) und dem Anschlußelement (7) für die Traverse (2)
gebildet sind.
3. Schleppfahrwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem in Fahrtrichtung (F) gesehen vorderen Einachsfahrwerk (1v) ein
Anschlag (8) mit je einer in und gegen die Förderrichtung (F) ausgerichteten
Anschlagfläche (9v, 9h) angeordnet ist, dessen von den Anschlagflächen (9v,
9h) begrenzter Eingreifbereich für einen Mitnehmer (9) der Schleppkette bei
horizontal verlaufender Schiene (3) oberhalb und in Förderrichtung (F) gesehen
im Bereich der Laufachse (5) des vorderen Einachsfahrwerks (1v) angeordnet
ist.
4. Schleppfahrwerk nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Anschlußelement (7) des hinteren Einachsfahrwerks (1h) über eine
Verbindungsachse (10) die Koppeltraverse (11) für die Lastträger (12) gelagert
ist und die Verbindungsachse (10) achsparallel zu der Laufachse (5) der
Laufräder (6) des hinteren Einachsfahrwerks (1h) angeordnet ist.
5. Schleppfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (3) aus zwei U-förmigen Schienenhälften (3a) gebildet ist, die in
horizontaler Lage der Schiene (3) stehend und mit ihren offenen Seiten unter
Beibehaltung eines Spalts (14) gegenüberliegend angeordnet sind, und in dem
Spalt (14) um senkrechte Achsen drehbare Führungsrollen (13) geführt sind, die
an den Einachsfahrwerken (1v, 1n) gelagert sind.
6. Schleppfahrwerk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Einachsfahrwerk (1v, 1h) jeweils eine Führungsrolle (13) in Fahrtrichtung
(F) gesehen vor und hinter der Laufachse (5) angeordnet ist und die
Führungsrollen (13) in dem unteren Spalt (14) der Schiene (3) geführt sind.
7. Schleppfahrwerk nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (6) eines jeden Einachsfahrwerks (1v, 1h) in Fahrtrichtung (F)
gesehen jeweils auf der rechten und linken Schienenhälfte (3a) abrollen und die
Anschlußelemente (7) nach unten und der Anschlag (8) nach oben aus dem
Spalt (14) zwischen den Schienenhälften (3a) herausragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995117832 DE19517832C1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Schleppfahrwerk für Lastträger einer Schleppkreisförderanlage |
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Publications (1)
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