DE3222508A1 - Schraegaufzug zur befoerderung von lasten - Google Patents

Schraegaufzug zur befoerderung von lasten

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DE3222508A1 DE19823222508 DE3222508A DE3222508A1 DE 3222508 A1 DE3222508 A1 DE 3222508A1 DE 19823222508 DE19823222508 DE 19823222508 DE 3222508 A DE3222508 A DE 3222508A DE 3222508 A1 DE3222508 A1 DE 3222508A1
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Description

P 208 07.06.1982
Patentanmeldung
der Firma
Albert Böcker GmbH & Co. KG,
Waldstr. 1, 4712 Werne
Schrägaufzug zur Beförderung von Lasten
Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug zur Beförderung von Lasten mittels einer an Führungsschienen des Schrägaufzuges rollend geführten Lastenpritsche mit einem die Lastenpritsche tragenden seilgezogenen Pritschenwagen.
Es sind solche Schrägaufzüge mit seilgezogenen Pritschenwagen bekannt, die zum Transport unterschiedlichster Güter dienen. So wird beispielsweise im Bereich des Hochbaus Bauzubehör mit derartigen Schrägaufzügen transportiert. Die Pritschenwagen der Lastenpritschen laufen dabei an schräg aufwärtsgerichteten Führungsschienen; dabei besteht im Bereich der Entnahmestationen die Schwierigkeit, das Ladegut möglichst weit in einen zugänglichen Entnahmebereich zu transportieren. Mit anderen
f ♦ · 9 m
Worten; das am Ende einer schräg gerade verlaufenden Führungsbahn eines Lastenaufzuges angekommene Ladegut ist für das Bedienungspersonal nur schlecht erreichbar. Die bisher bekannte Ausbildung der Pritschenwagen läßt - im Bereich der Entnahmeposition des Pritschenwagens ein Verfahren des Pritschenwagens auf verhältnismäßig einfache Weise in Richtung Entnahmebereich - und hier ist überwiegend ein horizontal gerichtetes Verfahren angesprochen - nicht zu.
Aufgabe der Erfindung ist daher, den Schrägaufzug der eingangsgenannten Gattung so weiterzubilden, daß das Entnehmen des Ladegutes erleichtert wird, indem der Pritschenwagen ohne nennenswerten baulichen Aufwand am oberen Ende des Schrägaufzuges in eine günstigere Entladeposition gebracht werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Schrägaufzug zur Beförderung von Lasten mittels einer an Führungsschienen des Schrägaufzuges rollend geführten Lastenpritsche mit einem die Lastenpritsche tragenden seilgezogenen Pritschenwagen dadurch, daß der Pritschenwagen über an Schwingen verlagerte Rollen an der Führungsschiene geführt ist. Diese besondere Verlagerung der Rollen an Schwingen ermöglicht die Anpassung des Tragrahmens des Pritschenwagens an einen von der schräg geraden Linie abweichenden Verlauf der Führungsschienen. Das bedeutet in der Praxis, daß der Tragrahmen des Pritschenwagens einem gekrümmten oder abgeknickten Verlauf der Führungsschiene folgen kann, ohne daß die kraftschlüssige Abstützung der Last auf die Führungsschiene über die Rollen aufgehoben wird, d.h. es kommt nicht zu erhöhten Flächenpressungen und damit zu erhöhtem Verschleiß.
Die Erfindung wird im einzelnen so verwirklicht, daß der Pritschenwagen eine vordere Tragachse und eine rückwärtige Tragachse aufweist und jede Tragachse an ihren freien Enden mit einer die Rollen tragenden Schwinge versehen ist. Die Rollenanordnung ist vorteilhaft so getroffen, daß die Schwinge am Tragrahmen des Pritschenwagens derart schwenkbar verlagert ist, daß ihre Schwenkachse zwischen zwei in Aufzugsrichtung angeordneten Oberrollen liegt. Diese Anordnung gewährleistet, daß beim überfahren von abgeknickten Stoßstellen die Oberrollen die Last zuverlässig übertragen. In Ausgestaltung der Erfindung bildet das freie Ende der Tragachse gleichzeitig die Schwenkachse für die Schwinge.
Da es im Regelfall ausreicht, daß nur die in Aufzugsrichtung vordere Schwinge die Knickstelle der Führungsschienen überfährt, während die in Aufzugsrichtung hintere Schwinge im Bereich der schräg aufwärtsgerichteten Führungsschiene verbleibt, weisen erfindungsgemäß die in Aufzugsrichtung hintereinander liegenden Schwingen eine unterschiedliche Rollenbestückung auf. Diese Rollenbestückung ist nach einem weiteren Merkmal so ausgebildet, daß die in Aufzugsrichtung vorn liegende Schwinge zwei der Führungsschiene aufliegende Oberrollen und zwei die Führungsschiene untergreifende Unterrollen aufweist, derart, daß die Achsen der Unterrollen zwischen den Achsen der Oberrollen liegen. Die Ausbildungsform gewährleistet, daß die Knickstelle zuverlässig überfahren wird, d.h. die vordere Unterrolle ist bereits in den abgeknickten Teil der Führungsschiene eingespurt und sichert die Last gegen Abheben, während die rückwärtige Unterrolle sich noch im Bereich der schräg aufwärtsverlaufenden Führung des Schrägaufzuges befindet.
In Verfolgung dieser technischen Lehre weist die in Aufzugsrichtung rückwärtige Schwinge zwei der Führungsschiene aufliegende Oberrollen und eine in Aufzugsrichtung hinter der Schwenkachse der Schwinge, jedoch vor der Achse der rückwärtigen Überrolle liegende, die Führungsschiene untergreifende Unterrolle auf. Diese letztgenannte Unterrolle reicht zur Sicherung des rückwärtigen Teils des Pritschenwagens gegen Abheben.
In Verbindung mit den vorgenannten Merkmalen wird ein besonderer Vorteil der Erfindung darin gesehen, daß die Schwenkachse der Schwinge gleichzeitig die Schwenkachse für eine seiIzugabhängige Bremse, insbesondere für eine Exzenterbremse bildet. Dabei können die Tragachse des Pritschenwagens, die Schwenkachse der Schwinge und die Schwenkachse der Exzenterbremse koaxial zueinander angeordnet sein.
An wenigstens einer Tragachse des Pritschenwagens ist ein Befestigungsanschlag für einen Seilzug vorgesehen, der gleichzeitig der Entriegelung der federbelasteten Exzenterbremse dient. Das bedeutet, daß bei Betätigen des Seilzugs in Aufzugsrichtung die federbelastete Exzenterbremse entriegelt wird, während sie bei Entlastung des Seilzuges, unter anderem auch bei Bruch des Seiles automatisch aufgrund der Federbelastung einfällt. Die Exzenterbremsen können an den freien Enden beider Achsen angeordnet sein. Dabei ist dem im Betriebszustand oberseitig der Führungsschiene anliegende Exzenter ein der Führungsschiene unterseitig anliegender, an der Schwinge angeordneter Bremsklotz zugeordnet.
Wenngleich die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Schwingen grundsätzlich die Führung des Pritschenwagens an den Führungsschienen erleichtert und zur Vergleichmäßigung der Flächenpressung beiträgt, ist die erfinderische
- 5
Lehre von besonderem Vorteil bei abgeknickt oder gekrümmt verlaufenden Führungsschienen des Schrägaufzuges. So wird eine Erfindung von eigenständiger Bedeutung darin gesehen, daß bei einem Schrägaufzug der eingangsgenannten Gattung die Führungsschienen des Schrägaufzuges im Bereich der Entladeposition des Pritschenwagens abgeknickt verlaufend ausgebildet sind, wobei die abgeknickt verlaufenden. Führungsschienen eine solche Länge aufweisen, daß der Pritschenwagen sich in seiner Entladeposition mit der in Aufzugsrichtung vorderen Schwinge an dem vorzugsweise horizontal verlaufenden abgeknickten Teil der Führungsschiene und mit seiner in Aufzugsrichtung rückwärtigen Schwinge an dem schräg aufwärtsverlaufenden Teil der Führungsschiene abstützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Eszeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schrägaufzuges mit abgeknickter Führung,
Fig. 2 den Pritschenwagen in Seitenansicht in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Pritschenwagen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV/IV nach Fig.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V/V nach Fig. 4 wobei die Bremse in Bremsposition dargestellt ist,
Fig. 6 den Pritschenwagen in der uberfahrungssituaion der Knickste!Ie.
In der Fig. 1 ist in einer Gesamtansicht der Schrägaufzug mit 1 und die auf dem Pritschenwagen 4 befindliche Lastenpritsche mit 3 bezeichnet. Man erkennt, daß die Lastenpritsche, die sich auf halber Höhe des teleskopierbaren Schrägaufzuges befindet, eine gewisse Schrägposition inne hat. Diese Schrägposition wird aufgehoben, wenn die vordere Schwinge 5 (siehe auch Fig. 6) den abgeknickt verlaufenden Teil 21 der Führungsschiene 2 überfährt.
Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Pritschenwagen 4 im wesentlichen aus den Tragrahmen 11, zwei die Tragrahmen 11 miteinander verbindenden Tragachsen 9 und 10 sowie den zugeordneten Schwingen 5 und 6 besteht.
•/ir-
Die Schwingen 5 und 6 sind in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel an den Tragachsen 9 bzw. 10 gelagert, d.h. die Schwenkachse der Schwingen 5 bzw. 6 fluchtet mit den Achsen 9 und 10. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar, daß die Schwenkachse 12 der Schwinge 5 bzw. 6 versetzt zu den Tragachsen 9 und 10 am Tragrahmen 11 angeordnet ist.
Die in Aufzugsrichtung (Pfeil 21 in Fig. 6) vordere Schwinge 5 weist zwei Oberrollen 711 und 7'1' auf, mit denen sie sich auf der Führungsschiene 2 führt. Gleichzeitig besitzt sie zwei Unterrollen 811 und 81'1 (siehe Fig. 6), die so angeordnet sind, daß ihre Achsen 13 und 13' zwischen den Achsen 14 und 14' der Oberrollen 711 und 7111 liegen. Auf diese Weise ist, wie Fig. 6 erkennen läßt, gewährleistet, daß beim Überfahren der bei 20 dargestellten Abknickung der Führungsschiene 2 bzw. 2' die vordere Unterrolle 8'11 bereits gegen Abheben sichert, während die rückwärtige Unterrolle 8'1 sich noch im Bereich der schräg aufwärtsverlaufenden Führungsschiene 2 befindet. Dies gilt selbstverständlich in umgekehrter Reihenfolge beim Verfahren des Pritschenwagens in umgekehrter Richtung.
Die rückwärtige Schwinge 6 besitzt ebenfalls zwei Oberrollen 7 und 7' ; hingegen nur eine Unterrolle 8; eine weitere Unterrolle ist nicht erforderlich, weil die Schwinge ■ 6 von unten her gesehen im wesentlichen druckentlastet ist, so daß der einzigen Unterrolle lediglich eine Sicherheitsfunktion gegen Abheben zukommt.
Auf der rückwärtigen Tragachse 10 ist außenseitig im Bereich der Schwinge über der Führungsschiene der Exzenter 18 mit einer Exzenterbremse 15 verlagert. Die Exzenterbremse 15 wird durch den an dem Anschlag 16 angreifenden
Seilzug 17 gelöst. Erst bei völliger Entlastung des Seilzuges 17 sorgt die federbelastete Exzenterbremse 15 dafür, daß der Exzenter in die in Fig. 5 dargestellte Bremsstellung verschwenkt wird. Dabei wird der horizontale Führungsflansch 23 der Führungsschiene 2, 2' zwischen dem Exzenter 18 und einem Bremsklotz 19 reibschlüssig eingeklemmt.
Selbstverständlich kann in bekannter Weise zwischen der Lastenpritsche 3 und dem Pritschenwagen eine Verstellvorrichtung vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Lastenpritsche gegenüber dem Pritschenwagen verschwenkt werden kann. Nach der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schwingen im Zusammenhang mit der überfahrungsmöglichkeit der bei 20 dargestellten Knickstelle kann es jedoch zweckmäßig sein, auf eine solche zusätzliche Verstellmöglichkeit zu verzichten, da die Lastenpritsche nach entsprechendem überfahren der Knickstelle mittels der vorderen Schwinge automatisch in eine horizontale Position gebracht wird, wobei sie gleichzeitig ausreichend weit horizontal in den Entnahme- bzw. Entladebereich verbracht wird.
Bezugszahlenl iste
1- Schrägaufzug
2 - Führungsschienen (des Schrägaufzuges)
3 - Lastenpritsche
4 - Pritschenwagen
5 - vordere Schwinge (in Aufzugsrichtung)
6 - rückwärtige Schwinge (in Aufzugsrichtung)
7, 71 , 7" , 7" ' - Oberrollen
8, 8'', 8'' - Unterrollen
9 - vordere Tragachse des Pritschenwagens
10 - rückwärtige Tragachse des Pritschenwagens
11 - Tragrahmen des Pritschenwagens
12 - Schwenkachse der Schwingen 5,
13, 13' - Achsen der vorderen Unterrollen
14, 14' - Achsen der vorderen Oberrollen
15 - Exzenterbremse
16 - Befestigungsanschlag für Seilzug
17 - Seilzug
18 - Exzenter
19 - Bremsklotz
20 - abgeknickt bei
2' - abgeknickt verlaufender Teil der Führungsschiene
21 - Pfeil in Aufzugsrichtung
22 - Schwenkachse der Exzenterbremse
23 - horizontaler Führungsflansch der Führungsschiene 2,

Claims (14)

P 208 07.06.1982 atentansprüche
1. Schrägaufzug zur Beförderung von Lasten mittels einer an Führungsschienen des Schrägaufzuges rollend geführten Lastenpritsche mit einem die Lastenpritsche tragenden seilgezogenen Pritschenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenwagen (4) über an Schwingen (5, 6) verlagerte Rollen (7, 7', 711, 7111, 8, 81', 8'11) an der Führungsschiene (2, 2') geführt ist.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (5, 6) am Tragrahmen (11) des Pritschenwagens (4) schwenkbar verlagert ist, derart, daß ihre Schwenkachse (12) zwischen zwei in Aufzugsrichtung (Pfeil 21) angeordneten Oberrollen (7, 7') bzw. (71 ' , 71 ' ' ) liegt.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenwagen (4) eine vordere Tragachse (9) und eine rückwärtige Tragachse (10) aufweist und jede Tragachse an ihren freien Enden mit einer die Rollen (7, 71, 71', 71", 8, 8", 8111) tragenden Schwinge (5, 6) versehen ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Tragachse (9, 10) die Schwenkachse (12) für die Schwinge (5, 6) bildet.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aufzugsrichtung (Pfeil 21) hintereinander liegenden Schwingen (5, 6) eine unterschiedliche Rollenbestückung aufweisen.
- II -
6. Schrägaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aufzugsrichtung (Pfeil 21) vorn liegende Schwinge (5) zwei der Führungsschiene (2) aufliegende überrollen (711, 7'1') und zwei die Führungsschiene untergreifende Unterrollen (811, 8'11) aufweist, derart, daß die Achsen (13, 13') der Unterrolle zwischen den Achsen (14, 14') der Oberrollen liegen.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aufzugsrichtung rückwärtige Schwinge (6) zwei der Führungsschiene (2) aufliegende Oberrollen (7, 7') und eine in Aufzugsrichtung hinter der Schwenkachse (12) der Schwinge, jedoch vor der Achse der rückwärtigen Oberrolle (7) liegende, die Führungsschiene untergreifende Unterrolle (8) aufwei st.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) der Schwinge (6) die Schwenkachse für eine sei lzugabhängige Bremse, insbesondere eine Exzenterbremse (15) bildet.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (10) des Pritschenwagens (4), die Schwenkachse (12) der Schwinge (5, 6) und die Schwenkachse (22) der Exzenterbremse (15) koaxial angeordnet sind. .
10. Schrägaufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Tragachse (9) des Pritschenwagens (4) ein Befestigungsanschlag (16) für den Seilzug (17) vorgesehen ist.
- III -
11. Schrägaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsanschlag (16) der Entriegelung einer federbelasteten Exzenterbremse (15) dient.
12. Schrägaufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Betriebszustand oberseitig der Führungsschiene (2) anliegenden Exzenter (18) ein der Führungsschiene ' untersei tig anliegender, an der Schwinge
(6) angeordneter Bremsklotz (19) zugeordnet ist.
13. Schrägaufzug zur Beförderung von Lasten mittels einer an Führungsschienen des Schrägaufzuges rollend geführten Lastenpritsche mit.einem die Lastenpritsche tragenden, seilgezogenen Pritschenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) des Schrägaufzuges (1) im Bereich der Entladeposition des Pritschenwagens (4) abgeknickt (bei 20) verlaufend ausgebildet sind.
14. Schrägaufzug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeknickt verlaufenden Führungsschienen
(21) eine solche Länge aufweisen, daß der Pritschenwagen sich in seiner Entladeposition mit der in Aufzugsrichtung (Pfeil 21) vorderen Schwinge an dem vorzugsweise horizontal verlaufenden abgeknickten Teil (2') der Führungsschiene (2) und mit seiner in Aufzugsrichtung rückwärtigen Schwinge "(6) an dem schräg aufwärtsverlaufenden Teil der Führungsschiene abstützt.
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