DE684184C - Fahrtreppe - Google Patents

Fahrtreppe

Info

Publication number
DE684184C
DE684184C DEO23307D DEO0023307D DE684184C DE 684184 C DE684184 C DE 684184C DE O23307 D DEO23307 D DE O23307D DE O0023307 D DEO0023307 D DE O0023307D DE 684184 C DE684184 C DE 684184C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
wheel
track
chain
tow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO23307D
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Fabula
Samuel Gustave Margles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otis Aufzugswerke GmbH
Original Assignee
Otis Aufzugswerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otis Aufzugswerke GmbH filed Critical Otis Aufzugswerke GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE684184C publication Critical patent/DE684184C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/14Guiding means for carrying surfaces

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Fahrtreppe Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe mit einer Reihe von Stufen, deren jede an ihren beiden Seiten. zwei Stufenräder und mindestens ein zusätzliches Rad -besitzt, wobei das eine Rad eines jeden Stufenräderpaares ein auf einem Führungsgleis befindliches Schlepprad ist.
  • Bei vorbekannten Fahrtreppen dieser Art handelt es sich um, die Aufgabe, die Stufen so zu führen, .daß sowohl die aufsteigende als auch die zurückkehrende Stufenfolge der Treppe zur Personenförderung benutzbar ist. Dies macht es erforderlich, die Führungsgleise für die Stufenräder an den Umleitungskreuzungen zu unterbrechen und die Stufen durch zusätzliche Gleise zu führen. Diese Einrichtung arbeitet infolge des Rollenüberganges von einer Bahn zur anderen geräuschvoll.
  • Die Erfindung verfolgt demgegenüber den Zweck, das Geräusch zu beseitigen, das beim Übergang der Schleppräder von dem einen Trum auf den anderen an den Treppenenden entsteht. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß eine Spannvorrichtung o. dgl. zwischen den Schlepprädern einer jeden Stufe und dem zusätzlichen, auf einer zur Bahn .der Schleppräder parallelen Bahn laufenden Rade vorgesehen ist, damit das zusätzliche Rad auf seinem Führungsgleis und die Schleppräder auf ihren Schleppradgleisen sicher gehalten werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsforrü der Erfindung ümfaßt diese Spannvorrichtung eine von jeder Stufe getragene drehbare Vorrichtung und ein elastisches Glied, z.IR' eine Feder. Das Gleis für das zusätzliche R: wird dabei gegenüber dem Schlepprad., zweckmäßigerweise derart angeordnet bz': ausgebildet, daß für jede Stufe an allen Punkten der Bahn immer die gleiche gegenseitige Lage zwischen dem zusätzlichen Rad und den. Schlepprädern vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß sind fernerhin die Schleppräder am Rahmen der Stufe gelagert, während das zusätzliche Rad an einem an dem Rahmen schwenkbaren Hebel sitzt, und zwischen dem Rahmen und dem Hebel befindet sich eine Spannfeder. Hierbei wird insbesondere der Hebel zweiarmig ausgebildet, wobei das zusätzliche Rad an dem einen Arm gelagert ist, während die Spannfeder in Form einer Druckfeder zwischen dem anderen Arm des Hebels und dem Stufenrahmen sitzt. Es ist zweckmäßig, das zusätzliche Rad zwischen den beiden Schlepprädern zu lagern.
  • Die Führung der .Räder ist vorteilhafterweise derart, daß jedes Schlepprad die Außenfläche und das zusätzliche Rad die Innenfläche des zugehörigen Führungsgleises berührt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind Fig. i schematische Seitenansicht der Treppe, Fig. 2 Schnitt mit Blick von hinten auf eine Stufe, in größerem Maßstabe, Fig. 3 Schnitt längs 3-3 der Fig. 2.
  • Die dargestellte Fahrtreppe entspricht im allgemeinen der heute üblichen Bauweise. Sie umfaßt eine endlose Reihe von Stufen io, die vom oberen Treppenende her über Laufradketten. mittels Kettenräder angetrieben werden, wobei ein Kettenrad mit Kette auf jeder Treppenseite angeordnet ist. In Fig. i ist ein Kettenrad i i nebst Laufkette 12 für die eine Treppenseite ersichtlich. Die Kettenräder sitzen auf einer sie antreibenden Hauptwelle 15, deren Antrieb nicht dargestellt ist.
  • Jede Stufe umfaßt einen Stufenrahmen 16, auf dem der Stufentritt 17 gelagert ist. Der Rahmen sitzt an Stützen 18, j e einer auf jeder Treppenseite. Die Stufenkettenräder 2o befinden sich auf einer Achse 21, die sich quer über die Treppe durch einander gegenüberliegende Kettenrollen der Laufketten erstreckt. Die Kettenräder befinden sich außerhalb der Kettenglieder. Die Achse durchsetzt Achsblöcke 22, die beiderseits der Treppe am Ende der Stufenstütze 18 befestigt sind und die Achse urdrehbar festklemmen; vorzugsweise ist die Achse an dieser Stelle abgeflacht, damit die Sicherheit gegen Drehung erhöht wird.- Jedes der Stufenschleppräder 23 ist auf einem Achsstummel 2,4 am anderen Ende der Stufenstütze 18 gelagert.
  • Ein Gleis 25 für die Kettenräder des oberen -`!'rums ist auf jeder Treppenseite vorgesehen ürid erstreckt sich am oberen Treppenende Jtnseits der Haupttreibwelle ein Stück um die Krümmung herum. Bis zu einer Stelle 27 verläuft das Gleis waagerecht, genügend weit, um der Stufe eine flache Lage zu geben, wenn sie in -die Kammplatte eingreift oder aus ihr auftaucht. Das Gleis liegt so hoch, daß die Bahn der Achsen der Stufenkettenräder auf diesem waagerechten Gleisteil oberhalb einer waagerechten Tangente des Teilkreises des Kettentreibrades liegt. Von jener Stelle. an neigt sich das Gleis allmählich abwärts in einer Kurve von großem Halbmesser bis zu einer Stelle 28 dicht jenseits des Lots durch die Mittellinie der Haupttreibwelle; hier schneiden sich die Bahnen, welche :die Achsen der Stufenkettenräder beschreiben, und der Teilkreis der Kettentreibräder. Dicht hinter dieser Stelle endet das Gleis, indem es sich am Ende erweitert.
  • Im Falle einer emporlaufenden Treppe rollen die Kettenräder auf den Gleisen der oberen Trums ein. Stück um die Krümmung herum, bis die Stelle 28 erreicht ist. Ist dies der Fall, so liegen die Rollen in den Laufradketten, durch welche die Kettenradachse geht, in den Lücken der Kettentreibräder i 1. Bei einer solchen Bauweise geschieht der Übergang allmählich, und das Geräusch infolge Eingreifens der Kettenrollen in die Kettentreibräder ist beseitigt. Anschließend führen die Kettentreibräder die Stufe um die Krümmung herum bis zu einer Stelle, wo die Stufenkettenräder auf ihre Umkehrtrumgleise auflaufen.
  • Fährt die Treppe abwärts, so spielt sich der geschilderte Vorgang in umgekehrter Folge ab.
  • Zur Aufnahme von Druck nach oben ist auf jeder Treppenseite ein Gleis 30 für die Stufenkettenräder im oberen Trum vorgesehen. Ferner ist noch ein Gleis 31 zur Aufnahme von Druck nach außen beiderseits der Treppe vorgesehen, die zur Wirkung gP-langt, wenn die Stufenkettenräder um die Krümmung am oberen Ende laufen. Die Gleise für Druck nach außen verlaufen gleichmittig mit den Kettentreibrädern und besitzen einen solchen Halbmesser, daß für die Stufenkettenräder ein kleiner Spielraum entsteht.
  • Auch für den Umkehrtrum ist ein Gleis 26 für die Stufenkettenräder beiderseits der Treppe vorgesehen. Jedes dieser Gleise erstreckt sich von dem Kettentreibrad aus und geht in einer flachen Kurve 32 in den schrägen Teil 33 über. Der Krümrdungsmittelpunkt des Gleisteils 32 liegt so, daß die Kurve tangential in einen Bogen übergeht, der um die Mittellinie der Haupttreibwelle geschlagen ist, und zwar an einer Stelle, die von dem Mittellot durch die Treibwelle aus ein kurzes Stück nach der Schräge hin verläuft, bei solchem Halbmesser, daß' wiederum ein kleines Spiel für die Stufenkettenräder im Betriebe an dieser Stelle vorhanden ist.
  • Bei emporgehender Treppe bleibt das Stufenkettenrad jeder Seite, wenn die Stufe die Treibradkrümmung durchläuft, in Eingriff mit dem Treibkettenrad, bis die Mitte des Stufenrades das Lot durch die Mitte des Treibrades hinter sich gelassen hat. Dies beruht darauf, daß der Zug auf .die Kette beim Ineingriffhalten der nachfolgenden Kettenrolle mit dem Treibrade das Stufenrad etwas anhebt. Sobald: die Kette den Punkt erreicht hat, wo die Rolle für das Stufenkettenrad und die nächstfolgende Rolle und schließlich die Rolle für das nächstvorausgehende Stufenkettenrad in einer Linie liegen, beginnt die Stufenkettenrolle, das Kettentreibrad zu verlassen. Beim Weiterlauf der Kette wird das Stufenkettenrad allmählich auf das Umkehrgleis überführt. Dieser Punkt ist bei der Bestimmung des Krümmungsmittelpunktes des Kurvengleises 32 zu berücksichtigen. Von diesem Punkte an wird das Stufenkettenrad auf dem Umkehrgleis gehalten, und die Krümmung der Gleiskurve 32 ist derart gestaltet, daß der Kettenzug eine genügende Kraft nach unten ausübt, um das Rad auf seinem Gleis zu halten. Bei dieser Bauweise bleiben die zu den Stufenkettenrädern gehörigen Kettenrollen in Eingriff mit den Treibrädern, wenn die Stufen um diese herumlaufen, und zwar so lange, bis die Stufenkettenräder die lotrechte Ebene durch die Haupttreibwelle hinter sich gelassen haben. Danach verlassen die Rollen allmählich das Treibrad, und; die Stufenkettenräder gelangen allmählich in Eingriff mit den Umkehrgleisen. Sobald die Stufenkettenräder diese Gleise erreichen, werden sie darauf erhalten, so daß ein allmählicher und doch zwangsläufiger Übergang erfolgt, bei welchem Geräusche beseitigt sind. Im Falle einer nach unten, fahrenden Treppe spielen sich die Vorgänge wiederum in entgegengesetzter Reihenfolge ab.
  • Diese Gleisanordnung sichert einen geräuschlosen Übergang von den Gleisen auf die Treibkettenräder und umgekehrt auch nach Abnutzung der Stufenkettenräder. Bei emporgehender Treppe gelangen, sobald Abnutzung an den Stufenkettenrädern beginnt, die Kettenrollen, durch welche die Achse der Stufenkettenräder hindurchgeht, früher in Eingriff mit den Kettentreibrädern, wenn der Umlauf um die Kehre beginnt, und nach dem Herumlaufen um die Kehre berühren die Stufenkettenräder das Umkehrgleis später. Mit anderen Worten, j e größer die Abnutzung an den Stufenkettenrädern wirkt; desto eher kommen die Kettenrollen oben in Berührung mit dem Kettentreibrade und .desto später rollen die Räder unten auf das Umkehrgleis.
  • Bei abwärts gehender Treppe gilt das Umgekehrte. Für die oberen Gleise mag eine Stellvorrichtung vorgesehen sein, damit sie sich am Ende anheben lassen, zum Zweck, eine Neueinstellung des Gleises nach langer Betriebszeit zu ermöglichen. Eine solche Verstellung hat bei üblichem Betriebe lange Zeit, z. B. zwei oder drei Jahre, da die Gleisanordnung einen selbsttätigen Ausgleich derjenigen Abnutzungswirkung schafft, welche sogar in einer langen Betriebsperiode izn'rer gewöhnlichen Verhältnissen auftritt.
  • Die Stufenkettenräder laufen, wie dargestellt, um die Kehre am unteren Treppenende auf Endgleisen 36. Für jedes zum Umkehrtrum gehörige Gleis ist ein Gleis 37 zur Aufnahme von Druck nach oben vorgesehen, und für jedes Endgleis 36 ein Gleis 38 zur. Aufnahme von Enddruck.
  • Die Gleisanlage für die Schleppräder jeder Treppenseite umfaßt ein Gleis 40 für den oberen Trum, ein Endgleis 41 am oberen Treppenende, ein Gleis 42 für den unteren Trum und ein Endgleis ¢3 ,am unteren Treppenende; diese Gleise bilden einen ununterbrochenen Strang. Vermöge ihrer Lage und Form geben sie den Stufen auf den verschiedenen Stellen ihres Laufs die richtige Labe. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Schleppräder in Berührung mit ihrem Gleis zu erhalten, da sonst die Schleppräder beim Herumlaufen um die Kehre von dem oberen nach dem unteren Trum an dem einen Treppenende das Gleis verlassen würden, sobald der Stufenschwerpunkt die durch die Stufenkettenradachse gehende lotrechte Ebene durchschreitet. Die Schleppräder würden dann so. lange von den- Gleis abstehen., bis der Stufenschwerpunkt am anderen Erde der Treppe wieder zurückverschoben wird. Einzelheiten der Vorrichtung, welche dies verhindert, sind für eine Treppe mit der darge-, stellten Achsstummelbauweise für die Schleppräder in Fi.g. 2 und 3 veranschaulicht.
  • Die Vorrichtung umfaßt für jede Stufe ein besonderes Rad 45, das als das fünfte Rad bezeichnet sei; für dieses Rad ist ein Gleis 46 vorgesehen, das derart verlegt und geformt ist, daß es dem Rade eine Bahn entsprechend derjenigen der Schleppräder vorschreibt. Ferner ist eine Feder 47 vorgesehen, die auf das fünfte Rad und die Schleppräder entgegengesetzt einwirkt, um Kräfte auszuüben, welche diese Räder je auf ihren Bahnen erhalten. Das Gleis 46 für das fünfte Rad ist zwischen- den Schleppradgleisen angeordnet, und das fünfte Rad läuft auf der Innenseite seines Gleises, zum Unterschied von den Schlepprädern, die auf der Außenseite ihrer Gleise rollen. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die Ebene der Gleisoberfläche für das fünfte Rad außerhalb der Ebene der Gleisflächen für die Schleppräder.
  • Das fünfte Rad sitzt auf einem Achsstummel 48, der vom Arm 5o eines Hebels 51 getragen wird. Der Hebel 51 schwingt auf einem Zapfen 52, der von Vorsprüngen 53 an einem Winkeleisen 54 gehalten wird; dieses erstreckt sich zwischen, den Stufenstützen 18 und: ist daran befestigt. Die Feder 47 ist zwischen dem Ende des anderen Arms 55 des Hebels und einer Winkelstütze 59 angeordnet, die an dem Winkeleisen 54 sowie einem aus dem Stufenrahmen nach hinten abgebogenen Teil 56 befestigt ist. Die Feder ist auf einem Bolzen 57 angeordnet, der die Stütze 59 durchsetzt und an dem Ende des Arms 55 befestigt ist. Die Länge des Bolzens vom Kopf bis zum Arm 55 ist so bemessen, daß eine gewisse Abnutzung des fünften Rades und der Schleppräder berücksichtigt ist. Die Feder 7 ist eine Druckfeder und übt eine Kraft aus, welche den Arm 55 und die Stufenstütze 18 auseinanderzuspreizen sucht. Mit anderen Worten, es besteht eine scherenartige Wirkung, vermöge welcher die Feder eine Kraft ausübt, die sowohl die Schleppräder als auch das fünfte Rad in Rollanlage jeweils an ihren Gleisen zu halten sucht. Diese Wirkung ist unabhängig von der Lage der Stufe auf ihrer Bahn, wie man aus Fig. i erkennt, in welcher Stufen an verschiedenen Punkten der Stufenbahn dargestellt sind. So werden also die Schleppräder auf dem ganzen Wege in Berührung zeit ihren Gleisen gehalten, und dadurch wird alles Geräusch beseitigt, das sonst beim Herumlaufen. der Schleppräder um die Kehren an den Treppenenden entstehen würde. Bei der beschriebenen Bauweise für die Gleise der Stufenkettenräder und vermöge der Einrichtung zum Inberührunghalten der Schleppräder mit ihren Gleisen wird das Geräusch beseitigt, das die Stufenkettenräder und die Schleppräder beim Herumlaufen der Stufen um die Kehren an einem Treppenende verursachen würden.
  • Es versteht sich, daß auch. andere Anordnungen verwendet werden können, welche die Schleppräder auf einer Gleisanlage wie der dargestellten erhalten. Auch läßt sich die Erfindung auf andere Fahrtreppen.formen anwenden, besonders solche mit anderen Gleisanordnungen für die Stufenkettenräder; die dargestellte Ausführungsform dient nur als Beispiel. Mit anderen Worten, die Bauweise der Einrichtung, welche die Schleppräder auf ihrer Gleisanlage erhält, und ihre Vereinigung mit anderen Teilen der Fahrtreppe kann jeweils den Erfordernissen der einzelnen Anlage angepaßt werden.
  • Somit soll alles, was Beschreibung und Zeichnung enthalten, nur als Beispiel und nicht in beschränkendem Sinn aufgefaßt werden, da zahlreiche, scheinbar ganz verschiedene Verkörperungen der Erfindung möglich sind, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Fahrtreppe mit einer Reihe von Stufen, deren jede an ihren beiden Seiten zwei Stufenräder und mindestens ein zusätzliches Rad besitzt, wobei das eine Rad eines jeden Stufenräderpaares ein auf einem Führungsgleis befindliches Schlepprad ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung o. dgl. zwischen den Schlepprädern (23) einer jeden Stufe (i o) und dem zusätzlichen, auf einer zur Bahn der Schleppräder parallelen Bahn laufenden Rade (45) vorgesehen ist, damit .das zusätzliche Rad (45) auf seinem Führungsgleis (46) und die Schleppräder (23) auf ihren Schleppradgleisen (40) sicher gehalten werden.
  2. 2. Fahrtreppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppräder (23) am Rahmen (18) der Stufe (io) gelagert sind, während das zusätzliche Rad (45) an einem an dem Rahmen (18) schwenkbaren Hebel (51) sitzt, und daß eine Spannfeder (47) zwischen dem Hebel (51) und dem Rahmen (18) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrtreppe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (51) zweiarmig ausgebildet ist, wobei das zusätzliche Rad (45) an dem einen Arm (5o) gelagert ist, während die Feder (47) als Druckfeder zwischen dem anderen Arm (55) des Hebels (51) und dem Rahmen (18) sitzt.
  4. 4. Fahrtreppe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlepprad (23) die Außenfläche seines Gleises (4o) erfaßt, während das zusätzliche Rad (45) an der Innenfläche seines Gleises (46) läuft.
DEO23307D 1937-03-30 1937-12-05 Fahrtreppe Expired DE684184C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US684184XA 1937-03-30 1937-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE684184C true DE684184C (de) 1939-11-23

Family

ID=22082451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO23307D Expired DE684184C (de) 1937-03-30 1937-12-05 Fahrtreppe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE684184C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3104740C2 (de)
DE2445601A1 (de) Laufkatze
DE3616252C2 (de)
EP1140306B1 (de) Belustigungsvorrichtung
AT399137B (de) Vorrichtung zum fördern von kraftfahrzeugen in fahrzeugwaschanlagen
DE3834116C2 (de)
DE3841697A1 (de) Fahrrolle zur befestigung an transportwagen, insbesondere an einkaufswagen
DE684184C (de) Fahrtreppe
DE2914350C2 (de) Aufzugseinrichtung
EP0431141A1 (de) Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungsträgern.
DE2025667C3 (de) Endloser Kettenförderer
DE3738730C2 (de)
DE19533887C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Fahrzeugen oder dergleichen übereinander
EP0087023B1 (de) Lastträger für Schleppkreisförderer
EP0671573B1 (de) Gelenkkette (Rollenkette) mit Antrieb
DE4334637C2 (de) Gefälle-Rollenbahn für Fördergut
DE659477C (de) Gleiskettenfahrwerk mit einer mit seitlichen Fuehrungsbacken fuer die Stuetzrollen versehenen Gleiskette
DE882669C (de) Anordnung von Rollenbahnen
DE2210341A1 (de) Rollenkette
DE374719C (de) Einkettenaufzug
DE568136C (de) Fangvorrichtung fuer seillos gewordene Foerderwagen
DE2223729C3 (de) Seilablenkvorrichtung für Einseilbahnen
DE1756393C3 (de) Fördereinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2850184C2 (de) Plattenförderband, insbesondere für Personenbeförderung
DE1580899C3 (de) Rolltreppe oder Rollsteig mit Plattenwagen