DE3834116C2 - - Google Patents
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- DE3834116C2 DE3834116C2 DE19883834116 DE3834116A DE3834116C2 DE 3834116 C2 DE3834116 C2 DE 3834116C2 DE 19883834116 DE19883834116 DE 19883834116 DE 3834116 A DE3834116 A DE 3834116A DE 3834116 C2 DE3834116 C2 DE 3834116C2
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/02—Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B9/00—Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/16—Tracks for aerial rope railways with a stationary rope
- E01B25/18—Ropes; Supports, fastening or straining means for ropes
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Seilführung eines über
zumindest einen Seilarm an einen schienengebundenen Trans
portzug eines untertägigen Grubenbetriebs angeschlagenen
Zugseils gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Seilführung zählt durch das DE-GM 18 95 654
zum Stand der Technik. Der hierin offenbarte Rollenbock
weist eine Schwinge auf, die mittels einer Spiralfeder so um
eine vertikale Achse verdrehbar ist, daß eine endseitig
der Schwinge gelagerte Schließrolle als Bestandteil eines
zwei um vertikale Achsen drehbar gelagerte Seilführungsrol
len aufweisenden Rollenfensters das Rollenfenster unten
begrenzt. Nach oben hin wird das Rollenfenster entweder
durch die die Rollen tragende Halterung oder durch die obe
ren Flansche der seitlichen Seilführungsrollen begrenzt.
In der Schließposition ist die Schwinge durch Federkraft
lagearretiert.
Dieser Rollenbock ist mit dem Nachteil behaftet, daß er im
Prinzip nur in denjenigen Streckenbereichen eingesetzt werden
kann, wo die hängende Führungsschiene für den Transportzug
und damit auch das Zugseil im wesentlichen geradlinig ver
laufen. Wird der Rollenbock auch in Mulden eingesetzt, so
besteht die Gefahr, daß das Zugseil entweder gegen die langen
Radialflansche der Seilführungsrollen oder gegen die Halte
rung anläuft und folglich starken Reibbeanspruchungen mit
dem dadurch bedingten hohen Verschleiß ausgesetzt ist.
Ein weiterer Nachteil wird im bekannten Fall darin gesehen,
daß beim Durchgang des mit dem Transportzug, insbesondere
mit einem Zugwagen, verbundenen Seilarms dieser unmittelbar
auf die Schließrolle einwirkt. Die Schließrolle ist dadurch
schlagartigen Beanspruchungen unterworfen, welche ungedämpft
auf ihre Lagerung sowie die der Schwinge übertragen werden.
Die Standzeit des Rollenbocks wird hierdurch erheblich ver
kürzt. Darüber hinaus ist auch der Seilarm durch den schlag
artigen Kontakt mit der Schließrolle erheblichen Beanspru
chungen ausgesetzt, die einen starken Verschleiß hervorrufen
und damit den Wartungsaufwand einerseits des Rollenbocks und
andererseits des Anschlagbereichs des Zugseils an dem Trans
portzug erhöhen.
Wollte man im bekannten Fall den Rollenbock in Duoausführung
bei einer sogenannten Doppeltraktion einsetzen wollen, also
im Schwerlastbereich, wo der Transportzug durch zwei Zugseile
angetrieben wird, so würden sich die erwähnten Mängel natur
gemäß addieren.
Im Umfang der DE-PS 30 00 103 zählt eine Seilführung zum
Stand der Technik, bei der das Rollenfenster von vier Seil
rollen gebildet wird. Von diesen vier Seilrollen sind zwei
Seilrollen gemeinsam quer zur Laufrichtung des Zugseils
vertikal verschwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilführung
der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei
sicherer Führung des Zugseils der Fertigungs- und Wartungs
aufwand vermindert, die schlagartige Belastung der Schließ
rolle unterbunden und der Verschleiß der Seilführung merk
lich verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen.
Aufgrund der S-förmigen Gestaltung der Schwinge können an
dieser seitliche Anlaufflächen gebildet werden, die bei
geschlossenem Rollenfenster im Winkel zum Zugseil verlau
fen. Dieser Sachverhalt hat in vorteilhafter Weise zur Folge,
daß am Transportzug, insbesondere am Zugwagen, vorgesehene
Schwenkrollen vor dem Durchgang des Seilarms mit den Anlauf
flächen in einen vergleichsweise weichen Kontakt gelangen
und nach dem Kontakt dafür Sorge tragen, daß die Schwinge
um ihre Vertikalachse verschwenkt wird, um dem Seilarm den
ungehinderten Durchgang durch das Rollenfenster zu ermöglichen.
Die Relativlage des Seilarms zu den Schwenkrollen ist dabei
derart vorgesehen, daß einerseits zunächst die in Transport
richtung vorne liegende Schwenkrolle und danach der Rast
hebel die Schwinge in der Öffnungsposition halten, ohne daß
die Gefahr besteht, daß das Rollenfenster zu früh geschlos
sen wird. Die in Transportrichtung jeweils hinten liegende
Schwenkrolle kann dabei im Zusammenwirken mit dem Seilarm
die Aufgabe wahrnehmen, das weiche Zurückschwenken der
Schwinge in die Schließstellung des Rollenfensters sicherzu
stellen. Hat der Seilarm das Rollenfenster passiert, gleiten
dann die Anlaufflächen aufgrund der S-förmigen Kontur der
Schwinge ebenso sanft und stoßfrei entlang der Schwenkrollen
in die Schließposition zurück, wie sie vorher aus dieser
herausbewegt worden sind. Dieser Schwenkvorgang läuft unab
hängig davon ab, in welche der beiden Fahrtrichtungen sich
der Transportzug bewegt.
In Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten kann die
Schwinge aber auch unter dem Einfluß der federnden Rückstell
kraft ohne Kontakt mit der in Fahrtrichtung jeweils hinten
liegenden Schwenkrolle in die Ausgangsstellung zurückbewegt
werden. Grundsätzlich ist es mithin beim Erfindungsgegen
stand so, daß jeweils die in Fahrtrichtung vorne liegende
Schwenkrolle den Öffnungsvorgang eines Rollenfensters be
wirkt, während die in Fahrtrichtung hinten liegende Schwenk
rolle entweder mit dazu beiträgt, ein weiches Zurückschwen
ken der Schwinge in die Ausgangsstellung zu bewirken oder
überhaupt nicht mit der Schwinge in Berührung gelangt, wenn
die der Schwinge zugeordneten Rückstellkräfte - ggf. unter
Eingliederung von Dämpfungselementen - ein schlagartiges
Zurückschwenken der Schwinge hervorrufen.
Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang ferner, daß das
Zugseil frei das Rollenfenster durchsetzt und nicht mehr
permanent durch Rückstellkräfte mit den Seilführungsrollen
in Kontakt gebracht wird. Der Seilverschleiß wird hierdurch
erheblich herabgesetzt.
Der Bestandteil der erfindungsgemäßen Seilführung bildende
Rollenbock kann aufgrund des umfangsseitig geschlossenen
Rollenfensters in allen Streckenbereichen, also auch im
Bereich von Mulden oder Sätteln, eingesetzt werden. Darüber
hinaus ist es möglich, den Rollenbock sowohl einem hängend
verfahrbaren Transportzug als auch einem Transportzug zuzu
ordnen, der auf söhlig verankerten Schienen zwangsgeführt
ist.
Die Lagerung der Schließrolle in einem Endabschnitt eines
Schwingenarms ist hierbei so vorgenommen, daß die Außenflä
che dieses Endabschnitts als Kontaktfläche für die Schwenk
rollen im Sinne eines weichen Öffnens und ggf. Schließens
des Rollenfensters genutzt werden.
Wenn im vorstehenden von dem Zugseil die Rede ist, so kann
hiermit z. B. nur das Zugtrum eines endlos umlaufenden Zug
seils gemeint sein. Das Rücktrum ist in diesem Fall gegebe
nenfalls entlang eines Streckenstoßes geführt. Denkbar ist
aber auch ein nur hin und her bewegbares Zugseil, das an den
Enden des Transportwegs über Trommeln und/oder Häspel ge
schlungen ist.
Die Schwingenachse kann sich in vorteilhafter Weise in der
mittleren Längsebene der Fahrschiene einer Einschienenhänge
bahn erstrecken. Es steht dem grundsätzlichen Erfindungsge
danken indessen nicht entgegen, wenn die Schwingenachse
neben der mittleren Längsebene der Fahrschiene angeordnet
ist. Insbesondere kann sie in Richtung zum Zugseil versetzt
angeordnet sein.
Nach Anspruch 2 sind beide Schwingenarme leistenförmig aus
gebildet und endseitig leicht abgewinkelt. Der abgewinkelte
Längenabschnitt eines Schwingenarms dient dann der fliegen
den Lagerung einer Schwenkrolle.
Bei der Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Anspruchs
3 ist ein Schwingenarm durch zwei parallel von dem Zentral
bereich der Schwinge ausgehende Leisten gebildet, die auf
einer bestimmten Länge durch einen Steg ausgesteift sind.
Über den Steg hinaus sind die Leisten leicht abgewinkelt und
bilden hier die Lagergabel für die Schließrolle. Der andere
Schwingenarm ist nur als einfache abgewinkelte Leiste ausge
bildet.
Ein besonderer Vorteil der Ausführungsform gemäß Anspruch
4 besteht darin, daß den Problemen bei einer Doppeltrak
tion in vereinfachtem Umfange Rechnung getragen werden kann,
da die Schwinge den Rollenfenstern der Zugtrume beider Zug
seile zugeordnet ist. Die Rücktrume sind dann für sich ge
führt.
Die Seilführung nach Anspruch 4 kann aber auch dort einge
setzt werden, wo die beiden Zugseile verschiedenen Trans
portzügen zugeordnet sind, d. h. also in denjenigen Strecken
bereichen, wo über eine gewisse Transportlänge Zugseile
verschiedener Transportbahnen parallel nebeneinander ver
laufen.
Vorstellbar ist darüber hinaus, daß das eine Rollenfenster
von dem Zugtrum und das andere Rollenfenster von dem Rück
trum eines endlos umlaufenden Zugseils passiert werden.
Diese Ausführungsform gelangt aber nur dann zur Anwendung,
wenn keine vertikal gerichtete Kraftkomponente des Rücktrums
auf die Schließrolle des Rollenbocks einwirkt. Dies ist
beispielsweise bei einem in einer Mulde verlegten Rollenbock
der Fall. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Rücktrum
aus dem Rollenfenster treten kann.
Werden die Schwenkrollen und/oder die Anlaufflächen mit stoß
dämpfenden Belägen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 ver
sehen, so können die grundsätzlich nicht zu vermeidenden
Belastungen noch weiter gemildert werden.
Unzulässige Verschwenkungen der Schwinge werden durch die
Anschläge gemäß Anspruch 6 vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die in Rede stehende
Seilführung bei einer Schienenflurbahn entsprechend den Merk
malen des Anspruchs 7 eingesetzt wird. Der auf der Strecken
sohle verankerte Rahmen dient dann zur eindeutigen Lagerung
der die Rollenfenster bildenden stationären Seilführungs
rollen sowie für den die Schwinge stabilisierenden Zapfen.
Die elastische Rückstellkraft für die Schwinge kann durch
Zug- oder Druckfedern gebildet sein. Nach Anspruch 8 ist
es von Vorteil, wenn Zugfedern, beispielsweise Schrauben
zugfedern, verwendet werden, die einerseits am unteren Ende
der die Schwinge tragenden Hülse und andererseits am Rollen
bockrahmen lösbar angeschlagen werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Arretierung
für die Schwinge ist in den Merkmalen des Anspruchs 9 ge
kennzeichnet. Nähert sich ein Seilarm einer Schwinge, so
wird zunächst der Rasthebel aus der Ausnehmung in der
Schwinge bewegt und diese dadurch zum Verschwenken frei
gegeben. Anschließend kann die entsprechende Schwenkrolle
die Schwinge sanft drehen, so daß der Seilarm das
oder die Rollenfenster einwandfrei passieren kann. Der
Rasthebel bleibt durch Anlage an der Schwinge so lange
in der ausgeschwenkten Stellung, bis nach dem Passieren des
Seilarms die Schwinge in die Schließposition zurückschwenkt
und der Rasthebel unter dem Einfluß der Rückstellkraft der
Rastfeder wieder in die Ausnehmung eingedrückt wird.
Eine derartige Arretierung kann sowohl bei einem Rollen
bock für Einseilbetrieb als auch für Doppeltraktion oder
Zweiseilbetrieb verwendet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in der Draufsicht im Schema den Zugwagen eines
Transportzugs beim Überfahren eines söhlig ange
ordneten Rollenbocks;
Fig. 2 eine Ansicht auf den Rollenbock der Fig. 1 in
Richtung des Pfeils II;
Fig. 3 in der Draufsicht verschiedene Stellungen des
Rollenbocks der Fig. 1 und 2 während des
Überfahrens durch den Zugwagen eines Transport
zugs;
Fig. 4 eine Stirnansicht auf einen Rollenbock einer Ein
schienenhängebahn ohne Rahmen in der Schließpo
sition;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Rollenbock der Fig. 4
in zwei Varianten;
Fig. 6 eine Stirnansicht auf den Rollenbock gemäß den
Fig. 4 und 5 bei geöffnetem Rollenfenster;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 6;
Fig. 8 eine Stirnansicht auf einen Rollenbock einer
Einschienenhängebahn ohne Rahmen in der
Schließposition gemäß einer weiteren Aus
führungsform und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Darstellung der
Fig. 8.
In der Fig. 1 ist mit 1 in strichpunktierter Linienführung
der Zugwagen eines Transportzugs einer Schienenflurbahn des
untertägigen Grubenbetriebs angedeutet.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 und 2 zu er
kennen ist, ragen von dem Zugwagen 1 Seilarme 2, 3 nach
unten vor, welche jeweils an mit seitlichem Abstand zuein
ander parallel verlaufende Zugseile 4, 5 angeschlagen sind,
die zu endseitig der Transportweglänge der Schienenflurbahn
angeordneten, nicht näher dargestellten Antrieben führen.
Die Rücktrume der beiden Zugseile 4, 5 (Doppeltraktion) sind
zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht veran
schaulicht. Sie verlaufen z. B. entlang des Streckenstoßes
des Transportzuges.
Zur Führung der Zugseile 4, 5 dienen Rollenböcke 6, deren
Rahmen 7 auf der Streckensohle in nicht näher veranschau
lichter Weise verankert sind. Die Rollenböcke 6 sind ent
lang der Transportweglänge verteilt angeordnet.
Jeder Rollenbock 6 (Fig. 1 und 2) weist zwei in Längs
richtung der Zugseile 4, 5 zueinander versetzte Rollenfen
ster 8, 9 auf. Jedes Rollenfenster 8, 9 wird von einer un
teren, um eine horizontale Achse 10 drehenden Tragrolle 11,
zwei um vertikale Achsen 12 drehenden seitlichen Stützrollen
13 sowie einer um eine horizontale Achse 14 drehenden Schließ
rolle 15, 15 a begrenzt. Die Achsen 10, 12, 14 der Rollen
11, 13, 15, 15 a eines Rollenfensters 8, 9 erstrecken sich
in derselben Querebene Q bzw. Q 1. Die Querebenen Q und Q 1
verlaufen parallel zueinander.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Tragrollen 11 und die
Stützrollen 13 auf Konsolen 16 gelagert sind, die auf dem
Rollenbockrahmen 7 befestigt sind.
Die Schließrollen 15, 15 a sind in den gabelartig gestalteten
Armen 17, 17 a einer S-förmigen Schwinge 18 gelagert. Die
Schwinge 18 ist am oberen Ende einer Hülse 19 vorgesehen,
die einen auf dem Rahmen 7 gelagerten Zapfen 20 gleitschlüs
sig umgreift. Am unteren Ende der Hülse 19 sind seitliche
Stifte 21 angeordnet, die zum Anschlagen von Schraubendruck
federn 22 dienen, welche mit ihren anderen Endabschnitten am
Rahmen 7 festgelegt sind. Die Achsen der Zugfedern 22 erstrek
ken sich in der Schließstellung der Rollenfenster 8, 9 gemäß
Fig. 1 quer zu den Zugseilen 4, 5.
Ferner läßt die Fig. 1 erkennen, daß die Schwinge 18 mit
seitlichen Anlaufflächen 23, 23 a versehen ist, die in der
Schließstellung gemäß Fig. 1 in einem Winkel von etwa 45°
zu den Zugseilen 4, 5 verlaufen. Es ist zu erkennen, daß
in der Schließstellung die Anlauffläche 23 a durch die Rück
stellkraft der Zugfedern 22 gegen einen am Rahmen 7 befe
stigten Anschlag 24 gedrückt ist.
Wie der Fig. 1 ferner zu entnehmen ist, sind am Zugwagen
1 Schwenkrollen 25, 25 a um vertikale Achsen 26 drehbar ge
lagert. Diese Schwenkrollen 25, 25 a sind derart angeordnet,
daß sie - je nach Transportrichtung - bei Kontakt mit den
Anlaufflächen 23, 23 a die Schwinge 18 um die Vertikalachse
27 so weit verschwenken, bis daß die Seitenfläche 28 des
Schwingenarms 17 an einen am Rahmen 7 befestigten Anschlag
29 zur Anlage kommt. In dieser verschwenkten Stellung der
Schwinge 18 haben die am Zugwagen 1 befestigten Seilarme
2, 3 einen ungehinderten Durchgang durch die Rollenfenster
8, 9.
Die Fig. 3 zeigt nun die verschiedenen Stellungen der
Schwinge 18 beim Passieren eines Zugwagens 1. Hierbei sei
angenommen, daß der Zugwagen 1 den Rollenbock 6 in Richtung
des Pfeils PF überfährt. Der Zugwagen 1 ist lediglich durch
die Schwenkrollen 25, 25 a und durch die Seilarme 2, 3 re
präsentiert.
In der Position a), die auch der Darstellung der Fig. 1
entspricht, gelangt die im Bereich des Zugseils 4 liegende
Schwenkrolle 25 in Kontakt mit der Anlauffläche 23 der
Schwinge 18. Aufgrund der Neigung der Anlauffläche 23 zur
Bewegungsrichtung der Zugseile 4, 5 läuft die Schwenkrolle
25 weich auf die Anlauffläche 23 (Position b) und verdreht
hierdurch die Schwinge 18 um die Vertikalachse 27 ent
sprechend dem Pfeil PF 1.
In der Relativposition c) hat die Schwenkrolle 25 das Ende
der Anlauffläche 23 erreicht, in der diese in den gabelarti
gen Endabschnitt des Schwingenarms 17 übergeht, der unter
etwa 45° zur Anlauffläche 23 geneigt ist. In dieser Position
liegt die Seitenfläche 28 des Schwingenarms 17 am Anschlag
29 an.
Die Rollenfenster 8, 9 sind geöffnet, die Seilarme 2, 3
können ungehindert in die Rollenfenster 8, 9 eintreten.
Bei weiterer Verlagerung des Zugwagens 1 wälzt sich die
Schwenkrolle 25 an der Außenfläche 30 des Schwingenarms
17 ab, bis die Anlauffläche 23 an der Seitenfläche 31 des
Seilarms 2 zur Anlage gelangt. In dieser Stellung liegt
die in Seillaufrichtung rückwärtige Anlauffläche 23 a eben
falls an dem rückwärtigen Seilarm 3 (Position d)).
Bei weiterer Verlagerung wälzt sich dann die rückwärtige
Schwenkrolle 25 a an der Anlauffläche 23 a der Schwinge 18
ab, wobei sich die Schwinge 18 langsam wieder in Richtung
des Pfeils PF 2 in die Ausgangsstellung gemäß Position a)
zurückbewegt. Die Seilarme 2, 3 haben dann die Rollenfen
ster 8, 9 passiert. Die Rollenfenster 8, 9 können wieder
geschlossen werden.
Der vorstehend geschilderte Bewegungsablauf vollzieht sich
in derselben Art und Weise, wenn die Zugseile 4, 5 in die
andere Richtung bewegt werden. Hierbei übernimmt dann die
Schwenkrolle 25 a das Öffnen der Rollenfenster 8, 9, während
die Schwenkrolle 25 den Schließvorgang durchführt.
In den Fig. 4 bis 9 ist eine Ausführungsform eines Rollen
bocks 6 a dargestellt, wie sie beim Einseilbetrieb einer
Einschienenhängebahn EHB zweckmäßig ist. Vom Zugseil 32 ist
nur ein Abschnitt des Zugtrums 33 veranschaulicht. Das nicht
näher gezeigte Rücktrum verläuft in eigenen Führungen seit
lich des Transportwegs.
Von dem Transportzug der EHB ist lediglich ein Fahrwerk 34
dargestellt. Die Fahrschiene trägt das Bezugszeichen 35.
Der Rollenbock 6 a entspricht in seinem Aufbau im Prinzip
dem Rollenbock 6 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3.
Allerdings ist nur ein Rollenfenster 36 mit zwei seitlichen
Stützrollen 13 a und einer Gegenrolle 39 vorhanden, und die
Schwinge 18 a trägt auch nur eine Schließrolle 15 b.
Es ist bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 4 bis 9 zu
erkennen, daß ein Schwingenarm 37 der ebenfalls etwa S-för
migen Schwinge 18 a zur Aufnahme der Schließrolle 15 b end
seitig gabelartig ausgebildet ist, während der andere
Schwingenarm 38 leistenförmig gestaltet ist. Beide Schwin
genarme 37, 38 weisen aber ebenfalls Anlaufflächen 23 b, 23 c
auf, die mit Schwenkrollen 25 b, 25 c am Fahrwerk 34 zusammen
wirken. Dieses Zusammenwirken entspricht weitgehend dem
Zusammenwirken der Schwenkrollen 25, 25 a der Ausführungs
form der Fig. 1 bis 3 mit den Anlaufflächen 23, 23 a.
Statt der gabelartigen Ausbildung des Schwingenarms 37 kann
dieser wie der Schwingenarm 38 auch leistenförmig gestaltet
sein (Fig. 5). Es entfällt dann die kürzere Gabelzinke 37′
sowie der Steg 37″ zwischen den Gablezinken 37′ und 37‴.
Die Schließrolle 15 b ist in diesem Fall dann an der Gabel
zinke 37‴ fließend gelagert.
Außerdem ist aus den Fig. 4 und 8 zu sehen, daß unterhalb
des Schwingenarms 38 eine Ausnehmung 40 für einen Rasthebel
41 vorgesehen ist. Der Rasthebel 41 wird unter dem Einfluß
einer nicht näher dargestellten Feder ständig in Richtung
auf die Ausnehmung 40 belastet.
Die Fig. 4 und 5 einerseits sowie 8 und 9 andererseits
zeigen eine Betriebssituation, in welcher die Schwinge 18 a
durch eine nicht näher veranschaulichte elastische Rückstell
kraft gegen den Anschlag 24 gedrückt ist. Das Rollenfenster
36 ist geschlossen. Der Rasthebel 41fixiert die Schwinge
18 a in dieser Schließposition.
Gelangt nun ein Seilarm 42 in die Nähe des Rollenbocks 6 a,
so trägt zunächst ein Anschlag 43 am Fahrwerk 34 dafür Sorge,
daß der Rasthebel 41 aus der Ausnehmung 40 geschwenkt wird.
Anschließend gelangt die Schwenkrolle 25 b in Kontakt mit
der schräg zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Anlauf
fläche 23 b und wälzt sich an dieser unter Verschwenken der
Schwinge 18 a um die in der Mittellängsebene der Fahrschiene
35 verlaufende Schwingenachse 27 a ab, bis die Schwinge 18 a
eine Position erreicht hat, in der der Schwingenarm 38 mit
seinem der Schwingenachse 27 a benachbarten Teilstück etwa
parallel zum Zugtrum 33 verläuft.
Das Rollenfenster 36 ist nun unterseitig offen, und der Seil
arm 42 kann es ungehindert passieren (siehe auch Fig.
6 und 7).
In dieser Betriebslage wird der Schwingenarm 38 gegen einen
Anschlag 29 gedrückt, welcher ein weitergehendes Verschwen
ken verhindert. Der Rasthebel 41 liegt an der Unterseite
des Schwingenarms 38 gleitfähig an.
Hat der Seilarm 42 das Rollenfenster 36 passiert, gelangt
die Schwenkrolle 25 b in den Bereich des abgewinkelten Teil
stücks 6 des Schwingenarms 38. Dadurch kann nun die Schwinge
18 a wieder langsam zurückschwenken, bis das Rollenfenster
36 geschlossen ist. Dabei übernimmt die Schwenkrolle 25 c
das Schwenken der Schwinge 18 a, wenn die Schwenkrolle 25 b
und die Anlauffläche 23 b außer Kontakt gelangen.
In der Schließposition gemäß Fig. 4 und 5 bzw. 8 und 9
rastet der Rasthebel 41 selbständig in die Ausnehmung 40 ein
und fixiert die Schwinge 18 a in dieser Position.
Wird das Zugseil 32 in die andere Richtung betrieben, so
ist das Zusammenwirken der Schwenkrollen 25 c und 25 b mit
den Anlaufflächen 23 c und 23 b umgekehrt, wie es vorstehend
beschrieben wurde.
Die Ausführungsform der Fig. 4 bis 7 unterscheidet sich
von der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 dadurch, daß
bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 7 die Schwingen
achse 27 a in der vertikalen Mittellängsebene der Fahrschiene
35 verläuft, während bei der Ausführungsform der Fig.
8 und 9 die Schwingenachse 27 a neben der vertikalen Mittel
längsebene der Fahrschiene 35 angeordnet, d. h. in Richtung
zum Zugseil 32 versetzt ist.
Bezugszeichenaufstellung
1 Zugwagen
2 Seilarm
3 Seilarm
4 Zugseil
5 Zugseil
6 Rollenbock
7 Rahmen von 6
8 Rollenfenster
9 Rollenfenster
10 Drehachse von 11
11 Tragrolle
12 Drehachsen von 13
13 Stützrollen
14 Drehachse von 15, 15 a
15 Schließrolle
16 Konsolen
17 Schwingenarm
18 Schwinge
19 Hülse
20 Zapfen
21 Stifte
22 Schraubenzugfedern
23 Anlauffläche
24 Anschlag
25 Schwenkrolle
26 Drehachsen von 25, 25 a
27 Drehachse von 18
28 Seitenfläche von 17
29 Anschlag
30 Außenfläche von 17
31 Seitenfläche von 2
32 Zugseil
33 Zugtrum von 32
34 Fahrwerk
35 Fahrschiene
36 Rollenfenster
37 Schwingenarm
38 Schwingenarm
39 Gegenrolle
40 Ausnehmung
41 Rasthebel
42 Seilarm
43 Anschlag
6 a Rollenbock
13 a Stützrollen
15 a Schließrolle
15 b Schließrolle
17 a Schwingenarm
17 b Gabelendabschnitt
18 a Schwinge
23 a Anlauffläche
23 b Anlauffläche
23 c Anlauffläche
25 a Schwenkrolle
25 b Schwenkrolle
25 c Schwenkrolle
27 a Schwingenachse
37′ Gabelzinke
37″ Steg zw. 37′ u. 37‴
37‴ Gabelzinke
PF Pfeil
PF 1 Pfeil
PF 2 Pfeil
Q Querebene
Q 1 Querebene
EHB Einschienenhängebahn
2 Seilarm
3 Seilarm
4 Zugseil
5 Zugseil
6 Rollenbock
7 Rahmen von 6
8 Rollenfenster
9 Rollenfenster
10 Drehachse von 11
11 Tragrolle
12 Drehachsen von 13
13 Stützrollen
14 Drehachse von 15, 15 a
15 Schließrolle
16 Konsolen
17 Schwingenarm
18 Schwinge
19 Hülse
20 Zapfen
21 Stifte
22 Schraubenzugfedern
23 Anlauffläche
24 Anschlag
25 Schwenkrolle
26 Drehachsen von 25, 25 a
27 Drehachse von 18
28 Seitenfläche von 17
29 Anschlag
30 Außenfläche von 17
31 Seitenfläche von 2
32 Zugseil
33 Zugtrum von 32
34 Fahrwerk
35 Fahrschiene
36 Rollenfenster
37 Schwingenarm
38 Schwingenarm
39 Gegenrolle
40 Ausnehmung
41 Rasthebel
42 Seilarm
43 Anschlag
6 a Rollenbock
13 a Stützrollen
15 a Schließrolle
15 b Schließrolle
17 a Schwingenarm
17 b Gabelendabschnitt
18 a Schwinge
23 a Anlauffläche
23 b Anlauffläche
23 c Anlauffläche
25 a Schwenkrolle
25 b Schwenkrolle
25 c Schwenkrolle
27 a Schwingenachse
37′ Gabelzinke
37″ Steg zw. 37′ u. 37‴
37‴ Gabelzinke
PF Pfeil
PF 1 Pfeil
PF 2 Pfeil
Q Querebene
Q 1 Querebene
EHB Einschienenhängebahn
Claims (9)
1. Seilführung eines über zumindest einen Seilarm (2, 3)
an einen schienengebundenen Transportzug (1, 34) eines unter
tägigen Grubenbetriebs angeschlagenen Zugseils (4, 5, 32),
die eine neben dem Zugseil (4, 5, 32) gelagerte, um eine
vertikale Achse (27, 27 a) gegen eine federnde Rückstellkraft
(22) schwenkbare Schwinge (18, 18 a) aufweist, mit einer
endseitig der Schwinge (18, 18 a) gelagerten Schließrolle
(15, 15 a, 15 b), die mit zwei um vertikale Achsen (12) dreh
baren seitlichen Führungsrollen (13, 13 a) sowie einem der
Schließrolle (15, 15 a, 15 b) gegenüberliegenden Konstruktions
teil (11, 39) ein Rollenfenster (8, 9, 36) eines Rollenbocks
(6, 6 a) bildet, wobei zur Freigabe des erforderlichen Durch
gangsquerschnitts für den Seilarm (2, 3) die Schwinge (18,
18 a), die in der Schließposition eine durch Federkraft
fixierte Arretierung (41) aufweist, durch einen dem Trans
portzug (1, 34) zugeordneten Mitnehmer (25, 25 a-c) zur Seite
drückbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung von einem Rasthebel (41) gebildet ist,
der über einen mit dem Transportzug (1, 34) mitgeführten
Anschlag (43) betätigbar ist, daß das der Schließrolle (15,
15 a, 15 b) gegenüberliegende Konstruktionsteil in bekannter
Weise als um eine horizontale Achse (10) drehbare Gegenrolle
(11, 39) ausgebildet ist, daß die Schwinge (18, 18 a) S-för
mig ausgebildet ist und zwei Schwingenarme (17, 17 a, 37, 38)
aufweist und daß die Mitnehmer als um vertikale Achsen (26)
drehbare Schwenkrollen (25, 25 a-c) ausgebildet sind, deren
Umfangsflächen an den beiderseits der Schwingenachse (27,
27 a) parallel zueinander verlaufenden seitlichen Anlaufflä
chen (23, 23 a-c) der Schwingenarme (17, 17 a, 37, 38) abrol
len, wobei die Schließrolle (15, 15 a, 15 b) durch die eine
Schwenkrolle (25, 25 b) über den einen Schwingenarm (17,
37) allmählich in Öffnungsposition drückbar und durch die
andere Schwenkrolle (25 a, 25 c) über den anderen Schwingenarm
(17 a, 38) allmählich wieder in die Schließposition rückführ
bar ist.
2. Seilführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwingenarme (37, 38) leisten
förmig ausgebildet sind und eine Schließrolle (15, 15 a, 15 b)
an einem Schwingenarm (37, 38) fliegend gelagert ist.
3. Seilführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schwingenarm (37) zur Aufnahme
einer Schließrolle (15 b) zumindest endseitig gabelartig
gestaltet und der andere Schwingenarm (38) leistenförmig
ausgebildet ist.
4. Seilführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Schwingenarme (17, 17 a) zur
Aufnahme von Schließrollen (15, 15 a) zumindest endseitig
gabelartig gestaltet sind und die Schließrollen (15, 15 a) in
zwei zueinander seitlich versetzten parallelen Umlaufebenen
um zueinander parallele horizontale Achsen (14) drehbar
gelagert sind.
5. Seilführung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk
rollen (25, 25 a-c) und/oder die Anlaufflächen (23, 23 a-c)
stoßdämpfende Beläge aufweisen.
6. Seilführung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkwinkel der Schwinge (18, 18 a) durch Anschläge (24,
29) begrenzt ist.
7. Seilführung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
in der Anwendung auf eine Schienenflurbahn, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwinge (18) am
oberen Ende einer Hülse (19) vorgesehen ist, die einen auf
einem söhligen Rahmen (7) gelagerten Zapfen (20) gleit
schlüssig umgreift.
8. Seilführung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß am unteren Ende der Hülse (19) seit
liche Vorsprünge (21) zum Anschlagen von mit ihren anderen
Endabschnitten am Rahmen (7) festlegbaren Zugfedern (22)
vorgesehen sind.
9. Seilführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rasthebel (41) unter- oder ober
halb eines Schwingenarms (17, 17 a, 38) um eine parallel
zum Zugseil (4, 5, 32) verlaufende Achse gelagert und unter
dem Einfluß einer elastischen Rückstellkraft in eine Ausneh
mung (40) des Schwingenarms (17, 17 a, 38) einführbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834116 DE3834116A1 (de) | 1987-11-04 | 1988-10-07 | Anordnung zur fuehrung eines zugseils |
FR8814444A FR2626539A1 (fr) | 1987-11-04 | 1988-11-04 | Agencement de guidage pour un cable tracteur |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3737362 | 1987-11-04 | ||
DE19883834116 DE3834116A1 (de) | 1987-11-04 | 1988-10-07 | Anordnung zur fuehrung eines zugseils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3834116A1 DE3834116A1 (de) | 1989-05-24 |
DE3834116C2 true DE3834116C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=25861435
Family Applications (1)
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DE19883834116 Granted DE3834116A1 (de) | 1987-11-04 | 1988-10-07 | Anordnung zur fuehrung eines zugseils |
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DE (1) | DE3834116A1 (de) |
FR (1) | FR2626539A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927757C1 (en) * | 1989-08-23 | 1991-03-28 | Kloeckner-Becorit Gmbh, 4620 Castrop-Rauxel, De | Wagon rope haulage system - uses single flange rollers on spring-loaded levers |
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IT1401120B1 (it) | 2010-07-14 | 2013-07-12 | Rolic Invest Sarl | Scambio per impianto di trasporto a fune e impianto di trasporto a fune comprendente tale scambio. |
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DE3000103C2 (de) * | 1980-01-03 | 1986-04-24 | Dieter 4320 Hattingen Hoffmann | Vorrichtung zum Führen eines Zugmittels mit mehreren das jeweilige Zugmitteltrum- ziehendes Trum und/oder Leertrum -führenden Rollen |
-
1988
- 1988-10-07 DE DE19883834116 patent/DE3834116A1/de active Granted
- 1988-11-04 FR FR8814444A patent/FR2626539A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3927757C1 (en) * | 1989-08-23 | 1991-03-28 | Kloeckner-Becorit Gmbh, 4620 Castrop-Rauxel, De | Wagon rope haulage system - uses single flange rollers on spring-loaded levers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2626539A1 (fr) | 1989-08-04 |
DE3834116A1 (de) | 1989-05-24 |
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