DE2062198C3 - Rollenbock für eine durch ein Zugseil betriebene Bahn für den Bergbau - Google Patents

Rollenbock für eine durch ein Zugseil betriebene Bahn für den Bergbau

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DE2062198C3
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Gerd 4713 Bockum-Hövel Behlau
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Rollenbock für eine durch ein Zugseil betriebene Bahn für den Bergbau w gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einen solchen Rollenbock offenbart das DE-GM 85 630. Dieser für Hängebahnen bestimmte, als Gehänge ausgebildete Rollenbock setzt als Bedingung die zangenartige Verbindung von zwei Schwingen v> voraus, die an eine gemeinsame Schwenkachse hängend angelenkt sind Den Schwingen sind zwar keine zwangsgesteuerten Sperriegel zugeordnet jedoch ist dieser Verzicht nur möglich durch Verwendung starker Schließfedern in Verbindung mit der gemeinsamen b0 Schwenkbarkeit beider Schwingen. Unerwünscht große Ausschwenkbewegungen werden durch etwa dreieckförmige Anschläge verhindert die zwischen den oberen, der Schwenkachse zugewendeten Schwingenbereichen und dem Aufhängebalken vorgesehen sind. Bei einem bS solchen Rollenbock stellt sich die am freien Schenkel der U-förmigen Schwinge gelagerte mittlere Rolle bezüglich ihrer Grundstellung naturgemäß auf die Schwenkachse ein. Die Funktion des Rollenbockes ist also nur dann gewährleistet, wenn die Schwenkachse weitgehend in der Umlaufebene der mittleren Rolle verbleibt Eine Querverlagerung der Schwenkachse zu dieser Symmetrieebene würde zu unerwünschten Schrägsteilungen führen. Das beim Durchfahren von Kurven oder aus einem anderen Grunde zur Seite hin wandernde Zugseil gelangt dann in den Esreich des Zugseilfensters zwischen der seitlichen und der mittleren Rolle Nun kommt es auf die Stärke der Schließfeder an, weil die vom Zugseil ausgehenden Querkräfte stets bestrebt sind, die seitliche und die mittlere Rolle um die obenliegende Schwenkachse im Öffnungssinne des Zugseilfensters zu verschwenken. Da eine Überdimensionierung der Schließfedern nicht in Erwägung gezogen werden kann, weil sie dann dem zwangsweisen Offnen des Zugseilfensters einen zu großen Widerstand entgegensetzen würden, ist ein Verzicht auf die Anschläge zwecks Sperrung bzw. Begrenzung der Schwenkbewegungen der Seilrollen nicht möglich. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß Defekte der Schließfedern eine Selbstöffnung des Zugseilfensters herbeiführen würden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und betriebssicheren Rollenbock zu schaffen, bei dep\ die Zwangsführung des Zugseiles unabhängig ist von der exakten Betätigung von Sperridinken, Sperriegeln oder anderen Anschlagelementen und bei welchem das Schließverhalten der Seilzwangsführutig in die Abhängigkeit von der1 Zugseilspannung gestellt ist welches jedoch bei Bedarf verstärkt werden kann, ohne das zeitbedingte öffnen der Seilzwangsführung für die Dauer des Zugarmdurchgangs zu erschweren.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Es wird folglich in neuartiger Anordnung die U-förmige Schwinge mit ihrem Rücken nahezu horizontal vorgesehen, wobei dann die endseitigen Schenkel weitgehend senkrecht verlaufen. Durch den großen Abstand zwischen dem Schwingenrücken und der auf der anderen Seite der Symmetrielinie der horizontalen Seilrollen befindlichen Schwenkachse wird bei Anlage des Zugseiles an der seitlichen Rolle eine ständige Querkraft erzeugt welche im Sinne des Schließens des Zugseilfensters wirkt Dennoch besteht kein Problem darin, daß das Zugseilfenster durch den Zugarm leicht geöffnet werden kann. Die Gefahr von Verklemmungen und Störungen ist praktisch ausgeschlossen. Die Querkraft des Zugseiles ist bestrebt das Zugseil selbst einzuschließen, indem die seitliche Rolle schon allein durch die Querkraft des Zugseils in die Symmetrielinie orientiert wird. Ohne daß zusätzliche zwangsgesteuerte Sperrmittel verwendet werden, sind aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung die gefährlichen, im Betriebszustand unerwünschten Ausspurungen des Zugseils mit größtmöglicher Sicherheit unterbunden. Zur Einleitung der Schließbewegung genügt ein an sich schwaches Rückstellelement für die Schwinge, da die für die Sicherheit der Anlage erforderliche Schließkraft durch das Zugseil selbst im Zusammenwirken mit der besonders augebildeten Schwinge und deren Anordnung bezüglich Jer Symmetrieachse der horizontalen Seilrollen erzielt wird.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht darin, daß die Schwenkachse im Abstand von der Symmetrielinie mit der oberen
Stirnfläche der seitlichen Rolle in einer Ebene liegt Die hierdurch erzielte Hebellänge zur Erzeugung des einwandfreien Schließverhaltens gestattet die Ausbildung einer unkomplizierten und dennoch stabilen Schwinge bei Vermeidung maximaler Abmessungen des Rollenbocks.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die am Tragrahmen einerseits und an der Schwinge andererseits befestigte Schließfeder so ausgelegt ist, daß ihre Kraft lediglich das Gewicht der Schwinge und der auf ihrem freien Schenkel gelagerten seitlichen Rolle ausgleicht Diese Ausffihningsform ist bei einem söhlig verlegten Tragrahmen von besonderer Zweckmäßigkeit Die als Zugfeder wirkende Schließfeder ist dann relativ geringvolumig gehalten und nimmt keinen besonderen Raum ein. Sie kann dabei einmal an einem zur Seilzwangsführung hin vorkragenden Arm des Tragrahmens und zum anderen an dem vertikalen Schenkel der Schwinge befestigt sein, der an die Schwenkachse angelenkt ist
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der freie Schenkel der Schwinge eine die seitliche Rolle in Längsrichtung fiberdeckende, am Ende abwärt? gebogene Anlaufleiste für einen an dem Zugann angebrachten Abdrückbügel aufweist Die Anlaufleiste hat hierbei eine größere Länge und Breite und ist unter Oberdeckung eines verhältnismäßig großen Abschnittes der Stirnfläche der seitlichen Rolle einwandfrei auf der Schwinge befestigt, so daß auch diese selbst noch stabilisiert wird. Die Schwinge wird durch den Abdrückbügel für die Dauer des Durchgangs des Zugarmes in Offenstellung gehalten. Blockierungen sind nicht möglich.
Der erfindungsgemäße Rollenbock ist aufgrund der flachen Bauhöhe und der Tieflegung der Seilzwangsführung vorteilhaft in Verbindung mit söhlig verlegten Transportvorrichtungen zu verwenden. Dabei kann der Rollenbock zweckmäßig auf einem flachen Tragrahmen montiert werdea Es bestehen jedoch keine Hindernisse, den Rollenbock auch in Verbindung mit Einschienen-Hängebahnen zu verwenden, wozu nur eine entsprechende bauliche Ausgestaltung des die Schwinge tragenden Rollenbockes sowie die Zuordnung von Aufhänge- und Befestigungsmktsln erforderlich ist
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen söhlig verlegten Rollenbock in Stirnansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1,
F i g.,} einen vertikalen Schnitt durch den Rollenbock gemäß der Linie IH-III der Fig.2 bei geöffneter Zwangsführung und eingreifendem Zugarm und
F i g. 4 einen Vertikalschnitt zu F i g. 3 entsprechend der Linie IV-IV.
Neben den in einer Strecke auf der Streckensohle verlegten Fahrschienen 2 ist das ziehende Trum eines endlosen Zugseiles 3 in in Abständen voneinander angeordneten Rollenbocken 4 geführt Das rücklaufendc, in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Trum ist in geeigneter Weise verlegt. Die Antriebe für das Zugseil befinden sich in den jeweils geeigneten Bereichen der Strecke. Auf den Fahrschienen 2 sind nur teilweise angedeutete Förderwagen 5 zwangsgeführt. Die Wagen können einzeln oder gruppenweise vom Zugseil über die S.recke gezogen werden. Einzelne, gegebenenfalls auch sämtliche Wagen sind mit einem Zugarm 6 ausgerüstet, der mit dem Zugseil 3 fest oder lösbar verbunden ist. Wie nachsiehend näher beschrie-
ben, sind die RoUenböcke 4 derart ausgebildet, daß die Zugarme 6 ohne Schwierigkeiten durch die Rollenböcke 4 hindurchgeführt werden können.
Gemäß der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen baulichen Ausgestaltung eines Rollenbockes wird eine Seilzwangsführung 7 mindestens teilweise aus kreuzartig versetzten Seilrollen 8,9 und 10 gebildet Die Seilrollen 8 und 10 sind auf vertikal gerichteten Achsen horizontal umlaufend in gleicher Höhe gelagert Ober den Seilrollen 8 und 10 ist auf einer horizontalen Achse die Seilrolle 9 vertikal umlaufend gelagert Sämtliche Rollen weisen Seilführungsrillen auf. Die Rollen schließen mit ihren spurkranzartigen Rändern aneinander an.
Die Seilrollen 9 und 10 sind in einem bockartigen Tragrahmen 11 ortsgebunden gelagert Die Stellung der Seilrollen 9 und 10 gegenüber der Seilzwangsführung ist unveränderlich. Der Tragrahmen 11 ist auf einem auf der Streckensohle aufliegenden Untergestell 12 mittels Schrauben 13 befestigt
Die seitliche Rolle 8 ist mit ihrer Achse auf dem der Fahrschiene benachbarten freien Schenkel IS einer U-förmigen Schwinge 14 gelagert Der sich am anderen Ende des Schwingenrückens anschließende aufwärtsgerichtete Schenkel 16 ist an eine Schwenkachse 17 angeler kt, die Bestandteil des Tragrahmens 11 ist Die Schwenkachse 17 befindet sich in einem Abstand B oberhalb der horizontalen Symmetrielinie x-x der horizontalen Seilrollen 8 und 10. Der Schwingenrücken liegt tief unterhalb der Symmetrielinie x-x. Das Maß B bildet einen Hebelarm, an dessen unterem Ende die quef-gerichtete Zugkraftkomponente A des Zugseiles 3 angreift Die Zugkraftkomponente A bewirkt damit in Anpassung an ihre jeweilige Größe das Hineinschwenken der Schwinge 14 und der seitlichen Rolle 8 in die Schließstellung der Seilzwangsführung 7.
Die Schwenkachse 17 ist oberhalb der Symmetrielinie x-x etwa in der Ebene der Stirnfläche der seitlichen Rolle 8 angeordnet Unterhalb der Symmutrielipie x-x ist in etwa paralleler Zuordnung zum Schwingenrücken eine Schließfeder 18 vorgesehen. Die Schließfeder wird duvch das Zugseil 3 nicht belastet Beim nachfolgend -näher beschriebenen öffnen der Seilzwangsführung 7 wird die Schließfeder 18 um ein solches Maß gespannt daß ihre Kraft ausreicht die Schwinge einschließlich der seitlichen Rolle 8 mindestens so weit in die Schließstellung hineinzuheben, daß das Zugseil 3 mit Sicherheit bei einer Horizontalverlagerung in der Seilführungsrille der seitlichen Rolle 8 zur Anlage gelangt Schließfeder 18 und Zugseil 3 ergänzen sich somit stufenweise aufeinanderfolgend beim Hineinschwenken der seitlichen Rolle 8 in die Schließstellung und bei der Sicherung der Schließstellung der Seilzwangsführung.
Au' dsm Ende des freien Schenkels 15 der Schwinge 14 ist eine die seitliche Rolle 8 wesentlich überdeckende, mindestens an der. Enden abgebogene, parallel zur Fahrschiene gerichtete Anlaufleiste 19 befestigt Die Anlaufleiste 19 ist breiter als die eine rahmenartige Ausbildung aufweisende Schwinge 14 bemessen. Der Zugarm 6 besitzt seitenversetzt zur Klemmstelle des Zugseils 3 einen Abdrückbügel 20, dessen Länge etwa mit der Länge der Anlaufleiste 19 übereinstimmt. Das Maß der Auslenkung der seitlichen Rolle 8 ist so gewählt daß das abgebogene äußere Ende des Zugarmes 6 und der von diesem erfaßte Seilabschnitt ohne Anstoßen durch das Zugseilfenster der Seilzwangsführung 7 hindurchbewegt werden kann. Der Zugarm 6 hält den Zugseilabschnitt ausreichend weit in die Seilzwangsführung 7 hineingedrückt Sobald der
Zugarm 6 den zwischen den Seilrollen liegenden Bereich verlassen hat, hebt die Schließfeder 18 die seitliche Rolle 8 an, und der dem Zugarm 6 nachfolgende Abschnitt des Zugseils 3 bewirkt dann durch Anlaufen an die seitliche Rolle 8 die Sicherung der Schließstellung.
Bei der niedrigen Bauart des Rollenbockes sind die unteren Flächen der Seilzwangsführung 7 durch geneigte Leitflächen 21 des Rückens der Schwinge 14 und eines sich unterhalb der Symmetrielinie x-x erstreckenden horizontalen Schenkels der Tragrahmen U gebildet Durch gegebenenfalls beiderseits des Rollenbockes 4 auf Querachsen gelagerte Hilfstragrollen 22 kann das Zugseil 3 unterstützt werden, so daß es an der Unterseite der Seilzwangsführung 7 nicht aufliegt.
Die Schwinge 14 erstreckt sich von dem der
Fahrschiene 2 zugewendeten Umfangsbereich der seitlichen Rolle 8 bis zur Rückseite des Tragrahmens 11. Es wird dadurch für die Schließfeder 18 ein ausreichender Unterbringungsraum geschaffen, wobei die Schwingenform die Ausnutzung einer ausreichenden Spannung der Feder gewährleistet Die Schwinge ist nach Art eines wiegenartigen Doppelrahmens ausgebildet, und es sind die seitlichen Schwingenarme unterseitig auf etwa halber Schwingenlänge konvex gewölbt bzw. entsprechend geneigt bzw. abgeschrägt Für die Befestigung der Schließfeder 18 ist unterseitig der horizontal umlaufenden Seilrolle 10 am Tragrahmen 11 ein zur Fahrschiene 2 vorkragender Arm 23 vorgesehen. Die andere Befestigungsstelle 24 ist an tiefliegender Stelle des an die Schwenkachse 17 angelenkten Schenkels 16 der Schwinge 14 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rollenbock für eine durch ein Zugseil betriebene Bahn für den Bergbau, dessen Seilzwangsführung beiderseits des vom Zugarm des Zugseils zu öffnenden Zugseilfensters von den Seilführungsrillen je einer horizontal umlaufenden seitlichen Rolle und einer vertikal umlaufenden mittleren Rolle begrenzt ist die auf den einander zugewendeten Schenkeln von Tragarmen angeord- !" net sind, welche über eine Bestandteil eines vorzugsweise söhlig verlegten Tragrahmens bildende außermittige Schwenkachse zangenartig verbunden und durch eine Schließfeder gegeneinander spannbar sind, wobei der dem Zugseilfenster etwa >5 gegenüberliegende Tragarm als U-förmige Schwinge ausgebildet ist, deren freier Schenkel die Rolle trägt und deren anderer Schenkel an die Schwenkachse angelenkt ist dadurch gekennzeichnet, dg$ die U-förmige Schwinge (14) mit dem Rücken auf der dem Tragrahmen (11) zugewendeten Seite der horizontalen Symmetrielinie (x-x) der horizontalen Seilrollen (8 und 10) und die Schwenkachse (17) im Abstand (B) auf der anderen Seite der Symmetrielinie (x-x) angeordnet ist
2. RoUenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) im Abstand (B) von der Symmetrielinie (x-x) mit der oberen Stirnfläche der seitlichen Rolle (8) in einer Ebene liegt »>
3. Rollfciibock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet drß die am Tragrahmen (11) einerseits und εη de' Schwinge (14) andererseits befestigte Schließfeder (18) & ausgelegt ist daß ihre Kraft lediglich das Gewicht der Schwinge (14) und der auf ihrem freien Schenkel (15) gelagerten seitlichen Rolle (8) ausgleicht
4. Rollenbock nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (15) der Schwinge (14) eine die w seitliche Rolle (8) in Längsrichtung überdeckende, am Ende abwärts gebogene Anlaufleiste (19) Jür einen an dem Zugarm angebrachten Abdrückbügel
(20) aufweist
45
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