DE1212577C2 - Feststehende Zugseilfuehrung, insbesondere fuer in Bergwerken eingesetzte Haengebahnen - Google Patents
Feststehende Zugseilfuehrung, insbesondere fuer in Bergwerken eingesetzte HaengebahnenInfo
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- DE1212577C2 DE1212577C2 DE1963SC032686 DESC032686A DE1212577C2 DE 1212577 C2 DE1212577 C2 DE 1212577C2 DE 1963SC032686 DE1963SC032686 DE 1963SC032686 DE SC032686 A DESC032686 A DE SC032686A DE 1212577 C2 DE1212577 C2 DE 1212577C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen ortsfesten, hängend angeordneten Rollenkasten für die Zugseilführung
bei insbesondere in Bergwerken eingesetzten Einschienen-Hängebahnen,
der bis zu vier kreuzartig angeordnete, auf zueinander rechtwinklig angeordneten
Achsen gelagerte Seilführungsrollen aufweist, die mit winkelförmigen Seilführungsnuten einen etwa quadratischen,
auf die Spitze gestellten, geschlossenen Seilführungsquerschnitt begrenzen und mit zueinander
rechtwinklig gerichteten Rändern aneinanderstoßen, wobei zwischen dem Rand einer auf einer
waagerechten Achse gelagerten Rolle und dem Rand einer benachbarten, auf einer vertikalen Achse gelagerten
Rolle ein mit Bezug auf die Mitte des Seilführungsquerschnitts in schräger Richtung sich zeitweise
unter der Einwirkung des Zugarmes eines Laufwerkes öffnender, den Durchgang des Zugarmes zulassender
Spalt vorgesehen ist.
Bekannt ist bei einer Einschienen-Hängebahn ein an die Schiene angehängter Rollenkasten, in welchem
auf zwei benachbarten, vertikal gerichteten Achsen zwei jeweils mit einem doppelten Spurkranz
versehene Führungsrollen gelagert sind, die einen etwa quadratischen Seilführungsquerschnitt zwischen
sich einschließen (deutsches Gebrauchsmuster 857 054). Einer der unteren, im Durchmesser vergrößerten
Spurkränze ist zahnradartig ausgebildet, wobei die Zähne des Spurkranzes in eine mit dem
Zugseil verbundene Sprossenstange der Laufkatze eingreifen. Beim Einlaufen der Sprossenstange in den
verzahnten Spurkranz besteht die Gefahr des Blokkierens; außerdem wird das nach Durchgang der
Sprossenstange folgende Seil infolge der Auflage auf dem verzahnten Spurkranz einem starken Verschleiß
ausgesetzt.
Nach einem älteren, den Rollenkasten betreffenden Entwicklungsvorschlag des Erfinders sind in
dem Rollenkasten für die Zugseilführung einer Einschienen-Hängebahn jeweils vier mit winkelförmigen
ίο Seilführungsnuten versehene Seilführungsrollen
kreuzartig versetzt auf etwa horizontal- und vertikalgerichteten Achsen angeordnet. Die oberste Rolle ist
im Durchmesser kleiner bemessen und einseitig durch eine einen Spurkranz bildende Scheibe begrenzt.
Es wird ein ständig oben nach einer Seite hin offener Seilführungsquerschnitt gebildet. Sämtliche
Rollen sind auf feststehenden Achsen gelagert. Der Mangel dieser Bauart liegt in dem oben ständig offenen
Seilführungsquerschnitt, so daß in ungünstig verlaufenden Streckenbereichen das Seil die Führung
verlassen kann und dann einer schnellen Beschädigung und Zerstörung ausgesetzt ist.
Ein weiterer älterer, die Ausbildung des Rollenkastens betreffender Entwicklungsvorschlag der Erfinder
sieht ebenfalls die Verwendung von vier auf fest gelagerten Achsen kreuzweise zueinander angeordneten
Führungsrollen mit winkelförmigen Seilführungsnuten vor, so daß ein geschlossen zu haltender,
auf die Spitze gestellter, etwa quadratischer Seilführungsquerschnitt
gebildet wird. Ein Spurkranz, und zwar der der obersten, auf einer Horizontalachse
gelagerten Seilführungsrolle, ist zahnkranzartig ausgebildet, so daß der Zugarm der Laufkatze bzw. des
Laufwerkes die Zahnlücken passieren muß. Es wird zwar ein geschlossen zu haltender, verhältnismäßig
kleiner Seilführungsquerschnitt gebildet, jedoch besteht auch hier der Nachteil der Blockierung bzw.
Verklemmung des Zugarmes in dem gezahnten Spurkranz. Schläge beim Durchgang des Zugarmes führen
auch zu einem schnellen Verschleiß der mit dem gezahnten Spurkranz versehenen Führungsrolle. Vorgenannte
Entwicklungsvorschläge des Erfinders sind nicht vorveröffentlicht.
Bei einem zu Versuchszwecken gefertigten Rollenkasten nach einem älteren Vorschlag sind ebenfalls
vier kreuzweise angeordnete, mit winkelförmigen Seilführungsnuten versehene Führungsrollen vorgesehen,
die einen etwa quadratischen, auf die Spitze gestellten Seilführungsquerschnitt umschließen. Die untere
Rolle soll in Richtung ihrer horizontalen Achse durch einen Anschlag des Zugarmes od. dgl. verschiebbar,
d. h. zurückdrückbar, sein. Hierbei wird in einem mehr oder weniger großen Maße der Seilführungsquerschnitt
vorübergehend nach unten hin geöffnet und die bodenseitige Seilführung aufgehoben.
Eine axial verschiebbare Rolle neigt beim Öffnungsvorgang zum Klemmen. Die Querverschiebung begünstigt
außerdem den Seilverschleiß und die Seilbeschädigung.
Bekannt ist die schwenkbare Aufhängung einzeln bzw. paarweise angeordneter Seilführungsrollen an
Schwenkhebeln bei auf söhlig verlegten Schienen bzw. Gleisen verfahrbaren, mittels Zugseil gezogenen
Standbahnen. Es sind hier keine zwischen Rollen und gegebenenfalls zusätzlichen, als Ersatz für Rollen
dienenden Abweisern eingeschlossenen, etwa quadratischen Seilführungsquerschnitte vorhanden.
Bei den an Hebeln aufgehängten Rollenpaaren wird
beim Auseinanderschwenken dieser Rollen dem Seil die Möglichkeit gegeben, sich auf Grund des Durchhangs
nach unten auszuhängen. Die Seilführung ist damit vorübergehend aufgehoben (deutsche Patentschriften
330 552 bzw. 159 094). Den erhöhten Anforderungen bei der Zugseilführung für Einschienen-Hängebahnen
entsprechen die vorgenannten Bauarten nicht.
Bei den Einschienen-Hängebähnen, insbesondere solchen, die in Bergwerken eingesetzt sind und unter
den dort schwierigen, sich oft verändernden Verhältnissen zuverlässig und sicher arbeiten sollen, kommt
es darauf an, daß das Zugmittel in möglichst engen, ösenartigen Führungsquerschnitten, die in Rollenkästen
gebildet werden, zwangsgeführt ist und bleibt, und zwar so, daß die Seillage in Kurven sowie bei
einfallendem, steigendem oder wechselseitigem Verlauf der Strecken in dem Rollenkasten gewährleistet
ist und das Seil im Rollenkasten keine Beschädigungen verursacht bzw. selbst keinen zu starken Ver-Schleißbeanspruchungen
bzw. Beschädigungen ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in Anlehnung an die grundsätzliche Ausbildung des
Rollenkastens nach dem eigenen älteren Vorschlag mit geschlossen zu haltendem, etwa quadratischem,
auf die Spitze gestelltem Seilführungsquerschnitt eine diesen Rollenkasten wesentlich verbessernde Bauart
zu schaffen, in welcher das Zugseil auch zur Zeit des Zugarmdurchganges und einer damit verbundenen
Öffnung des Seilführungsquerschnittes ausreichend unterfangen und geführt bleibt und keinen erhöhten,
die Beschädigung begünstigenden Beanspruchungen ausgesetzt wird. Dabei soll trotz Einsatzes einer
schwenkbaren Rolle letztere keine Öffnungsbewegungen außerhalb der Durchgangszeit des Zugarmes
ausführen können.
. Der Rollenkasten nach der Erfindung ist demgemäß, ausgehend von der eingangs angegebenen Gattung
eines Rollenkastens, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den Seilführungsquerschnitt nach unten
oder seitlich begrenzenden Seilführungsrollen, in an sich bekannter Weise durch den Zugarm, entgegen
der Schließkraft einer Feder zurückschwenkbar ist.
Durch die Gesamtausbildung des Rollenkastens gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Seilführungsnuten
sämtlicher Rollen gegenüber dem Seilführungsquerschnitt auch in der Zeit der Spaltöffnung
ihre Lage weitestgehend beibehalten und dabei den Seilführungsquerschnitt unterseitig immer mit
einer winkelförmigen Seilführungsnut in praktisch unveränderter Breite unterfangen. Der Bereich des
Zurückschwenkens der einen Rolle ist klein, und der Schwenkvorgang ist sicher zu beherrschen. Bei der
vorgesehenen Anordnung der schwenkbaren Rolle wird das Seil nicht veranlaßt, nach dem Spalt hin abzuweichen
und sich festzuklemmen. Wesentlich ist beim Rollenkasten nach der Erfindung noch die Art
des Durchgriffs des Zugarmes eines Laufwerkes und der Vorgang zur Öffnung des Spaltes. Die Anordnung
ist nunmehr derart getroffen, daß nur der Zugarm, nicht aber das Seil, zwischen den Rollen
durchtreten kann. Weiterhin ist es wesentlich, daß die in der Verschlußstellung gesicherte Lage der ausschwenkbaren
Rolle keine ungesteuerte Schwenkung ausführen kann, da eine vom Laufwerk des Zugarmes
gesteuerte Sperre vorgesehen ist. Der Rollenkasten nach der Erfindung weist somit eine hinsichtlich
Schließ- und Öffnungsstellung zwangsgesteuerte schwenkbare Rolle und eine solche Rollenanordnung
auf, die den Seilführungsquerschnitt ständig nach unten absichert und das Seil ständig führt, wobei das
Seil weitestgehend von verschleißfördernden Beanspruchungen verschont wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Rollenkastens nach der Erfindung wird die zurückschwenkbar
gelagerte Seilführungsrolle durch eine von einem Anschlag des Laufwerkes entriegelbare Sperrklinke in
der das Zugseil einschließenden Stellung arretiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Rollenkastens mit geschlossenem Seilführungsraum und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Rollenkastens mit geöffnetem Seilführungsraum.
Wie aus der Zeichnung (F i g. 1) ersichtlich ist, besteht die Seilführung aus vier Rollen 1, 2, 3 und 4.
Hierbei ist die untere Rolle 4 um eine Achse 5 in der durch den Pfeil 12 angedeuteten Richtung schwenkbar
gelagert, und zwar gegen eine Federkraft. Die Gegenkraft kann auch von einem anderen beliebigen
Kraftspeicher, z. B. einem Gewicht, einem Elektromagneten sowie einer hydraulischen oder pneumatischen
Einrichtung, erzielt werden.
Um ein unzeitgemäßes Ausschwenken der Rolle 4 zu vorhindern, wird diese durch eine Sperrklinke 6,
die um eine Achse 7 ebenfalls gegen Federkraft in der durch den Pfeil 8 angedeuteten Richtung
schwenkbar ist, gesichert. Die Sperrklinke 6 hintergreift einen Anschlag 9, wodurch die Rolle 4 in ihrer
Lage arretiert wird. Durch die Rolle 4 hindurch geht ein Anschlagstift 10.
Nachstehend wird die Funktion der Zugseilführung sowie die Maßnahme erläutert, durch die
sichergestellt ist, daß nur der Zugarm 13, nicht aber das Seil 15 zwischen den Rollen durchtreten kann.
Kurz bevor der Zugarm 13 des Laufwerkes 14 den Rollenkasten, wie in F i g. 2 dargestellt, durchgreift,
wird durch einen Anschlag 11 des Laufwerkes die Sperrklinke 6 vom Anschlag 9 abgehoben. Dies geschieht
durch An- und Auffahren des Anschlages 11 des Laufwerkes 14 auf den Anschlagstift 10 der
Rolle 4. Nach Aufheben dieser Sperre fährt der Zugarm 13, an dessen äußerstem Ende das Seil 15 angeschlagen
ist, gegen die Rolle 4, wodurch diese gemeinsam mit zugehörigem Tragelement 16 entgegen
einer Federkraft weggeschwenkt wird. Der Anschlag 11 ist etwas länger als die Breite des Zugarmes 13,
wodurch gewährleistet ist, daß immer zuerst die Sperre aufgehoben ist, bevor der Zugarm die Rolle 4
wegbewegt oder verschwenkt und in den Rollenkasten eingreift. Dem Seil 15 verbleibt keine Zeit zum
Austreten, da der Zugarm 13 das Seil 15 etwa im Zentrum des Seilführungsraumes 17 während des
Durchganges durch den Rollenkasten hält und im gleichen Augenblick, in dem der Zugarm 13 den
Rollenkasten durchfahren hat, die Rolle 4, die sich während der Durchfahrt des Zugarmes 13 an diesem
infolge ihrer Federbeaufschlagung abstützt, sofort wieder in ihre Ausgangsstellung (F i g. 1) zurückgeht.
Während des Zurückgehens der Rolle 4 oder kurze Zeit danach ist ebenfalls der Anschlag 11 des Laufwerkes
14 an dem Anschlagstift 10 entlanggefahren, so daß dieser erneut seine Ausgangsstellung einnimmt.
Durch das federbeaufschlagte Zurückgehen der Rolle 4 rastet die ebenfalls federbelastete Sperr-
klinke 6 erneut am Rollenkastenanschlag 9 ein, wodurch eine nicht gesteuerte Schwenkung der Rolle 4
vermieden wird.
Die zur Seilanlage innerhalb des Seilführungsraumes 17 nicht benötigten Rollen können durch Abweiser
ersetzt werden, die so ausgebildet sind, daß sie einen unbeabsichtigten Austritt des Seiles 15 verhindern.
Mit den zur Seilanlage nicht benötigten Rollen sind diejenigen Rollen gemeint, die mit Bestimmtheit
vom Seil nicht berührt werden; bei einer Rechtskurve z. B. die Rolle, die am weitesten links liegt und bei
Anordnung des Rollenkastens auf einer Erhöhung die obere Rolle. Es können eine oder zwei Rollen
durch Abweiser ersetzt werden, wenn der Rollenkasten in einer Mulde angeordnet ist, die zugleich Ausgang
einer Kurve ist. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ortsfester, hängend angeordneter Rollenkasten für die Zugseilführung bei insbesondere in
Bergwerken eingesetzten Einschienen-Hängebahnen, der bis zu vier kreuzartig angeordnete, auf
zueinander rechtwinklig angeordneten Achsen gelagerte Seilführungsrollen aufweist, die mit
winkelförmigen Seilführungsnuten einen etwa quadratischen, auf die Spitze gestellten, geschlossenen
Seilführungsquerschnitt begrenzen und mit zueinander rechtwinklig gerichteten Rändern aneinanderstoßen,
wobei zwischen dem Rand einer auf einer waagerechten Achse gelagerten Rolle
und dem Rand einer benachbarten, auf einer vertikalen Achse gelagerten Rolle ein mit Bezug auf
die Mitte des Seilführungsquerschnitts in schräger Richtung sich zeitweise unter der Einwirkung des
Zugarmes eines Laufwerkes öffnender, den Durchgang des Zugarmes zulassender Spalt vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den Seilführungsquerschnitt nach
unten oder seitlich begrenzenden Seilführungsrollen (3 öder 4), in an sich bekannter Weise durch
den Zugarm (13), entgegen der Schließkraft einer Feder zurückschwenkbar ist.
2. Rollenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückschwenkbar gelagerte
Seilführungsrolle (4) durch eine von einem Anschlag (11) des Laufwerkes (14) entriegelbare
Sperrklinke (6) in der das Zugseil einschließenden Stellung arretierbar ist.
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