DE1212577C2 - Feststehende Zugseilfuehrung, insbesondere fuer in Bergwerken eingesetzte Haengebahnen - Google Patents

Feststehende Zugseilfuehrung, insbesondere fuer in Bergwerken eingesetzte Haengebahnen

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DE1212577C2
DE1212577C2 DE1963SC032686 DESC032686A DE1212577C2 DE 1212577 C2 DE1212577 C2 DE 1212577C2 DE 1963SC032686 DE1963SC032686 DE 1963SC032686 DE SC032686 A DESC032686 A DE SC032686A DE 1212577 C2 DE1212577 C2 DE 1212577C2
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Siegfried Bartsch
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

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Description

Die Erfindung betrifft einen ortsfesten, hängend angeordneten Rollenkasten für die Zugseilführung bei insbesondere in Bergwerken eingesetzten Einschienen-Hängebahnen, der bis zu vier kreuzartig angeordnete, auf zueinander rechtwinklig angeordneten Achsen gelagerte Seilführungsrollen aufweist, die mit winkelförmigen Seilführungsnuten einen etwa quadratischen, auf die Spitze gestellten, geschlossenen Seilführungsquerschnitt begrenzen und mit zueinander rechtwinklig gerichteten Rändern aneinanderstoßen, wobei zwischen dem Rand einer auf einer waagerechten Achse gelagerten Rolle und dem Rand einer benachbarten, auf einer vertikalen Achse gelagerten Rolle ein mit Bezug auf die Mitte des Seilführungsquerschnitts in schräger Richtung sich zeitweise unter der Einwirkung des Zugarmes eines Laufwerkes öffnender, den Durchgang des Zugarmes zulassender Spalt vorgesehen ist.
Bekannt ist bei einer Einschienen-Hängebahn ein an die Schiene angehängter Rollenkasten, in welchem auf zwei benachbarten, vertikal gerichteten Achsen zwei jeweils mit einem doppelten Spurkranz versehene Führungsrollen gelagert sind, die einen etwa quadratischen Seilführungsquerschnitt zwischen sich einschließen (deutsches Gebrauchsmuster 857 054). Einer der unteren, im Durchmesser vergrößerten Spurkränze ist zahnradartig ausgebildet, wobei die Zähne des Spurkranzes in eine mit dem Zugseil verbundene Sprossenstange der Laufkatze eingreifen. Beim Einlaufen der Sprossenstange in den verzahnten Spurkranz besteht die Gefahr des Blokkierens; außerdem wird das nach Durchgang der Sprossenstange folgende Seil infolge der Auflage auf dem verzahnten Spurkranz einem starken Verschleiß ausgesetzt.
Nach einem älteren, den Rollenkasten betreffenden Entwicklungsvorschlag des Erfinders sind in dem Rollenkasten für die Zugseilführung einer Einschienen-Hängebahn jeweils vier mit winkelförmigen
ίο Seilführungsnuten versehene Seilführungsrollen kreuzartig versetzt auf etwa horizontal- und vertikalgerichteten Achsen angeordnet. Die oberste Rolle ist im Durchmesser kleiner bemessen und einseitig durch eine einen Spurkranz bildende Scheibe begrenzt. Es wird ein ständig oben nach einer Seite hin offener Seilführungsquerschnitt gebildet. Sämtliche Rollen sind auf feststehenden Achsen gelagert. Der Mangel dieser Bauart liegt in dem oben ständig offenen Seilführungsquerschnitt, so daß in ungünstig verlaufenden Streckenbereichen das Seil die Führung verlassen kann und dann einer schnellen Beschädigung und Zerstörung ausgesetzt ist.
Ein weiterer älterer, die Ausbildung des Rollenkastens betreffender Entwicklungsvorschlag der Erfinder sieht ebenfalls die Verwendung von vier auf fest gelagerten Achsen kreuzweise zueinander angeordneten Führungsrollen mit winkelförmigen Seilführungsnuten vor, so daß ein geschlossen zu haltender, auf die Spitze gestellter, etwa quadratischer Seilführungsquerschnitt gebildet wird. Ein Spurkranz, und zwar der der obersten, auf einer Horizontalachse gelagerten Seilführungsrolle, ist zahnkranzartig ausgebildet, so daß der Zugarm der Laufkatze bzw. des Laufwerkes die Zahnlücken passieren muß. Es wird zwar ein geschlossen zu haltender, verhältnismäßig kleiner Seilführungsquerschnitt gebildet, jedoch besteht auch hier der Nachteil der Blockierung bzw. Verklemmung des Zugarmes in dem gezahnten Spurkranz. Schläge beim Durchgang des Zugarmes führen auch zu einem schnellen Verschleiß der mit dem gezahnten Spurkranz versehenen Führungsrolle. Vorgenannte Entwicklungsvorschläge des Erfinders sind nicht vorveröffentlicht.
Bei einem zu Versuchszwecken gefertigten Rollenkasten nach einem älteren Vorschlag sind ebenfalls vier kreuzweise angeordnete, mit winkelförmigen Seilführungsnuten versehene Führungsrollen vorgesehen, die einen etwa quadratischen, auf die Spitze gestellten Seilführungsquerschnitt umschließen. Die untere Rolle soll in Richtung ihrer horizontalen Achse durch einen Anschlag des Zugarmes od. dgl. verschiebbar, d. h. zurückdrückbar, sein. Hierbei wird in einem mehr oder weniger großen Maße der Seilführungsquerschnitt vorübergehend nach unten hin geöffnet und die bodenseitige Seilführung aufgehoben. Eine axial verschiebbare Rolle neigt beim Öffnungsvorgang zum Klemmen. Die Querverschiebung begünstigt außerdem den Seilverschleiß und die Seilbeschädigung.
Bekannt ist die schwenkbare Aufhängung einzeln bzw. paarweise angeordneter Seilführungsrollen an Schwenkhebeln bei auf söhlig verlegten Schienen bzw. Gleisen verfahrbaren, mittels Zugseil gezogenen Standbahnen. Es sind hier keine zwischen Rollen und gegebenenfalls zusätzlichen, als Ersatz für Rollen dienenden Abweisern eingeschlossenen, etwa quadratischen Seilführungsquerschnitte vorhanden. Bei den an Hebeln aufgehängten Rollenpaaren wird
beim Auseinanderschwenken dieser Rollen dem Seil die Möglichkeit gegeben, sich auf Grund des Durchhangs nach unten auszuhängen. Die Seilführung ist damit vorübergehend aufgehoben (deutsche Patentschriften 330 552 bzw. 159 094). Den erhöhten Anforderungen bei der Zugseilführung für Einschienen-Hängebahnen entsprechen die vorgenannten Bauarten nicht.
Bei den Einschienen-Hängebähnen, insbesondere solchen, die in Bergwerken eingesetzt sind und unter den dort schwierigen, sich oft verändernden Verhältnissen zuverlässig und sicher arbeiten sollen, kommt es darauf an, daß das Zugmittel in möglichst engen, ösenartigen Führungsquerschnitten, die in Rollenkästen gebildet werden, zwangsgeführt ist und bleibt, und zwar so, daß die Seillage in Kurven sowie bei einfallendem, steigendem oder wechselseitigem Verlauf der Strecken in dem Rollenkasten gewährleistet ist und das Seil im Rollenkasten keine Beschädigungen verursacht bzw. selbst keinen zu starken Ver-Schleißbeanspruchungen bzw. Beschädigungen ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in Anlehnung an die grundsätzliche Ausbildung des Rollenkastens nach dem eigenen älteren Vorschlag mit geschlossen zu haltendem, etwa quadratischem, auf die Spitze gestelltem Seilführungsquerschnitt eine diesen Rollenkasten wesentlich verbessernde Bauart zu schaffen, in welcher das Zugseil auch zur Zeit des Zugarmdurchganges und einer damit verbundenen Öffnung des Seilführungsquerschnittes ausreichend unterfangen und geführt bleibt und keinen erhöhten, die Beschädigung begünstigenden Beanspruchungen ausgesetzt wird. Dabei soll trotz Einsatzes einer schwenkbaren Rolle letztere keine Öffnungsbewegungen außerhalb der Durchgangszeit des Zugarmes ausführen können.
. Der Rollenkasten nach der Erfindung ist demgemäß, ausgehend von der eingangs angegebenen Gattung eines Rollenkastens, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den Seilführungsquerschnitt nach unten oder seitlich begrenzenden Seilführungsrollen, in an sich bekannter Weise durch den Zugarm, entgegen der Schließkraft einer Feder zurückschwenkbar ist.
Durch die Gesamtausbildung des Rollenkastens gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Seilführungsnuten sämtlicher Rollen gegenüber dem Seilführungsquerschnitt auch in der Zeit der Spaltöffnung ihre Lage weitestgehend beibehalten und dabei den Seilführungsquerschnitt unterseitig immer mit einer winkelförmigen Seilführungsnut in praktisch unveränderter Breite unterfangen. Der Bereich des Zurückschwenkens der einen Rolle ist klein, und der Schwenkvorgang ist sicher zu beherrschen. Bei der vorgesehenen Anordnung der schwenkbaren Rolle wird das Seil nicht veranlaßt, nach dem Spalt hin abzuweichen und sich festzuklemmen. Wesentlich ist beim Rollenkasten nach der Erfindung noch die Art des Durchgriffs des Zugarmes eines Laufwerkes und der Vorgang zur Öffnung des Spaltes. Die Anordnung ist nunmehr derart getroffen, daß nur der Zugarm, nicht aber das Seil, zwischen den Rollen durchtreten kann. Weiterhin ist es wesentlich, daß die in der Verschlußstellung gesicherte Lage der ausschwenkbaren Rolle keine ungesteuerte Schwenkung ausführen kann, da eine vom Laufwerk des Zugarmes gesteuerte Sperre vorgesehen ist. Der Rollenkasten nach der Erfindung weist somit eine hinsichtlich Schließ- und Öffnungsstellung zwangsgesteuerte schwenkbare Rolle und eine solche Rollenanordnung auf, die den Seilführungsquerschnitt ständig nach unten absichert und das Seil ständig führt, wobei das Seil weitestgehend von verschleißfördernden Beanspruchungen verschont wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Rollenkastens nach der Erfindung wird die zurückschwenkbar gelagerte Seilführungsrolle durch eine von einem Anschlag des Laufwerkes entriegelbare Sperrklinke in der das Zugseil einschließenden Stellung arretiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Rollenkastens mit geschlossenem Seilführungsraum und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Rollenkastens mit geöffnetem Seilführungsraum.
Wie aus der Zeichnung (F i g. 1) ersichtlich ist, besteht die Seilführung aus vier Rollen 1, 2, 3 und 4. Hierbei ist die untere Rolle 4 um eine Achse 5 in der durch den Pfeil 12 angedeuteten Richtung schwenkbar gelagert, und zwar gegen eine Federkraft. Die Gegenkraft kann auch von einem anderen beliebigen Kraftspeicher, z. B. einem Gewicht, einem Elektromagneten sowie einer hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung, erzielt werden.
Um ein unzeitgemäßes Ausschwenken der Rolle 4 zu vorhindern, wird diese durch eine Sperrklinke 6, die um eine Achse 7 ebenfalls gegen Federkraft in der durch den Pfeil 8 angedeuteten Richtung schwenkbar ist, gesichert. Die Sperrklinke 6 hintergreift einen Anschlag 9, wodurch die Rolle 4 in ihrer Lage arretiert wird. Durch die Rolle 4 hindurch geht ein Anschlagstift 10.
Nachstehend wird die Funktion der Zugseilführung sowie die Maßnahme erläutert, durch die sichergestellt ist, daß nur der Zugarm 13, nicht aber das Seil 15 zwischen den Rollen durchtreten kann.
Kurz bevor der Zugarm 13 des Laufwerkes 14 den Rollenkasten, wie in F i g. 2 dargestellt, durchgreift, wird durch einen Anschlag 11 des Laufwerkes die Sperrklinke 6 vom Anschlag 9 abgehoben. Dies geschieht durch An- und Auffahren des Anschlages 11 des Laufwerkes 14 auf den Anschlagstift 10 der Rolle 4. Nach Aufheben dieser Sperre fährt der Zugarm 13, an dessen äußerstem Ende das Seil 15 angeschlagen ist, gegen die Rolle 4, wodurch diese gemeinsam mit zugehörigem Tragelement 16 entgegen einer Federkraft weggeschwenkt wird. Der Anschlag 11 ist etwas länger als die Breite des Zugarmes 13, wodurch gewährleistet ist, daß immer zuerst die Sperre aufgehoben ist, bevor der Zugarm die Rolle 4 wegbewegt oder verschwenkt und in den Rollenkasten eingreift. Dem Seil 15 verbleibt keine Zeit zum Austreten, da der Zugarm 13 das Seil 15 etwa im Zentrum des Seilführungsraumes 17 während des Durchganges durch den Rollenkasten hält und im gleichen Augenblick, in dem der Zugarm 13 den Rollenkasten durchfahren hat, die Rolle 4, die sich während der Durchfahrt des Zugarmes 13 an diesem infolge ihrer Federbeaufschlagung abstützt, sofort wieder in ihre Ausgangsstellung (F i g. 1) zurückgeht. Während des Zurückgehens der Rolle 4 oder kurze Zeit danach ist ebenfalls der Anschlag 11 des Laufwerkes 14 an dem Anschlagstift 10 entlanggefahren, so daß dieser erneut seine Ausgangsstellung einnimmt. Durch das federbeaufschlagte Zurückgehen der Rolle 4 rastet die ebenfalls federbelastete Sperr-
klinke 6 erneut am Rollenkastenanschlag 9 ein, wodurch eine nicht gesteuerte Schwenkung der Rolle 4 vermieden wird.
Die zur Seilanlage innerhalb des Seilführungsraumes 17 nicht benötigten Rollen können durch Abweiser ersetzt werden, die so ausgebildet sind, daß sie einen unbeabsichtigten Austritt des Seiles 15 verhindern. Mit den zur Seilanlage nicht benötigten Rollen sind diejenigen Rollen gemeint, die mit Bestimmtheit vom Seil nicht berührt werden; bei einer Rechtskurve z. B. die Rolle, die am weitesten links liegt und bei Anordnung des Rollenkastens auf einer Erhöhung die obere Rolle. Es können eine oder zwei Rollen durch Abweiser ersetzt werden, wenn der Rollenkasten in einer Mulde angeordnet ist, die zugleich Ausgang einer Kurve ist. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ortsfester, hängend angeordneter Rollenkasten für die Zugseilführung bei insbesondere in Bergwerken eingesetzten Einschienen-Hängebahnen, der bis zu vier kreuzartig angeordnete, auf zueinander rechtwinklig angeordneten Achsen gelagerte Seilführungsrollen aufweist, die mit winkelförmigen Seilführungsnuten einen etwa quadratischen, auf die Spitze gestellten, geschlossenen Seilführungsquerschnitt begrenzen und mit zueinander rechtwinklig gerichteten Rändern aneinanderstoßen, wobei zwischen dem Rand einer auf einer waagerechten Achse gelagerten Rolle und dem Rand einer benachbarten, auf einer vertikalen Achse gelagerten Rolle ein mit Bezug auf die Mitte des Seilführungsquerschnitts in schräger Richtung sich zeitweise unter der Einwirkung des Zugarmes eines Laufwerkes öffnender, den Durchgang des Zugarmes zulassender Spalt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den Seilführungsquerschnitt nach unten oder seitlich begrenzenden Seilführungsrollen (3 öder 4), in an sich bekannter Weise durch den Zugarm (13), entgegen der Schließkraft einer Feder zurückschwenkbar ist.
2. Rollenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückschwenkbar gelagerte Seilführungsrolle (4) durch eine von einem Anschlag (11) des Laufwerkes (14) entriegelbare Sperrklinke (6) in der das Zugseil einschließenden Stellung arretierbar ist.
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