DE2552057A1 - Kettenstopper fuer eine rundeisenkette, insbesondere schiffsankerkette - Google Patents

Kettenstopper fuer eine rundeisenkette, insbesondere schiffsankerkette

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DE2552057A1 DE19752552057 DE2552057A DE2552057A1 DE 2552057 A1 DE2552057 A1 DE 2552057A1 DE 19752552057 DE19752552057 DE 19752552057 DE 2552057 A DE2552057 A DE 2552057A DE 2552057 A1 DE2552057 A1 DE 2552057A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Kettenstopper für eine Rundeisenkette,
  • insbesondere Schiffsankerktte.
  • Die Erfindung betrifft einen Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiff sankerkette, mit zwei parallel zur Kettenlängsrichtung angeordneten Führungsbahnen für die waaaerechtliegenden Glieder der Kette, die zwischen sich eine Rille für die Führung der senkrecht stehenden Glieder der Kette einschließen, und mit mindestens einer oberhalb der Kette um einen waagerechten Bolzen schwenkbaren Klemmhebel mit Formstücken zum Festhalten der unter Zug stehenden Kette.
  • Um vor Anker liegende Schiffe sicher zu halten und gleichzeitig die Ankerwinde von dem Zug der Ankerkette mit dem daran hängenden Anker zu entlasten, werden sogenannte Kettenstopper verwendet, die zwischen Klüsenrohr und Ankerwinde angeordnet sind. Diese Kettenstopper müssen so eingerichtet sein, daß sie die auftretenden Kräfte bis zur Bruchlast der Ankerkette aufnehmen können, ohne daß Beschädigungen der Kettenglieder vor Erreichen der Bruchlast eintreten können.
  • Bei den bisher verwendeten sogenannten Keilstoppern (Dog-Type) wird die Kette über eine Führungsbahn geführt und das senkrechtstehende Kettenglied durch einen an der obenliegenden offenen Seite der Führung querliegenden Stahlstab mit etwa rechteckigem Querschnitt festgehalten. Hierbei wird das senkrechtstehende Kettenglied nur einseitig, d.h. einschnittig, gehalten. Wie die Praxis zeigt, genügt diese einschnittige Festhaltung des Kettengliedes nicht, um Kräfte bis zur Kettenbruchlast aufzunehmen.
  • Es ist zwar bereits ein Kettenstopper für eine Rundeisenkette bekannt (DT-PS 1 136 601), bei dem zwei sywinetrisch zur Längsrichtung der Kette angeordnete, in waagerechter Ebene bewegliche, zum Festhalten der unter Zug stehenden Kette dienende Klemmbacken vorgesehen sind, die um senkrechte, auf beiden Seiten der Kettenführung angeordnete Zapfen schwenkbar sind. Diese Klemmbacken sind dabei so ausgebildet, daß sie, in Richtung des Ankerzuges gesehen, jenseits der Schwenkzapfen ihrer Hebelarme angreifen und sich als Sperre formschlüssig vor das zu haltendeKettenglied legen. Für die Betätigung der Klemmbacken ist eine Gewindespindel vorgesehen, die an längeren Schwenkarmen angreift, die mit den Klemmbackenhebeln verbunden sind, so daß das öffnen und Schließen der Klemmbacken entsprechend der Betätigung der Gewindespindel längere Zeit erfordert. Ein derartiger Kettenstopper ist jedoch äußerst sperrig und läßt sich daher kaum nachträglich montieren. Außerdem müssen die an den Klemmbacken auftretenden Kräfte über die Klemmbacken und die damit verbundenen Schwenkhebel von der Gewindespindel aufgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenstopper der eingangs erwähnten Art in möglichst platzsparender Bauweise so auszubilden, daß die an den Formstücken der Klermhebel angreifenden Kräfte nicht von beweglichen Teilen des Kettenstoppers aufgenommen werden müssen, sondern von feststehenden Widerlagerteilen aufgefangen werden.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung dadurch, daß zwei Formstücke parallel nebeneinander angeordnet sind und zwischen sich einen senkrechten Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder der Kette freilassen, und daß die Formstücke eine solche Länge haben, daß sie in der Stoppstellung in Aussparungen an den Führungsbahnen für die waagerechten Glieder der Kette sperrend eingreifen. Die Formstücke der Klemmhebel umschließen dabei in Richtung des Ankerzuges gesehen, das waagerechte Glied der Kette derart formschlüssig, daß das waagerechte Glied der Kette durch die entstandene zweischnittige Verbindung in der Lage ist, Kräfte bis zur Kettenbruchlast ohne Beschädigung der Kette oder des Kettenstoppers aufzunehmen. Ein solcher Kettenstopper gewährleistet somit nicht nur eine sichere Festhaltung der Ankerkette, sondern kann auch derart kompakt ausgebildet werden, daß er mit seiner Grundplatte auch nachträglich an bereits vorhandenen Befestigungseinrichtungen montiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Formstücke an zwei parallel zueinander um einen gemeinsamen waagerechten Bolzen schwenkbaren Klemmhebeln angeordnet sind.
  • Damit das von den Formstücken festgehaltene waagerechtliegende Kettenglied an den Formstücken einen sicheren Halt findet, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Formstücke der Form der waagerechten Glieder der Kette angepaßte Ausnehmungen aufweisen, die an der in Zugrichtung vorn liegenden Rundung des betreffenden Gliedes der Kette heiderseits des anschließenden senkrecht stehenden Gliedes der Kette angreifen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede der beiden Aussparungen in den Führungsbahnen mit einer in Zugrichtung des Ankers liegenden senkrechten Widerlagerfläche für das zugehörige Formstück ausgebildet. Die Klemmhebel sind als doppelarmige Hebel ausgebildet und tragen an ihrem äußersten Ende Gegengewichte, so daß die Klemmhebel auch von Hand leicht aus ihrer Sperrstellung herausgeschwenkt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Kettenstopper gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kettenstopper, wobei einzelne Teile geschnitten dargestellt sind, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung Einzelheiten des Kettenstoppers, die in Fig. 1 von einer strichpunktierten Kreislinie eingefaßt sind, und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Kettenstopper gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
  • Der in der Zeichnung gezeigte Kettenstopper besteht aus einer Grundplatte 1 und zwei davon in parallelem Abstand aufragenden Seitenwangen 2. Zwischen den Seitenwangen 2 sind zwei Führungsbahnen 3 für die waagerechtliegenden Glieder 4 einer zu stoppe.lden Kette angeordnet. Die beiden waagerechten Führungsbahnen 3 lassen zwischen sich eine Rille 5 für die Führung der senkrechtstehenden Glieder 6 der Kette frei und fallen zu ihren Enden etwa keilförmig ab. In jeder der beiden waagerechten Führungsbahnen 3 ist eine Aussparung 7 mit einer in Zugrichtung der Ankerkette etwa keilförmig abfallenden Grundfläche 8 ausgebildet, die gegen eine senkrechte Widerlagerfläche 9 für die Formstücke 10 zweier Klemmhebel 11 geneigt ist. Die Klemmhebel 11 sind zwischen den beiden Seitenwangen 2 des Kettenstoppers um einen Bolzen 12 schwenkbar gelagert. Die senkrechten Widerlagerflächen 9 der beiden Aussparungen 7 befinden sich in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, die, in Zugrichtung der Ankerkette gesehen, vor der Längsachse des Schwenkbolzens 12 liegt.
  • Beide Klemmhebel 11 sind als doppelarmige Hebel ausgebildet und durch einen Bolzen 13 lose miteinander verbunden. Sie besitzen an ihrem äußersten Ende entsprechend ausgewählte Gegengewichte 14 mit Handgriffen 15, um ein Ein- und Ausschwenken der Klemmhebel mittels Handkraft zu ermöglichen.
  • Jeder Klemmhebel 11 weist an seinem unteren Ende einen in einem Winkel von etwa 30 bis 400 gegenüber der Längsachse des Hebels in Zugrichtung der Ankerkette (Pfeil 16 in Fig. 1) abgewinkelten Fortsatz auf, mit dem er in die Aussparung 7 an der waagerechten Führungsbahn 3 des Kettenstoppers eingreift. Dieser untere abgewinkelte Fortsatz ist als Formstück 10 mit einer der Form der waagerechten Glieder 4 der Kette angepaßten Ausnehmung 17 und mit einer senkrechten Anschlagfläche 18 ausgebildet, mit der er in der Stoppstellung an der senkrechten Widerlagerfläche 9 der Aussparung 7 anliegt.
  • Die Formstücke sind außerdem in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß sie zwischen sich einen senkrechten Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder 6 der Kette freilassen.
  • Der Kettenstopper arbeitet wie folgt: Nach ihrer Entriegelung werden die beiden doppelarmigen Klemmhebel 11 aus ihrer in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Ruhestellung um den Bolzen 12 so verschwenkt, daß sie mit ihren Formstücken 10 auf der Kette auf liegen. Beim weiteren Nachlassen der Kette in Richtung des Pfeiles 16 übergreifen die Formstücke 10 das nächstfolgende senkrechte Glied 6 der Kette und fallen in die beiden seitlichen Zwischenräume zwischen zwei aufeinanderfolgenden waagerechten Gliedern 4 der Kette ein. Dabei gelangen sie in die beiden Ausnehmungen 7 an den Führungsbahnen 3. Das nächstfolgende waagerechte Glied 4 der Kette greift mit seiner in Zugrichtung vornliegenden Rundung in die entsprechend angepaßten seitlichen Ausnehmungen 17 an den Formstücken 10 ein und verschwenkt beide Klemmhebel 11 so weit, bis sie mit ihrer Anschlagfläche 18 an der senkrechten Widerlagerfläche 9 der zugehörigen Aussparung 7 zur Anlage kommen. Jetzt ist eine einwandfreie Absteckung der Ankerkette erfolgt. Durch die Anpassung der Ausnehmungen 17 der Formstücke 10 an die Rundung des zu haltenden Kettengliedes ist eine einwandfreie zweischnittige, auf Abscherung beanspruchte Verbindung gewährleistet, die geeignet ist, Kräfte bis zum Erreichen der Kettenbruchlast zu übertragen.
  • Zum Öffnen des Kettenstoppers wird die Ankerstegkette in der Gegenrichtung (Pfeil 19 in Fig. 1) bewegt, so daß die Klemmhebel 11 mit ihren Formstücken 10 aus der Verriegelungsstellung herausgehoben werden und bei der Weiterbewegung der Kette auf den sich bewegenden Kettengliedern entlanggleiten.
  • Die Klemmhebel 11 können mittels Handkraft in die waagerechte Lage gebracht und in dieser festgelegt werden.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette, mit zwei parallel zur Kettenlängsrichtung angeordneten Führungsbahnen für die waagerechtliegenden Glieder der Kette, die zwischen sich eine Rille für die Führung der senkrecht stehenden Glieder der Kette einschließen, und mit mindestens einem oberhalb der Kette um einen waagerechten Bolzen schwenkbaren Klemmhebel mit Formstücken zum Festhalten der unter Zug stehenden Kette, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Formstücke (10) parallel nebeneinander angeordnet sind und zwischen sich einen senkrechten Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder (6) der Kette freilassen, und daß die Formstücke (10) eine solche Länge haben, daß sie in der Stoppstellung in Aussparungen (7) an den Führungsbahnen (3) für die waagerechten Glieder (4) der Kette sperrend eingreifen.
  2. 2. Kettenstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (10) an zwei parallel zueinander um einen gemeinsamen waagerechten Bolzen (12) schwenkbaren Klemmhebeln (11) angeordnet sind.
  3. 3, Kettenstopper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (10) der Form der waagerechten Glieder (4) der Kette angepaßte Ausnehmungen (17) aufweisen, die an der in Zugrichtung vornliegenden Rundung des betreffenden Gliedes (4) der Kette beiderseits des anschließenden senkrecht stehenden Gliedes (6) der Kette angreifen.
  4. 4. Kettenstopper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Aussparungen (7) in den Führungsbahnen (3) mit einer in Zugrichtung des Ankers liegenden senkrechten Widerlagerfläche (9) für das zugehörige Formstück (10) ausgebildet ist.
  5. 5. Kettenstopper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (11) als doppelarmige Hebel ausgebildet sind und an ihrem äußersten Ende Gegengewichte (14) tragen.
DE2552057A 1975-11-20 1975-11-20 Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette Expired DE2552057C3 (de)

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