DE2552057B2 - Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette - Google Patents

Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette, mit zwei parallel zur Kettenlängsrichtung angeordneten Führungsbahnen für die waagerecht liegenden Glieder der Kette, die zwischen sich eine Rille für die Führung der senkrecht stehenden Glieder der Kette einschließen, und mit einer oberhalb der Kette um einen waagerechten Bolzen schwenkbaren Sperrklinke zum Festhalten der unter Zug stehenden Kette.
Um vor Anker liegende Schiffe sicher zu halten und gleichzeitig die Ankerwinde von dem Zug der Ankerkette mit dem daran hängenden Anker zu entlasten, werden Kettenstopper eingesetzt, die zwischen Klüsenrohr und Ankerwinde angeordnet sind. Diese Kettenstopper müssen so eingerichtet sein, daß sie die auftretenden Kräfte bis zur Bruchlast der Ankerkette aufnehmen können, ohne daß Beschädigungen der Kettenglieder vor Erreichen der Bruchlast eintreten können.
Bei einem Kettenstopper der eingangs erwähnten Art (DE-PS 9 34 746) hat die Sperrklinke ein verbreitertes unteres Ende, das in der Sperrslellurig mit einer Abschrägung auf einem waagerecht liegenden Kettenglied aufliegt und mit seiner Vorderkante gegen das anschließende senkrecht stehende Kettenglied gerichtet ist. Bei einem Kettenzug wird durch die Sperrklinke eine Klemmwirkung auf das festgelegte waagerechte Kettenglied und eine Kerbwirkung auf die stirnseitige Abrundung des nachfolgenden senkrechten Kettengliedes ausgeübt, was zu einer Beschädigung der Kettenglieder durch Kerbwirkung und bei andauernder Kerbbeanspruchung im ungünstigen Falle zum Kettenbruch führen kann. Das senkrecht stehende Kettenglied stützt sich nur einschnittig am unteren Ende der Sperrklinke ab. Die einschnittige Abstützung des Kettengliedes bedeutet jedoch, daß die Kette bereits bei halber Grenzbelastung zu Bruch geht und somit die Sicherheit um 50 Prozent herabgesetzt wird. Außerdem
ίο führt die einschnittige Abstützung zu einer fehlerhaften Einschätzung der Belastungsfähigkeit der Kette. Entsprechendes gilt für die sogenannten Riegelkettenstopper (DE-PS 5 41 600), bei denen ein U-förmiger Riegel ein waagerecht liegendes Kettenglied übergreift und das nachfolgende senkrecht stehende Kettenglied an dessen gewölbter Stirnseite auffängt. Statt des U-förmigen Riegels kann auch ein im Querschnitt rechteckiger Stahlstab vorgesehen sein, der in der Sperrstellung ebenso wie der Riegel mit einer Profilkante an dem waagerechten Kettenglied zur Auflage kommt und auf dieses eine Kerbwirkung ausübt. Auch bei diesem Kettenstopper wird das senkrecht stehende Kettenglied nur einschnittig gehalten. Wie die Praxis zeigt, genügt dieses einschnittige Festhalten des Kettengliedes nicht, um Kräfte bis zur Kettenbruchlast aufzunehmen.
Bei einem weiteren bekannten Ankerkettenstopper (DE-AS 22 13 308) handelt es sich um ein Gerät, das am deckelseitigen Ende des Klüsenrohres angebracht ist. Als Riegel ist ein annähernd senkrecht zur Klüsenrohr achse verschiebbarer und mit einer Gabel versehener Stopperschuh vorgesehen, dessen Gabel ein Kettenglied abstützend untergreift, während das daran nach unten hängende anschließende Kettenglied von der Gabel umgriffen wird. Die Gabel stützt sich auf der Oberkante des Klüsenrohres oder auf nahe bei diesem angeordneten Widerlagern ab. Hier sind weder Führungsbahnen für die Ankerkette noch eine schwenkbare Sperrklinke vorhanden. Der Stopperschuh bedarf einer einwandfreien Führung durcli einen Tragrahmen, um auch nach längerem Einsatz noch gegenüber der Klüsenrohrachse verschoben werden zu können. Für die Verschiebebewegung ist ein besonderer, doppeltwirkender Hydraulikzylinder vorgesehen. Außerdem muß durch einen zusätzlichen schwenkbaren Anschlag am offenen Ende des keilförmigen Stopperschuhes dafür gesorgt werden, daß die Ankerkette während des Einschiebens des Stopperschuhes nicht aus ihrer gestreckten La^e gedruckt wird und damit die Zurrwirkung des Kettenstoppers in Frage stellt. Ferner löst sich der Stopperschuh beim Anhieven der Ankerkette nicht von selbst aus der Stoppstcllung, sondern muß durch Betätigung des Hydraulikzylinders aus dieser Sperrstellung herausbewegt werden.
Es ist weiterhin ein Schlippsiopper für Ankerketten
bekannt (DE-PS 6 74 180), dessen schwenkbarer Stoppriegel mit seinem hakenförmigen Ende von unten her zwischen die Kettenglieder greift und an seinem anderen Ende von einem Schlipphcbcl in der Stoppstellung gehalten wird. Die Schwenkachse des Stoppriegcls befindet sich daher unterhalb der Kette, für die im Bereich des Kettenstoppers auch keine Führungsbahn vorhanden ist.
Es ist zwar bereits ein Kettenstopper für eine Rundeisenkette bekannt (DEPS Il 36 601), bei dem zwei symmetrisch zur Längsrichtung der Kette angeordnete, in waagerechter Ebene bewegliche, zum Festhalten der unter Zug stehenden Kette dienende Klemmbacken vorgesehen sind. Die Klemmbacken sind
jedoch um senkrechte, auf beiden Seiten der Kettenführung angeordnete Zapfen schwenkbar und so ausgebildet, daß sie — in Richtung des Ankerzuges gesehen — jenseits der Schwenkzapfen ihrer Hebelarme an der Kette angreifen und sich als Sperre formschlüssig vor das zu haltende Kettenglied legen. Für die Betätigung der Klemmbacken ist eine Gewindespindel vorgesehen, die an langen Schwenkarmen angreift, die mit den Klemmbackenhebeln verbunden sind, so daß das öffnen und Schließen der Klemmbacken entsprechend der Betätigung der Gewindespindel längere Zeit erfordert. Ein derartiger Kettenstopper ist außerdem sehr sperrig und läßt sich daher kaum nachträglich montieren. Außerdem müssen die an den Klemmbacken auftretenden Kräfte über die Klemmbacken und die damit verbundenen Schwenkhebel von der Gewindespindel aufgenommen werden. Auch bei diesem Kettenstopper kann die Kette in der Verholrichtung nicht frei durchlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenstopper der eingangs erwähnten Art anter Beibehaltung der platzsparenden Bauweise so auszubilden, daß die Sperrklinke in der Stoppstellung statisch einwandfrei abgestützt ist und auf die Kettenglieder weder eine Kerb- noch eine Klemmwirkung ausübt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das vordere Ende der Sperrklinke zwei parallel nebeneinander angeordnete Formstücke aufweist, die zwischen sich einen senkrechten Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder der Kette freilassen, und daß die Formstücke eine solche Längo haben, daß sie sich in der Sperrstellung an Widerlagern abstützten, die an den Führungsbahnen für die waagerechten Glieder der Kette vorgesehen sind. Die Formslücke der Sperrklinke fangen — in Flichtung des Ankerzuges gesehen — das waagerechte Glied der Kette zweischnittig auf. so daß es in der Lage ist, Kräfte bis zur Kettenbruchlast ohne Beschädigung der Kette oder des Kettenstoppers aufzunehmen. Ein solcher Kettenstopper gewährleistet nicht nur eine sichere Festhaltung der Ankerkette, sondern kann auch derart kompakt ausgebildet werden, daß er mit seiner Grundplatte auch nachträglich anstelle von bereits vorhandenen Kettenstoppern der eingangs; erwähnten Art montiert werden kann.
Damit das von den Formstücken festgehaltene waagerecht liegende Kettenglied an den Formstücken einen besonders sicheren Halt findet, ist in der bevorzugten Ausführnngsform der Erfindung vorgesehen, daß die Formslücke der Form der waagerechten Glieder der Kette angepaßte Ausnehmungen aufweisen. Diese Ausnehmungen greifen an der in Zugrichtung vorn liegenden Rundung des betreffenden waagerechten Gliedes der Kette beiderseits des anschließenden, senkrecht stehenden Kettengliedes an.
Eine besonders sichere Abstützung der Sperrklinke ergibt sich im Bereich der Formstücke ferner dadurch, daß die Widerlager als Aussparungen in den Führungsbahnen mit einer in Zugrichtung der Kette liegenden senkrechten Widerlagerflächc für das zugehörige Formstück ausgebildet sind. Die Sperrklinke kann ferner als doppelarmiger Hebel ausgebildet sein und an ihrem äußersten Ende Gegengewichte tragen, so daß sie auch von Hand leicht aus ihrer Sperrstellung herausgeschwenkt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen senkrechten Schnitt durch einen Kettenutopper gemäß Schnittlinie I-! in F i g. 2,
F i g. ι eine Draufsicht auf den Kettenstopper, wobei einzelne Teile geschnitten dargestellt sind,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung Einzelheiten des Kettenstoppers, die in Fig. 1 von einer strichpunktierten Kreislinie eingefaßt sind, und
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch den Kettenstopper gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 2.
Der in der Zeichnung gezeigte Kettenstopper bestehl aus einer Grundplatte I und zwei davon in parallelem Abstand aufragenden Seitenwangen 2. Zwischen den Seitenwangen 2 sind zwei Führungsbahnen 3 für die waagerecht liegenden Glieder 4 einer zu stoppenden Kette 4, 6 angeordnet. Die beiden waagerechten Führungsbahnen 3 lassen zwischen sich eine Rille 5 für die Führung der senkrecht stehenden Glieder 6 der Kette 4,6 frei und fallen zu ihren Enden etwa keilförmig ab. In jeder der beiden waagerechten Führungsbahnen 3 ist eine Aussparung 7 mit einer in Zugrichtung der Ankerkette 4, 6 etwa keilförmig umfallenden Grundfläche 8 ausgebildet, die gegen eine senkrechte Widerlagerfläche 9 für die beiden Formstücke 10 einer Sperrklinke 11 geneigt ist. Die Sperrklinke Il ist zwischen den beiden Seitenwangen 2 des Kettenslopperi um einen horizontalen Bolzen 12 schwenkbar gelagert. Die senkrechten Widerlagerflüchen 9 der beiden Aussparungen 7 befinden sich in einer gemeinsa men senkrechten Ebene, die — in Zugrichtung der Kette gesehen — vorder Längsachse des Bolzens 12 liegt.
Die Sperrklinke 11 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet und bestehl aus zwei identischen Hebelteilen, die durch einen Bolzen 13 lose miteinander verbunden sind. Die Sperrklinke 11 besitzt an ihrem äußersten Ende entsprechend ausgewählte Gegenge-
J5 wichte 14 mit Handgriffen 15. um ein Ein- und Ausschwenken der Sperrklinke mittels Handkraft zu ermöglichen.
jeder der beiden Hebelteile der Sperrklinke Il weist an seinem unteren Ende einen in einem Winkel von etwa 30° bis 40° gegenüber der Längsachse des Hebels in Zugrichtung der Ankerkette (Pfeil 16 in Fig. I) abgewinkelten Forlsatz auf, mit dem er in die zugehörige Aussparung 7 an der waagerechten Führungsbahn 3 des Kettenstopper eingreift. Die Fortsätze sind als Formstücke IO mit jeweils einer der Form der waagerechten Glieder 4 der Kette 4, 6 angepaßten Ausnehmung 17 und mit einer senkrechten Anschlagfläche 18 ausgebildet, mit der sie in der Stoppstellung an der senkrechten Widerlagerfläche 9 der zugehörigen Aussparung 7 anliegen. Die Formstükke 10 sind außerdem in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet daß sie zwischen sich einen senkrechten Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder6der Kette4,6 freilassen.
Der Kettenstopper arbeitet wie folgt:
Nach ihrer Entriegelung wird die Sperrklinke 11 aus der in F i g. 1 strichpunktiert angedeuteten Ruhestellung um den Bolzen 12 so verschwenki, daß sie mit ihren Formstücken 10 auf der Kette 4, 6 aufliegt. Beim weiteren Nachlassen der Kelle in Richtung des Pfeils 16 übergreifen die Formstücke 10 das nächstfolgende senkrechte Glied 6 der Kette und fallen in die beiden seitlichen Zwischenräume zwischen zwei aufeinanderfolgenden waage-echten Gliedern 4 der Kette ein.
Dabei gelangen sie in die beiden Ausnehmungen 7 an den Führungsbahnen 3. Das nächstfolgende waagerechte Glied 4 der Kette greift mit seiner in Zugrichtung vorn liegenden Rundung in die entsprechend angepaß-
ten seillichen Ausnehmungen 17 an den Formslücken 10 ein und verschwenkl die Sperrklinke H so weit, bis sie mit den Anschlagflächen 18 an den senkrechten Widerlagerflächen 9 der beiden Aussparungen 7 zur Anlage kommt. Jetzt ist eine einwandfreie Absteckung der Ankerkette erfolgt. Durch die Anpassung der Ausnehmungen 17 der Formstücke 10 an die Rundung des zu haltenden Kettengliedes 4 ist eine einwandfreie zweischnittige, auf Abscheren beanspruchte Halterung gewährleistet, die geeignet ist, Kräfte bis zum Erreichen der Kettenbruchlast zu übertragen.
Zum öffnen des Kettenstoppers wird die Kette in der Gegenrichtung (Pfeil 19 in Fig. I) bewegt, so daß die Sperrklinke Il mit ihren Formstücken 10 aus der Verriegelungsstellung herausgehoben wird und bei der Weiterbewegung der Kette auf den sich bewegenden Kettengliedern entlanggleitet. Die Sperrklinke Il kann mittels Handkraft in die waagerechte Lage gebracht und in dieser festgelegt werden.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette, mit zwei parallel zur Kettenlängsrichtung angeordneten Führungsbahnen für die waagerecht liegenden Glieder der Kette, die zwischen sich eine Rille für die Führung der senkrecht stehenden Glieder der Kette einschließen, und mit einer oberhalb der Kette um einen waagerechten Bolzen schwenkbaren Sperrklinke zum Festhalten der unter Zug stehenden Kette, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Sperrklinke (11) zwei parallel nebeneinander angeordnete Formstücke (10) aufweist, die zwischen sich einen senkrechten Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder (6) der Kette (4, 6) freilassen, und daß die Formstücke (10) eine solche Länge haben, daß sie sich in der Sperrstellung an Widerlagern (7, 9) abstützen, die an den Führungsbahnen fi) für die waagerechten Glieder (4) der Kette (4,6) vorgesehen sind.
2. Kettenstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (10) der Form der waagerechten Glieder (4) der Kette (4, 6) angepaßte Ausnehmungen (17) aufweisen.
3. Kettenstopper nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (7, 9) als Aussparungen (7) in den Fühningsbahnen (3) mit einem in Zugrichtung der Kette (4, 6) liegenden senkrechten Widerlagerfläche (9) für das zugehörige Formstück (iO) ausgebildet sind.
4. Kettenstopper nach e'nem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (11) als doppelarmiger Hebel abgebildet ist und an ihrem äußersten Ende Gegengewichte (14) trägt.
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DE2609569A1 (de) 1977-09-15
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