DE645998C - Verriegelungsvorrichtung fuer den Gleitkeil eines Keilbockes fuer Wanderpfeiler - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer den Gleitkeil eines Keilbockes fuer Wanderpfeiler

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DE645998C
DE645998C DET45713D DET0045713D DE645998C DE 645998 C DE645998 C DE 645998C DE T45713 D DET45713 D DE T45713D DE T0045713 D DET0045713 D DE T0045713D DE 645998 C DE645998 C DE 645998C
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für den Gleitkeil eines Keilbockes für Wanderpfeiler Bei den aus kreuzweise geschichteten Hölzern oder Schienen aufgerichteten sog. Wanderpfeilern wird das Rauben bekanntlich durch zwischen die Hölzer oder Schienen gesetzte Keilböcke an den vier Ecken des Wanderpfeilers ermöglicht, indem die die Gleitkeile sperrenden Einrichtungen gelöst werden. Diese Sperr- oder Verriegelungseinrichtungen sind auch schon durch Keile oder keilähnliche Stücke gebildet worden. Das wesentliche Ziel, ein Lösen der Riegeleinrichtung bei hohem' auf dem Wanderpfeiler lastendem Druck mit geringstem Kraftaufwand, größter Sicherheit für die Bedienung und nach Möglichkeit von beliebiger Seite her mit einem einfachen Aufbau bewerkstelligen zu können, ist aber bisher nicht erreicht worden. Wohl hat man bereits einzelne dieser Forderungen erfüllt, jedoch nie die Gesamtheit. Man hat die Gleitkeile durch O_uerstifte, Querkeile usw. verriegelt, hat Schwenkhaken vorgesehen oder bei ähnlich wirkenden Raubvorrichtungen an Stempeln senkrecht geführte Keile durch ausschwingbare Gelenkstützen lösbar gemacht. Bei der letzteren Einrichtung mit senkrecht geführtem Riegelkeil wird das Lösen des Keiles durch eine die Gelenkstütze ausknickende Exzentereinrichtung bewirkt, die weder ein einwandfreies Lösen gestattet noch die Möglichkeit bietet, den Riegelkeil von jeder Seite aus und aus einiger Entfernung vom Pfeiler, wie es die Verhältnisse bei Wanderpfeilern erfordern, zu lösen. Die Erfindung baut zwar auf einer solchen Raubvorrichtung mit senkrechtem Riegelkeil als Grundlage auf, stattet aber den Riegelkeil bzw. den ihn in seinem Inneren aufnehmenden Gleitkeil des Gleitkeilbockes so aus, daß der Riegelkeil mit den einfachsten Mitteln und von allen Seiten, z. B. mittels Raubhebeln oder ähnlichen einfachen in der Grube vor-oder Wuchten auch aus der Entfernung gehandenen Einrichtungen, durch Stoß, Schlag löst «.erden kann und während des ganzen Lösehubs senkrecht geführt bleibt. Zu diesem Zwecke erhält der Riegelkeil eine Nase oder kreuzweise angeordnete Durchbrechungen, die mit Stützflächen oder Stützkanten an der Stirnseite und den beiden Seitenwangen derart in Beziehung gebracht sind, daß der Riegelkeil durch zwischen Nase und Stützflächen oder in die Durchbrechungen mit Anlage an den Stützflächen eingeführte Raubhebel in Form von Stangen oder auch durch in der Grube sowieso vorhandenes Gerät aus der Sperrlage gewuchtet oder geschlagen werden kann. Etwa im Gleitkeil vorhandene Stützwände erhalten dabei Schlitze, die Vorderseite des Gleitkeiles bleibt offen, so daß die allseitige Zugänglichkeit gewährleistet ist. Zweckmäßig ist der Riegelkeil in der Längsrichtung abgesetzt und in beiden Absätzen von verschiedener Form. Der obere Teil des Riegelkeiles ist prismatisch und gibt eine sichere Senkrechtführung, der untere den Gleitkeil sperrende Teil ist keilig und braucht auch zur Verringerung des Lösehubs nur so lang zu sein, daß er gerade noch in den Bahn-und Stützkeil des Keilbockes hineingreift.
  • Um indessen ein das Beobachten des Gebirgsverhaltens ermöglichendes Lüften des' Riegelkeils und damit des Keilbockes Kerbel,.', zuführen, wodurch die Spannung im Pfeilen,.' weggenommen wird, kann der untere Absatz des Riegelkeiles (Abb.5, strichpunktiert) auch verlängert werden. Dadurch wird es möglich, aus dein Pfeiler erst die Spannung zu nehmen und, nachdem der Bedienungsmann je nach dem Verhalten des Gebirges seine Sicherungsmaßnahmen getroffen hat, vollends zu lösen. Zweckmäßig ist es auch, wenn der an sich in lotrechter Lage zum Pfeiler angeordnete Riegelkeilkörper in seinem keiligen Unterteil so geformt ist, daß die Keilfläche etwa senkrecht zur Gleitbahn stellt, weil dadurch das Lösen des Riegelkeiles erheblich erleichtert wird, ohne die Sicherheit der Verriegelung zu beeinträchtigen. Die beiden den Keilbock bildenden Keile können an der Gleitbahn in bekannter Weise durch Nuten usw. gegen seitliches Verschieben ineinander geführt sein.
  • Eine derart einfach aufgebaute Riegeleinrichtung gewährleistet auch bei höchster Belastung noch ein leichtes Lösen bei höchster Sicherheit, weil je nach den obwaltenden Verhältnissen das Lösen nicht nur durch Schlag-, Stoß- oder Wuchtarbeit, sondern auch an ein und demselben Wanderpfeiler von verschiedener Seite aus gleich einfach und rasch und aus der Entfernung bewirkt werden kann.
  • Die Sicherheit der Bedienung ist dadurch gewährleistet, daß stets von gesicherter Stelle aus an dem Riegelkeil angegriffen werden kann. Ein Verecken des Riegelkeiles wird einmal durch seine Form und zum anderen durch die Führung verhütet und gleichzeitig wird dadurch auch die geringsteKraftleistung beim Lösen erforderlich.
  • Das Rauben eines mit Vorrichtungen nach der Erfindung ausgerüsteten Wanderpfeilers kann also etwa in der Weise vor sich gehen, daß zunächst die gegen die Bruchkante des Gebirges zu liegenden beiden Keilböcke gelöst werden, indem zwischen die Angriffspunkte am Ringkeil, z. B. die Nase und die vorderen Stützflächen, ein Raubhebel eingeführt und durch Schlag- oder Wuchtarbeit der Riegelkeil entweder nur gelüftet oder sofort völlig gelöst wird. Je nach dem Verhalten des Gebirges, das der Bedienungsmann von gesicherter Stelle aus beobachten kann, sind dann noch die beiden anderen hinteren Riegelkeile zu lüften bzw. zu lösen, und zwar, wenn z. B. die vorderen Riegelkeile von der Stirnseite des Gleitkeiles her gelöst wurden, das Gebirge aber nachgedrückt hat und brüchig ist, durch Einführen des Raubhebels usw. von der Seite her. Der Bedienungsmann ,Qt dadurch nicht mir in der Lage, das Rauben es Wanderpfeilers in völliger Sicherheit, ,ändern auch unter völliger Wiedergewinnung r Teile des Wanderpfeilers zu bewirken.
  • --' 'An Hand der Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand näher beschrieben.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch einen Keilbock und zeigt die Einordnung seines Riegelkeiles für den Gleitkeil.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht dazu.
  • Abb. 3 ist ein Grundriß des Gleitkeiles mit weggeschnittener oberer Auflagefläche und Abb. 4 eine Stirnansicht des Keilbockes. Abb. 5 zeigt in größerem Maßstabe die besondere Form des Keilabsatzes des Riegelkeiles zum Erleichtern des Lösens. Zwischen zwei Schichten des aus den Holzschwellen i o gebildeten Wanderpfeilers sind an den vier Ecken die aus den beiden Keilstücken i i und 1 2 bestehenden Keilböcke eingesetzt. Dabei ist nach der Erfindung jeweils in dem Gleitkeil 12 der Riegelkeil 13 untergebracht, und zwar allseitig geführt. Der Riegelkeil 13 ist in der Längsrichtung abgesetzt, und zwar in einen prismatischen oberen Teil und in einen keiligen Unterteil 15, so daß ein Absatz 16 entsteht, der gleich eine Begrenzung des Keilhubes nach unten bildet. Am prismatischen Oberteil trägt der Keil 13 eine Nase 14, die die Angriffsstele für den Raubhebel usw. bildet. Statt der Nase 14 können auch im Riegelkeil 13 kreuzweise Durchbrechungen 17a (Abb.i,strichpunktiert) vorgesehen sein, die einen stets zentrischen Lösehub gewährleisten. Die Anordnung einer Nase 14 hat aber den Vorzug, daß, besonders beim Lösen von der Seite her, die Lösebewegung des Raubhebels sowohl von oben nach unten wie umgekehrt ausgeführt werden kann. Zur Vergrößerung der Angriffsfläche am Riegelkeil 13 kann außer der Nase 14 eine Durchbrechung, ein Schlitz o. dgl. 17 vorgesehen sein, deren obere Fläche in die Unterseite der Nase 14 übergeht. Zur Führung des Riegelkeiles 13 im Innern des Gleitkeiles 12 sind zur Verhütung des Verkantens Rippen 18 vorgesehen, die aber nur so lang zu sein brauchen, daß in der Tiefstlage des Riegelkeiles dieser eben noch erfaßt wird. Die Einführung des Riegelkeiles ins Innere des Gleitkeiles erfolgt durch die Öffnung i9 in der oberen Decke des Gleitkeiles, die zur Verhütung des Verlustes des Riegelkeiles nach dessen Einführung durch eine mehr oder weniger lösbare Leiste usw. verschlossen werden kann. Der Riegelkeil 13 dringt also mit seinem keiligen Unterteil 15 höchstens bis zum Absatz 16 durch die Bodenöffnung 2o im Gleitkeil 12 und in den Bahn- oder Stützkeil ii des Keilbockes ein und ist im Lösehub entweder durch die aufliegende Schwelle io oder durch den Verschluß der Öffnung i9 beschränkt. Von Bedeutung ist dabei, daß durch die Führung an den Rippen 18 auch bei einseitigem Angriff des Raubhebels an der Nase 14 niemals ein Verecken des Riegelkeiles eintreten kann. Ohne Beeinträchtigung der Sicherheit der Verriegelung wird dabei das Lösen des Riegelkeiles erheblich erleichtert, besonders bei hohem Druck, wenn die Keilfläche 26 des Keiles 15 senkrecht zur Gleitbahn 27 des Gleitkeiles 12 gestellt ist.
  • Als Auflage für den Raubhebel usw. sind im Gleitkeil 12 Stützflächen oder Stützkanten 21 und 22 vorgesehen. Diese Stützflächen sind so um die Nase 14 oder die Durchbrechungen ,7a des Riegelkeiles angeordnet, daß man von drei Seiten aus mit dem Raubhebel unter die Nase 14 oder in die Durchbrechungen i7a fassen und den Riegelkeil hochwuchten kann. Die Stützfläche 21 dient dabei als Auflage für den Angriff von vorn, die beiden Seitenflächen 22 für den Angriff von der Seite her. Die Stützflächen sind dabei an ihrer Oberfläche gleichebenig und zweckmäßigerweise ineinander übergehend vorgesehen, wobei die seitlichen Stützflächen 22 durch die verstärkte Unterkante der Schlitze 24 in den Seitenwänden 23 des Gleitkeiles 12 gebildet werden.
  • Die Unterstücke i i der Keilpaarungen werden zweckmäßig in bekannterWeise durch Stäbe 25 aus Flach- oder Formeisen paarweise miteinander verbunden. Die Sicherung gegen Verlust der Gleitkeile erfolgt in bekannter Weise durch bewegliche Verbindungen mit den Unterstücken i i, etwa mittels Kette usw.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelungsvorrichtung für den Gleitkeil eines Keilbockes für Wanderpfeiler mittels die Gleitbahn des Gleitkeiles in senkrechter oder nahezu senkrechter Richtung durchdringenden Riegelkeils, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Der mit seinem Oberteil während des gesamten Lösehubs im Gleitkeil (12) allseitig geführte Riegelkeil (13) hat eine Nase (14) oder kreuzweise angeordnete Durchbrechungen (i7a), die derart in den Bereich von auf drei Seiten des Gleitkeiles (12) angeordneten Stützflächen oder Stützkanten (21,:2:2) für den Ansatz vonRaubhebeln gebracht sind, daß der Riegelkeil (13) auch aus der Entfernung von jeder der drei Seiten aus zu lösen ist.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen oder Stützkanten (21, 22) für den Änsatz der Raubhebel an der Oberfläche gleichebenig und ineinander übergehend und sowohl durch völlige Öffnung der Stirnseite des Gleitkeiles (12) wie durch Schlitze (24) in dessen Seitenwänden (23) zugänglich gemacht sind.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geführte Oberteil des Riegelkeiles (13) prismatisch, der sperrende Unterteil keilig ist und der am übergang vom Unterkörper zum Oberkörper gebildete Absatz (16) einen den Hub des Riegelkeiles (13) nach unten begrenzenden Anschlag bildet.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Oberteils des Riegelkeiles durch kurze, den Riegelteil in seiner Tiefstlage eben noch erfassende Rippen (18) an den Seitenwänden des Gleitkeiles (12) gebildet ist.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkeil (13) außer der Nase (14) eine Durchbrechung (17) aufweist, deren Oberkante zweckmäßig in dieUnterseite der Nase (14) zur Vergrößerung der Angriffsfläche für den Raubhebel übergeht.
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