DE635044C - Starrer Stempel mit durch Keile ermoeglichtem Setzen und Rauben - Google Patents
Starrer Stempel mit durch Keile ermoeglichtem Setzen und RaubenInfo
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Description
- Starrer Stempel mit durch Keile ermöglichtem Setzen und Rauben Bei den starren Eisenstempeln, besonders solchen, die den heutigen Verhältnissen entsprechend ganz außerordentlich hohe Drücke aufnehmen müssen, macht das Rauben des unter Druck stehenden Stempels im Hinblick auf die Steigung der zum Setzen und Rauben gleichermaßen bestimmten Keile große Schwierigkeiten. Es besteht aber schon in Rücksicht auf die große Gefahr für den den Stempel lösenden Arbeiter die Notwendigkeit, das Lösen in verläßlicher und gefahrloser Weise durchzuführen; andererseits muß natürlich ein unzeitiges, selbsttätiges Lösen des Stempels vermieden werden.
- Die Erfindung betrifft einen solchen starren Stempel mit durch Keile ermöglichtem Setzen und Rauben, bei dem eine planmäßige Trennung zwischen diesen beiden Aufgaben dadurch herbeigeführt wird, daß zum Setzen ein Keil von einer beschränkten Steigung benutzt wird, der gestattet, den Stempel ohne übermäßige Kraftanstrengung fest zwischen Liegendem und Hangendem zu verspannen. Dagegen wird zum Rauben ein zweiter Keil von einer derart stärkeren, zweckmäßig in der ähe des Grenzreibung'swinkels liegenden N N Steigung benutzt, die das Lösen durch Heraustreiben dieses Keiles ebenfalls mit geringer Kraftanstrengung verbürgt. Indem dabei nun auch noch die zum Setzen des Stempels benutzten Keile entsprechend lang ausgebildet werden, ist ihre Handhabung von einem sicheren Stand aus möglich, während mit ihrem Ersatz durch zur Aufnahme der Druckkräfte beim Stehen des Stempels bestimmte kurze Keilstücke stärkeren Steigungswinkels die Behinderung der Arbeiter durch vorstehende sperrige Teile beseitigt wird.
- Bei den großen in Betracht kommenden Kräften spielt es nun auch eine wichtige Rolle, daß sowohl beim Arbeiten mit den Setzkeilen wie mit den Lösekeilen genügend große und sich auch satt an die Neigung dieser Keile anschmiegende Auflageflächen vorhanden sind. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die in dem massiven Innenstempel vorgesehenen Keilschlitze oder -fenster, die über die Höhe des Innenstempels ausgeteilt sind, alle mit gleicher Neigung ausgeführt werden, während auf dem zweckmäßig aus Stahlrohren gebildeten Außenstempel zunächst eine Haube vorgesehen ist, die eine Verbreiterung der Auflagefläche über die Wandstärke der Rohre bedingt. Indem nun in dieser Haube, zweckmäßig übereinander, verschiedene Auflageflächen einmal dem Steigungswinkel der Setzkeile, das andere Mal dem Steigungswinkel der Lösekeile entsprechend vorgesehen werden, erhält man auch in allen Fällen eine satte Anschmiegung innerhalb der Auflage.
- Da der Reibungswinkel von vornherein nicht mit der genügenden Sicherheit zu treffen ist und auch von äußeren Erscheinungen, wie Verrosten und Verschmutzen und umgekehrt Feuchtwerden, abhängig ist, so wird der Lösekeil zweckmäßig mit einer zusätzlichen Sicherung versehen, z. B. in Gestalt einer Schraube, die in. eine in der Löserichtung ansteigende Bahn eingreift. -Damit ist für die Zeit des Stehens des Stempels die Gefahr des selbsttätigen Lösens zu beheben, während andererseits durch vorsichtiges Lüften der Sicherungsschraube ein gefahrloses, allmähliches. Nachgeben des Lösekeils herbeigeführt werden kann. -Am besten werden die Setzkeile wie die: Lösekeile paarweise, und zwar in einer dgA; bekannten Noniusstempeln entsprechenden;; Anordnung nebeneinander benutzt. Man isti. darin zunächst in der Lage, die Druckbeanspruchung immer auf zwei Setz- bzw. zwei Lösekeile zu übertragen. Damit kann aber auch beim Ausbauen des Stempels unter Entfernung des einen Lösekeiles dieser durch einen Spießkeil ersetzt werden, worauf der andere. Lösekeil gelöst und durch den zweiten Spießkeil ersetzt wird, so daß der Stempel allmählich und gefahrlos verkürzt werden kann.
- Gegenüber dem Stempel gemäß der Erfindung ist zwar schon ein Grubenstempel mit den Außen- und Innenstempel quer durchsetzendem Keil bekannt, wobei beide Teile mehrere übereinanderliegendeKeilfenster aufweisen. Es handelt sich hierbei aber um keinen Stempel gemäß der Erfindung, der für das Setzen und Rauben mittels mehrerer, in der Steigung unterschiedlicher Keile durchgebildet ist, sondern um einen Stempel, bei dem nur ein Keil verwendet werden kann. Während daher bei diesem Stempel die in dem Innenteil vorgesehenen, unter sich gleichen Keilfenster wie beim Erfindungsgegenstand sämtlich eine in der Keilneigung liegende obere Fläche aufweisen, verlaufen auch die unteren Flächen der Keilfenster des Außenstempels, die dem Keil als Auflagefläche dienen, entgegen dem Erfindungsgegenstand alle unter sich gleich.
- Es ist auch bereits ein Stempel bekannt, bei dem ein den Innen- und Außenstempel quer durchsetzender, entsprechend stark ansteigender Keil gegen ein Herausquetschen gesichert gehalten werden soll, indem eine entsprechend ausgeschnittene, den Stempel allseitig umschließende Platte den Keil bügelartig umfaßt. Diese Verriegelung soll den Zweck haben, durch einfaches Schlagen unter die Riegelplatte ein Freigeben des Keiles und damit sein Wegquetschen zu ermöglichen. Eine derartige Sicherung eines Sterripelfeststellkeiles birgt jedoch die große Gefahr in sich, daß durch unachtsames Anstoßen des Stempels bereits die Keilverriegelung aufgehoben werden kann und damit das ungewollte Zusammenfallen des Stempels eintreten würde. Mit der Sicherungseinrichtung gemäß der Erfindung soll aber nicht nur ein ungewolltes Entsichern vermieden werden, sondern auch ein ganz allmähliches Freigeben des Keiles zwecks Beobachtung des Hangenden ermöglicht werden.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, -und zwar in Abb. i und 2 im aufgestellten Zustand von vorn und von der Seite gesehen, während die Abh. 3 den zugehörigen Querschnitt zeigt -f?hd, die Abb. 4. in größerem Maßstab die ,,-ixferung der Lösekeile bei aufgestelltem ;Ampel erkennen läßt.
- In dem rohrförmigen Unterstempel a mit der auf sein oberes Ende aufgesetzten Haube b führt sich der zweckmäßig aus Gußeisen oder Stahlguß hergestellte und infolge seitlicher Abflachungen im Querschnitt fast rechteckige Oberstempel c, der zu- seiner genau zentrischen Führung den kolbenförmigen Ansatz d aufweist und in zwei Reihen über seine Länge verteilt mit Keilschlitzen e versehen ist. Letztere sind nach Art der Noniusteilung, d. h. zueinander versetzt angeordnet und unter sich sowohl bezüglich ihrer Abmessungen als auch ihrer Keilneigung gleich, und zwar für die Aufnahme zweiseitiger Keile von etwa 2o° Steigung ausgebildet. Während der eigentliche Rohrstempel a völlig frei von Aussparungen o. dgl. bleibt, weist seine Haube b auf der oberen Stirnfläche einen dem äußeren Abstand der beiden Keilschlitzreihen entsprechend breiten Schlitz f, dessen Grundfläche ebenfalls der Steigung von etwa io° entspricht, sowie genau darunterliegend das Schlitzloch g auf; dessen untere Grundfläche eben liegt, aber dessen obere Grundfläche um etwa io° geneigt verläuft.
- Zum Aufstellen und Rauben des Stempels a, c dienen die Eisen- oder Stahlkeile lt, h und i, i, wovon erstere als Setz- oder Spießkeile und letztere als Löse- oder Schlußkeile bezeichnet werden. Die Setzkeile h, h sind als einseitige Keile von etwa *io° Steigung ausgebildet, und mehrfach länger als die Lösekeile i, i, die als doppelseitige Keile von etwa 2o° Steigung ausgebildet sind und nur etwas länger als der Durchmesser der Haube b sind. Während beide Spießkeile lt einander gleich sind und durch nacheinanderfolgendes Eintreiben in die in der Öffnung g sichtbaren `Schlitze e zum Aufstellen bzw. Verspannen des Stempels zwischen denn Liegenden und Hangenden dienen, bilden die Schlußkeile i gewissermaßen zwei Stücke eines Keiles, und zwar der eine die vordere Hälfte und der andere die hintere Hälfte. Die Schlußkeile werden bei dem mittels der Spießkeile aufgestellten Stempel in die unmittelbar über dem Schlitz f frei liegenden Keilschlitzee fest eingetrieben und erst bei dem Rauben des Stempels wieder entfernt, während die Spießkeile bereits nach dem Eintreiben der Schlußkeile wieder entfernt werden.
- Da auf diese Weise die Schlußkeile mehr oder weniger lange Zeit in Eingriff: bleiben, werden sie nach ihrem Eintreiben zweckmäßig in ihrer Stellung gesichert. Zu diesem Zweck weisen die Schlußkeile i auf einer Seite die zum vorderen Ende des Keiles ansteigenden nutartigen Aussparungen k auf, in die je ein Schraubenbolzen l fest eingedreht wird, die sich in angegossenen Lappen nv der Haube b führen, und abstützen. Auch der sich immer mehr steigernde Gebirgsdruck kann somit kein ungewolltes Lösen der Keile bedingen, wie dies ebensowenig durch sonstige Zufälle möglich ist.
- Um den unter Druck stehenden Stempel vor Überbeanspruchungen zu sichern, kann er entweder mittels einer auswechselbaren Fußplatte 7s auf dem Liegenden aufgestellt werden, die entsprechend der Festigkeit des Liegenden so groß gewählt wird, daß sie sich bei der Überschreitung eines gewissen Druckes auf den Stempel in das Liegende eindrückt. Die Überbeanspruchung des Stempels kann aber auch dadurch vermieden werden, daß der Kopf des Innen- bzw. Oberstempels c eine topfartige Kappe p aufgesetzt bekommt, die mittels eines entsprechend stark gewählten Bolzens o mit dem Stempel verbunden wird, der bei einer gewissen Belastung von Kappe abgeschert wird und so den Stempel durch seine Verkürzung entlastet.
- Das Rauhen des Stempels geschieht einfach durch umgekehrte Reihenfolge der Maßnahmen beim Aufstellen. Nach dem Einstecken der Spießkeile werden langsam die Schraubenbolzen Z zurückgedreht, ein Schlußkeil nach dem anderen entfernt und durch aufeinanderfolgendes Zurückschlagen der Spießkeile, gegebenenfalls unter Umstecken derselben, allmählich und vom sicheren Stande aus bis zu ihrer Entfernungsmöglichkeit verkürzt. Um das Herausschlagen der Spießkeile ebenfalls in einiger Entfernung vom Stempel durchführen zu können, werden sie zweckmäßig mit hakenförmigen Umbiegungen versehen, gegen die im Lösesinne geschlagen werden kann.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Starrer Stempel mit durch Keile ermöglichtem Setzen und Rauben, gekennzeichnet durch einen zum Setzen bestimmten Keil von einer derart beschränkten Steigung, daß der Stempel ohne übermäßige-Kraftanstrengung fest zwischen Liegendem und Hangendem verspannt werden kann, und durch einen zweiten, zum Rauben bestimmten Keil von einer derart stärkeren, d. h. in der Nähe- des Grenzreibungswinkels liegenden Steigung, daß das Lösen durch Heraustreiben dieses Keiles ebenfalls mit geringer Kraftanstrengung erfolgen kann.
- 2. Verfahren zum Handhaben des Stempels nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Setzen des Stempels benutzten, zwecks Handhabung vom sicheren Stand aus entsprechend lang ausgebildeten Spießkeile durch zur Aufnahme der Druckkräfte beim Stehen des Stempels bestimmte kurze Keilstücke stärkeren Steigungswinkels ersetzt werden.
- 3. Stempel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenstempel für die Setzkeile kleineren Steigungswinkels, z. B. io°, und die Lösekeile größeren Steigungswinkels, z. B. 2o°, Keilschlitze mit einheitlich schräger oberer Begrenzung angeordnet sind und daß in einer haubenartigen Verbreiterung des Außenstempels für die Setzkeile und die Lösekeile übereinander Aussparungen angeordnet sind, deren untere Auflageflächen bei den Setzkeilaussparungen in horizontaler Ebene liegen, während sie bei den Lösekeilaussparungen die gleiche Schräge- gegen die Horizontalebene wie die oberen Begrenzungsflächen der Innenstempelschlitze, j edoch in entgegengesetzter Richtung, aufweisen. ¢.
- Stempel nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Lösekeils in seiner jeweiligen Stellung im Außenstempel neben der zur Führung der Lösekeile bestimmten Aussparung eine senkrecht zur Schlitzebene verstellbare Schraube (i) gelagert und in dem Keil eine parallel zu seiner Auflagefläche verlaufende und in der Löserichtung ansteigende Bahn (k) für das Ende der Schraube angeordnet sind.
- 5. Verfahren zum Handhaben des Stempels nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Setzkeile wie die Lösekeile in einer den bekannten Noniusstempeln entsprechenden Anordnung paarweise benutzt werden, so daß beim Ausbauen des Stempels unter Entfernen des einen Lösekeiles dieser durch. einen Spießkeil ersetzt werden kann, worauf der andere Lösekeil gelöst und durch den zweiten Spießkeil ersetzt wird, um so allmählich den Stempel verkürzen zu können.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE635044C true DE635044C (de) | 1936-09-10 |
Family
ID=7178891
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DEH142249D Expired DE635044C (de) | 1934-12-25 | 1934-12-25 | Starrer Stempel mit durch Keile ermoeglichtem Setzen und Rauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE635044C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2925981A (en) * | 1957-04-24 | 1960-02-23 | Edgar G Wilson | Shoring apparatus |
DE1082213B (de) * | 1955-09-24 | 1960-05-25 | Hermann Lutz Dr Ing | Ausbau fuer die steile Lagerung im Bergbau |
US3035805A (en) * | 1957-12-03 | 1962-05-22 | Otto Hinze | Scaffolding element having relatively movable parts |
-
1934
- 1934-12-25 DE DEH142249D patent/DE635044C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082213B (de) * | 1955-09-24 | 1960-05-25 | Hermann Lutz Dr Ing | Ausbau fuer die steile Lagerung im Bergbau |
US2925981A (en) * | 1957-04-24 | 1960-02-23 | Edgar G Wilson | Shoring apparatus |
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