DE2163390A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Laufoder Führungsschienen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Laufoder Führungsschienen

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DE2163390A1
DE2163390A1 DE19712163390 DE2163390A DE2163390A1 DE 2163390 A1 DE2163390 A1 DE 2163390A1 DE 19712163390 DE19712163390 DE 19712163390 DE 2163390 A DE2163390 A DE 2163390A DE 2163390 A1 DE2163390 A1 DE 2163390A1
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Germany
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rail
guide rails
fastening
clamping
guide
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DE19712163390
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English (en)
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Dipl.-Ing. χ 7030 Leipzig Schuchart. Franz
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LEIPZIG INST FOERDERTECH
Original Assignee
LEIPZIG INST FOERDERTECH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zum Befestigen con Lauf- oder Führungsschienen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Lauf- oder Führungsschienen, insbesondere von Führungsschienen für Regalbedienungsgeräte.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Befestigen von Lauf-oder Führungsschienen bekannt, bei denen an der Tragkonstruktion in bestimmten Abständen Trägerplatten voo gesehen sind. Diese dienen zum Anschrauben yon Führungsschienenklammern, die beiderseits der Fürungsschiene zum Befestigen der Führungsschiene mit ihren Schienenflanschen auf den Trägerplatten angeordnet sind. Um ein Ausrichten der Führungsschienen zu ermöglicben, sind die in den Urägerplatten zum Durchführen der für die Befestigung der Führungsschiene mit den Führungsschienenklammern benötigten Schraubenbolzen vorgesehenen Durchbrüche als Langlöcher ausgebildet.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß einmal die Befestigung nur einer Seite der Trägerplatte an der Tragkonstruktion ungenügend und noch dazu zu kompliziert ist und zum anderen eine ungenügende Stabilität zur Aufnahme der auftretenden Schub- bzw. Zugkräfte aufweist. Des weiteren erfordert die Herstellung der Langlöcher in den Trägerplatten einen zu großen Aufwand bei der Bearbeitung derselben. Darüber hinaus wird eine Lockerung der in horizontaler oder vertikaler Lauge befestigten Schiene dadurch begünstigt, indem sich bei dem Auftreton von Schub- bzw. Zugkräften auf die Schiene in Richtung der von der Stegwandung des Schienenprofils sich entfernenden Anordnung der in der Unterplatte beflindlichen Langlöcher die in den Langlöchern gehaltenen Schraubbolzen und die mit diesen befestigten Schienenklammern durch ihre Führung in den nach außen gehenden Langlöchern von der seitlichen Führung der Schiene entfernen und somit der Klemmwirkung der Schienenklammern entgegenwirken.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Befestigung von Lauf- und Führungsschienen so durchzuführen' daß auf dem Schiene träger nach dem Ausrichten der Schiene in regelmäßigen Abständen seitlich von der Schiene Unterplatten angeschweißt werden' die gleichzeitig als seitliche Führung für die Schiene dienen. In diesen Unterplatten sind von der Außenseite her jeweils zwei Führungsnute vorgesehen, die etwas schräg von außen nach innen verlaufen und sich etwa über die reichllche Hälfte der Breite der Unterplatte erstrecken. In diese Führungenute werden Schraubbolzen eingeschoben, die durch ihre rechteckig ausgebildeten Köpfe gegen Verdrehung gesichert sind. Die eigentliche Befes,tigung der Schiene auf dem Schienenträger erfolgt dann mit--tels Klemmplatten, in denen jeweils zwei Bohrungen vorgesehen sind und dio auf die in den Unterplatten eingeschobenen Schraubbolzen aufgesteckt werden. Mit ihrem einen Ende stützen sich die Klemmplatten auf der Schiene' und mit ihrem anderen Ende auf der Unterplatte ab. Mittels der Schraubbolzen werden die Klemmplatten fest verschraubt, wodurch die Schiene auf dem Schienenträger aufgespannt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteils daß die Unterplatten auf dem Schienenträger aufgeschweißt werden, wodurch ein Verzug der Unterpiatten und des Schienenträgers erfolgen kann.
  • Darüber hinaus ist eine Schienenbefestigung bekannt, bei der die Schiene durch beiderseits von der Schiene in Längsrichtung in bestimmten Abständen angeordneten Klemmgliedern gehalten wird. Die Klemmglieder werden dabei durch Befestigungsschrauben an die auf der Schienenunterlage an den jeweils zur Befestigung vorgesehenen Stellen angeschweißten Gewindeknaggen angeschraubt und klemmen dabei mittels der an ihnen vorgesehenen Laschen die Schiene auf der Schienenunterlage fest. Um ein seitliches Verschieben der ausgerichteten Schiene zu vermeiden, wird der an der Unterseite der Klemmglieder vorhandene Hohlraum von dem an der Oberseite derselben vorhandenen langloch aus mit einer druckfesten Pillimasse ausgegossen. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß das Verschweißen der Gewindeknaggen auf der Schienenunterlage einen Verzug derselben und der Gewindeknaggen selbst zur Folge hat. Obendrein hat das Ausgießen der Klemmglieder mit der druckfesten Füllmasse noch den Nachteil, daß bei einem nach träglichen Ausrichten der Schiene bzw. einem Auswechseln derselben das Lösen der ausgegossenen Klemmglieder Schwierigkeiten bereitet und das Entfernen der Füllmasse von der Schienenunteriage nicht ohne eine nachteilige Schlagwirkung erfolgen kann.
  • Bei einer weiteren Schienenbefestigungsart, bei der die Flanschlängskanten der Schiene abgeschrägt sein müssen, werden nach dem Ausrichten der Schiene auf der einen Seite derselben ebenfalls abgeschrägte Knaggen zur direkten Anlage an der Schiene auf der Schienenunterlage verschweißt, Auf der diesen Knaggen gegenüberliegenden Seite der Schiene sind weitere abgeschrägte Knaggen mit der Schienenunterlage verschweißt, jedoch mit einem bestimmten Zwischenraum zur Schiene. In diese Zvwischenräume-werden Keilscheiben eingefügt. Diese werden mit Schrauben, die in die in der Schienenunterlage im Bereich der Zwischen räume vorgesehenen Durchgangslöcher gesteckt werden, gegen die Schienenunterlage verschraubt und klemmen mit ihren abgeschrägten Flächen die Schiene auf der Schienenunterlage fest. Bei dieser Befestigung wirkt sich die erforderliche Schweißarbeit und das notwendige hbschrägen der Schiene, der Knaggen und der Keilsoheiben sehr nachteilig aus.
  • Des weiteren ist es bekannt, für die Schienenbefestigung in Abständen angeordnete durchgehende Schrauben bzw. feste Anker zu verwenden, bei denen zum seitlichen Ausrichten der Schiene Exzenterscheiben zur Anwendung kommen, die nach dem Ausrichten der Schiene auf der Schienenunterlage verschweißt werden. Auf die Exzenterscheiben werden Halteplatten auBgesetzt, die mittels der angeordneten Schrauben oder fester Anker ein Befestigen der Schiene auf der Schienenunterla,ge ermöglichen. Mit der Anwendung dieser Befestigungsvorrichtung ist gleichfalls der Nachteil der erforderlichen Schweißarbeit verbunden.
  • Die Erfindung hat deshalb den Zweck, eine Vorrichtung zum Befestigen von Lauf- oder Fuhrungsschienen, insbesondere von Führungsschienen für Regalbediengeräte zu schaffen, bei der u.a. die bei den bisher bekannten Schienenbefestigungsarten zur Anwendung kommenden Schweißarbeiten mit deren Nachteilen, wie z.B. Schweißverzug und Arbeits-und Zeitaufwand, in Wegfall kommen und die einen einfachen Aufbau und eine sichere Montage gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Lauf- oder Führungsschienen zu schaffen, mit der es möglich ist, ein Ausrichten und Befestigen sowie ein ungehindertes Nachjustieren der Schiene zu erzielen und bei der ein Lockern der Befestigungselemente und eine damit im Zusammenhang stehende Lockerung der Schiene auf Grund der Einwirkung von Schub-oder Zugkräften auf die Schiene ausgeschlossen wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an der Schienenunterlage an der fiir die Befestigung der Schiene vorgesehenen Stelle z.B. Bohrungen mit einer entsprechen,-den Bohrlehre angebracht werden. Diese Bohrungen sind für Durchgangsschrauben vorgesehen, mit denen beispielsweise geschmiedete und mit einer außermittigen Bohrung versehene Klemmstücke befestigt werden, die zur Anbringung der Schiene dienen. Diese Elemmstücke sind auf ihrer Unterseite stufenartig abgesetzt, wobei die in bezug auf die Bohrung kürzer ausgebildete Seite im Bereich außerhalb der Bohrung die Gesamtstärke des Kleinnistückes aufweist und die gegenüberliegende längere Seite etwa bei der Hälfte der Länge von der Bohrung bis zur Außenkante auf eine Stärke von annähern der Hälfte der Gesamtstärke des Klenmistückes abgestuft ist. Diese Abstufung weist beispielsweise eine nach außen zu verjüngende Neigung auf, die sich dem Flansch der Schiene anpaßt und als Klemm- bzw. Haltelasche dient.
  • Das Mittelteil wird durch eine bis kurz hinter der Bohrung auf der kurzen Seite vorgesehene und gegenüber der Gesamtstärke geringfügig abgesetzte Abstufung gebildet.
  • Diese Abstufung bezweckt, daß das Klenmistück beim Befestigen der Schiene nur mit seiner kurzen Seite und nicht mit der ganzen Fläche auf liegt und als Gegenlage für die Klemm-bzw. Haltelasche dient. Die Abstufung zwischen dem Mittelstück und der Elemm- bzw. Haltelasche an dem äußeren Ende der langen Seite wird von einer von der Mitte der Bohrung aus in Form einer an sich bekannten logarithmischen Spirale geformten ur're gebildet. Die Xlemmstücke mit der daran vorgesehenen Kurve können in Links- und Rechtsausführung hergestellt und angeordnet werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: einen Grundriß des Klemmstückes; Fig. 2: einen Aufriß teilweise im Schnitt; Fig. 3: eine Anordnung der Klemmstücke; Fig. 4: einen Aufriß nach Fig. 3; Fig. 5: eine weitere Anordnung der Klemmstücke.
  • Die Erfindung besteht aus dem auf seiner Unterseite stufenartig ausgebildeten Klemmstück 1, an dem eine außermittige Bohrung 2 vorgesehen ist, so daß das Klemmstück 1 aus einer kurzen Seite 3 und einer langen Seite 4 besteht. Die lange Seite 4 ist etwa bei der Hälfte der Länge von der Bohrung 2 bis zur Außenkante auf eine Stärke von annähernd der Hälfte der Gesamtstärke des Klemmstückes 1 abgestuft und weist eine sich nach außen zu verjüngende Neigung 5 auf.
  • Das Mittelteil 6 hat eine geringere Abstufung 7 gegenüber der Gesamtstärke des Klemmstückes 1. Die Abstufung 8 der langen Seite 4 besteht aus einer von der Mitte der Bohrung 2 aus in Form einer logarithmischen Spirale ausgebildeten Kurve 9. Auf der Schienenunterlage 10 werden an der für die Führungsschiene 11 vorgesehenen Stelle Durchgangslöcher 12 z.B. mit einer entsprechenden Bohrlehre angebracht. In diesen Durchgangslöchern 12 finden mit Muttern und Sicherung versehene Befestigungsschrauben 13 Aufnahme, mit denen die zur Befestigung der Führungsschiene 11 dienende Rlemmstücke 1 an der Schienenuaterlage 10 befestigt werden. Die Funrungsschiene 11 wird auf die Schienenunterlage 10 an der dafür vorgesehenen Stelle aufgesetzt. Danach werden in die in der Schienenunterlage 10 befindlichen Durchgangs löcher 12 die Befestigungsschrauben 13 gesteckt und mit diesen die Klemmstücke 1 leicht verschraubt. Mit der an den KIemmstücken 1 befindlichen Kurve 9 wird die Führungsschiene 11 genau ausgerichtet und dann mittels der Befestigungsschrauben 13 fest an der Schienenunterlage 10 verschraubt.
  • Die Anordnung der Klemmstücke 1 kann, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, so erfolgen, daß jeweils nur Klemmstück 1 in Links- oder Rechtsausführung Anwendung finden. Durch diese Anordnung ist es möglich, evtl. auf die Führungsschiene 11 einwirkende Schub- oder Zugkräfte abzufangen.
  • Dabei kann sich die Kurve 9 der Klemmstücke 1 auf der einen Seite der Führungsschiene 11 von dieser abwenden, während das gegenseitige Klemmstück 1 sich der Führungsschiene 11 zuwenden kann, wodurch ein gewisser Ausgleich erfolgt, Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Anordnung sind die Klemmstücke 1 jeweils paarweise gegenüberliegend in Links- und Rechtsausführung angeordnet, wobei die paarweise Anordnung auch in Längsrichtung abwechselnd erfolgt, so daß sich auch in Längsrichtung jeweils ein Klemmstück 1 in Links- und Rechtsausfuhrung gegenübersteht. Durch diese Anordnung wird eine absolut sichere Befestigungsart erreicht, auch gegen auftretende Schub- oder Zugkräfte auf die Führungsschiene 11. Die in Längs- und Querrichtung sich in Links- bzw. Rechtsausfühuung paarweise gegenüberstehenden Klemmstücke 1 werden bei den entsprechend auftretenden Kräften in jedem Falle fest gegeneiaander verkeilt.

Claims (2)

  1. Patent ansprüche
    Vorrichtung zum Befestigen von Lauf- oder Führungsschienen, insbesondere von Führungsschienen für Regalbediengeräte, bei der die Führungsschiene von beiderseite in Längsrichtung in bestimmten Abständen angeordneten, beispielsweise geschmiedeten und mit einer außermittig angeordneten Bohrung versehenen Elemmstücken mit Durchgangsschrauben auf der Schienenunterlage befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (1) auf ihrer Unterseite stufenartig abgesetzt sind, wobei die in bezug auf die Bohrung (2) kürzer ausgebildete Seite (3) im Bereich außerhalb der Bohrung die Gesamtstärke des Klemmstückes aufweist und die gegenüberliegende, länger ausgebildete Seite (4) etwa bei der Hälfte der Länge von der Bohrung bis zur Außenkante auf eine Stärke von annähernd der Hälfte der Gesamtstärke des Klemmstückes abgestuft ist und nach außen zu beispielsweise eine verjüngende Neigung (5) aufweist, während das Mittelteil (6) einerseits eine, jedoch gegenüber der kurzen Seite (3) geringere abstufung (7) aufweist und andererseits die auf der langen Seite (4) verbleibende Abstufung (8) aus einer von Mitte der Bohrung aus in Form einer an sich bekonnten logarithmischen Spirale ausgebildeten Eurve (9) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (1) mit der daran vorgesehenen Kurve (9) in Links- und Rechtsausführung ausgeführt und jeweils paarweise angeordnet sind.
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