DE2549507A1 - In der hochbautechnik zu verwendende haltevorrichtung - Google Patents

In der hochbautechnik zu verwendende haltevorrichtung

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Description

  • In der Hochbautechnik zu verwendende Haltevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine in der Hochbautechnik zu verwendende Haltevorrichtung zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen dem Stirnende eines Stangenelementes mit einem quer vor dem Stirnende in gleicher Ebene verlaufenden weiteren Stangenelement, z.B. von sogenannten Kanthöl zern.
  • Zur Herstellung einer Verbindung zwischen aus Holz bestehenden Stangenelementen, insbesondere Kanthölzern, ist es in der Hochbautechnik bekannt, sogenannte Klammern zu verwenden, die etwa U-förmig gestaltet sind, wobei die freien Enden der Schenkel spitz zulaufend ausgebildet sind. Derartige Klammern werden mittels einiger Hammerschläge in die beiden zu verbindenden Stangenelemente bzw. Kanthölzer getrieben. Solche Klammerverbindungen sind nicht sehr zuverlässig, da die Art der Verbindung sehr von den örtlichen Eigenschaften der Kanthölzer und auch von der Geschicklichkeit der anbringenden Person abhängig ist.
  • Außerdem ist die Herstellung der Verbindung oft schwierig und umständlich und zeitraubend.
  • Zur Behebung der obigen Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet und insbesondere für Bauzwecke einsetzbar und für Stangenelemente eckigen oder runden Querschnitts, sei es aus Holz oder anderen Werkstoffen, verwendbar ist und die darüber hinaus denkbar einfach gehandhabt werden kann.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß zwei parallele, mittels quer hierzu verlaufenden Verbindungselementen starr miteinander verbundene Aufnahmeplatten einerseits eine Anlage und/oder Führung für eine der beiden Stangenelemente bilden und andererseits eine Durchgangsöffnung für das andere Stangenelement zwischen sich enthalten und daß die Verbindungselemente als ein Verschwenken jedes der Stangenelemente in wenigstens einer Richtung verhindernde Anschläge ausgebildet sind, wobei mindestens zwei einander gegenüberliegende Verbindungselemente vorgesehen sind. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß die Aufnahmeplatten an der der Durchgangs öffnung abgewandten Seite zwischen sich eine Einstecköffnung für das Stirnende des ersten Stangenelementes bilden. Zweckmäßigerweise kann es so sein, daß die Aufnahmeplatten an ihren der Durchgangs öffnung zugewandten Endbereichen eine zur Verspannung des durchgehenden und durch die Durchgangsöffnung hindurchgesteckten Stangenelementes vorgesehene Klemmeinrichtung aufweisen. Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß zwischen zwei mittels Verbindungselementen verbundenen Aufnahmeplatten eine Einstecköffnung für das Stirnende des einen Stangenelementes und eine Durchgangs öffnung für das andere Stangenelement vorgesehen ist, wobei die Verbindungselemente jeweils ein Verschwenken der Stangenelemente in wenigstens einer Richtung verhindern und die Aufnahmeplatten an ihren der Durchgangsöffnung zugewandten Endbereichen eine zur Verspannung des durchgehenden Stangenelementes vorgesehene Klemmeinrichtung aufweisen. Mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung werden die zu verbindenden Stangenelemente seitlich fest umschlossen, so daß eine Bewegung quer zu einer gedachten, durch die gemeinsamen Stangenelemente verlaufenden Ebene nicht möglich ist. Das durchgehende Stangenelement wird mittels der Elemmeinrichtung fest gegen den einen Anschlag verspannt, während das andere Stangenelement gegen wenigstens einen Anschlag anliegt. Es kann also denkbar einfach und ohne Zeitaufwand eine absolut zuverlässige Verbindung zwischen den beiden Stangenelementen bzw. Wanth;jlzern erzielt werden, die zudem noch den Vorzug h-at, da ihr ÄmrencIungsbereich überaus vielseitig ist. Die neue Haltevorrichtung dient zum Abfangen grober Kr?tfte. Ein weiterer Vorzug der neuen Haltevorrichtung ist darüber hinaus auch noch darin zu sehen, daß bei ihrer Anwendung für die Herstellung von Schalungen auch Kantholzverschnitt verwendet werden kann.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verbindungselemente als Laschen ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise ist eine Lasche an dem der Klemmeinrichtung abgewandten Ende der Aufnahmeplatten vorgesehen, während eine weitere Lasche der ersten gegenüberliegend im Bereich der Einstecköffnung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine recht gute Arretierung des Stirnendes des einen Stangenelementes erreicht.
  • Wenn die im Einzelfall auf das Stangenelement, dessen Stirnende zu befestigen ist, einwirkende Kraft von der der erwähnten weiteren Lasche entsprechenden Seite auf das Stangenelement einwirkt, so reicht diese Art der Befestigung vollständig aus, da durch die beiden erwähnten Laschen dieses Stangenelement gegen ein Verschwenken entsprechend der Wirkung der angreifenden Kraft arretiert ist. Sie tritt beispielsweise dann auf, wenn die erfindungsgemäße Haltevorrichtung als Einrichtung zur Verbindung von vertikal stehenden Holmen an einem Transportgestell dient. In diesem Fall ist es erforderlich, zwei entsprechend gestaltete Haltevorrichtungen einzusetzen. Eine entsprechende Anwendungsmöglichkeit bietet sich für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung als Bauelement für Paletten, für Rohre, Zylinder usw. an, als Seitenschutzhalterung beim Brückenbau oder auch als Bauelement für eine Zwinge. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung sind beispielsweise Unterzugshalterungen für Schalungen von Bewehrungen oder Brüstungen.
  • Andere Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes von besonderer Bedeutung sind bei der Herstellung von Schalungen für sogenannte Stürze, Unterzüge oder für parallele Seitenwände, von sogenannten Streifenfundamenten und Brüstungen, von Seitenschutzhaltern an Auslegergerüsten, von Unterschalungen von Rolladenkästen usw.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein in Richtung des aufzunehmenden Stirnendes bzw. in Längsrichtung des durchgehenden Stangenelementes verlaufendes plattenförmiges Verbindungselement vorgesehen ist. Hierdurch wird die Durchgangsöffnung von der Einstecköffnung abgetrennt, was insbesondere für die Montage nützlich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das plattenförmige Verbindungselement mit der weiteren Lasche einstückig ausgebildet ist, so beispielsweise als Eckblech.
  • Die Verbindungselemente sind zweckmäßigerweise fest aber lösbar angebracht, wodurch die Möglichkeit besteht, die Haltevorrichtung den jeweiligen Erfordernissen anzupassen und, falls erwünscht, zusätzliche Klemmeinrichtungen anzubringen.
  • Die Klemmeinrichtung ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung als anschraubbare Klemmlasche ausgebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufnahmeplatten Öffnungen zur Aufnahme von in die Stangenelemente einfassenden Arretierelementen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist aus wenigen, preiswerten Bauelementen herstellbar und somit von einfachem Aufbau, gleichzeitig aber von großer Wirksamkeit, da es bei Verwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen nun auch nicht mehr erforderlich ist, die zu verbindenden Stangenelemente zusätzlich zu der Hakenverbindung mittels ebenfalls durch Hakenverbindungen angebrachte Stützstreben gegeneinander abzustützen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann in der oben bereits beschriebenen Weise als Kantholzhalter, sie kann auch im Brückenbau als Seitenschutzhalter, zur Halterung von sogenannten Unterzügen für Schalungen von Bewehrungen oder Brüstungen, in Kombination mit einer zweiten, gleichartigen Anordnung als Zwinge oder schließlich auch als Transportgestell oder -palette für Flaschen, Rohre oder als Stapelpalette am Bau, beim Verladen von Stahlstützen, Rohren und Schalungsträgern usw. verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in perspektivischer Darstellung teilweise im Schnitt, Fig. 2 verschiedene Varianten zu der Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 3 weitere Varianten zu der Anordnung nach Fig. 1 ebenfalls in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung, Fig. 4 und 5 Einzelheiten von weiteren Varianten zu der Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht bzw. in einer Seitenansicht, Fig. 6 eine erste Einsatzmöglichkeit der Anordnung nach der Erfindung in Vorderansicht geschnitten, Fig. 7 eine schematische Schnittdarstellung durch eine mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung konstruierte Transportpalette für Rohre, bei der die Seitenholme mittels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung befestigt sind.
  • In Fig. 1 sind zwei zueinander rechtwinklige oder quer verlaufende Stangenelemente oder Kanthölzer 1 und 2 gestrichelt dargestellt, die mittels einer Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Haltevorrichtung 3 miteinander verbunden sind. Die Zuordnung der Stangenelemente 1 und 2 ist dabei so, daß das Stirnende 2a des einen Stangenelementes der Oberkante 1a des Stangenelementes 1 zugewandt ist, so daß die beiden Stangenelemente 1 und 2 in einer gemeinsamen, vertikal verlaufenden gedachten Ebene liegen. Die Haltevorrichtung 3 weist zwei etwa rechteckförmig gestaltete Aufnahmeplatten 4 und 5 auf, da mittels als Laschen 6 und 7 ausgebildeter Verbindungselemente miteinander verbunden sind, die innen zwischen den Aufnahmeplatten 4, 5 verlaufen können oder von außen her an den Stirnkanten der Aufnahmeplatten anliegen und dort mit diesen verschweißt sind, derart, daß eine Einstecköffnung 8 zur Aufnahme des Stirnendes des Stangenelementes 2 und eine Durchgangs öffnung 9 für das Stangenelement 1 - zum Hindurchstecken dieses Stangenelementes - gebildet wird, deren Querschnitt rechteckig oder auch kreisrund sein kann. Die Laschen 6, 7 können sich wie bei den gezeigten Ausführungsbeispielen über einen Teil der Länge der Aufnahmeplatten erstrecken, sie können sich jedoch auch über deren gesamte Länge oder annähernd gesamte Länge erstrecken. An die Lasche 7 schließt sich ein plattenförmiges Verbindungselement 10 an, welches in Richtung des Stirnendes 2a bzw. in Längsrichtung der Oberseite 1a des durchgehenden Stangenelementes 1 verläuft, und die Einstecköffnung 8 von der Durchgangsöffnung 9 trennt.
  • Das plattenförmige Verbindungselement 10 ist vorzugsweise mit der Lasche 7 fest verbunden oder einstückig ausgebildet, es ist auch mit den Aufnahmeplatten verbunden, seine Breite entspricht der Breite b der Einstecköffnung, seine Länge der Breite B der Aufnahmeplatte. Die Aufnahmeplatten 4 und 5 sind darüber hinaus an ihren der Durchgangs öffnung 9 zugewandten Endbereichen über eine Klemmeinrichtung 11 miteinander verbunden, wobei die Durchgangsöffnung zwischen dem plattenförmigen Verbindungselement 10 und der Klemmeinrichtung enthalten ist. Die Klemmeinrichtung weist eine mittels an den Aufnahmeplatten angebrachten Schraubelementen 12 befestigbare Klemmlasche 13 auf, die an den z.B. mit Trapez-Außengewinde versehenen Schraubelementen mit Hilfe der Gewindebüchsen 12a hin und her verstellbar ist. Das plattenförmige Verbindungselement 10 und/oder die Klemmlasche 13 können an der der Durchgangs öffnung zugewandten Seite mit zahn-oder spitzenartigen Vorsprüngen 32, 35 (Fig. 2), die z.B.
  • durch Einkerbung hergestellt sein können, versehen sein, um einen festen Sitz des Holzes durch Festbeißen zu gewährleisten. Durch Auf- oder Abschrauben der Gewindebüchsen wird die Klemmlasche 13 gemäß Pfeil 18 hin und her verstellt.
  • Die Klemmlasche kann auch an Haltestücken oder -leisten, z.B.
  • in Form von Flacheisen geführt sein, die an den Aufnahmeplatten etwa wie die Schraubenelemente angebracht sind und mit Längsschlitzen versehen sind, in die Keile zur Festlegung der Klemmlasche einsteckbar sind. Eine solche Variante ist z.B. in Fig. 3 gezeigt: 36 sind die Flacheisen, 37, 38 sind die Längsschlitze, die in Reihen angeordnet sein können, wobei dann die einander entsprechenden Längsschlitze der beiden Reihen gegeneinander versetzt sind, damit man eine stufenlose Verstellung erreichen kann. Wie ersichtlich, kann das Stangenelement 1 in die Durchstecköffnung 9 eingeführt und dann mittels der Klemmeinrichtung 11 festgeklemmt werden. Das weitere Stangenelement 2 wird lediglich von oben her in die Einstecköffnung 8 eingesteckt und liegt dann gegen die Laschen 6 und 7 an. Zur Erhöhung der Festigkeit kann auch gemäß Fig. 2 vorgesehen sein, daß die Lasche 6 sich am entgegengesetzten Ende der Aufnahmeplatten über eine Abstützeinrichtung 30 abstützt, indem das plattenförmige Verbindungselement 10 an der der Lasche 6 zugekehrten Seite nach aussen zur Bildung einer Auskragung 33 verlängert ist, deren freies Ende mit der ersten Lasche 6 über eine Strebe 34 verbunden ist. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit kann auch noch eine dritte Lasche 71 (Fig. 2) vorgesehen sein, die an der eite der Lasche 6, jedoch der Lasche 7 gegenüberliegend vorgesehen sein anm. Iin kann auf diese Weise grobe rfte auffangen.
  • In Fig. 6 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung im Hoch-, Tief- und Brückenbau als Halterung für Schalungen und Schutzgeländer gezeigt. Es werden zwei erfindungsgemäße Haltevorrichtungen 22, 23 verwendet, die zur Halterung von Kanthölzer 20, 21 und 24 in der oben geschilderten Weise denen, wodurch z.B. das Schutzgeländer 25, 26 und der Boden 27 gehalten werden.
  • In Fig. 7 ist die Verwendung von jeweils zwei erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen an gegenüterliegenden Seitenholmen 19 und14 einer Transportpalette 15 für Rohre 16 demonstriert.
  • Da die Rohre 16 eine ein Drehmoment in Richtung der Pfeile A bzw. B wirkende Kraft ausüben, werden die Seitenholme 19 und 14 gegen die entsprechend vorgesehenen Laschen 6 und 7 (Fig. 1) angedrückt, wodurch verhindert wird, daß diese verschwenken können.
  • Eine Sicherung gegen ein Verschwenken in den Richtungen gemäß Pfeil A bzw. Pfeil B entgegengesetzte Richtungen kann durch eine weitere Befestigung verhindert werden. Zu diesem Zweck sind in den Aufnahmeplatten Öffnungen 17 vorgesehen, in die Arretierelemente (nicht dargestellt) eingeführt werden können, so beispielsweise Schrauben, Stifte od.dgl.
  • Die Laschen können z.B. auch lösbar angebracht sein.
  • Die erfindungsgemä9e Anordnung kann auch dem Querschnitt der Stangenelemente oder Kanthölzer angepaßt werden. So z.B. kann gem. Fig. 1 die Lasche 6 zur Führung eines ein-und ausschraubbaren Andrückstückes 50 dienen, das aus einem in einer Gewindebohrung der Lasche 6 geführten Gewindebolzen 51 und einer DruclWlatte 52 an deren freiem Ende besteht, die dazu bestimmt ist, am Stangenelement anzuliegen und es innerhalb der Einsteckbohrung 4 festzuhalten. Durch Ein-und Ausschrauben der Druckplatte kann man sich verschiedenen Querschnittsgrößen der Stangenelemente oder Kanthölzer anpassen. Bei der Anordnung nach Fig. 4 besitzen die Aufnahmeplatten 4, 5 an dem der Durchgangsöffnung 9 abgewandten Ende, also sozusagen am oberen Ende, und an der der unteren Lasche 7 abgekehrten Seite lappenartige Verlängerungen 40, die jeweils eine Reihe von einander gegenüberliegenden Längsschlitzen 41 zum Durchstecken und Haltern von als Anlage für das Stangenmaterial dienenden Flacheisen oder Keilen besitzen. Je nach der Breite des Kantholzes oder Stangenmaterials, das sich einerseits an der Lasche 7 abstützt, steckt man die Flacheisen oder Keile durch das erste, zweite oder dritte Paar von Längsschlitzen hindurch, um als Anlage für das Kantholz zu dienen.
  • Die lappenartigen Verlängerungen können zur Erhöhung der Festigkeit durch eine Querlasche 42 miteinander verbunden sein. Man kann auch gen. Fig. 5 eine stufenlose Anpassung an die Querschnittsgrö?e der Kanthölzer oder Stangenelemente vornehmen, indem man wiederum an der der Lasche 7 abgewandten Seite und am oberen Ende lappenartige Verlängerungen 43, 44 vorsieht, die durch eine Querlasche 45 (anstelle der Lasche 6) miteinander verbunden sind, an der ein Schraubkopf 46 ein-und ausschraubbar geführt ist, der aus einer Mutter 47 z.B.
  • mit Trapezgewinde, einer in dieser geführten Gewindestange 48 und einer Andrückplatte 49 an deren freiem Ende besteht. Durch Ein- und Ausschrauben der AndracrDlatte 49 kann man sich der Querschnittsgröße der Kanthölzer anpassen, hierbei kann man natürlich auch Kanthölzer verwenden, deren Breite größer als diejenige der Aufmahmeplatten ist. Durch Ein- und Ausschrauben der Platte 49 kann man auch den Druck gegen das Kanthol verändern, man kann auf diese Weise ein sich z.B. unter der Wirkung des Gegendruckes, z.B. bei Schalungsarbeiten, schräg stellendes Kantholz wieder gerade, d.h. vertikal ausrichten.
  • Die erSindungsgemanJe Anordnung kann allgemein bei der Herstellung von Schalungen verwendet werden, z.B. beim Verschalen von Säulen, beim Aus schalen von Schächten, bei der Herstellung von Stürzen. Bei schweren Stürzen, z.B. beim Brückenbau kann man evtl. auch die oberen freien Ränder der Schaltafeln mit Hilfe der neuen Anordnung verbinden, ohne daß das lohnintensive "Abspannen" oder "Abbinden" mittels Schlössern notwendig wird, ebenso erübrigt sich die Verwendung von Abstandshaltern von Schalungselement zu Schalungselement. Die neue Anordnung ersetzt Zimmermannsarbeit und hilft Lohn- und Zeitaufwand einsparen. Leerseite

Claims (41)

  1. Ansprüche In der Hochbautechnik zu verwendende lIaltevorrichtung zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen dem Stirnende eines Stangenelementes mit einem quer vor dem Stirnende in gleicher Ebene verlaufenden weiteren Stangenelement, z.B. von sogenannten Kanthölzern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, mittels quer hierzu verlaufenden Verbindungselementen (6, 7) starr miteinander verbundene Aufnahmeplatten (4, 5) einerseits eine Anlage und/oder Fuhrung für eines der beiden Stangenelemente (2) bilden und andererseits eine Durchgangsöffnung (9) für das andere Stangenelement (1) zwischen sich enthalten und daß die Verbindungselemente als ein Verschwenken j jedes der Stangenelemente (1, 2) in wenigstens einer Richtung verhindernde Anschläge ausgebildet sind, wobei mindestens zwei einander gegenüberliegende Verbindungselemente vorgesehen sind.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten an der der Durchgangsöffnung (9) abgewandten Seite zwischen sich eine Einstecköffnung (8) für das Stirnende des ersten Stangenelementes (1) bilden.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der Durchgangsöffnung (9) und der Einstecköffnung (8) quer und hierbei z.B. rechtwinklig zueinander verlaufen.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (4, 5) an ihren der Durchgangsöffnung.(9) zugewandten Endbereichen eine zur Verspannung des durchgehenden und durch die Durchgangsöffnung hindurchgesteckten Stangenelementes (7) vorgesehene Klemmeinrichtung (11) aufweisen.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (4, 5) jeweils die Kontur eines länglichen Rechtecks haben.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Seite des Rechtecks in Richtung der Achse des mit dem Stirnende einzusteckenden Stangen--elementes (2) verläuft.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Symmetrieachse des Rechtecks parallel zur Längsmittelachse der Einstecköffnung verläuft.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querseiten jedes Rechtecks abgeschrägt ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Laschen (6, 7) ausgebildet sind.
  10. 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6, 7) sich jeweils über einen Teil der Länge der zugehörigen Aufnahmeplatten (4, 5) erstrecken.
  11. 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7, 8) sich jeweils über die gesamte Länge oder nahezu die gesamte Länge der Aufnahmeplatten (4, 5) erstrecken.
  12. 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6, 7) in Richtung der Länge der beiden Stangenelemente (1, 2) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  13. 13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (6) an dem der Klemmeinrichtung (11) abgewandten Ende der Aufnahmeplatten (4, 5) deren beiden Stirnseiten verbindet und eine weitere, zweite Lasche (7) der ersten gegenüberliegend vorgesehen ist.
  14. 14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmeplatten (4, 5) an deren der Klemmeinrichtung (11) abgewandtem Ende miteinander verbindende Lasche (6) sich am entgegengesetzten Ende der Aufnahmeplatten über eine Abstützeinrichtung (30) abstützt.
  15. 15. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmeplatten (4, 5) an deren der Klemmeinrichtung (11) abgewandtem Ende miteinander verbindende Lasche (6) zur Führung eines ein- und ausschraubbaren Andrückstückes (50) dient, das aus einem in einer Gewindebohrung der Lasche geführten Gewindebolzen (51) und einer Druckplatte (52) an dessen freiem Ende besteht.
  16. 16. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lasche (7) zwischen der Einstecköffnung (8) und der Durchgangsöffnung (9) vorgesehen ist.
  17. 17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Lasche (7) eine dritte Lasche (31) gegenüberliegt.
  18. 18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung quer zum aufzunehmenden Stirnende (2a) bzw. in Längsrichtung des durchgehenden Stangenelementes (1) verlaufendes plattenförmiges Verbindungselement (10) vorgesehen ist.
  19. 19. Haltevorrichtung nach AnspruchE, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement (10) die Einstecköffnung (8) von der Durchgangsöffnung (9) trennt.
  20. 20. Haltevorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement (10) die beiden Aufnahmeplatten (4, 5) miteinander verbindet, z.B. indem es mit ihnen verschweißt ist.
  21. 21. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Breite der Einstecköffnung (8) die Breite des plattenförmigen Verbindungselementes (10) und dessen Länge der Breite der Aufnahmeplatten (4, 5) entspricht.
  22. 22. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement (10) an seiner Unterseite, die der Durchgangsöffnung (9) zugekehrt ist, mit zahn- oder spitzenartigen Vorsprüngen (32) versehen ist.
  23. 23. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement (10) an der der ersten Lasche (6) zugekehrten Seite nach aussen zur Bildung einer Auskragung (33) verlängert ist, die Teil der Abstützeinrichtung (30) ist und deren freies Ende mit der ersten Lasche (6) über eine Strebe (34) verbunden ist.
  24. 24. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement (10) mit der zweiten weiteren Lasche (7) einstückig ausgebildet oder mit dieser fest verbunden, z.B. verschweißt ist.
  25. 25. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (9) zwischen dem plattenförmigen Verbindungselement (10) an der Oberseite und einer Klemmplatte (13) an der Unterseite enthalten ist.
  26. 26. Haltevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (13) an ihrer Oberseite, die der Durchgangsöffnung (9) zugekehrt ist, mit zahn- oder spitzenartigen Vorsprüngen (35) versehen ist.
  27. 27. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6, 7) von aussen her an den Stirnkanten der Aufnahmeplatten (4, 5) anliegen und dort mit diesen verschweißt sind.
  28. 28. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6, 7) innen zwischen den Aufnahmeplatten (4,5) verlaufen und mit diesen verschweißt sind.
  29. 29. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente bzw.
    Laschen (6, 7) fest aber lösbar an den Aufnahmeplatten (4, 5) angebracht sind.
  30. 30. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (11) als anschraubbare bzw. hin und her schraubbare Klemmiasche (13) ausgebildet ist.
  31. 31. Haltevorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (13) an an den Aufnahmeplatten (4, 5) z.B. an deren Aussenseite vorgesehenen Schraubelementen (12) mittels Gewindebüchsen hin und her verstellbar ist.
  32. 32. Haltevorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenelemente Trapezgewinde besitzen.
  33. 33. Haltevorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche an z.B. flacheisenartigen Haltestücken (36), die an den Aufnahmeplatten angebracht sind, geführt ist, die mit Längsschlitzen (37, 38) versehen sind, in die Keile oder Flachstücke zur Festlegung der Klemmlasche einsteckbar sind, die quer, z.B. rechtwinklig zur Längsmittelachse der jeweiligen Aufnahmeplatte verlaufen.
  34. 34. Haitevorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (37, 38) in mehreren, z.B.
    zwei Reihen, angeordnet sind, deren einander entsprechende Längsschlitze in Langsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  35. 35. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (4, 5) Öffnungen (17) zur Aufnahme von in die Stangenelemente (1, 2) einfassenden Arretierelementen aufweisen.
  36. 36. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (4, 5) an dem der Durchgangsöffnung (9) abgewandten Ende und der der unteren Lasche (7) abgekehrten Seite lappenartige Verlängerungen (40) besitzen, die jeweils eine Reihe von einander gegenüberliegenden Längsschlitzen (41) zum Durchstecken und Haltern von als Anlage für das Stangenelement dienenden Flacheisen oder Keilen besitzen.
  37. 37. Haltevorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die lappenartigen Verlängerungen durch eine Querlasche (42) miteinander verbunden sind.
  38. 38. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (4, 5) an dem der Durchgangsöffnung (9) abgewandten Ende und der der unteren Lasche (7) abgekehrten Seite lappenartige Verlängerungen (43, 44) besitzen, die durch eine Querlasche (45) miteinander verbunden sind, an der ein Schraubkopf (46), der z.B. aus einer Mutter (47), einer Gewindestange (48) und einer Andrückplatte (49) an deren freiem Ende besteht, ein- und ausschraubbar geführt ist.
  39. 39. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einstecköffnung und/oder der Durchgangsöffnung rechteckig ist.
  40. 40. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einstecköffnung und/oder der Durchgangsöffnung kreisrund ist.
  41. 41. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecköffnung und/oder der Durchgangsöffnung ein Einstecklteil zug;eordnet ist.
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US2016702A (en) * 1935-03-18 1935-10-08 Bauer Harry Structural connecting member

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