DE3530694C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3530694C2
DE3530694C2 DE3530694A DE3530694A DE3530694C2 DE 3530694 C2 DE3530694 C2 DE 3530694C2 DE 3530694 A DE3530694 A DE 3530694A DE 3530694 A DE3530694 A DE 3530694A DE 3530694 C2 DE3530694 C2 DE 3530694C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
carrier
support struts
support
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3530694A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3530694A1 (de
Inventor
Siegfried 7135 Wiernsheim De Fricker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unistrut Europe PLC
Original Assignee
Unistrut Europe PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unistrut Europe PLC filed Critical Unistrut Europe PLC
Priority to DE19853530694 priority Critical patent/DE3530694A1/de
Priority to DE19853546589 priority patent/DE3546589C2/de
Priority to DE19853546590 priority patent/DE3546590C2/de
Priority to DE8686109563T priority patent/DE3679470D1/de
Priority to EP86109563A priority patent/EP0212228B1/de
Priority to AT86109563T priority patent/ATE63960T1/de
Priority to US06/900,406 priority patent/US4744191A/en
Publication of DE3530694A1 publication Critical patent/DE3530694A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3530694C2 publication Critical patent/DE3530694C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ver­ ankerung von Platten, insbesondere Natursteinplatten, Mauerwerk oder dgl., am Verankerungsgrund entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 83 21 256) verlaufen die parallelen, vertikalen Halte­ streben des winkelförmigen Halters nach Verformung im unteren Bereich derart dicht nebeneinander, daß in den zwischen ihnen gebildeten schmalen Spalt der horizontale Tragschenkel eingepaßt und durch Verschweißen fest mit den vertikalen Haltestreben verbunden ist. Der horizontale Tragschenkel besteht dabei aus einer einzigen vertikal gestellten Platte, an deren freiem Ende und auf ihrer schmalen Unterseite ein die zu verankernde Platte, also beispielsweise eine Natursteinplatte, abstützender Träger in Form einer waagerechten Auflageplatte angeschweißt ist. Im oberen und unteren Bereich sind an den Schmalkanten der Haltestreben Blechteile angeschweißt, die Brücken bilden und zusammen mit den vertikalen parallelen Haltestreben zu einem Kastenprofil zusammengefügt sind.
Die Herstellung ist bei dieser Vorrichtung infolge der mehrfach vorgesehenen Schweißverbindungen aufwendig. Ferner wird der horizontale Tragschenkel nur durch eine Tragstrebe gebildet, wodurch diese Vorrichtung bei hohen Bean­ spruchungen, insbesondere Biegebeanspruchungen, nicht aus­ reichend stabil ist.
Zur Befestigung von Holzfensterrahmen an einem Veran­ kerungsgrund sind ferner winkelförmige Halter aus U-Profil bekannt (FR-PS 12 41 861), die einen vertikal verlaufenden Halteschenkel aus parallelen, senkrecht verlaufenden Halte­ streben sowie horizontale Tragschenkel aufweisen. An den freien Enden der horizontalen Tragschenkel ist ein quer, also horizontal, liegendes U-Profil angeschraubt, gegen welches der horizontale obere bzw. untere Rahmen des Fensters geschraubt wird. Da der Mittelsteg dieses U-pro­ filförmigen Halters parallel zum Mauerwerk verläuft, sind die abgewinkelten parallelen Schenkel des U-förmigen Pro­ fils nicht dazu vorgesehen, selbst unmittelbar senkrecht auf der Oberfläche des Verankerungsgrundes im montierten Zustand der Haltevorrichtung zu stehen. Da der winkelför­ mige Halter aus U-Profil gebildet ist, kann er als ganzer Teil nur im Wege des Gießens oder aus Blech durch Zusam­ menschweißen des vertikalen und des horizontalen Teiles hergestellt werden. Nachteilig bei diesem Anker ist ferner, daß der Mittelsteg des U-Profils über den ganzen Anker durchgeht und somit Befestigungslöcher in diesen Mittelsteg gebohrt werden müssen, um eine obere und eine untere Ver­ ankerungsschraube hindurchzuführen. Durch die Bohrungen für die Verankerungsbolzen wird nicht nur die tragende Mittel­ wand des U-Profils geschwächt; die angebrachten Öffnungen erlauben darüberhinaus nicht eine beliebige Einstellung des Winkelhalters in Höhenrichtung.
Ausgehend von dem angegebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache Verankerungsvorrichtung großer Stabilität zu schaffen, für deren Herstellung nur wenige Arbeitsgänge in der Fertigung erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch daß jede vertikal verlaufende Haltestrebe je eine horizontal verlaufende Tragstrebe hat und beide Teile des Halters jeweils einstückig hergestellt sind, können diese einfach, billig und materialsparend aus Flachmaterial her­ gestellt werden. Die Verankerungsvorrichtung besteht somit im wesentlichen aus winkelförmigen, flachen Stanzteilen, die in ihrer montierten Lage senkrecht zur Oberfläche des Verankerungsgrundes stehen und miteinander durch ent­ sprechende Verbindungsmittel, die gleichfalls aus Flach­ material einfach hergestellt werden können, zu einer stabilen, biegesteifen Einheit verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind die der Ausbildung der biegesteifen Einheit dienenden Verbindungsmittel zur Führung bzw. Lagerung des horizontal verschiebbaren Trägers vorgesehen. Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Verbindungsmittel der Tragstreben aus einer auf diesen horizontal verschieb- und aufsetzbaren, zugleich den Träger für die Plattenabstützung bildenden Trägerplatte und einer lösbaren Schraubverbindung mit Gegenplatte gebildet.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich mit Vorteil auch bei besonderen Einbaufällen anwenden, beispielsweise, wenn zwischen Betondecken vertikale Backsteinwände vorgesehen werden, welche üblicherweise keine ausreichende Verdübelung aufnehmen. In solchen Fällen werden die vor der Backstein­ wand befindlichen, übereinanderliegenden Platten auf einem einzigen, darunter befindlichen Winkel abgestützt, der in der betonierten Deckenkonstruktion verschraubt oder ver­ dübelt ist. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist, daß diese keine horizontale Justiermöglichkeit auf­ weisen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann nun für solche Ein­ baufälle in einfacher Weise derart ausgestaltet werden, daß bei Befestigung der Vorrichtung im Deckenbereich die Auf­ nahme der Gewichtskräfte von mehreren übereinanderliegenden Platten bei horizontaler Justiermöglichkeit gegeben ist. Eine solche Vorrichtung, die zum Tragen mehrerer Platten und für unterschiedlich große Abstände der zu tragenden Platten vom Verankerungsgrund geeignet ist, kennzeichnet sich durch eine Ausbildung der für unterschiedliche Wand­ abstände vorgesehenen Halter, wobei die vertikalen Halte­ streben gleich groß gehalten sind, während die horizontalen Tragstreben entsprechend den vorgegebenen Wandabständen unterschiedliche Länge haben.
Bei einer solchen Ausführung gehen die Gewichtskräfte un­ mittelbar auf die Tragstreben, wobei nur geringe Biege­ kräfte auftreten. Diese Ausbildung ist daher zur Aufnahme hoher Gewichtskräfte besonders geeignet. Die Platten sind dabei, wie bekannt, durch vertikale Stifte gehaltert, die am freien Ende dieser verschiebbaren Trägerplatten vorge­ sehen sind. Eine solche Vorrichtung ist somit für be­ tonierte Decken geeignet und für alle praktisch vorkom­ menden Abstände zwischen den Platten einer Wandverkleidung und der Außenseite eines Bauwerkes anwendbar, da mit der Vorrichtung durch die entsprechenden Längenabstufungen der horizontalen Tragschenkel mit den darauf verschiebbar gelagerten Trägerplatten alle praktisch auftretenden Einbaufälle erfaßt werden, was bisher nur durch Anfertigung von Sonderausführungen für den jeweiligen Bauwerksfall möglich war.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert. Es zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 den Grundaufbau der Vorrichtung zur Verankerung von Platten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 1a eine gleiche Vorrichtung mit zusätzlichen Aus­ steifungsteilen im mauerseitigen Teil der Vor­ richtung und eine Vereinfachung der vorderen Aussteifung,
Fig. 1b eine Teilperspektive der Fig. 1a von rückwärts gesehen,
Fig. 2a bis 2c eine Ausführungsform zur Überbrückung verschie­ dener Abstände zwischen Verankerungsgrund und Plattenverkleidung und zur Aufnahme mehrerer übereinanderliegender Platten,
Fig. 3 eine abgeänderte Vorrichtung in Einbauzustand am Verankerungsgrund,
Fig. 4a den Winkelhalter nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 4b denselben Winkelhalter in Ansicht von vorn, jedoch mit eingesetzter Lagerplatte,
Fig. 5 eine alternative Ausbildung zur horizontalen Ver­ stellbarkeit des Trägers,
Fig. 6 eine Ausführung entsprechend der Fig. 3a in per­ spektivischer Darstellung mit alternativer Aus­ bildung der Aussteifung.
Aus den Fig. 1 und 1a in Verbindung mit Fig. 3a ist zu ersehen, daß die Vorrichtung zur Verankerung von Platten 1 dient, die im Abstand von einem Verankerungsgrund 2, vgl. Fig. 3a, befestigt werden. Die Vorrichtung muß dabei nicht nur die Gewichtskräfte der Platte 1, sondern auch die wit­ terungsbedingten Auflasten durch Sog oder Druck sowie sonstige Verkehrslasten oder dgl. aufnehmen. Sie besteht aus einem winkelförmigen Halter 4, der einen vertikalen Halteschenkel 5 und einen horizontalen Tragschenkel 8 auf­ weist. Der vertikale Halteschenkel hat zwei parallele, senkrecht zur Oberfläche 3 des Verankerungsgrundes stehende flache Haltestreben 5a, 5b, zwischen denen das Veran­ kerungselement 7, beispielsweise ein Dübel, eine Schraub­ bolzenverbindung oder dgl., hindurchgreift. Hierzu ist vorteilhaft ein aus Flacheisen bestehender, U-förmiger Bügel 27 vorgesehen, der die Haltestreben 5a, 5b übergreift und eine aus einem Langloch bestehende Ausnehmung 28 auf­ weist, durch welche der Dübel oder der Schraubbolzen 7′ greift, und welche zugleich einen Toleranzausgleich in hori­ zontaler Richtung ermöglicht.
Der horizontale Tragschenkel 8 besteht aus zwei zueinander parallelen Tragstreben 8a, 8b aus Flacheisen, die ebenso wie die vertikalen Haltestreben 5a, 5b aus im wesentlichen ebenen, flachen Stanzstreifen bestehen. Sie bilden zusammen den winkelförmigen Halter 4 gemäß den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 6, bei denen die Haltestreben 5a bzw. 5b und die dazugehörigen Tragstreben 8a bzw. 8b jeweils in denselben vertikalen Parallelebenen liegen. Die Haltestreben 5a, 5b und bzw. oder die horizontalen Tragstreben 8a, 8b sind in geeigneter Weise miteinander durch Verbindungsmittel zu einer stabilen, biegesteifen Vorrichtung ausgesteift. Diese können lösbare, z.B. einschraubbare Verbindungs- oder Aus­ steifungsteile oder einzuschweißende bzw. in sonstiger Weise zu befestigende Verbindungsmittel sein. Im Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 bis 6 sind die Halteschenkel 5a, 5b bei 14′ aufeinander zugebogen und durch die Schweiß­ stelle 11, z.B. durch Punktschweißung, miteinander ver­ bunden. Die Aussteifung des aus den dünnen und flachen, winkelförmigen Stanzteilen bestehenden Halters 4 erfolgt nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bzw. 1a, 4a und 4b durch mindestens eine, vorzugsweise zwei, im Abstand zueinander liegende parallele Lagerplatten 6a, 6b, die die Tragstreben 8a, 8b fest miteinander verbinden.
Für hohe Belastungen oder wenn die Halte- und Tragstreben aus dünnen Blechteilen bestehen, kann gemäß den Ausfüh­ rungen der Fig. 1a, 1b, 2a bis 2c und Fig. 6 im hinteren Teil, also verankerungsgrundseitig, des winkelförmigen Halters 4 ein zusätzliches aussteifendes Verbindungsmittel in Form beispielsweise eines gleichfalls etwa H-förmigen, eine Versteifungsplatte 6c bildenden Stanzteiles vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist als aussteifendes Verbindungsmittel eine flügelartig ausgebildete Gewindehülse 29 mit einge­ schweißten oder eingepreßten Querstücken 30 vorgesehen. In den Beispielen der Fig. 2a bis 2c besteht dieses aus einer oberen Trägerplatte 12a, einer bügelartigen Gegenplatte 12b und einer beide an den Tragstreben 8a, 8b befestigenden Schraubenverbindung 12c.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist somit als Ver­ bindung der Tragstreben 8a, 8b ein Quersteg vorgesehen, der aus zwei Querstücken 30 besteht, die beidseitig der Gewin­ dehülse 29 mit dieser und den Innenflächen der Tragstreben 8a, 8b verbunden sind. Die Gewindehülse 29 dient dabei gleichzeitig als Lagerung für den Träger 9, der dadurch in Richtung zum Verankerungsgrund 2 hin verschiebbar im hori­ zontalen Tragschenkel 8 gelagert ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 wird das Verbindungsmit­ tel durch eine eingeschweißte Mutter 29′ gebildet, die in gegenüberliegenden Ausnehmungen 33 der Tragschenkel 8a, 8b eingeschweißt ist.
Eine einfache, sehr stabile Aussteifung besteht nach den Ausführungen der Fig. 1, 1a, 4a, 4b und 5 darin, daß zwi­ schen die Tragstreben 8a, 8b zwei im Abstand zueinander liegende parallele Platten 6a, 6b eingesetzt werden, die gleichzeitig als Lagerplatten ausgebildet sind, derart, daß ein Träger 9 mit seinem Gewindeabschnitt 9′, vgl. Fig. 1, 1a und 5, durch diese hindurchgeführt ist, wobei mindestens in einer der beiden Platten das Gewinde 18 für den Gewinde­ abschnitt 9′ vorgesehen ist (Fig. 4b).
Die Lagerplatten 6a, 6b können in geeigneter Weise mit den Tragstreben 8a, 8b verbunden sein. Vorteilhaft sind hierzu (vgl. Fig. 1, 1a, 4a, 4b und 5) in den Tragstreben 8a, 8b Ausnehmungen 22a, 22b bzw. 22c, 22d für das Einhängen je einer Tragplatte 6a bzw. 6b vorgesehen.
Die Lagerplatten 6a, 6b selbst sind etwa H-förmig ausgebil­ det, derart, daß oben und unten überstehende Ansätze 20a, 20b bzw. 20c, 20d abstehen, welche in die entsprechend dimensionierten Ausnehmungen 22a bis 22d genau einpassen, so daß eine formschlüssige und unverrückbare feste Verbin­ dung besteht. Hierzu kann es zweckmäßig sein, die Lager­ platten 6a, 6b an den Verbindungsstellen entsprechend zu stauchen bzw. zu verpressen, so daß diese die auf sie wirkenden Kräfte auf die horizontalen Tragstreben 8a, 8b einwandfrei übertragen können, ohne daß die Gefahr einer Lockerung der Verbindung besteht.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Gewichtskräfte der Platten 1, 1′ nicht mehr, wie bei bekannten Ausfüh­ rungen, in eine einzige Lagerstelle eingehen und diese hoch beanspruchen. Vielmehr werden die Tragkräfte, mechanisch günstig, auf zwei im Abstand voneinander liegende Platten übertragen, derart, daß in jeder einzelnen Platte nur an­ teilige Lagerkräfte und damit geringe Beanspruchungen auf­ treten. Hierdurch ist es möglich, die Lagerplatten 6a, 6b als einfache Stanzteile aus Flachmaterial auszubilden, ohne daß hierzu besondere Verstärkungen aufgeschweißt werden müssen. Die Lagerplatten 6a, 6b sind ferner von Biegekräf­ ten frei, so daß sie verhältnismäßig dünn und gewichts­ sparend ausgeführt werden können. Außerdem bilden die beiden hintereinander liegenden Lagerplatten 6a, 6b für den Träger 9 gleichzeitig eine einfache, aber wirksame aus­ steifende Verbindung des winkelförmigen Halters 4.
Bei der Ausführung nach Fig. 1a sind die Ansätze 20a, 20b jeder Platte nicht mit rechtwinkligen Ausnehmungen, sondern mit Schrägkanten 34 gestanzt. Hierdurch ist es möglich, die H-förmigen Lagerplatten 6a, 6b nur noch auf einer Seite, nämlich auf der unteren Seite mit den Tragstreben 8a, 8b zu verpressen, da die Schrägkanten 34 auf der Oberseite der Lagerplatten 6a, 6b eine Verpressung nicht mehr erfordern. Damit ist vermieden, daß beim Verpressen der Lagerplatten 6a, 6b im Bereich der Ansätze 20a, 20b die in diesen Plat­ ten befindliche Durchtrittsöffnung 14 (vgl. Fig. 4b) für den Durchtritt des Gewindeabschnittes 9′ des Trägers 9 de­ fomiert wird. Die Schrägkanten 34 ermöglichen, daß die Lagerplatte in Schräglage zwischen die Tragstreben 8a, 8b eingesetzt werden können und sich beim Vertikalstellen selbst zwischen den Tragstreben 8a, 8b verspannen, so daß eine besondere Verpressung der oberen Ansätze 20a, 20b der Lagerplatten 6a, 6b nicht erforderlich ist.
Bei besonders hoch beanspruchten Haltewinkeln oder bei Haltewinkeln, bei denen es auf äußerste Materialeinsparung ankommt, kann als zusätzliche aussteifende Verbindung eine weitere Versteifungsplatte 6c im rückwärtigen Bereich der Tragstreben 8a, 8b vorgesehen sein, wie dies die Ausfüh­ rungsbeispiele in Fig. 1a, 1b, 2a bis 2c und 6 zeigen.
Hierzu sind im rückwärtigen Teil jeder Tragstrebe 8a bzw. 8b Ausnehmungen 35 und 36 vorgesehen, in welche die etwa ebenfalls H-förmig ausgebildete Versteifungsplatte 6c eingesteckt und anschließend verpreßt wird. Die Verstei­ fungsplatte 6c weist hierzu korrespondierende Ansätze 37 und 38 auf, die durch die zugehörigen Ausnehmungen 35 und 36 nach dem Einsetzen der Versteifungsplatte zum an­ schließenden Verpressen hindurchgreifen. Die überstehenden hinteren Teile der Versteifungsplatte 6c bilden dabei über den Halter 4 nach hinten vorstehende Nocken oder Ansätze 26a, 26b, welche die Vorrichtung in montiertem Zustand gegenüber dem Verankerungsgrund an zwei gegenüberliegenden Punkten abstützen und somit bestehende Toleranzen am Ver­ ankerungsgrund ausgleichen.
Für den Durchtritt des Verankerungselementes 7, vgl. bei­ spielsweise Fig. 1, 1a, 2a bis 2c und 3, ist ein U-förmiger Bügel 27 mit einer Ausnehmung 28 vorgesehen, durch welchen beispielsweise der Schraubbolzen 7′ des Verankerungs­ elementes 7 hindurchgreift. Der Bügel 27 wird durch die Schraube 22 in montiertem Zustand fest gegen die vertikalen Haltestreben 5a, 5b verspannt.
Bei den Ausführungsbeispielen entsprechend den Fig. 1, 1a, 3 und 5 ist der Träger 9 an seinem freien Ende mit einer ebenen flachen Aufnahme 10 versehen, auf der beispielsweise eine Platte 1 aus Naturstein oder dgl. auflagert. Zur Hal­ terung der aufsitzenden Platte dient dabei ein Haltestift 10a. Ein in entgegengesetzter Richtung weisender Haltestift 10b sitzt gleichfalls an der Aufnahme 10 und haltert eine darunter befindliche Natursteinplatte.
Durch Hin- und Herschieben des Trägers 9 mittels seines Gewindeabschnittes 9′ lassen sich somit die vorgelagerten Platten 1, 1′ (vgl. Fig. 3) in eine vorgegebene Abstands­ lage zum Mauerwerk bringen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1, 1a, 3, 4a, 4b und 6 muß zur horizontalen Verstellung des Trägers 9 dessen flache Aufnahme 10 mindestens um 180° verdreht werden. Hierzu muß z.B., vgl. Fig. 1, die Kontermutter 31 gelöst werden und es müssen die durch die Haltestifte 10a, 10b gehalterten Plat­ ten 1, 1′ während der horizontalen Justierung entfernt wer­ den. Dies ist bei einer Nachjustierung verhältnismäßig auf­ wendig. Auch wenn die Platten 1, 1′ noch nicht in die Hal­ testifte 10a, 10b eingesetzt sind, muß für eine horizontale Verstellung des Trägers 9 für dessen flache Aufnahme 10 ein ausreichender Platz bei der Verdrehung dieser Platte 1 vor­ handen sein.
Um diese horizontale Verstellung zu vereinfachen und ein stufenloses Verstellen bei geringstem Raum möglich zu machen, ist die Ausgestaltung nach Fig. 5 vorgesehen. Zwischen den beiden Lagerplatten 6a, 6b ist als Verstell- Schraubmutter 32 eine lose drehbare Rändelmutter vom Ge­ windeabschnitt 9′ des Trägers 9 durchsetzt. Beim Drehen dieser Rändelmutter verändert sich der Abstand des Trägers 9 vom Verankerungsgrund 2, ohne daß die verhältnismäßig breite Aufnahme 10 des Trägers 9 bzw. die auf ihr sitzenden Haltestifte 10a, 10b dabei hinderlich sind. Die Justierung in horizontaler Richtung wird durch diese Alternativaus­ führung erheblich gegenüber der in den Fig. 1 bzw. 4b ge­ zeigten Ausführung vereinfacht, bei der ein Gewinde 18 in der unverrückbar angeordneten Lagerplatte 6a angeordnet ist.
Die in den Fig. 2a, 2b und 2c dargestellte Ausführungsform ist für den eingangs bereits beschriebenen Einsatzfall vorgesehen, bei welchem beispielsweise die Vorrichtung im Deckenbereich befestigt ist und mehrere übereinander­ liegende Platten zu tragen hat, beispielsweise, weil diese Platten vor einer Backsteinwand anzuordnen sind. Die hier gezeigten Vorrichtungen haben Halter 4, deren horizontale Tragstreben 8a, 8b zur Vermeidung von Sonderausfertigungen für jeden Einbaufall bei gleicher Ausgestaltung und Dimen­ sionierung der vertikalen Haltestreben 5a, 5b verschieden lang ausgebildet sind, wobei die Längen derart abgestuft sind, daß alle praktisch vorkommenden Wandabstände über­ brückbar sind. Es lassen sich damit beispielsweise mit drei oder fünf Vorrichtungen mit lediglich unterschiedlich langen horizontalen Tragschenkeln 8a, 8b alle praktisch denkbaren Wandabstände der Platten von dem Verankerungs­ grund ohne weiteres überbrücken, ohne daß hierfür um­ ständliche und teuere Sonderanfertigungen für die je­ weiligen Einbaufälle notwendig werden. In den Fig. 2a bis 2c sind die Längen der horizontalen Tragschenkel jeweils mit L1 bis L3 bezeichnet.
Bei diesen Ausführungen ist zur aussteifenden Verbindung der winkelförmigen Halter außer der Versteifungsplatte 6c auch die horizontale Trägerplatte 12a, die im Vergleich zu dem horizontalen Tragschenkel 8 verhältnismäßig dünn ausge­ bildet sein kann, vorgesehen, die an ihrem freien Ende die Haltestifte 10a, 10b für die Halterung der übereinander­ liegenden Platten 1, 1′ trägt. Die Trägerplatte 12a ist mittels der Schraubverbindung 12c und einer bügelförmigen, eine Pratze bildenden Gegenplatte 12b fest auf den hori­ zontalen Tragschenkeln 8a, 8b angeschraubt. Durch Lösen dieser Verbindung kann die Trägerplatte 12a in horizontaler Richtung, also senkrecht zur Wand, leicht einjustiert werden. Die Teile 12a, 12b und 12c bilden zugleich die Aussteifung der horizontalen Tragschenkel 8a, 8b.
Wie aus den Fig. 2a bis 2c weiter zu ersehen ist, können auf der Unterseite der Trägerplatte 12a Längsschlitze eingepreßt oder eingewalzt sein, die als formschlüssige Führung 39 bei der horizontalen Verschiebung der Lager­ platte auf den oberen Kanten der Tragstreben 8a, 8b dienen.
Sämtliche Vorrichtungsteile, insbesondere aber die im Ab­ stand zueinander anzuordnenden winkelförmigen Halter aus einfachem Bandmaterial im Wege des Stanzens, können als Massenartikel hergestellt werden. Dabei lassen sich die Ausnehmungen 25, 25′, die nockenförmigen Ansätze 26, 26′ sowie die Ausnehmungen 22a bis 22d im winkelförmigen Halter in einem Arbeitsgang mit ausstanzen. Infolge der hochstegi­ gen, also senkrecht zum Verankerungsgrund stehenden, flachen Haltestreben 5a, 5b und der ebenfalls hochstegigen Lage der beiden horizontalen Tragstreben 8a, 8b und ihrer Lage in parallelen Ebenen, erhält der winkelförmige Halter 4 insgesamt ein sehr günstiges Widerstandsmoment, so daß dieser trotz hoher Beanspruchung aus im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen dünnen, flachen Blechteilen mit einem Minimum an Materialaufwand hergestellt werden kann, zumal die zur Aussteifung des winkelförmigen Halters 4 erforderlichen Teile gleichfalls in bevorzugter Ausge­ staltung Stanzteile, wie einfache Platten oder dgl., sind. Infolge der übersichtlichen und einfachen konstruktiven Ausbildung läßt sich der winkelförmige Halter als Ganzes im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen statisch genauer be­ rechnen, so daß seine Ausgestaltung und Dimensionierung auf den Beanspruchungsfall genau ausgelegt werden kann. Demge­ mäß zeichnet sich die Vorrichtung durch hohe Tragfestigkeit und Stabilität bei geringem Eigengewicht und bei optimal niedriger Beanspruchung durch Biegekräfte aus. Die aus­ steifende Verbindung der beiden parallelen vertikalen Haltestreben und der horizontalen Tragstreben durch plat­ tenförmige Teile ermöglicht zugleich eine einfache Lagerung des horizontal verstellbaren Trägers, ohne daß hierbei Teile notwendig werden, für die komplizierte Biegeverfor­ mungen notwendig sind.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Verankerung von Platten, insbesondere Natursteinplatten, Mauerwerk oder dgl., am Ver­ ankerungsgrund, wie Betonwänden oder dgl., mit einem winkelförmigen Halter, der einen vertikal verlaufenden Halteschenkel aus parallelen, senkrecht zur Oberfläche des Verankerungsgrundes stehenden, voneinander ge­ trennten Haltestreben aufweist, die miteinander ver­ bunden sind, und zwischen denen ein Verankerungs­ element, ein Dübel, eine Schraube oder dgl., vorgesehen ist sowie einem senkrecht zum Verankerungsgrund stehenden Tragschenkel, an dem ein die zu verankernde Platte abstützender, in horizontaler Richtung sich erstreckender Träger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede vertikal verlaufende Haltestrebe (5a, 5b) mit je einer horizontal verlau­ fenden Tragstrebe (8a, 8b) jeweils als ein Stanzteil einstückig hergestellt ist, wobei jeweils die Trag­ streben (8a, 8b) und die zugehörigen Haltestreben (5a, 5b) in jeweils annähernd gleicher Vertikalebene liegen, und daß die Tragstreben (8a, 8b) im Bereich des Trägers (9) durch getrennt hergestellte Verbindungsmittel (vgl. 6a, 6b, 6c - Fig. 1, Fig. 1a, Fig. 2a; 12a bis 12c - Fig. 2a, 2b, 2c; 29, 30 - Fig. 3; 29′, 6d - Fig. 6) miteinander zu einer biegesteifen Einheit verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausbildung der biegesteifen Einheit dienenden Verbindungsmittel zur Führung bzw. Lagerung des horizontal verschiebbaren Trägers (9) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel der Tragstreben (8a, 8b) aus einer auf diesen horizontal verschieb- und aufsetzbaren, den Träger bildenden Trägerplatte (12a) und einer lösbaren Schraubverbindung (12c) mit Gegenplatte (12b) besteht (Fig. 2a bis 2c).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte (12a) parallele Führungen (39) für die Tragstreben (8a, 8b) vorgesehen sind (Fig. 2a bis 2c).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel der Tragstreben (8a, 8b) durch mindestens eine, vorzugs­ weise zwei, mit Abstand zueinander liegende parallele Lagerplatten (6a, 6b) besteht, durch welche der Träger (9) mit einem Gewindeabschnitt (9′) hindurchgeführt ist (Fig. 4b, 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Lager­ platte (6a bzw. 6b) eine mit Gewinde (18) versehene Durchtrittsöffnung (14) für den Gewindeabschnitt (9′) des Trägers (9) vorgesehen ist (Fig. 4b, 5).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerplatten (6a, 6b) ein Gewindelager, vorzugsweise eine frei dreh­ bare Verstell-Schraubenmutter (32), vorgesehen ist (Fig. 5).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (6a, 6b) formschlüssig, beispielsweise mittels hintergreifender Ansätze (20a bis 20d bzw. 21a bis 21d) in die flachen Tragstäbe (8a, 8b) fest eingesetzt sind (Fig. 1, 1a, 4b, 5).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (6a, 6b) annähernd H-förmig ausgebildet sind und in gegenüber­ liegenden Ausnehmungen (22a, 22b bzw. 22c, 22d) der Tragstreben (8a, 8b) mit Preßsitz eingesetzt sind (Fig. 4a, 4b).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (20a, 20b) auf einer Seite nach innen zu den Tragstreben (8a, 8b) und nach oben verlaufende Schrägkanten (34) aufweisen (Fig. 1a, 5).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Bereich der Tragstreben (8a, 8b) eine Versteifungsplatte (6c) vor­ zugsweise in Ausnehmungen (35, 36) der Tragstreben fest eingesetzt ist (Fig. 1a, 1b, 2a bis 2c, 6).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen die vertikalen Haltestreben (5a, 5b) übergreifenden Bügel (27) mit einer Ausnehmung (28), vorzugsweise in Form eines Langloches, durch welche das Verankerungselement (7), beispielsweise ein Dübel oder dgl., hindurchgeführt ist (Fig. 1, 1a, 2a bis 2c, 3, 6).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Aufnahme (10) des Trägers (9) bzw. die den Träger bildende Träger­ platte (12a) einen Haltestift (10a bzw. 10b) für die abzustützenden Platten (1) aufweist (Fig. 1, 1a, 3, 5 und 6).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, zur Verwendung für unterschiedlich große Abstände der zu tragenden Platte von Mauerwerk, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der für unterschiedliche Wandabstände vorgesehenen Halter (4), bei der die vertikalen Halte­ streben (5a, 5b) gleich groß gehalten sind, während die horizontalen Tragstreben (8a, 8b) entsprechend den vor­ gegebenen Wandabständen unterschiedliche Längen (L1 bis L3) aufweisen (Fig. 2a bis 2c).
DE19853530694 1985-08-28 1985-08-28 Vorrichtung zur verankerung von platten Granted DE3530694A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853530694 DE3530694A1 (de) 1985-08-28 1985-08-28 Vorrichtung zur verankerung von platten
DE19853546589 DE3546589C2 (en) 1985-08-28 1985-08-28 Load-bearing anchor for securing panels
DE19853546590 DE3546590C2 (de) 1985-08-28 1985-08-28
DE8686109563T DE3679470D1 (de) 1985-08-28 1986-07-12 Vorrichtung zur verankerung von platten.
EP86109563A EP0212228B1 (de) 1985-08-28 1986-07-12 Vorrichtung zur Verankerung von Platten
AT86109563T ATE63960T1 (de) 1985-08-28 1986-07-12 Vorrichtung zur verankerung von platten.
US06/900,406 US4744191A (en) 1985-08-28 1986-08-26 Apparatus for the anchorage of slabs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853530694 DE3530694A1 (de) 1985-08-28 1985-08-28 Vorrichtung zur verankerung von platten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3530694A1 DE3530694A1 (de) 1987-04-02
DE3530694C2 true DE3530694C2 (de) 1990-12-20

Family

ID=6279550

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853530694 Granted DE3530694A1 (de) 1985-08-28 1985-08-28 Vorrichtung zur verankerung von platten
DE8686109563T Expired - Fee Related DE3679470D1 (de) 1985-08-28 1986-07-12 Vorrichtung zur verankerung von platten.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686109563T Expired - Fee Related DE3679470D1 (de) 1985-08-28 1986-07-12 Vorrichtung zur verankerung von platten.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4744191A (de)
EP (1) EP0212228B1 (de)
AT (1) ATE63960T1 (de)
DE (2) DE3530694A1 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611072A1 (de) * 1986-04-03 1987-10-08 Siegfried Fricker Vorrichtung zur verankerung von platten
DE3700619A1 (de) * 1987-01-10 1988-07-28 Siegfried Fricker Vorrichtung zur verankerung von platten
GB8711225D0 (en) * 1987-05-13 1987-06-17 Expamet U K Ltd Masonry support system
FR2651817B1 (fr) * 1989-09-08 1991-12-13 Lebraut Richard Ferrure reglable permettant la fixation de plaques exterieures de recouvrement de facade.
US5138809A (en) * 1990-03-29 1992-08-18 Akira Saikachi Joint structure for fixing panel blocks on side wall of building
US5417050A (en) * 1993-03-26 1995-05-23 Cosentino; Edward Tile mounting system
FR2663354A1 (fr) * 1990-06-13 1991-12-20 Abl Ind Sarl Dispositif perfectionne de fixation de pierres de revetement de facade.
IT1265315B1 (it) * 1993-12-21 1996-10-31 Bossong Srl Staffa di fissaggio particolarmente per pareti ventilate
BE1008446A6 (nl) * 1994-05-02 1996-05-07 Cnockaert Erik Bevestigingsstel voor het vastzetten van deurstijlen in een deuropening.
DE4441051B4 (de) * 1994-11-18 2005-02-03 Wilhelm Modersohn Gmbh & Co Kg Traganker
US6176524B1 (en) * 1995-08-19 2001-01-23 Nippon Steel Corporation Oil well pipe threaded joint
DE19610408A1 (de) * 1996-03-16 1997-09-25 Lutz Ankersysteme Gmbh & Co Traganker für Fassadenplatten
IT1293574B1 (it) * 1997-07-07 1999-03-08 Oreste Lanzani Dispositivo di collegamento e di regolazione della disposizione spaziale di due pannelli
DE19809617C2 (de) * 1998-03-06 2000-05-25 Brueder Eckelt & Co Glastech Befestigungseinrichtung für Platten, insbesondere für Glasplatten
GB9915915D0 (en) * 1999-07-08 1999-09-08 Ancon Ccl Ltd Support bracket
US6862854B1 (en) 2000-08-14 2005-03-08 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Single-piece continuity tie
US6609339B1 (en) * 2001-06-22 2003-08-26 William Pardue Method and apparatus for coupling wall panels of a building
DE50114073D1 (de) * 2001-09-18 2008-08-14 Halfen Gmbh Vorrichtung zur Verankerung von vorgefertigten Gebäudeteilen
DE102004021513B4 (de) * 2004-04-30 2012-05-16 Airbus Operations Gmbh Einhängklemmhalter für eine Trägerstruktur
EP1591672B1 (de) * 2004-04-30 2007-11-07 Airbus Deutschland GmbH Klemmhalter für eine Tragstruktur
EP2017400A1 (de) * 2007-07-13 2009-01-21 BAT Continental B.V. Tragkonsole für Mauerwerk
KR100984339B1 (ko) * 2010-05-04 2010-09-30 나태용 커튼월 고정용 가변형 화스너
JP6192215B2 (ja) * 2013-09-09 2017-09-06 大成建設株式会社 支持部材
US9206594B1 (en) 2014-09-04 2015-12-08 Columbia Insurance Company Hanger with locator tooth

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE230783C (de) *
FR1241861A (fr) * 1959-08-13 1960-09-23 Entpr Villain & Cie Cadre pour la construction d'un mur-rideau continu en hauteur comme en largeur
FR1242995A (fr) * 1959-08-26 1960-10-07 Emailleries Et Toleries Reunie Ossature de construction métallique préfabriquée utilisable notamment comme grille de mur-rideau
FR88110E (fr) * 1964-12-04 1966-04-15 Dispositif de fixation de revêtement sur un mur ou sur une paroi
BE738847A (de) * 1969-09-12 1970-02-16
US3951371A (en) * 1971-05-11 1976-04-20 Globe-Lak N.V. Fixation for a plate sheathing
DE2364370A1 (de) * 1973-12-22 1975-06-26 Lutz Fa Karl Vorrichtung zur einstellbaren, abstandhaltenden aufhaengung eines verkleidenden bauteils an einem tragenden, ortsfesten bauwerksteil
DE2405174A1 (de) * 1974-02-04 1975-08-14 Schuckmann Kg Werner A Verankerung fuer fassadenplatten
GB2047375B (en) * 1979-04-12 1983-01-06 Campbell P Fixing device for securing cladding panels to walls
EP0132003A3 (de) * 1983-07-13 1986-01-15 "Metag", s.p.r.l. Vorrichtung zur Verankerung von mit Abstand angeordneten Verkleidungsplatten für die Fertigstellung von Fassaden und von Betonrohbauten
DE8321256U1 (de) * 1983-07-23 1985-01-10 Halfeneisen GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Konsolanker zur hoehenverstellbaren abfangung von verblendmauerwerk
AT379185B (de) * 1984-06-08 1985-11-25 Pointner Ferdinand Anker fuer steinplattenverkleidungen von fassaden od. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0212228A2 (de) 1987-03-04
EP0212228A3 (en) 1987-10-14
US4744191A (en) 1988-05-17
DE3679470D1 (de) 1991-07-04
ATE63960T1 (de) 1991-06-15
EP0212228B1 (de) 1991-05-29
DE3530694A1 (de) 1987-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3530694C2 (de)
EP0331690B1 (de) Deckenverkleidung
DE3513384A1 (de) Profilsystem zum bau von montageeinrichtungen, stuetzkonstruktionen und transportbaendern
WO1998049412A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von fassadenplatten
EP0099972B1 (de) Verbindungselement für Platten
DE3527224C2 (de)
DE3841179C2 (de)
EP0588187B2 (de) Messe- und Ladenbauwand
AT411697B (de) Glasfassade aus rahmenlos verlegten glastafeln
EP0649951B1 (de) Betonschalung
DE3336914C2 (de)
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE10134396C1 (de) Bausatz zum Einsetzen eines Wandelementes in eine Wandöffnung einer doppelschaligen Ständerwand
EP1370373B1 (de) Siebbelag und siebmaschine mit einem solchen siebbelag
EP0761904A1 (de) Montagesystem für Platten
DE20315878U1 (de) Adapter für eine Halterung zur Befestigung hinterlüfteter Fassadenelemente
DE3312291C2 (de) Säulenschalung
CH368599A (de) Versetzbare Glaszwischenwand
EP0819805B1 (de) Treppenholm für eine Mittelholmtreppe
AT213026B (de) Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden
DE3149366C2 (de)
DE3625645C1 (en) Wall structural element
DE2153997C3 (de) Bauelementensatz zur Montage von Verkleidungsplatten an einer Wand bzw. für eine Trennwand
DE2240462A1 (de) Einbauzarge fuer fassadenelemente
CH685830A5 (de) Deckenabschalungskonstruktion.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546590

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546590

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546589

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546589

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: UNISTRUT EUROPE PLC, BEDFORD, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R

8181 Inventor (new situation)

Free format text: FRICKER, SIEGFRIED, 7135 WIERNSHEIM, DE

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546589

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546589

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 3546590

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546590

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee