DE3700619A1 - Vorrichtung zur verankerung von platten - Google Patents
Vorrichtung zur verankerung von plattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver
ankerung von Platten mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Anspruchs 1.
Bei Verankerungsvorrichtungen dieser Art ist es
bekannt, den Tragteil als Gewindebolzen auszu
führen und diesen zwischen zwei seitlichen Platten
des horizontalen Tragteils axial verstellbar in
einem Muttergewinde zu positionieren, das an den
beiden Seitenplatten angeordnet oder ausgebildet
sein kann. Eine Sicherung gegen ein unbeab
sichtigtes Verdrehen des Trägers kann dabei durch
ein zusätzliches Kontern der einen nicht uner
heblichen Aufwand bedingenden Gewindeverbindung
erreicht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vor
richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit
einfachen Mitteln eine kostengünstige Herstellung
und gewindegangunabhängige stufenlose Feinein
stellung des Trägers und eine zuverlässige
Sicherung gegen Axialverstellung und Verdrehung
ohne zusätzliche Konterung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vor
richtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzel
heiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unter
ansprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Dar
stellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel
zeigt. Es stellt dar
Fig. 1 eine Hälfte eines winkelförmigen Halters der
erfindungsgemäßen Plattenverankerungsvor
richtung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Plattenver
ankerungsvorrichtung mit einem im Quer
schnitt dargestellten rohrförmigen Träger
in Vorderansicht.
Die erfindungsgemäße Plattenverankerungsvorrichtung
1 kann über ein (nicht dargestelltes) Ver
ankerungselement, wie Dübel oder Schraube, an
einer Gebäudewand oder dergleichen befestigt werden
und weist einen winkelförmigen Halter 2 und einen
Träger 3 auf. Der Träger 3 kann gemäß dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel zweckmäßig als im
Querschnitt kreisringförmiges Rohr ausgeführt sein,
dessen Wandung 4 so bemessen ist, daß im Vergleich
zu einem aus Vollmaterial bestehenden zylindrischen
Bolzen eine erhebliche Gewichtseinsparung gegeben
und dennoch eine hohe Festigkeit gewährleistet ist.
Am Träger 3 können hier nicht dargestellte
Aufnahmezapfen vorgesehen sein, an denen die auf
Abstand vor der Gebäudewand anzuordnenden Ver
blendplatten festgelegt werden können. Die Auf
nahmezapfen greifen dabei in an
den Verblendplatten ausgebildete Löcher ein. Um die
Verblendplatten sowohl zueinander als auch in
bezug zur Gebäudewand genau ausrichten zu können,
kann mittels der Plattenverankerungsvorrichtung 1
eine exakte Justierung in verschiedenen Richtungen
vertikal, horizontal und diagonal vorgenommen
werden, wobei auch Nachjustierungen durchgeführt
werden können, ohne daß die Verblendplatten
demontiert werden müssen. Die Plattenverankerungs
vorrichtung 1 ist insgesamt so stabil ausge
führt, daß selbst sehr große Wind-, Sog- und Druck
kräfte absolut sicher aufgefangen werden, so daß
die Verblendplatten fest und wackelfrei an bzw. vor
der Gebäudewand gehalten sind.
Der winkelförmige Halter 2 besitzt einen an der
Gebäudewand festlegbaren vertikalen Halteteil 5,
der zwei im wesentlichen parallele, senkrecht zur
Oberfläche des Verankerungsgrundes stehende
flache Haltestreben 6, 7 aufweist. Zwischen den
beiden Haltestreben 6, 7 kann das in die Gebäude
wand einzubringende dübel- oder schraubankerförmige
Verankerungselement positioniert sein, das die
Haltestreben 6, 7 gegen die Wand drückt, so daß der
Halter 2 unverrückbar festgelegt ist.
Der horizontale Tragteil 8 des winkelförmigen
Halters 2 besteht aus zwei parallelen Klemmplatten
9, 10. Die vertikalen Haltestreben 6, 7 und die horizonta
len Klemmplatten 9, 10 liegen jeweils etwa in den
selben vertikalen Parallelebenen. Sowohl die Halte
strebe 6 und die Klemmplatte 9 als auch die Halte
strebe 7 und die Klemmplatte 10 sind als winkel
förmige Stanzteile ausgebildet, wodurch eine
materialeinheitlich einstückige Ausführung gegeben
ist, die eine hohe Festigkeit besitzt und zudem
kostengünstig herstellbar ist. Die beiden Halte
streben 6, 7 sind am oberen Endbereich 11 aufein
ander zugebogen und miteinander verbunden, wobei
diese Verbindung bevorzugt als Punktschweißstelle
ausgeführt sein kann.
An der der Gebäudewand zugewandten Rückseite der
Haltestreben 6, 7 sind C-förmige Aussparungen 12
ausgebildet, in die eine hier nicht dargestellte
Keilplatte eingesetzt werden kann. Durch
horizontales Verschieben der sich am Verankerungs
element abstützenden Keilplatte kann die Platten
verankerungsvorrichtung 1 in vertikaler Richtung
stufenlos verstellt werden.
Die beiden Klemmplatten 9, 10 besitzen je eine
Längssicke 13, die sich bevorzugt über die gesamte
Länge der Klemmplatten 9, 10 in horizontaler
Richtung erstreckt. Die Längssicke 13 ist im
Querschnitt prismenförmig gestaltet, und zwar so,
daß ein Teil des Umfangs des Trägerrohres 3 in
die Längssicke 13 eingreift, wobei zwei die Längs
sicke 13 begrenzende Längskanten 14 etwa linien
förmig außen an der Wandung 4 des Trägerrohres 3
anliegen. Dadurch wird eine einfache und sichere
Zentrierung des Trägers 3 in der Längssicke 14 er
reicht, so daß vorteilhaft auch verschiedene
Trägerrohre 3 mit unterschiedlichen Durchmessern
wahlweise verwendet werden können. In jedem Falle
erfolgt durch die Längssicke 13 eine Zwangs
zentrierung, ohne daß die Auswölbung der Längssicke
13 an den jeweiligen Durchmesser des Trägerrohres
3 angepaßt sein muß. Da beide Klemmplatten 9, 10
je eine Längssicke 13 aufweisen, ist das Trägerrohr
3 insgesamt zwischen vier parallelen linien
förmigen Längskanten 14 eingeklemmt.
Der Zeichnung ist zu entnehmen, daß im Abstandsbereich
zwischen den beiden Längskanten 14 der Klemmplatte 9
an deren Innenseite 15 innerhalb der Längssicke 13 und
im freien Endbereich des Tragteiles 8 ein einziger
Kerbzahn 16 angeordnet ist. Der Kerbzahn 16 kann am
Grund der Längssicke 13 z. B. durch Schweiß- oder Niet
verbindung befestigt sein. In bevorzugter Ausführung
kann der Kerbzahn 16 aber auch materialeinheitlich
einstückig mit der Klemmplatte 9 ausgeführt sein. Es
kann z. B. von außen gegen die Auswölbung der Längs
sicke 13 eine entsprechende Einprägung in die Klemm
platte 9 eingedrückt werden, wodurch der an der Innen
seite 15 vorstehende Kerbzahn 16 gebildet wird. Die
Fig. 1 zeigt deutlich, daß der Kerbzahn 16 bevorzugt
derart keil- oder meißelförmig ausgeführt sein kann,
daß eine Schneidkante 17 und zwei schräge Keilflächen
gebildet sind. Die Schneidkante 17 erstreckt sich quer
zur Längsrichtung der Sicke 13, so daß sie eine Sehne
innerhalb des Bogens der Längssicke 13 bildet. Die
beiden Klemmplatten 9, 10, die das Trägerrohr 3 seit
lich umschließen, sind durch Spannteile verbunden, die
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zweckmäßig als
Gewindeschrauben 18 ausgebildet sind. Der rohrförmige
Träger 3 ist aufgrund der Spannkraft der Gewin
deschrauben 18 absolut fest zwischen den Klemmplatten
9, 10 in den Längssicken 13 eingeklemmt, so daß sowohl
eine formschlüssige als auch kraftschlüssige Verbin
dung hergestellt ist. Die Gewindeschrauben 18 befinden
sich im Bereich von zwei
Stegteilen 19 der Klemmplatten 9, 10. Zwischen den
beiden Stegteilen 19 einer jeden Klemmplatte 9, 10
ist die Längssicke 13 bevorzugt symmetrisch aus
gebildet. Die Gewindeschraube 18 besitzt einen
Kopf 20, der für den Eingriff eines Betätigungs
werkzeugs einen Innensechskant (Inbus) aufweisen
kann, und an der Außenseite des Stegteils 19 der
einen Klemmplatte 10 anliegt. Die Gewinde
schrauben 18 durchsetzen je eine Bohrung im Steg
teil 19 der Klemmplatte 10 und greifen mit einem
Gewindeende 21 in je eine Gewindebohrung 22 des
gegenüberliegenden Stegteils 19 der anderen Klemm
platte 9 ein. An Stelle der Gewindebohrung 22 kann
auf das Gewindeende 21 der Gewindeschraube 18
auch eine Gewindemutter aufgeschraubt werden.
Die Fig. 1 zeigt, daß die beiden Gewinde
bohrungen 22 bezüglich des Kerbzahns 16 in ent
gegengesetzten Richtungen diagonal versetzt ange
ordnet sind, und zwar so, daß die untere Ge
windebohrung 22 von der vertikalen Haltestrebe 6
weiter entfernt ist als die im oberen Stegteil
19 ausgebildete obere Gewindebohrung 22.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der in der Längs
sicke 13 der Klemmplatte 9 angeordnete Kerbzahn 16
durch Anziehen der Gewindeschrauben 18 in die
Wandung 4 des Trägerrohres 3 hineingedrückt wird,
wobei die Wandung 4 an dieser Stelle in den Hohl
raum des Trägerrohres 3 zurückweichen kann. Da
durch ist eine absolut sichere Rastarretierung
des Trägers 3 zwischen den Klemmplatten 9, 10 des
Tragteils 8 gegeben. Das Trägerrohr 3 kann dabei
weder in axialer Richtung verstellt noch um seine
Längsachse verdreht werden. Dennoch ist bei der
erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung eine
genaue stufenlose Einstellung des Trägers 3 im
Tragteil 8 möglich. Wenn die obere und die untere
Gewindeschraube 18 entsprechend gelöst sind, kann
das Trägerrohr 3 axial vorgezogen oder zurückge
schoben und/oder nach links oder rechts verdreht
werden, so daß eine individuelle Justierung
möglich ist und die Verblendplatten sehr genau aus
gerichtet werden können. Beim Justieren des Träger
rohres 3 im Tragteil 8 ist eine Dreipunktführung
gegeben, wobei das Trägerrohr 3 linien
förmig an den beiden Längskanten 14 der in der
Zeichnung rechten Klemmplatte 10, nämlich der
ohne Kerbzahn, anliegt.
Bei entsprechender Einstellung der Gewinde
schrauben 18 kann damit eine weitgehend spielfreie,
leichte und genaue Justierung erreicht werden, da das
Trägerrohr 3 in dem Prisma der Längssicke 13
genau geführt ist. Nach erfolgter Justierung des
Trägerrohres 3 werden die Gewindeschrauben 18 ange
zogen, so daß die beiden Klemmplatten 9, 10
fest gegen das Trägerrohr 3 gepreßt werden. Dabei
dringt der Kerbzahn 16 mit seiner Schneidkante 17
tief in die Wandung 4 des Trägerrohres 3 ein, bis
die vier Längskanten 14 der beiden Klemmplatten
9, 10 fest am Trägerrohr 3 anliegen. Die Länge des
in das Trägerrohr 3 radial eindringenden Kerbzahns
16 kann zweckmäßig etwas kleiner sein als die
Längssicke 13 tief ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Plattenverankerungsvorrichtung 1 besteht darin,
daß mittels des ausschließlich einen Kerbzahns 16
eine sichere Arretierung des Trägers 3 im Tragteil
8 gewährleistet ist. Zudem ist eine stufenlose
Feineinstellung des Trägers 3 möglich und außerdem
ist die Herstellung sehr kostengünstig, da der
Kerbzahn 16 mit der Klemmplatte ohne besonderen
Aufwand gefertigt werden kann. Insgesamt stellt die
erfindungsgemäße Plattenverankerungsvorrichtung 1
ein sehr variables Verankerungssystem dar, das
vielseitige und äußerst einfach ausführbare
Justierungen zur genauen Ausrichtung der Verblend
platten ermöglicht und außerdem einfach
hergestellt werden kann und eine große Stabilität
besitzt, so daß in jeder beliebigen Einstell
position ein absolut fester Halt der Verblend
platten gewährleistet ist. Dadurch, daß die Sicken 13
über die ganze Länge des horizontalen Tragteiles 8
reichen und bevorzugt der Kerbzahn 16 und die Boh
rung 22 im Bereich des freien Endes der Klemmplatte
9 angeordnet sind, ergibt sich eine einfache Her
stellung, insbesondere aber eine hohe Stabilität der
Vorrichtung. Dem gleichen Ziele dient es, daß die
Sicken 13 symmetrisch zur Mitte des horizontalen Trag
teiles 9; 10 angeordnet sind und/oder die winkelförmi
gen Halter 2 als homogene Blechstanzteile ausgebildet
sind.
Der Kerbzahn 16 liegt vorzugsweise senkrecht zur
Längsrichtung der Rippen 13, 14 und kann nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel von einem weiteren
Kerbzahn, der vorzugsweise parallel zu den Längs
sicken 13 liegt, gekreuzt sein, so daß sich
ein Kerbzahn ergibt ähnlich dem eines Kreuzzahnes,
wie er bei Kreuzschlüsseln allgemein bekannt ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Verankerung von Platten, insbesondere
Verblendplatten, an einem Verankerungsgrund, wie Gebäu
dewand oder dgl., mit einem winkelförmigen Halter (2),
der einen am Verankerungsgrund befestigbaren vertikalen
Halteteil (5) und einen horizontal abstrebenden Trag
teil (8) mit zwei paralleln Platten (9, 10) aufweist,
zwischen denen ein zylindrischer Träger (3) axial ver
stellbar befestigt ist, der eine Aufnahme für die zu
tragenden Verblendplatten besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (15) min
destens einer der den Träger (3) mittels eines Spann
teils (18) einklemmenden Platten (9, 10) des Tragteils
(8) ein in die Wandung (4) des Trägers (3) eindrück
barer Kerbzahn (16) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden horizontalen
Platten (9, 10) des Tragteiles (9) je eine Sicke (13)
ausgeformt ist, vorzugsweise derart, daß das Trägerrohr
(3) an zwei in der oberen und unteren Hälfte des Trä
gerrohres (3) liegende Längskanten (14, 14) der kerb
zahnfreien Platten (10) anliegt (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Kerbzahn (16)
in einer der Längssicken (13) der Klemmplatte (9) vor
gesehen ist, vorzugsweise zwischen den beiden Längskan
ten (14) der zugehörigen Sicke (13).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbzahn (16) zwischen
zwei Bohrungen (22) angeordnet ist, die in Stegteilen
(19) der Klemmplatte (9) ausgebildet sind, zwischen
denen die Längssicke (13) ausgeformt ist, und daß die
als Gewindeschrauben (18) ausgeführten Spannteile der
Klemmplatten (9, 10) an gegenüberliegenden Seiten des
Trägers (3) in den Bohrungen (22) der Stegteile (19)
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbzahn (16) keil
förmig ausgebildet ist und eine sich quer zur Längs
richtung der Sicke (13) erstreckende sehnenartige
Schneidkante (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbzahn (16) mit der
Klemmplatte (9) des Tragteils (8) einstückig ausge
bildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Klemm
platten (9, 10) des Tragteils (8) über den Kerbzahn
(16) zug- und drehgesicherte Träger (3) als Rohr oder
Hülse ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (13) über die
ganze Länge des horizontalen Tragteiles (8) reichen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbzahn (16) und die
Bohrungen (22) im Bereich des freien Endes der Klemm
platte (9) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längssicken (13, 13)
annähernd prismenförmig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Halter
(2) einteilige Blechstanzteile sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (13) symmetrisch
zur Mitte des horizontalen Tragteiles (9; 10) angeord
net sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (22)
mit seitlichem Abstand vom Kerbzahn (16) auf einer
durch den Kerbzahn (16) gehenden schrägen Linie liegend
angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zu den Sicken
(13) angeordnete Kerbzahn (16) durch einen vorzugsweise
parallel zu ihm liegenden Kerbzahn gekreuzt ist.
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