DE29705766U1 - Seilverbindung für das Ende eines Drahtseils - Google Patents

Seilverbindung für das Ende eines Drahtseils

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Description

Jakob AG
Unterdorf
3555 Trubschachen
Schweiz
10. April 1997
11179 Kö-bg
BESCHREIBUNG
SEILVERBINDUNG FÜR DAS ENDE EINES DRAHTSEILES
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verbindungstechnik für Drahtseile. Sie betrifft eine Seilverbindung zum lösbaren Verbinden des Endes eines Drahtseiles mit weiteren Verbindungsteilen und/oder einem Befestigungspunkt .
STAND DER TECHNIK
Drahtseile aus nichtrostendem Edelstahl werden nicht nur in den klassischen Gebieten der Hebetechnik, der Bootstechnik oder allgemein als Abspannung eingesetzt, sondern finden auch zunehmend im Architekturbereich Anwendung, so z.B. beim Bau von Geländern oder als Begrünungshilfe an Gebäudefassaden. Die Drahtseile müssen dabei nicht nur sicher an den dafür vorgesehenen Befestigungspunkten befestigt werden, sondern die Befestigungstechnik muss auch erhöhten ästhetischen Ansprüchen gerecht werden.
Für die sichere und zugfeste lösbare Befestigung von Drahtseilenden an bestimmten Befestigungspunkten haben sich verschiedene Methoden bewährt, bei denen das Seilende zunächst fest mit einem geeigneten Anschlussteil dauerhaft verbunden wird, und das Anschlussteil dann am Befestigungspunkt angeschraubt oder anderweitig lösbar befestigt wird. Weit verbreitet ist es (siehe dazu den Katalog "Inox Line" 1996 der Anmelderin) , Anschlussteile zu verwenden, die einen Gewindebolzen, eine geschmiedete Gabel, eine Oese oder dgl. umfassen, an deren einem Ende ein hülsenartiger Aufnähmeteil angeformt ist. In die Sackbohrung des Hülsenteils wird ein Seilende des Drahtseiles eingeführt und im Hülsenteil dauerhaft befestigt. Dies kann einerseits durch Hartlöten oder Verkleben erreicht werden, oder dadurch, dass der Hülsenteil durch eine plastische Deformation mit dem eingeführten Seilende verpresst wird. Das Vorpressen kann dadurch geschehen, dass mittels eines Spezialwerkzeugs {einer Zange) der Hülsenteil in bestimmten Bereichen lokal eingedrückt wird (Querpressen).
Das Verpressen, Verlöten oder Verkleben von derartigen Anschlussteilen erfordert einerseits Spezialwerkzeuge und/oder spezielle Zusatzmittel und setzt andererseits ein sorgfältiges Arbeiten und Erfahrung voraus, um die gewünschten Ergebnisse in punkto Zugfestigkeit und Sicherheit zu erreichen. Es sind deshalb auch bereits andere Befestigungslösungen vorgeschlagen und verwirklicht worden, bei welchen das Seilende mittels spezieller Vorrichtungen in einem entsprechend ausgebildeten Anschlusstück durch Verschrauben festgeklemmt wird (siehe dazu die CH-A5-686 455 oder die GB-A-I 441 929) oder sich z.B. durch Federvorspannnung selbsttätig verklemmt (siehe dazu die CH-A5-687 221, die WO-Al-86/02705 oder die US-A-4,899,499).
Die bekannten selbsttätig klemmenden Vorrichtungen sind aus vielen Einzelteilen vergleichsweise kompliziert aufgebaut und genügen, weil sie überwiegend dick und bauchig sind, in vielen Fällen nicht den ästhetischen Anforderungen nach schlanken und optisch wenig auffallenden Verbindungsteilen. Sie sind wegen ihres inneren Aufbaus am Bau nur mit Schwierigkeiten zu montieren und erreichen nur bei sorgfältiger Montage ihre gewünschten Eigenschaften. Dasselbe gilt auch für die verschraubten Klemmverbindungen, insbesondere wenn das Seilende - wie bei der GB-A-I 441 929 - dazu in spezieller Weise präpariert werden muss.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Seilverbindung zu schaffen, die sehr einfach (aus nur zwei Teilen) aufgebaut ist, sich leicht und sicher auch unter schwierigen Bedingungen montieren lässt, und ausserordentlich wenig Platz beansprucht bzw. nur wenig aufträgt.
Die Aufgabe wird bei einer Seilverbindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Seilverbindung ein Anschlusstück und eine über das Anschlusstück schiebbare Klemmhülse umfasst, dass das Anschlusstück an seinem dem Drahtseil zugewandten Ende eine Bohrung zur Aufnahme des Endes des Drahtseils aufweist, und dass am Anschlusstück Mittel vorhanden sind, welche das Ende des Drahtseiles in der Bohrung beim Drüberschieben der Klemmhülse über das Anschlusstück in der Bohrung dadurch festklemmen, dass der Innendurchmesser der Bohrung reduziert wird, und zugleich die Klemmhülse auf dem Anschlusstück festklemmen. Die erfindungsgemässe Seilverbindung besteht so nur aus zwei Teilen, dem Anschlusstück und der Klemmhülse, die beide sehr schlank ausgeführt werden kön-
nen. Durch das Drüberschieben der Klemmhülse über das Anschlusstück wird auf sehr einfache Weise gleichzeitig das Seilende in der Bohrung festgeklemmt und die Klemmhülse auf dem Anschlusstück sicher fixiert.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Seilverbindung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusstück im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und die Bohrung konzentrisch zur Zylinderachse des Anschlusstückes angeordnet ist, dass die Klemmhülse als Hohlzylinder mit einer Durchgangsbohrung ausgebildet ist, dass zum Festklemmen des Endes des Drahtseiles in der Bohrung das Anschlusstück im Bereich der Bohrung mit wenigstens einem parallel zur Bohrung angeordneten Schlitz ausgestattet ist, und dass das Anschlusstück im Bereich des wenigstens 'einen Schlitzes einen leicht konischen Mittelteil aufweist, dessen grösster Aussendurchmesser etwas grosser ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung der Klemmhülse. Durch den geschlitzten Aufbau der Bohrung und den leicht konischen Mittelteil im Bereich des Schlitzes wird auf besonders einfache Weise erreicht, dass die Wände der Bohrung beim Drüberschieben der Klemmhülse elastisch nach innen gedrückt werden und das Seilende einklemmen. Gleichzeitig wird durch die Rückstellkräfte der Wände aber auch die Klemmhülse auf dem Anschlusstück festgeklemmt, so dass sich ohne weitere Massnahmen eine eigensichere Seilverbindung ergibt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Seilverbindung zeichnet sich dadurch aus, dass der leicht konische Mittelteil einen zum Drahtseil hin steigenden Aussendurchmesser aufweist, und dass der leicht konische Mittelteil zum Drahtseil hin in einen zylindrischen Vorderteil übergeht. Durch diese Orientierung des konischen Mittelteils wird erreicht, das die Klemmhülse von aussen über das An-
schlusstück geschoben werden kann, und dass hierzu insbesondere Muttern oder andere Hilfsmittel eingesetzt werden können, die nach der Montage wieder entfernt werden können. Durch den zylindrische Vorderteil ergibt sich eine vergrösserte Klemmfläche sowohl für das Seil in der Bohrung als auch für die Klemmhülse auf dem Anschlusstück.
Das Drüberschieben der Klemmhülse über das Anschlusstück wird erleichtert, wenn gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bei der Klemmhülse zumindest an einem Ende die Durchgangsbohrung in einer weiter werdenden konischen Oeffnung ausläuft.
Besonders einfach lässt sich die Schlitzung im Anschlusstück durch eine Säge- oder Fräsvorgang herstellen, wenn gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform zwei sich direkt gegenüberliegende Schlitze vorgesehen sind. Zugleich wird durch die mehreren Schlitze die elastische Verformung des Anschlusstückes im Bereich der Bohrung erleichtert.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Seilverbindung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusstück an dem der Bohrung entgegengesetzten Ende in einen Gewindebolzen übergeht, und dass die Klemmhülse in ihrer Länge so ausgewählt ist, dass bei über das Anschlusstück geschobener Klemmhülse der Gewindebolzen zumindest teilweise aus der Klemmhülse heraussteht. Der Gewindebolzen lässt sich einerseits zur Montage der Klemmhülse verwenden, indem die Klemmhülse mittels einer auf den Gewindebolzen geschraubten Mutter durch zunehmendes Anziehen der Mutter über das Anschlusstück geschoben wird. Der Gewindebolzen dient andererseits nach der fertigen Montage z.B. zum Anschrauben des Seilendes an einem Befestigungspunkt.
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Eine dazu alternative Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Anschlusstück an dem der Bohrung entgegengesetzten Ende in einen zylindrischen Hinterteil übergeht, welcher ein von diesem Ende her zugängliches konzentrisches Innengewinde aufweist. In diesem Fall dient das Innengewinde sowohl zur Montage der Klemmhülse als auch zum Befestigen der fertig montierten Seilverbindung.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. la-d ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Seilverbindung nach der Erfindung mit einem Anschlusstück (Fig. la) und der dazugehörigen Klemmhülse (Fig. Ib), die Montage (Fig. Ic)der Seilverbindung, sowie die fertig montierte Seilverbindung {Fig. Id);
Fig. 2a-d ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Seilverbindung nach der Erfindung mit einem Anschlusstück (Fig. 2a) und der dazugehörigen Klemmhülse (Fig. 2b), die Montage (Fig. 2c)der Seilverbindung, sowie die fertig montierte Seilverbindung (Fig. 2d)/ und
Fig. 3a-d ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Seilverbindung nach der Erfindung mit einem An-
schlusstück samt verschiedenen Schraubköpfen (Fig. 3a) und der dazugehörigen Klemmhülse (Fig. 3b), die Montage (Fig. 3c) der Seilverbindung, sowie die fertig montierte Seilverbindung mit Schraubkopf (Fig. 3d).
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel· einer Seil·verbindung nach der Erfindung wiedergegeben, wobei die Teiifiguren la und Ib die Einzelteiie der Verbindung in der Seitenansicht zeigen, die Teiifigur Ic beispielhaft den Montagevorgang zeigt, und Teilfigur Id die fertig montierte Verbindung wiedergibt. Die in Fig. 1 dargestellte Seilverbindung besteht aus einem im wesentiichen zylindrischen Anschlusstück 10 und einer hohl·&zgr;yiindrisehen Klemmhülse 17. Das Anschlusstück 10 weist verschiedene in Richtung der Achse hintereinander angeordnete Abschnitte auf, und zwar einen zylindrischen Vorderteil· 11, einen daran anschliessenden ieicht konischen Mittelteil 12 mit einem nach links hin zunehmenden Aussendurchmesser, einen daran anschliessenden zylindrischen Hinterteil 13, der dann in einen Gewindebolzen 14 mit entsprechendem Aussengewinde übergeht.
Im Inneren des Anschlusstückes 10 erstreckt sich von links kommend eine als Sackbohrung ausgebildete Bohrung 16 durch den Vorderteil 11, den Mittelteil 12 und weitgehend auch den Hinterteil 13. Die Bohrung 16 dient der Aufnahme des Seilendes eines Drahtseiles (20 in Fig. Ic) , an weichem die Seilverbindung montiert werden soll. Der Innendurchmesser der Bohrung 16 ist praktisch genauso gross wie der Aussendurchmesser des Drahtseiles 20.
Damit der Innendurchmesser der Bohrung 16 zum Einstecken eines Seilendes leicht vergrössert bzw. zum Festklemmen des eingesteckten Seilendes leicht verringert werden kann, sind im Bereich der Bohrung parallel zur Bohrungsachse zwei direkt gegenüberliegende Schlitze 15 in die Wände der Bohrung 16 eingebracht. Die Schlitze 15 erstrecken sich bis in den Hinterteil 13 hinein. Das Anschlusstück 10 ist durch die Schlitze 15 in zwei Hälften unterteilt, die elastisch gegeneinander verbogen werden und so ein in der Bohrung 16 eingestecktes Seilende zwischen sich aufnehmen und einklemmend halten können. Es versteht sich von selbst, das anstelle der beiden Schlitze 15 auch nur ein Schlitz, oder drei oder mehr Schlitze verwendet werden können. Die zwei direkt gegenüberliegenden Schlitze des Ausführungsbeispiels haben allerdings den Vorteil, dass sie besonders einfach durch einen einzigen Sägevorgang in das Anschlusstück 10 eingebracht werden können.
Das Zusammenpressen der zwei Hälften im geschlitzten Abschnitt des Anschlusstückes 10 geschieht durch das Drüberschieben der Klemmhülse 17 über das Anschlusstück 10. Die Klemmhülse 17 hat eine Durchgangsbohrung 18, deren Innendurchmesser nur wenig kleiner ist als der grösste Aussendurchmesser des konischen Mittelteils 12 des Anschlusstückes. Hat der konische Mittelteil 12 beispielsweise einen maximalen Aussendurchmesser von 12 mm (= Aussendurchmesser des zylindrischen Vorderteils 11) und einen minimalen Aussendurchmesser von 11 mm (= Aussendurchmesser des Hinterteils 13), hat die Klemmhülse 17 einen Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 18 von 11,05 mm. Die Dicke der Schlitze 15 beträgt dabei 1 mm. Der Gewindebolzen 14 trägt dann ein MlO-Gewinde, der Innendurchmesser der Bohrung 16 (= Aussendurchmesser Drahtseil) beträgt 8 mm. Die Klemmhülse 17 lässt sich auf diese Weise leicht von rechts bis zum konischen Mittelteil 12 über
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das Anschlusstück 10 schieben. Im konischen Mittelteil 12, dessen Länge z.B. 20 mm beträgt, gleitet die Klemmhülse 17 mit ihrem linken Ende dann langsam auf (Fig. Ic), bis der Aussendurchm.esser des Mittelteils 12 an dieser Stelle gleich dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 16 der Kleramhülse 17 ist.
Beim Weiterschieben der Klemmhülse 17 geben dann die Hälften des Anschlusstückes 10 zu beiden Seiten der Schlitze 15 elastisch nach und verbiegen sich - soweit aufgrund der Schlitze 15 Platz ist - nach innen, so dass die Klemmhülse 17 vollständig nach links über das Anschlusstück geschoben werden kann (Fig. Id). Durch die geringe Steigung im konischen Mittelteil 12 (etwa 1 mm Zuwachs im Durchmesser auf 20 mm Länge) kann der geschlitzte Abschnitt des Anschlussteils 10 durch das Drüberschieben der Klemmhülse 17 mit grosser Kraft zusammengedrückt werden. Erleichtert wird der Vorgang dadurch, dass die Durchgangsbohrung 18 zumindest an dem Ende, mit welchem die Klemmhülse über das Anschlusstück 10 geschoben wird, in einer weiter werdenden konischen Oeffnung 19 (Steigung: z.B. 1,5°) ausläuft.
Wird die Klemmhülse 17 - wie in Fig. Ic gezeigt - über das Anschlusstück 10 geschoben, nachdem das Ende eines Drahtseiles 20 in die Bohrung 16 gesteckt worden ist, werden die Hälften im geschlitzten Abschnitt mit grosser Kraft gegen das Drahtseil 20 gepresst und halten dieses in der Bohrung 16 fest. Der Widerstand beim Drüberschieben der Klemmhülse 17 über den konischen Mittelteil 12 und den anschliessenden Vorderteil 11 kann bei einsteckendem Drahtseil 20 erheblich sein. Es ist deshalb günstig, als Hilfsmittel bei der Montage eine Mutter 21 zu verwenden, die auf den aus der Klemmhülse 17 herausragenden Gewindebolzen 14 aufgeschraubt wird und die Klemmhülse 17 so mit hoher Kraftübersetzung in Richtung auf
das Drahtseil 20 verschiebt. Ist die Klemmhülse 17 auf diese Weise vollständig über das Anschlusstück 10 geschoben, kann die Mutter 21 wieder abgeschraubt werden (Fig. Id). Die fertig montierte Klemmhülse 17 klemmt nicht nur das Ende des Drahtseiles in der Bohrung 16 sicher fest, sondern wird auch selbst durch die Rückstellkräfte auf dem Anschlusstück festgeklemmt. Die Haltekraft ist dabei umso grosser, je langer der Vorderteil 11 des Anschlusstückes gewählt wird. Aufgrund der starken Klemmkräfte ist es an sich unnötig, irgendwelche Schraubsicherungen für die Klemmhülse 17 vorzusehen, so dass sich mit sehr einfachen Mitteln eine sehr schlanke, vielseitig einsetzbare Seilverbindung mit hoher Bruchkraft ergibt. Die fertig montierte Seilverbindung gemäss Fig. Id kann dann mit dem Gewindebolzen 14 durch das Loch an einem Befestigungspunkt gesteckt und mit ein oder zwei Muttern festgeschraubt werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Seilverbindung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei in den Teilfiguren 2a und 2b wiederum das einzelne Anschlusstück 22 und die einzelne Klemmhülse 29, in Teilfigur 2c der Montagevorgang, und in Teilfigur 2d die fertig montierte Seilverbindung wiedergegeben sind. Das Anschlusstück 22 gemäss Fig. 2a hat in der linken, dem Drahtseil zugewandten Hälfte den gleichen Aufbau wie das Beispiel aus Fig. 1, nämlich einen zylindrisches Vorderteil 23, einen leicht konisches Mittelteil 24 und einen zylindrisches Hinterteil 25, durch welche sich eine konzentrische Bohrung 27 zur Aufnahme des Drahtseilendes erstreckt. Auch hier sind wieder zwei direkt gegenüberliegende Schlitze 26 vorgesehen. Anders als beim Beispiel der Fig. 1 geht hier der Hinterteil 25 am rechten Ende des Anschlusstückes 22 in einen Teil über, der zur weiteren Befestigung ein konzentrisches Innengewinde 28 trägt. Die Klemmhülse 29 mit der Durchgangsbohrung 30 und der koni-
sehen Oeffnung 31 ist zur Klemmhülse 17 der Fig. 1 analog gestaltet. Die Länge der Klemmhülse 29 ist vorzugsweise gleich der Länge des Anschlusstücks 22 gewählt. Dies ist hier möglich, weil kein Gewindebolzen nach hinten herausstehen muss, und gibt der fertig montierten Verbindung (Fig. 2d) ein besonders elegantes Aussehen.
Zur Montage der Seilverbindung wird die Klemmhülse 29 wiederum gemäss Fig. 2c von der rechten Seite her über das Anschlusstück 22 geschoben, welches in seiner Bohrung 27 bereits das Ende eines Drahtseiles 20 aufgenommen hat. Das Drüberschieben der Klemmhülse kann dabei durch einen Schraubbolzen 32 erleichtert werden, welcher von der rechten Seite her in das Innengewinde 28 des Anschlusstückes 29 eingeschraubt wird. Das Einklemmen des Drahtseiles 20 und das Festklemmen der Klemmhülse 29 geschieht wieder auf dieselbe Weise wie bereits oben im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert. Die fertig montierte Seilverbindung gemäss Fig. 2d kann dann unter Benutzung des frei zugänglichen Innengewindes 28 auf die verschiedenste Weise mit anderen Vorrichtungen verbunden werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Seilverbindung nach der Erfindung ist in Fig. 3 wiedergegeben. Teilfigur 3a zeigt das Anschlusstück 33 sowie zwei Beispiele von Schraubköpfen 40, 42, welche als Abschlusselement für die Seilverbindung eingesetzt werden können (Fig. 3d). Das Anschlusstück 33 besteht wiederum aus einem zylindrischen Vorderteil 34, einem leicht konischen Mittelteil 35, und einem zylindrischen Hinterteil 36. Anders als bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist hier die konzentrische Bohrung 38 zur Aufnahme des Drahtseiles 20 als Durchgangsbohrung ausgebildet, in welche am anderen Ende (rechts) ein Innengewinde 39 eingebracht ist. In das Innengewinde 39 lässt sich beispielsweise einer der beiden Schraubköpfe 40, 42 mit
dem zugehörigen Gewindebolzen 41 bzw. 43 einschrauben. Zwei direkt gegenüberliegende Schlitze 37 sorgen auch hier für die Klemmwirkung beim Drüberschieben der Klemmhülse 44, welche in der Teilfigur 3b gezeigt ist und ebenfalls eine Durchgangsbohrung 45 und eine konische Oeffnung 4 6 aufweist. Die Montage erfolgt - wie bereits oben im Zusammenhang mit Fig. 1 oder 2 erläutert - gemäss Fig. 3c, indem die Klemmhülse 44 (mit oder ohne Hilfe eines Schraubbolzens 32 wie in Fig. 2c) über das Anschlusstück 33 geschoben wird, in welches das Drahtseil 20 eingesteckt ist. Sitzt die Klemmhülse 44 dann mit voller Länge (die vorzugsweise gleich der Länge des Anschlusstücks 33 ist) auf dem Anschlusstück 33, kann ein Schraubkopf 40 eingeschraubt werden, welcher die Seilverbindung beispielsweise in einer Oeffnung hält(Fig. 3d).
Die erfindungsgemässe Seilverbindung ist überwiegend für den Einsatz bei Drahtseilen aus rostfreiem Edelstahl vorgesehen. Entsprechend ist es zweckmässig und vorteilhaft, Anschlusstück und Klemmhülse und auch die anderen verwendeten Teil ebenfalls aus rostfreiem Edelstahl herzustellen. Der Innendurchmesser der Bohrungen 16, 27, 38 und die Aussendurchmesser der Teilabschnitte 11, 23, 34 bzw. 12, 24, 35 bzw. 13, 25, 3 6 sind dabei jeweils dem Aussendurchmesser des Drahtseiles 20 angepasst.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Bei einer Seilverbindung zum lösbaren Verbinden des Endes eines Drahtseiles 20 mit weiteren Verbindungsteilen und/oder einem Befestigungspunkt werden ein einfacher Aufbau und ein einfache und sichere Anwendung bei gleichzeitig ästhetischem Aussehen dadurch erreicht, dass die Seilverbindung ein Anschlusstück 10 und eine über das Anschlusstück 10 schiebbare Klemmhülse 17 umfasst, dass das Anschlusstück 10 an seinem dem Drahtseil 20 zugewandten Ende eine Bohrung 16 zur Aufnahme des Endes des Drahtseils 20 aufweist, und dass am Anschlusstück 10 Mittel 12, 15 vorhanden sind, welche
das Ende des Drahtseiles 20 in der Bohrung 16 beim Drüberschieben der Klemmhülse 17 über das Anschlusstück '10 in der Bohrung 16 dadurch festklemmen, dass der Innendurchmesser der Bohrung 16 reduziert wird und zugleich die Klemmhülse 17 auf dem Anschlusstück 10 festklemmen.
BEZEICHNUNGSLISTE
10.22.33 Anschlusstück
11.23.34 Vorderteil (zylindrisch)
12.24.35 Mittelteil (leicht konisch)
13.25.36 Hinterteil (zylindrisch)
14 Gewindebolzen (Aussengewinde)
15.26.37 Schlitz
16.27.38 Bohrung
17.29.44 Klemmhülse
18.30.45 Durchgangsbohrung
19.31.46 konische Oeffnung
20 Drahtseil
21 Mutter
28 Innengewinde
32 Schraubbolzen
39 Innengewinde
40.42 Schraubkopf
41.43 Gewindebolzen

Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Seilverbindung zum lösbaren Verbinden des Endes eines Drahtseiles (20) mit weiteren Verbindungsteilen (40, 42) und/oder einem Befestigungspunkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilverbindung ein Anschlusstück (10, 22, 33) und eine über das Anschlusstück (10, 22, 33) schiebbare Klemmhülse (17, 29, 44) umfasst, dass das Anschlusstück (10, 22, 33) an seinem dem Drahtseil (20) zugewandten Ende eine Bohrung (16, 27, 38) zur Aufnahme des Endes des Drahtseils (20) aufweist, und dass am Anschlusstück (10,' 22, 33) Mittel (12, 15; 24, 26; 35, 37) vorhanden sind, welche das Ende des Drahtseiles (20) in der Bohrung (16, 27, 38) beim Drüberschieben der Klemmhülse (17, 29, 44) über das Anschlusstück (10, 22, 33) in der Bohrung (16, 27, 38) dadurch festklemmen, dass der Innendurchmesser der Bohrung (16, 27, 38) reduziert wird und zugleich die Klemmhülse (17, 29, 44) auf dem Anschlusstück (10, 22, 33) festklemmen.
2. Seilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusstück (10, 22, 33) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und die Bohrung {16, 27, 38) konzentrisch zur Zylinderachse des Anschlusstückes (10, 22, 33) angeordnet ist, und dass die Klemmhülse (17, 29, 44) als Hohlzylinder mit einer Durchgangsbohrung (18, 30, 45) ausgebildet ist.
3. Seilverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festklemmen des Endes des Drahtseiles (20) in der Bohrung (16, 27, 38) das Anschlusstück (10, 22, 33) im Bereich der Bohrung (16, 27, 38) mit wenigstens einem parallel zur Bohrung (16, 27, 38) angeordneten Schlitz (15, 26, 37) ausgestattet ist, und dass das Anschlusstück (10, 22, 33)
im Bereich des wenigstens einen Schlitzes (15, 26, 37) einen leicht konischen Mittelteil {12, 24, 35) aufweist, dessen grösster Aussendurchmesser etwas grosser ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung (18, 30, 45) der Klemmhülse (17, 29, 44) .
4. Seilverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der leicht konische Mittelteil (12, 24, 35) einen zum Drahtseil (20) hin steigenden Aussendurchmesser aufweist, und dass der leicht konische Mittelteil (12, 24, 35) zum Drahtseil (20) hin in einen zylindrischen Vorderteil (11, 23, 34) übergeht.
5. Seilverbindung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Klemmhülse (17, 29, 44) zumindest an einem Ende die Durchgangsbohrung (18, 30, 45) in einer weiter werdenden konischen Oeffnung (19, 31, 46) ausläuft.
6. Seilverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich direkt gegenüberliegende Schlitze (15, 26, 37) vorgesehen sind.
7. Seilverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusstück (10) an dem der Bohrung (16) entgegengesetzten Ende in einen Gewindebolzen (14) übergeht, und dass die Klemmhülse (17) in ihrer Länge so ausgewählt ist, dass bei über das Anschlusstück (10) geschobener Klemmhülse (17) der Gewindebolzen (15) zumindest teilweise aus der Klemmhülse (17) heraussteht.
8. Seilverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusstück (22, 33) an dem der Bohrung (27, 38) entgegengesetzten Ende in einen zy-
lindrischen Hinterteil (25, 36) übergeht, welcher ein von diesem Ende her zugängliches konzentrisches Innengewinde (28, 39) aufweist.
9. Seilverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusstück (22, 33) und die Klemmhülse (29, 44) im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
10. Seilverbindung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (27) als Sackbohrung und das Innengewinde (28) als Gewindesackloch ausgebildet sind.
11. Seilverbindung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (38) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und das Innengewinde (39) in die Bohrung (38) eingeschnitten ist.
12. Seilverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in das Innengewinde (28, 39) ein Schraubkopf (40, 42) eingeschraubt ist, welcher seitlich über die Klemmhülse (29, 44) hinaussteht.
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