DE102004020896A1 - Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße eines Mediums, mit einer länglichen Sone (5) und mit einer Endkapsel (1), wobei die Endkapsel (1) eine Hülse (10) mit einer Sacklochbohrung (11) aufweist, wobei die Sacklochbohrung (11) ein dem Prozess zugewandtes Ende der Sonde (5) aufnimmt, wobei in der Hülse (10) ein Dichtelement (20) befindlich ist, das eine Durchführung (21) aufweist, wobei das Dichtelement (20) mindestens einen Abschnitt der Sonde (5) umfasst, und wobei das Dichtelement (20) an der Sonde (5) anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße eines Mediums, mit einer länglichen Sonde. Bei der Sonde kann es sich beispielsweise um eine Elektrode einer Vorrichtung zur kapazitiven Messung eines Füllstands eines Mediums in einem Behälter handeln. Es kann sich auch um die Sonde zur Führung von Mikrowellen bei einer Vorrichtung zur Bestimmung eines Füllstands über das Laufzeitverfahren handeln. Die Prozessgröße ist also beispielsweise der Füllstand des Mediums.
  • Sonden werden insbesondere zur kapazitiven Messung des Füllstandes eines Mediums in einem Behälter eingesetzt. Die Sonde, eine zweite Sonde/die Behälterwand und das Medium bilden einen Kondensator, dessen Kapazität vom Füllstand des Mediums abhängt. Eine andere Messmethode besteht darin, dass an der Sonde Mikrowellen entlang geführt werden und dass aus der Laufzeit der Mikrowellen der Füllstand berechnet wird. In der Praxis werden sehr häufig vollständig mit einem Isolationsmaterial überzogene Messelektroden eingesetzt. Übliche Materialien für die Isolation sind Polypropylen, Polyethylen, Fluorkunststoffe oder Polyurethan. Die Isolation stellt z.B. eine galvanische Trennung zwischen einer Messschaltung auf der einen Seite und dem Füllgut auf der anderen Seite dar. Die Sonden sind üblicherweise am Prozess zugewandten Ende mit einer Isolation versehen. Bei Seil- und auch bei Stabsonden ist es üblich, Standardgrößen herzustellen und anzubieten, die vom Kunden vor Ort auf die passende Länge gekürzt werden kann. Dies vereinfacht die Produktion und spart Lagerkosten. Nach dem Kürzen ist es jedoch erforderlich, dass eine entsprechende Endisolierung der Sonde wieder hergestellt wird. Dies geschieht üblicherweise durch eine sog. Endkapsel, die mechanisch am Ende der Sonde angebracht wird und die eine dichtende Funktion übernimmt.
  • Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung mit Sonde anzugeben, deren Sonde sich leicht und möglichst ohne Aufwand vor Ort kürzen lässt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit einer Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße eines Mediums, mit einer länglichen Sonde, und mit einer Endkapsel, wobei die Endkapsel eine Hülse mit einer Sacklochbohrung aufweist, wobei die Sacklochbohrung ein dem Prozess zugewandtes Ende der Sonde aufnimmt, wobei in der Hülse ein Dichtelement befindlich ist, das eine Durchführung aufweist, wobei das Dichtelement mindestens einen Abschnitt der Sonde umfasst, und wobei das Dichtelement an der Sonde anliegt. Die Idee besteht also darin, dass die Sonde durch die Hülse wieder verschlossen wird und dass durch ein Dichtelement verhindert wird, dass das Medium an eine Stelle der Sonde gelangt, die beispielsweise abisoliert ist. In diesem Zusammenhang sei die Endkapsel für eine Seilsonde der europäischen Patentanmeldung EP 0 849 570 A1 der Anmelderin genannt. Die dortige Ausgestaltung bezog sich nur auf Seilsonden, wobei in der vorliegenden Anmeldung auch besonders auf Stabsonden Bezug genommen wird. Die hier beschriebenen Varianten und Ausgestaltungen lassen sich jedoch auch bei Seilsonden anwenden. Vorzugsweise ist die Hülse zylindrisch – rotationssymmetrisch – ausgestaltet, so dass das Medium möglichst wenig Fläche zum Anhaften – dies führt zum Ansatz und somit zu Veränderungen der Messergebnisse – hat und dass auch auf die Sonde wirkende Kräfte möglichst minimal sind. Diese zylindrische Ausgestaltung bezieht sich dann vorzugsweise auch auf die weiteren Bestandteile der Endkapsel, in von der Hülse aufgenommen werden. Beim Verkürzen der Sonde wird üblicherweise die Isolierung an einem Ende aufgehoben. Durch das Dichtelement kann dann eine Abschlussisolierung wieder hergestellt werden, d.h. es wird durch das Dichtelement verhindert, dass das Medium, oder dass z.B. Feuchtigkeit an den leitfähigen Innenteil der Sonde gelangt. Das Dichtelement umfasst also vorzugsweise einen abisolierten Abschnitt der Sonde und auf jeden Fall auch einen Abschnitt, an welchem die Isolierung wieder anfängt. Bei einer Isolierung liegt das Dichtelement vorzugsweise dichtend an der Sonde bzw. an der Isolierung an. Eine Erweiterung dazu ist, dass das Dichtelement auch dichtend an der Hülse anliegt. Somit ist mit dieser Ausgestaltung die Vorrichtung problemlos in der Länge anzupassen, weil sich durch die Endkapsel die Isolierung am gekürzten Ende wieder ohne besondere Werkzeuge oder Arbeitsschritte herstellen lässt.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass die längliche Sonde mindestens teilweise mit einer elektrischen und/oder chemischen Isolierung versehen ist, die die Sonde gegenüber dem Medium elektrisch und/oder chemisch isoliert, und dass das Dichtelement dichtend an der Isolierung der Sonde anliegt. Solche Isolierungen dienen üblicherweise der galvanischen Trennung zwischen dem Medium und der Sonde bzw. der mit der Sonde verbundenen Elektronik. Wird die Sonde verkürzt, so ist es also sehr wichtig, dass die Isolierung wieder hergestellt wird.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Durchführung des Dichtelements eine durchgehende Bohrung ist, und dass die Sonde durch die durchgehende Bohrung hindurchreicht. Das dem Prozess zugewandte Ende der Sonde – das Ende also, an welchem vorzugsweise die Isolierung für das Verkürzen der Sonde aufgehoben wird – wird also vom Dichtelement umfasst.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass ein Deckel vorgesehen ist, der eine durchgehende Bohrung aufweist, dass die Sonde durch die durchgehende Bohrung hindurchreicht, und dass der Deckel gegen das Dichtelement gepresst ist. Der Deckel hält somit das Dichtelement in seiner Position und trägt damit auch zu dessen dichtender Wirkung bei. Weiterhin wird durch eine entsprechende Ausgestaltung das Eindringen des Mediums in die Hülse verhindert oder zumindest reduziert. Je nach Ausgestaltung des Deckels und der Hülse kann es erforderlich sein, dass der Deckel mindestens teilweise in der Hülse befindlich ist. Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Deckel und die Hülse derartig ausgestaltet sind, dass sie sich mit einfachen Werkzeugen – z.B. einem Maul- oder Gabelschlüssel – gegeneinander verschraubend auf Block zusammenbauen lassen, so dass zum einen außer der Dichtkraft keine andere, unerwünscht Kraft auf die Sonde wirkt und so dass zum anderen beispielsweise kein Drehmoment-Schlüssel erforderlich ist. Da die Bauteile auf Block verschraubt werden, ist die Montage sicher und einfach durchzuführen und es verbleibt kein Spalt, in dem sich das Medium sammeln könnte. Der Deckel ist weiterhin vorzugsweise so ausgestaltet, dass er oben, also in der vom Prozess abgewandten Richtung Abschrägungen aufweist, so dass das Medium kaum anhaften kann.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Dichtelement außen mindestens einen konischen Abschnitt aufweist, und dass die Hülse eine konische Verengung aufweist, in der sich mindestens teilweise das Dichtelement befindet. Die konischen Abschnitte sind vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie zu einander passen, also einander entsprechend ausgestaltet sind. Für eine einfache Ausgestaltung weist die konische Verengung der Hülse vom Deckel weg, d.h. die Koni werden vom Deckel wegweisend enger. Somit wird durch den Anpressdruck des Deckels das Dichtelement sehr gut an die Sonde und auch an die Hülse selbst angepresst. Das Dichtelement wird also zwischen Sonde und Hülse eingepresst.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass das Dichtelement in der Durchführung mindestens eine Dichtlippe aufweist, und dass die Dichtlippe derartig ausgestaltet ist, dass sie dichtend an der Sonde und/oder der Isolierung anliegt. Die Dichtlippe ist vorzugsweise umlaufend oder ringförmig ausgestaltet. Die Dichtlippe ist also vorzugsweise in Richtung der Sonde gewendet, so dass sich die Lippe quasi in die Außenschicht – dort befindet sich vorzugsweise eine Isolierung – drückt. Dadurch ergibt sich die dichtende Wirkung und gleichzeitig erfolgt auch eine entsprechende Zugfestigkeit. Je nach der weiteren Ausgestaltung ist es auch erforderlich, dass das Dichtelement nicht nur über die Dichtlippe dichtend an der Sonde/Isolierung anliegt, sondern dass das Dichtelement auch dichtend an der Hülse anliegt.
  • Letzteres ist beispielsweise bei der folgenden Ausgestaltung nicht unbedingt erforderlich.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Durchführung des Dichtelements eine Sacklochbohrung ist. Somit umschließt das Dichtelement das dem Prozess zugewandte Ende der Sonde. Da das Dichtelement in der Hülse befindlich ist, bestehen prinzipiell zwei Möglichkeiten, dass das Medium eindringt: zwischen Dichtelement und Hülse und zwischen Dichtelement und Sonde. Durch die Sacklochbohrung im Dichtelement wird verhindert, dass das Medium, das zwischen Dichtelement und Hülse eingedrungen ist, zur Sonde gelangt. Der Übergang Dichtelement und Sonde ist wieder durch die obige Dichtlippe abgedichtet. Somit kann es also nicht zu einem Kontakt zwischen einem abisolierten Abschnitt der Sonde und dem Medium kommen, insoweit ein abisolierter Abschnitt erst nach der Dichtlippe in Richtung des Prozesses befindlich ist.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass die Hülse in der Bohrung ein Gewinde aufweist, und dass das Gewinde derartig ausgestaltet ist, dass die Hülse über das Gewinde an der Sonde befestigt ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass in der Hülse eine Aussparung zur Aufnahme des Dichtelements vorgesehen ist. Die Aussparung ist vorzugsweise oberhalb des Gewindes und in Richtung vom Prozess weg angebracht. Somit bildet das Dichtelement eine erste Stufe der Abdichtung und die Hülse selbst übernimmt dann die zweite Abdichtung.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass es sich bei dem Dichtelement um einen O-Ring handelt. Für einen solchen O-Ring lässt sich relativ einfach eine entsprechende Ausgestaltung herstellen.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Hülse mindestens eine Dichtlippe aufweist, die dichtend an der Sonde und/oder der Isolierung anliegt. Die Dichtlippe ist vorzugsweise umlaufend oder ringförmig ausgestaltet, so dass sie in die Isolierung der Sonde eingreift.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Hülse eine im Wesentlichen zylindrische Außenform aufweist. Somit werden die an der Hülse wirkenden Kräfte reduziert und es gibt weniger Fläche, an der das Medium anhaften kann. Für die einfache Montage sind jedoch auch Stellen vorzusehen, über die beispielsweise mit einem Maulschlüssel die Endkapsel an der Sonde durch Verschrauben befestigt werden kann. Weiterhin ist eine Ausgestaltung mit Abschrägungen vorteilshaft, so dass das Medium möglichst nicht an der Endkapsel haften bleibt.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass die Sonde ein Stab oder ein Seil ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Vorrichtung kapazitiv den Füllstand des Mediums bestimmt und/oder überwacht. Die Sonde kann jedoch auch z.B. den Füllstand nach der Time-of-Flight-Methode bestimmen, indem z.B. Mikrowellen an der Sonde entlang geführt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Endkapsel;
  • 2: eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Endkapsel; und
  • 3: eine dritte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Endkapsel.
  • 1 zeigt eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Endkapsel 1. Die Sonde 5 – hier ist nur das Endstück gezeigt, die Sonde 5 an sich ist deutlich länger als die Endkapsel 1 – weist eine Isolierung 6 auf. Bei aggressiven Medien kann die Sonde beispielsweise aus Kohlefasern bestehen und dann mit PP isoliert sein. Im Fall, dass mit der Sonde 5 der Füllstand eines Mediums – graphisch nicht dargestellt – kapazitiv gemessen werden soll, wird die Sonde 5 vorzugsweise mit einer Wechselspannung beaufschlagt. Aus dem gemessenen Strom lässt sich dann die Kapazität des Kondensators berechnen, der aus der Sonde 5, aus einer zweiten Sonde oder der Behälterwand und dem Medium als Dielektrikum gebildet wird. Bei der Sonde 5 handelt es sich beispielsweise um eine Stabsonde im Gegensatz zu einer Seilsonde. Solche Stabsonden werden üblicherweise in einer einheitlichen Größe/Länge (im Meter-Bereich) hergestellt, um Produktions- und Lagerkosten zu reduzieren. Die Sonde 5 wird dann vom Kunden vor Ort passend gekürzt. Da dabei die Isolierung, die eine galvanische Trennung zwischen dem Medium und einer mit der Sonde verbundenen Elektronik darstellt, aufgehoben wird, hat die Endkapsel 1 die Aufgabe, diese Isolierung vor Ort ohne besondere Werkzeuge wieder herzustellen. Dafür ist in der dargestellten Version eine Hülse 10 – diese sei rotationssymmetrisch um die eingezeichnete Längsachse – mit einer Sacklochbohrung 11 vorgesehen. In dieser Bohrung 11 befindet sich das Dichtelement 20. Im dargestellten Fall weist das Dichtelement 20 nach außen eine konische Form und weist die Bohrung 11 der Hülse 10 eine ebenfalls konische Verengung 12 auf. Oberhalb des Dichtelements 20 befindet sich der Deckel 30, der eine durchgehende Bohrung 31 aufweist. Der Deckel 30 lässt sich über ein Außengewinde und ein entsprechendes Innengewinde in die Hülse 10 eindrehen. Der Deckel 30 kann beispielsweise alternativ auch als Überwurfmutter ausgestaltet sein. Beim Eindrehen werden Deckel 30 und Hülse 10 derartig gegeneinander verschraubt, dass außer der radialen Dichtkraft keine unerwünschten Kräfte auf die Sonde 5 bzw. über die Sonde 5 auf die entsprechend Aufhängung – hier nicht dargestellt – wirkt. Für das Verschrauben sind die glatten Schlüsselflächen an dem Deckel 30 und an der Hülse 10 vorgesehen. Das Verschrauben lässt sich also sehr einfach realisieren. Ist der Deckel 30 jedoch eine Überwurfmutter, so ist bereits im Deckel 30 ein Innengewinde gegeben und er braucht nicht in die Hülse 10 zu ragen. Die Sonde wird durch die Bohrungen des Deckels und des Dichtelements in die Hülse 10 geführt. Wird der Deckel 30 in der hier gezeigten Ausgestaltung in die Hülse 10 eingeschraubt, so drückt er gegen das Dichtelement 20. Durch die Ausgestaltung des Dichtelements 20 und der Hülse 10 presst der axiale Druck des Deckels 30 das Dichtelement 20 gegen die Sonde 5 und dichtet diese somit ab (weiterhin wird somit die Hülse 10 auch durch Reibung an der Sonde 5 gehalten). Gleichzeitig bewirkt die jeweils konische Ausgestaltung des Dichtelementes 20 und der Hülse 10, dass das Dichtelement 20 auch dichtend an der Hülse 10 anliegt. Es wird durch das Dichtelement 20 also der Übergang Hülse 10 zu Dichtelement 20 und der Übergang Dichtelement 20 zu Sonde 5 abgedichtet. Somit werden beide Möglichkeiten, dass Medium eindringen könnte, abgedichtet. Um diese abdichtende Funktion zu erfüllen, ist es offensichtlich, dass die Länge der gekürzten Sonde 5 und der Bereich, über den die Isolierung 6 entfernt worden ist, in Verbindung mit der Hülse 10 und dem Dichtelement 20 so aufeinander abgestimmt sind, dass das Dichtelement 20 die verbleibende Isolierung 6 umfasst und mit dieser abschließt. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Ausgestaltung der Einzelteile der Endkapsel 1, besonders durch die Führung des Deckels 30 in der Hülse 10 eine Verminderung der Dichtfunktion nicht durch ein Wegfließen des Dichtelements 20 auftreten kann. Dafür sind auch die Hohlräume um das Dichtelement 20 eingeschränkt.
  • In der 2 ist eine zweite Ausgestaltung der Endkapsel 1 dargestellt. Der Durchgang 21 des Dichtelements 20 ist eine Sacklochbohrung 23. Das Dichtelement 20 kleidet in der dargestellten Variante die Sacklochbohrung 11 der Hülse 10 vollständig aus. Dies hat direkt zur Folge, dass das Medium, welches ggf. in den Zwischenraum zwischen Dichtelement 20 und Innenraum der Hülse 10 eindringt, nicht an die den abisolierten Abschnitt der Sonde 5 gelangen kann. Das Dichtelement 20 weist eine umlaufende oder ringförmige Dichtlippe 25 auf, die so ausgestaltet ist, dass Vorsprünge in Richtung der Sonde 5 auftreten. Diese Vorsprünge wiederum haben einen leicht kleineren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Sonde 5 mit der Isolierung 6. Wird die Endkapsel 1 auf das dem Prozess zugewandte Ende der Sonde 5 gedrückt, so graben sich die Vorsprünge/die Dichtlippen 25 in die Isolierung 6 ein und dichten somit den Raum zwischen Sonde 5 und Innenseite des Dichtelements 20 ab. Im gezeigten Beispiel sind die Dichtung 20 und die Isolation 6 aus dem gleichen Werkstoff (PP ohne Glasfaser). Dabei ist es erforderlich, dass eine leichte plastische Verformung möglich ist. Um den mechanischen Druck auf die Dichtstelle aufzubringen, wird im hier dargestellten Beispiel die Glasfaser-verstärkte PP-Hülse 10 benutzt.
  • Diese in dieser Figur gezeigte Variante benötigt also ein Bauteil weniger als die erste Variante in 1. Weiterhin erlaubt es diese Variante, die Endkapsel kleiner auszugestalten als in der ersten Varianten, da z.B. kein Innengewinde in der Hülse 10 erzeugt werden muss. Weiterhin können hier das Dichtelement 20 und die Hülse 10 auch als ein Bauteil ausgeführt werden. Dies ist möglich bei einer Ausgestaltung des Dichtelements 20 z.B. aus Elastomer oder einem anderen Kunststoff mit ähnlichem Verhalten. Hülse 10 und Dichtelement 20 können also dann zusammenfallen, wenn die Dichtwirkung des Dichtelements 20 durch seine Elastizität erreicht wird.
  • Eine dritte Ausgestaltung der Endkapsel 1 ist in 3 dargestellt. In dieser Variante weist die Hülse 10 ein Gewinde 15 auf. Unterhalb des Gewindes 15 befindet sich eine Dichtlippe 25, die in dieser Variante ein Bestandteil der Hülse 10 ist. Durch das Gewinde 15 ist die Hülse 10 an der Isolierung 6 der Sonde 5 und somit an der Sonde 5 selbst befestigt. Unterhalb des Gewindes 15 dichtet die Dichtlippe 25 ab. Zusätzlich ist in der Hülse 10 eine Aussparung 17 vorgesehen, in welche das Dichtelement 20, welches im dargestellten Fall ein O-Ring ist, eingelegt ist. Somit ist die Hülse 10 zum einen durch das Dichtelement 20 abgedichtet und zum anderen übernimmt die Hülse 10 im unteren Bereich durch das enge Anliegen über die Dichtlippe 25 an der Sonde 5 selbst die abdichtende Funktion. Es wird also auch hier zweifach die Sonde 5 abgedichtet. Eine Ausgestaltung der Hülse 10, um das Einlegen des O-Rings in die Aussparung 17 zu vereinfachen, besteht darin, dass der Teil der Hülse 10 oberhalb der Aussparung 17 als Scheibe ausgestaltet, also abnehmbar ist. Somit lässt sich der O-Ring einfach in die Aussparung 17 einlegen, die dann durch die entsprechende Scheibe verschlossen ist. Oberhalb dessen ist ggf. eine Schraube erforderlich oder die Scheibe ist beispielsweise so ausgestaltet, dass sie in die Hülse 10 selbst eingeschraubt werden kann.
  • 1
    Endkapsel
    5
    Sonde
    6
    Isolierung
    10
    Hülse
    11
    Sacklochbohrung
    12
    Verengung
    15
    Gewinde
    17
    Aussparung
    20
    Dichtelement
    21
    Durchführung
    22
    Durchgehende Bohrung
    23
    Sacklochbohrung
    25
    Dichtlippe
    30
    Deckel
    31
    Durchgehende Bohrung

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße eines Mediums, mit einer länglichen Sonde (5), und mit einer Endkapsel (1 ), wobei die Endkapsel (1) eine Hülse (10) mit einer Sacklochbohrung (11) aufweist, wobei die Sacklochbohrung (11) ein dem Prozess zugewandtes Ende der Sonde (5) aufnimmt, wobei in der Hülse (10) ein Dichtelement (20) befindlich ist, das eine Durchführung (21) aufweist, wobei das Dichtelement (20) mindestens einen Abschnitt der Sonde (5) umfasst, und wobei das Dichtelement (20) an der Sonde (5) anliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die längliche Sonde (5) mindestens teilweise mit einer elektrischen und/oder chemischen Isolierung (6) versehen ist, die die Sonde (5) gegenüber dem Medium elektrisch und/oder chemisch isoliert, und wobei das Dichtelement (20) dichtend an der Isolierung (6) der Sonde (5) anliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Durchführung (21) des Dichtelements (20) eine durchgehende Bohrung (22) ist, und wobei die Sonde (5) durch die durchgehende Bohrung (22) hindurchreicht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein Deckel (30) vorgesehen ist, der eine durchgehende Bohrung (31) aufweist, wobei die Sonde (5) durch die durchgehende Bohrung hindurchreicht, und wobei der Deckel (30) gegen das Dichtelement (20) gepresst ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Dichtelement (20) außen mindestens einen konischen Abschnitt aufweist, und wobei die Hülse (10) eine konische Verengung (12) aufweist, in der sich mindestens teilweise das Dichtelement (20) befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Dichtelement (20) in der Durchführung (21) mindestens eine Dichtlippe (25) aufweist, und wobei die Dichtlippe (25) derartig ausgestaltet ist, dass sie dichtend an der Sonde (5) und/oder der Isolierung (6) anliegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Durchführung (21) des Dichtelements (20) eine Sacklochbohrung (23) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Hülse (10) und das Dichtelement (20) ein Bauteil sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Hülse (10) in der Bohrung (11) ein Gewinde (15) aufweist, und wobei das Gewinde (25) derartig ausgestaltet ist, dass die Hülse (10) über das Gewinde (25) an der Sonde (5) befestigt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei in der Hülse (10) eine Aussparung (17) zur Aufnahme des Dichtelements (20) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Hülse (10) mindestens eine Dichtlippe (25) aufweist, die dichtend an der Sonde (5) und/oder der Isolierung (6) anliegt.
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