DE10156731B4 - Profilstab-Verbinder und Verfahren zum Verbinden von Profilstäben - Google Patents

Profilstab-Verbinder und Verfahren zum Verbinden von Profilstäben Download PDF

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    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

Abstract

Profilstab-Verbinder, umfassend:
einen Grundkörper (13) zur Befestigung in einer hinterschnittenen Nut (31) eines ersten Profilstabs (30);
ein Verbindungselement (11, 12), das am Grundkörper (13) angeordnet ist, zur Befestigung in einer Nut (41) eines zweiten Profilstabs (40);
einen Stichel (16) in Form einer Schraube mit Spitze, der in einer Gewindebohrung des Grundkörpers (13) angeordnet ist, wobei die Spitze beim Betätigen des Stichels (16) aus einer Basisfläche (14) des Grundkörpers (13) heraustritt, um in den Nutengrund einzudringen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Spitze (16a) des Stichels (16) mit einer Schneide (16b) versehen ist, um sich durch Drehen des Stichels (16) in den Nutengrund zu schneiden oder zu fräsen, und
der Stichel (16) mit einer Andruckfläche (16c) versehen ist, die senkrecht zur Längsachse des Stichels (16) verläuft, um nach dem Eindringen der Spitze (16a) in den Nutengrund gegen den Nutengrund zu drücken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Profilstab-Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, sowie ein Verfahren zum Verbinden von Profilstäben gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
  • Vorrichtungen zum Verbinden von Profilstäben, wie beispielsweise Querverbinder, ermöglichen einen bequemen Aufbau von Maschinengestellen, Arbeitstischen, Schrankrahmen oder ähnlichen Strukturen aus Profilstäben bzw. Strebenprofilen. Diese werden beispielsweise durch Schraubenverbindungen zusammengehalten, so dass die Verbindungen lösbar sind und flexibel gestaltet werden können. Verbindungen mittels Schrauben haben den Vorteil, dass aufwendige Bearbeitungsvorgänge, wie beispielsweise Verschweißen, entfallen und die Profilstäbe wieder verwendet werden können.
  • In DE 42 10 456 A1 ist ein Querverbinder für Profilstäbe mit einem Grund- oder Formkörper zur Befestigung in einer hinterschnittenen Nut eines ersten Profilstabs beschrieben. Der Formkörper wird mit einer Spannschraube, die mit einer Körnerspitze versehen ist und in einer Gewindebohrung des Formkörpers angeordnet ist, in der Nut befestigt. Wesentlich für die Befestigung ist dabei eine Riffelung oder Verzahnung, die beim Anziehen der Spannschraube gegen die Innenwand der Profilwandung drückt. Eine zusätzliche Sicherung wird durch die Körnerspitze bewirkt, die sich in den Nutengrund einsenkt.
  • Aus DE 299 07 628 U1 ist ein Verbinder zum Verbinden zweier jeweils mindestens eine hinterschnittene, außenseitig angeordnete Längsnuten aufweisender Profilstäbe bekannt, wobei der Verbinder eine in einer Längsnut des ersten Profilstabs platzierte Grundplatte aufweist, die an der Längsnuthinterschneidung anliegt und mittels eines Spannstücks am Profilstab befestigt ist. Die Grundplatte weist an ihrem dem zweiten Profilstab zugehörigen Bereich ein Klemmteil auf, durch das eine Klemmschraube parallel zur Grundplatte geführt ist. Diese Klemmschraube ist mit einem Nutenstein, der in der Längsnut des zweiten Profilstabs angeordnet ist, ver schraubt, worüber die Hinterschneidung der Längsnut zwischen einer Pressfläche und einer gegenüberliegenden Auflagefläche verklemmt wird.
  • Die Druckschrift DE 34 38 773 A1 zeigt beispielsweise eine Querverbindung von zwei senkrecht zueinander stehenden, mit hinterschnittenen Längsnuten versehenen Profilstäben mit einer Verbindungsschraube. Die Verbindungsschraube greift mit ihrem Gewinde in eine Mutter, die in der Längsnut des ersten Profilstabs gehalten wird. Die Verbindungsschraube erstreckt sich in der Längsnut des seitlich an dem ersten Profilstab angeschlossenen zweiten Profilstabs, wobei der Kopf der Verbindungsschraube in einem Wiederlagerzylinder gehalten wird. Der Wiederlagerzylinder ist in einer Querbohrung gelagert, die zu diesem Zweck in dem zweiten Profilstab vorgesehen ist. Dadurch kann beim Verbinden der beiden Profilstäbe die Verbindungsschraube in der Mutter festgezogen werden, wobei der Kopf der Verbindungsschraube durch den Wiederlagerzylinder fixiert ist.
  • Diese Querverbindung hat jedoch den Nachteil, dass vor dem Verbinden eine Bearbeitung des Profilstabs notwendig ist. Dadurch entsteht ein großer Aufwand bei der Bearbeitung und darüber hinaus wird durch die Querbohrung die Festigkeit des Strebenprofils bzw. des Profilstabs beeinträchtigt. Hinzu kommt, dass bei einer Wiederverwendung des Profilstabs die Bohrungen oftmals an anderer Stelle vorgesehen werden müssen, so dass verbleibende Bohrungen aus vorhergehenden Aufbauten beim Anblick oder bei der Verwendung störend wirken.
  • Die Druckschrift DE 40 16 32 C1 zeigt ebenfalls eine Verbindung von zwei senkrecht aufeinander stehenden Strebenprofilen, die an ihren vier Seitenflächen jeweils eine hinterschnittene Längsnut aufweisen. In eine Längsnut des ersten Strebenprofils wird ein Nutenstein mit einer Gewindebohrung zur Befestigung einer Verbindungsschraube eingesetzt. In die Längsnut des rechtwinklig dazu angeordneten zweiten Strebenprofils wird ein Wiederlagerstück für die Verbindungsschraube mittels eines selbstschneidenden Gewindes befestigt. Auch hier ist ein relativ hoher Aufwand bei der Montage und Demontage notwendig.
  • Die Patentschrift DE 41 42 273 C2 zeigt einen Querverbinder, bei dem zwei Keile in eine Längsnut des einen anzuschließenden Strebenprofils eingesetzt werden, die als Halteglied bzw. Wiederlager für die Verbindungsschraube dienen. Die Keile werden beim Verbinden der Strebenprofile nacheinander in die Längsnut des ersten Strebenprofils eingeführt und mit ihren spitzen Winkeln ineinander geschoben. Zusätzlich wird ein elastisch verformbares Zwischenstück in die Nut eingebracht, das bei einem aufeinander Schieben der Keile eine Anfangskraft gegen ein Verrutschen beider Keile innerhalb der Längsnut erzeugt. Die Keile bilden ein Wiederlager für den Kopf der Verbindungsschraube innerhalb der Nut, während ihr Schraubengewinde in eine Hammermutter eingeschraubt wird, die in der hinterschnittenen Längsnut des anzuschießenden zweiten Strebenprofils gehalten wird.
  • Diese Verbindungsvorrichtung hat ebenfalls den Nachteil, dass die Montage umständlich ist und einen hohen Zeitaufwand sowie ein erhöhtes Maß an handwerklichem Geschick erfordert. Dabei ist insbesondere eine sehr genaue Positionierung der beiden zu verbindenden Profile notwendig, während die Verbindungsschraube angezogen wird, da ansonsten ein Spalt bzw. Abstand zwischen den Profilen entsteht. Hinzu kommt noch, dass sich die Keile gegenseitig stark verklemmen, sodass sich die Profile nach dem Verbinden nicht oder nur mit großem zeitlichen Aufwand trennen lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Profilstab-Verbinder zu schaffen, mit dem eine besonders schnelle und einfach durchzuführende Montage und Demontage von Profilstäben ermöglicht wird, wobei eine dauerhafte und stabile Verbindung gewährleistet ist. Weiterhin soll ein Verfahren zum Verbinden von Profilstäben angegeben werden, das schnell und kostengünstig durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gehst durch den Profilstab-Verbinder gemäß Patentanspruch 1 und durch das Verfahren zum Verbinden von Profilstäben gemäß Patentanspruch 8. Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Vorteile und Merkmale, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden, gelten auch für das Verfahren, ebenso wie Merkmale und Vorteile des Verfahrens sich auch auf die Vorrichtung erstrecken.
  • Der efindungsgemäße Profilstab-Verbinder umfasst einen Grundkörper zur Befestigung in einer hinterschnittenen Nut eines ersten Profilstabs, ein Verbindungselement, das am Grundkörper angeordnet ist, zur Befestigung in einer Nut eines zweiten Profilstabs, wobei der Grundkörper einen schraubenartigen Stichel umfasst, der in einer Gewindebohrung des Grundkörpers angeordnet ist, und wobei die Spitze des Stichels beim Betätigen aus einer Basisfläche des Grundkörpers heraustritt, um in den Nutengrund einzudringen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Profilstab-Verbinder ist es möglich, Profilstäbe schnell und sicher zu montieren bzw. miteinander zu verbinden, wobei eine dauerhafte Verbindung geschaffen wird, die hohen Belastungen standhält. Durch den schraubenartigen Stichel, der in den Nutengrund eindringt, ist es nicht mehr notwendig, den Profilstab vor dem Herstellen der Verbindung gesondert spanend zu bearbeiten. Insbesondere kann der Grundkörper leicht von außen durch den Nutenschlitz fixiert und darüber hinaus auf einfache Weise wieder gelöst werden.
  • Vorteilhafferweise ist die Spitze des Stichels mit einer Schneide versehen, um den Stichel durch Drehen in den Nutengrund zu schneiden oder zu fräsen. Dadurch dringt der Stichel besonders leicht in den Nutengrund ein und bietet eine Fixierung, die groben Kräften, die beispielsweise in Längsrichtung der Nut auf den Grundkörper wirken, standhält.
  • Bevorzugt ist die schneidartige Spitze des Stichels durch ein Teilstück eines Kegels gebildet, dessen Mantel eine Schneidkante aufweist. Diese Form der Spitze lässt sich sehr kostengünstig in Serienfertigung herstellen. Sie ist darüber hinaus sehr wirksam in ihrer Funktion, d. h. beim Hineinschneiden und Eindringen bzw. Bohren der Stichelspitze in den Nutengrund.
  • Der Stichel weist vorteilhaft an seinem kopfseitigen Ende einen Eingriff bzw. eine Eingriffsöffnung für ein Werkzeug zum Drehen auf, der derart an der Oberseite des Grundkörpers angeordnet ist, dass er im eingebauten Zustand des Grundkörpers von außen durch den Nutenschlitz betätigbar ist. Dadurch ist es möglich, den Grundkörper zunächst z. B. von einer Stirnseite des Profilstabs in die Nut einzuschieben und nach seiner Positionierung in der Nut mit einem handelsüblichen Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher oder inbusschlüssel, der senkrecht durch den Nutenschlitz geführt wird, festzuziehen. Dadurch ist ein besonders guter und einfacher Zugang beim Befestigen oder Lösen des Grundkörpers gewährleistet.
  • Der Stichel ist beispielsweise als Schraube oder Madenschraube mit einer stichelartigen Spitze ausgebildet, wobei der Schraubenkopf z. B. mit einem Innensechskant versehen ist.
  • Bevorzugt ist der Grundkörper rahmenartig ausgestattet, wobei zum Beispiel ein erster Quersteg des Rahmens ein Widerlager für das Verbindungselement bildet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungselement eine Verbindungsschraube umfasst, deren Kopf innerhalb des Rahmens derart angeordnet ist, dass die Verbindungsschraube im eingebauten Zustand des Grundkörpers durch den Nutenschlitz von außen betätigbar ist. Dadurch kann der zweite Profilstab beispielsweise zunächst mit einem Spiel an den ersten Profilstab angeschlossen werden und anschließend mittels der Verbindungsschraube festgezogen werden, wobei diese sehr gut von außen zugänglich ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst ein zweiter Quersteg des z. B. rahmenartigen Grundkörpers die Gewindebohrung für den Stichel, die bevorzugt senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers verläuft. Dadurch ergibt sich einerseits eine besonders leichte Handhabung beim Befestigen und Lösen des Grundkörpers, und andererseits eine hohe Festigkeit gegen eine Verschiebung des Grundkörpers innerhalb der Nut.
  • Bevorzugt weist die Oberseite des Grundkörpers ein oder mehrere Andruckflächen auf, die zur Abstützung gegen die Innenseiten der Nutenränder beim Heraustreten des Stichels aus der gegenüberliegenden Basisfläche dienen. Dadurch wird erreicht, dass der Stichel beim Drehen in der Gewindebohrung mit seiner Spitze gegen den Nutengrund gepresst wird, sodass er dort eindringt, ohne dass er zusätzlich mit Druck beaufschlagt werden muss. Weiterhin wird der Grundkörper über seine Basis und die gegenüberliegende Andruckfläche dauerhaft in der Nut verklemmt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verbinden von Profilstäben wird ein Grundkörper in einer hinterschnittenen Nut eines ersten Profilstabs befestigt und mittels eines Verbindungselements, das in eine Nut eines zweiten Profilstabs eingreift, mit dem zweiten Profilstab verbunden, wobei der Grundkörper nach seiner Positionierung innerhalb der Nut durch einen Stichel, der aus der Basisfläche des Grundkörpers heraustritt und in den Nutengrund eindringt, fixiert wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Profilstäbe besonders schnell montieren und Demontieren, was besonders bei industriellen Anwendungen, beispielsweise im Messebau oder bei einer bedarfsangepassten Nutzung von Lagerräumen erhebliche Vorteile und Kostenersparnisse bietet. Dabei werden die Profilstäbe sicher und dauerhaft verbunden und halten auch relativ großen Belastungen stand.
  • Vorteilhafterweise wird der Stichel von außen durch den Notenschlitz des ersten Profilstabs betätigt, um den Grundkörper zu befestigen oder zu lösen. Beispielsweise wird beim Heraustreten des Stichels aus der Basisfläche des Grundkörpers die Oberseite des Grundkörpers von innen gegen die Hinterschneidung der Nut gedrückt, in welcher der Grundkörper positioniert ist.
  • Bevorzugt schneidet, fräst oder bohrt sich der Stichel durch Drehen in den Nutengrund. Dadurch wird eine zusätzliche Vorbearbeitung des Profilstabs überflüssig. Weiterhin ist der notwendige Kraftaufwand zum Einbringen des Stichels in den Nutengrund reduziert.
  • Vorteilhafterweise wird nach der Fixierung des Grundkörpers in der Nut des ersten Profilstabs der zweite Profilstab durch Betätigen des Verbindungselements zum ersten Profilstab hin gezogen. Dadurch ergibt sich eine spielfreie Befestigung der aneinandergrenzenden Profilstäbe. Bevorzugt wird das Verbindungselement von außen durch den Nutenschlitz des ersten Profitstabs betätigt, um den zweiten Profilstab festzuziehen oder zu lösen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Profilstab-Verbinders als besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht von unten;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des in 1 gezeigten Profilstab-Verbinders;
  • 3 eine schematische Ansicht der Stirnseite des in 1 gezeigten Profilstab-Verbinders;
  • 4 eine schematische Darstellung zweier senkrecht zueinander positionierter Profilstäbe, die mit dem Profilstab-Verbinder gemäß 1 verbunden sind; und
  • 5 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch den in 4 gezeigten Profilstab entlang der Linie A-A'.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Verbinder 10 zum Verbinden von Profilstäben als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung. Der Profilstab-Verbinder 10 umfasst einen länglichen Grundkörper 13, der zum Einbringen und Halten in einer hinterschnittenen Nut 31 eines ersten Profilstabs 30 dient (siehe auch 5). Der Grundkörper 13 des Verbinders 10 bildet ein Widerlager für eine Verbindungsschraube 11, die an seinem vorderen Ende gelagert ist. Die Verbindungsschraube 11 trägt eine Mutter 12 z. B. in Form einer Hammermutter, die zum Einbringen und Halten in einer hinterschnittenen Nut 41 eines zweiten Profilstabs 40 dient (siehe auch 4). Anstelle der Hammermutter können auch andere übliche Elemente zur Schraubenbefestigung verwendet werden, beispielsweise ein Nutenstein.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist in dem Grundkörper 13 ein schraubenartiger Stichel 16 gelagert. Der Stichel 16 erstreckt sich in einer Gewindebohrung des Grundkörpers 13, senkrecht zu dessen Längsachse durch den Grundkörper hindurch. Dabei tritt die Spitze 16a des Stichels 16 senkrecht aus der Basisfläche 14 des Grundkörpers 13 aus, die sich im eingebauten Zustand des Grundkörpers 13 am Nutengrund der Nut 31 befindet.
  • Durch die Steigung des Gewindes des Stichels 16, der mit der Gewindebohrung des Grundkörpers 13 in Eingriff steht, wird der Stichel 16 durch Drehen innerhalb der Gewindebohrung senkrecht aus der Basisfläche 14 des Grundkörpers 13 herausgedrückt, so dass die Spitze 160 senkrecht auf den Nutengrund der Nut 31 trifft und in diesen eindringt.
  • Der Stichel 16 hat dazu an seinem vorderen Ende im Bereich der Spitze 16a eine Schneide 16b, die sich beim Drehen des Stichels 16 spanend in den Nutengrund schneidet. Dabei ist in einer bevorzugten Ausgestaltung das vordere Ende des Stichels 16 im wesentlichen in Form einer Kegelhälfte ausgebildet, sodass die Mantelfläche des Kegels an der Trennstelle die Schneide 16b bildet. Es ist aber auch möglich, den vorderen Teil des Stichels beispielsweise zahnartig, spiralförmig oder in Form einer Fräse auszubilden, um das Eindringen in den Nutengrund zu erleichtern.
  • Am rückwärtigen Ende des Stichels 16 ist ein Eingriff 9 vorgesehen, beispielsweise in Form einer Innensechskantöffnung, eines Schlitzes, Inbus oder ähnlichem, um ein Werkzeug zum Drehen des Stichels 16 anzusetzen. Der Ansatz des Werkzeugs erfolgt dabei im eingebauten Zustand des Grundkörpers 13 in der Nut 31 senkrecht durch den Nutenschlitz, wie durch Pfeil B in 5 dargestellt.
  • Der Grundkörper 13 hat eine äußere Form, die an die Innengeometrie der Nut 31 angepasst ist, in die er bei der Montage eingebracht wird. Dadurch kann der Verbinder 10 innerhalb der Nut 31 in axialer Richtung, also in Richtung der Längsachse der Nut, verschoben werden. Dazu hat der Grundkörper 13 schräg ausgebildete Gleitflächen 13a zur Abstützung an entsprechenden gegenüber liegenden Flächen im Bereich des Nutengrunds.
  • Am Grundkörper 13 sind zwei parallel zueinander ausgerichtete, in Längsrichtung verlaufende Stege 17, 18 ausgeformt. Das heißt, der Grundkörper 13 ist rahmenartig ausgestaltet. Am vorderen Ende des Grundkörpers 13 ist ein quer verlaufender Steg 19 ausgebildet, der mit einem durchgehenden Loch versehen ist, durch das sich der Schaff der Verbindungsschraube 11 in axialer Richtung erstreckt um die Verbindungsschraube 11 zu lagern. Der Steg 19 bildet einen Anschlag für den Kopf 11a der Verbindungsschraube 11, so dass er als Widerlager für die Verbindungsschraube 11 dient, wenn diese in der Hammermutter 12 festgezogen wird, die sich bei der Montage in der Nut 41 des anzuschließenden, zweiten Profilstabs 40 befindet.
  • Im Kopf 110 der Verbindungsschraube 11 ist eine Innensechskantöffnung als Inbus ausgebildet, die zum Festziehen oder Lösen der Verbindungsschraube 11 mit einem Inbusschlüssel bzw. einem Kugelinbus-Schraubendreher dient.
  • Zwischen den beiden Längsstegen 17, 18 des Grundkörpers 13 ist eine Öffnung 28 vorgesehen, durch die ein Zugang zum Kopf 11a der Verbindungsschraube 11 für das geeignete Werkzeug geschaffen wird, wobei die Öffnung 28 auch Raum für eine axiale Bewegung des Kopfes 11a der Verbindungsschraube 11 bietet.
  • Die 1 bis 3 zeigen weiterhin, dass am hinteren Ende des Grundkörpers 13 ein weiterer quer verlaufender Steg bzw. Quersteg 20 angebracht ist. Der Quersteg 20 erstreckt sich zwischen den beiden hinteren Endender Längsstege 17, 18 und bildet durch seine innen liegende Gewindebohrung die Halterung und Führung für den Stichel 16, der mit einem Schraubenkörper versehen ist.
  • An der Oberseite des Grundkörpers 13 ist ein Ansatz 22 ausgebildet, dessen Breite an die Schlitzbreite des Nutenschlitzes angepasst ist. Dadurch wird der Grundkörper 13 in der Nut gehalten, während der Ansatz 22 von innen in den Außenschlitz der Nut 41 ragt (siehe auch 4).
  • Die Oberseiten der Längsstege 17, 18 ragen seitlich gegenüber dem dem Ansatz 22 hervor und bilden dadurch Stütz- oder Andruckflächen, um sich von innen in der Hinterschneidung der Nut 31 abzustützen. Beim Herausdrehen des Stichels 16 aus der Basis des Grundkörpers 13 wird dieser mit den Andruckflächen gegen die Hinterschneidung der Nut 31 gedrückt, sodass der Stichel 16 beim weiteren Drehen durch das Zusammenwirken mit dem Gewinde in den Nutengrund gepresst wird, wodurch die Fixierung des Grundkörpers in der Nut 31 erfolgt.
  • Nachfolgend wird das Herstellen der Verbindung anhand der 4 und 5 beschrieben:
    Um beispielsweise zwei Profilstäbe miteinander zu verbinden, wird der Grundkörper 13 zunächst in eine Nut 31 des ersten Profilstabs 30 von dessen Stirnseite her eingeführt und in eine geeignete Position gebracht, die einen Anschluss an den zweiten Profilstab 40 ermöglicht. In dieser Position ragt die Verbindungsschraube 11 mit der daran angebrachten Mutter 12 aus der Stirnseite des ersten Profilstabs 30 heraus. Der Grundkörper 13 befindet sich vollständig innerhalb der hinterschnittenen Nut 31.
  • Nun wird mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher oder Inbusschlüssel, der schraubenartige Stichel 16 gedreht, sodass der Stichel 16 aus der Basis 14 des Grundkörpers heraustritt und sich mit seiner schneidartigen Spitze 16a in den Nutengrund schneidet. Dabei stützt sich der Grundkörper 13 an der dem Nutengrund gegenüberliegenden Hinterschneidung der Nut 31 ab. Der Schraubendreher wird durch den Nutenschlitz hindurch am Eingriff 9 des Stichels 16 angesetzt, wie durch Pfeil B in 5 gezeigt.
  • Nach der Fixierung des Grundkörpers in der Nut 31 des ersten Profilstabs wird der zweite Profilstab 40 an der Stirnseite des ersten Profilstabs 30 angeschlossen, wie in 4 gezeigt. Dabei greift die hervorstehende Mutter 12 bzw. Hammermutter oder Nutenstein in eine Nut 41 des zweiten Profilstabs 40 ein und stützt sich von innen an deren Hinterschneidung ab. Dieser Schritt kann auch erfolgen, wenn der Grundkörper 13 noch nicht endgültig fixiert ist.
  • Mach der Positionierung des zweiten Profilstabs 40 am ersten Profilstab 30, die mit einem Spiel erfolgen kann, wird die Verbindungsschraube 11 in der Mutter 12 angezogen. Dies erfolgt mittels eines geeigneten Werkzeugs, z. B. in Form eines Inbus-, oder Kugelinbusschlüssels, der durch den Schlitz des ersten Profilstabs 30 am Kopf 11a der Verbindungsschraube 11 angesetzt wird. Durch das Anziehen der Verbindungsschraube 11 in der Mutter 12 wird der zweite Profilstab 40 zum ersten Profilstab 30 hin gezogen, so dass kein Spiel zwischen den beiden Profilstäben 30, 40 mehr vorhanden ist und eine stabile Verbindung vorliegt.
  • Das Lösen der Verbindung erfolgt im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge. Die Verbindungsschraube 11 wird durch Ansetzen eines Werkzeugs in der im Schlitz 31 befindlichen Öffnung 28 gelöst und der zweite Profilstab 40 entfernt. Anschließend wird der Stichel 16 herausgedreht, d. h. aus seiner hervorstehenden Position zurückgezogen, und der Grundkörper 13 wird aus der Nut 31 des ersten Profilstabs 30 entfernt.
  • Um zu verhindern, dass noch dem Lösen bzw. Herausdrehen des Stichels 16 am Nutengrund eine Wulst verbleibt, die unter Umständen beim vorhergehenden Fixieren des Gundkörpers 13 in der Nut 31 durch das Schneiden des Stichels 16a in den Nutengrund entstanden ist, kann der Stichel 16 an seinem vorderen Ende mit einer Andruckfläche 16c versehen sein, wie in 3 gezeigt. Die Andruckfläche 16c verläuft senkrecht zur Längsachse bzw. Bewegungsrichtung des Stichels 16, d. h. parallel zur Basisfläche 14 des Grundkörpers 13. Sie wird im Bereich des Übergangs von der Stichelspitze 160 zum restlichen Stichelkörper dadurch gebildet, dass der Durchmesser der im wesentlichen kegelförmigen Stichelspitze 16a kleiner ist als der Durchmesser des restlichen, schraubenartigen Stichelkörpers bzw. Stichels 16. Nach dem Eindringen des Stichels 16 in den Nutengrund drückt die Andruckfläche eine eventuell am Nutengrund entstandene Wulst flach.
  • Die Erfindung ermöglicht insbesondere das Ansetzen eines Werkzeugs senkrecht zur Oberfläche des Profilstabs bzw. senkrecht zum Nutenschlitz, um damit den Grundkörper 13 in einem einzigen Arbeitsschritt in der Nut durch Drehen bzw. Schrauben zu fixieren bzw. zu lösen. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Zeitersparnis und vereinfachte Handhabung bei der Montage und Demontage. Weiterhin kann der zweite Profilstab zunächst genau positioniert und anschließend in einem einzigen Schritt festgezogen werden. Auch hierbei ist eine gute Zugänglichkeit für das Werkzeug am Notenschlitz gegeben.

Claims (12)

  1. Profilstab-Verbinder, umfassend: einen Grundkörper (13) zur Befestigung in einer hinterschnittenen Nut (31) eines ersten Profilstabs (30); ein Verbindungselement (11, 12), das am Grundkörper (13) angeordnet ist, zur Befestigung in einer Nut (41) eines zweiten Profilstabs (40); einen Stichel (16) in Form einer Schraube mit Spitze, der in einer Gewindebohrung des Grundkörpers (13) angeordnet ist, wobei die Spitze beim Betätigen des Stichels (16) aus einer Basisfläche (14) des Grundkörpers (13) heraustritt, um in den Nutengrund einzudringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (16a) des Stichels (16) mit einer Schneide (16b) versehen ist, um sich durch Drehen des Stichels (16) in den Nutengrund zu schneiden oder zu fräsen, und der Stichel (16) mit einer Andruckfläche (16c) versehen ist, die senkrecht zur Längsachse des Stichels (16) verläuft, um nach dem Eindringen der Spitze (16a) in den Nutengrund gegen den Nutengrund zu drücken.
  2. Profilstab-Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (16a) des Stichels (16) durch ein Teilstück eines Kegels gebildet ist, dessen Mantel eine Schneidkante aufweist.
  3. Profilstab-Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stichel (16) einen Eingriff (9) aufweist, der derart an der Oberseite des Grundkörpers (13) angeordnet ist, dass er im eingebauten Zustand des Grundkörpers (13) von außen durch den Nutenschlitz betätigbar ist.
  4. Profilstab-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (13) rahmenartig ausgestaltet ist, wobei ein erster Quersteg (19) des Rahmens ein Widerlager für das Verbindungselement (11, 12) bildet.
  5. Profilstab-Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Verbindungsschraube (11) umfasst, deren Kopf (11a) innerhalb des Rahmens derart angeordnet ist, dass die Verbindungsschraube (11) im eingebauten Zustand des Grundkörpers (13) durch den Nutenschlitz von außen betätigbar ist.
  6. Profilstab-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Quersteg (20) des rahmenartigen Grundkörpers (13) die Gewindebohrung für den Stichel (16) aufweist, die senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers (13) verläuft.
  7. Profilstab-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Grundkörpers (13) ein oder mehrere Andruckflächen umfasst, zur Abstützung gegen die Innenseiten der Nutenränder beim Heraustreten des Stichels (16) aus der gegenüberliegenden Basisfläche.
  8. Verfahren zum Verbinden von Profilstäben, bei dem ein Grundkörper (13) in einer hinterschnittenen Nut (31) eines ersten Profilstabs (30) befestigt wird und mittels eines Verbindungselements (11, 12), das in eine Nut (41) eines zweiten Profilstabs (40) eingreift, mit dem zweiten Profilstab (40) verbunden wird, wobei der Grundkörper (13) nach seiner Positionierung innerhalb der Nut (31) mit einer Spitze (16a), die aus der Basisfläche (14) des Grundkörpers (13) heraustritt und in den Nutengrund eindringt, fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (16a) Teil eines als Schraube ausgebildeten Stichels (16) ist und zum Fixieren in den Nutengrund geschnitten oder gefräst wird, wobei nach dem Eindringen in den Nutengrund eine Andruckfläche (16c) des Stichels (16) gegen den Nutengrund gedrückt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stichel (16) von außen durch den Nutenschlitz des ersten Profilstabs (30) betätigt wird, um den Grundkörper (13) zu befestigen oder zu lösen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Heraustreten des Stichels (16) aus der Basisfläche des Grundkörpers (13) die Oberseite des Grundkörpers (13) von innen gegen die Hinterschneidung der Nut (31) gedrückt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Fixierung des Grundkörpers (13) in der Nut (31) des ersten Profilstabs (30) der zweite Profilstab (40) durch Betätigen des Verbindungselements (11, 12) zum ersten Profilstab (30) hin gezogen wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11, 12) von außen durch den Nutenschlitz des ersten Profilstabs (30) betätigt wird, um den zweiten Profilstab (40) festzuziehen oder zu lösen.
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