DE19604665A1 - Querverbinder für Profilstäbe - Google Patents

Querverbinder für Profilstäbe

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DE19604665A1
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Robert Soenser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/0466Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by a screw-threaded stud with a conical tip acting on an inclined surface

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Querverbinder für Profilstäbe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Querverbinder ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 42 10 456 A1 bekannt geworden. Der dort gezeigte Querverbinder besteht im wesentlichen aus einem Profilverbinder, der mit einem hammerartig erweiterten Kopf in die Längsnut des einen Profilstabes eingesetzt ist und etwa senkrecht zur Längsachse dieser Längsnut mit einem Schenkel heraus ragt.
Dieser Schenkel wird in die gegenüberliegende Längsnut eines Querprofils eingeschoben und dort in diesem Profil festgelegt.
Die Festlegung dieses Profilverbinders in der Längsnut des Querprofils ist allerdings sehr aufwendig gelöst. Es wird hierzu ein Zusatzteil benötigt, welches Verrippungen aufweist und welches mit eigenen Schrauben in der Längsnut festgelegt wird. Die Verbindung zwischen diesem Zusatzteil und dem Profilverbinder erfolgt dann über eine konisch angeschrägte Schraube, die einerseits eine Gewindebohrung in dem Zusatzteil durchsetzt und andererseits in eine Senkbohrung im Profilverbinder eingreift, wobei die beiden Bohrungsachsen so zueinander versetzt sind, daß beim Einschrauben dieser konisch angeschrägten Schraube die beiden Bohrungen zueinander zentriert werden und hierdurch der Profilverbinder in der Nut gegen die Hinterschneidung der Nut gezogen wird.
Es kommt hierbei also zu einer kraft- und formschlüssigen Verbindung von zwei Profilen, von denen das eine als Längsprofil und das andere als Querprofil ausgebildet ist.
Nachteilig bei dieser Verbindung ist zunächst das vorher erwähnte Zwischenteil, welches den Herstellungsaufwand und den Handhabungsaufwand außerordentlich stark erhöht.
Außerdem sind die Stabilität und die Drehsicherheit beeinträchtigt, weil das Zwischenteil nur in einer einzigen Nut eingeführt wird und eine Verdrehsicherung dadurch nicht gegeben ist.
Wegen der Notwendigkeit der Verwendung eines zusätzlichen Teils, neben dem Profilverbinder, besteht auch der Nachteil einer erhöhten Lagerhaltung, größerer Verlierbarkeit und außerdem Materialpaarungsproblemen, wenn das Zusatzteil aus einem anderen Material besteht, als beispielsweise der Profilverbinder selbst.
Bedingt durch die Tatsache, daß das besagte Zwischenteil mit einer Senkschraube im Profil des Querstabes verankert werden muß, besteht der weitere Nachteil, daß sich diese Verbindung evtl. lösen kann, verschiebt oder gar vollkommen außer Eingriff kommt, so daß die Verbindung dann unbeabsichtigt gelöst wird.
Mit dem Gegenstand der AT 344 461 ist eine weitere Profilverbindung zur Verbindung von Quer- und Längsprofilen bekannt geworden, bei der ebenfalls ein Profilverbinder verwendet wird. Die Befestigung des Profilverbinders im Nutenkanal des einen Profils erfolgt allerdings dadurch, daß durch das Profil hindurch eine Querbohrung gesetzt werden muß, in welche eine Buchse eingesetzt wird. Die Buchse wird dann von dem Fußteil des Profilverbinders durchgriffen und in diesem Bereich wird eine mit einer konischen Spitze versehene Madenschraube eingeschraubt, die sich an einer zugeordneten konischen Sackbohrung im Bereich des Profilverbinders anlegt, so daß hierbei der Profilverbinder wiederum kraft- und formschlüssig gegen die Hinterschneidung der Längsnut im Längsprofil gezogen wird.
Nachteil dieser Verbindungsform ist ebenfalls die Notwendigkeit der Verwendung eines Zusatzteils (Buchse) und die schwierige Befestigung, weil zum Setzen einer derartigen Verbindung zunächst eine Querbohrung angebracht werden muß, um dann die Buchse einzusetzen, die evtl. auch verlierbar ist, sobald der Profilverbinder herausgezogen wird.
Außerdem werden relativ große Bohrungsdurchmesser für die Querbohrung zum Einsetzen der Buchse benötigt, z. B. 14 mm, was mit herkömmlichen Handbohrmaschinen beispielsweise nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb ausgehend von der DE 42 10 456 A1 die Aufgabe zugrunde, eine Querverbindung für Profilstäbe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit wesentlich weniger Einzelteilen eine verdrehsichere, hochlastübertragende Verbindung geschaffen wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß ein Profilverbinder in ans ich bekannter Weise mit seinem dem Nutenprofil der Längsnut des Längsprofils angepaßten Kopf in diese Längsnut eingreift und mit seinem Schenkel in die Längsnut des sich daran anschließenden Querprofils eingreift und daß im Profilverbinder eine erste Querbohrung angeordnet ist, die teilweise fluchtend einer zweiten Querbohrung im Querprofil zugeordnet ist und daß beide Bohrungen durch ein etwa konisch ausgebildetes Verbindungselement durchsetzt sind.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nur noch im wesentlichen drei Elemente verwendet werden müssen, nämlich der Profilverbinder und das Verbindungselement, welches aus zwei Teilen besteht.
Das Verbindungselement weist an seinem Außenumfang konische Flächen auf, die sich an den beiden im Versatz zueinander angeordneten Bohrungen von Querprofil und Profilverbinder anlegen und diese beiden Bohrungen beim Zusammenschrauben des Verbindungselements zentrieren, so daß der Verbinderkopf kraft- und formschlüssig an die Hinterschneidung der Längsnut im Längsprofil gezogen wird.
Es erfolgt also nach der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung einer derartigen Profilverbindung, denn Zusatzteile, wie sie bei den bekannten Anordnungen vorhanden sein mußten, (z. B. eine Büchse oder ein Zwischenstück) können erfindungsgemäß entfallen.
Durch die Anordnung einer Querbohrung, welche das Querprofil durchsetzt, ergibt sich eine hochlastübertragende Verbindung, denn es kann auf zusätzliche Verbindungselemente, wie z. B. Schrauben und dergleichen, wie sie in der DE 42 10 456 A1 gezeigt sind, verzichtet werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Profilverbinder im wesentlichen aus einem U-förmigen Teil besteht, wobei der Verbinderkopf als Basis­ schenkel des U-Profils aufzufassen ist und die beiden Verbinderschenkel die U-Schenkel dieses U-Profils sind. Hierbei ist es wesentlich, daß die beiden Verbinderschenkel des Profilverbinders in den gegenüberliegenden Längsnuten des Querprofils eingesetzt sind und der Verbinderkopf dieser beiden Profilschenkel miteinander verbindet, so daß sich eine hochlastübertragende Verbindung ergibt, die zudem auch noch höchst verdrehgesichert ist, denn die Verdrehkraft wird über beide Längsnuten des Querprofils auf den Profilverbinder übertragen und von dort aus über den relativ groß und lang ausgebildeten Verbinderkopf auf die Längsnut im Längsprofil.
Weil der Profilverbinder durch entsprechende Querbohrungen und groß dimensionierte Verbindungselemente in dem Querprofil festgelegt wird, ist auch hier eine hochlastübertragende Befestigung gewährleistet.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, daß der Verbinderkopf nicht die beiden Verbinderschenkel verbindet, sondern daß er eine mittige Unterbrechung aufweist, so daß insgesamt zwei Profilverbinder vorhanden sind, von denen jeder mit seinem zugeordneten Verbinderkopf in die Längsnut des Längsprofils eingreift und in der zugeordneten Längsnut des Querprofils befestigt ist.
Beide Verbinderschenkel werden dann durch die vorher beschriebene Querbohrung und das vorher beschriebene Verbindungselement zusammen verbunden und in ihrer jeweiligen Längsnut festgelegt.
Bei der letztgenannten Variante besteht im übrigen der Vorteil, daß man die beiden voneinander getrennten Profilverbinder auch in eine stirnseitig geschlossene Längsnut eines Längsprofils einführen kann. Diese Einzelverbinder werden dann gedreht in die Längsnut eingeführt und dann um 90° verdreht, so daß sich der Verbinderkopf an der Hinterschneidung der Längsnut anlegt, ebenso wie der benachbarte andere Verbinderkopf.
Auf diese - aus der Längsnut herausschauende - Verbinderschenkel wird dann das Querprofil mit seinen zugeordneten Längsnuten aufgesteckt, so daß die Verbinderschenkel in die zugeordneten Längsnuten des Querprofils eingreifen und dort mit Hilfe der Querbohrung und dem Verbindungselement festgelegt werden.
Es wird hierdurch ebenfalls eine ausgezeichnete Verdrehsicherung bei hoher Lastübertragung gewährleistet und zusätzlich der Vorteil erreicht, daß derartige Profilverbinder auch in stirnseitig geschlossene Längsnuten eines Längsprofils eingeführt werden können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es im übrigen vorgesehen, daß das Verbindungselement zweiteilig ausgebildet ist, und im wesentlichen aus einem Mutternteil und einem Schraubenteil besteht.
Das Schraubenteil weist einen Schraubenbolzen auf, der in eine zugeordnete Gewindebohrung im Mutternteil eingreift und dort festgelegt werden kann. Wichtig ist, daß die beiden Teile konische Mantelflächen aufweisen, um zu gewährleisten, daß die beiden Bohrungen, welche von den Mantelflächen durchgriffen werden, zueinander zentriert werden.
Das Außenprofil dieser Teile ist relativ beliebig. Es kann rund ausgebildet sein, eckig oder oval.
Wichtig ist nur, daß die Mantelflächen konisch verlaufen, um die Zentrierung der zueinander im Versatz angeordneten Bohrungen zu erreichen.
Das Verbindungselement besteht aus Stahl. Statt einem Mutternteil und einem Schraubenteil können auch zwei gleichartige Hülsenteile verwendet werden, welche entsprechende Bohrungen aufweisen, wobei in die eine Bohrung eine Schraube eingesetzt wird und in die andere Bohrung eine Mutter.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine Verbindung nach der Erfindung,
Fig. 2 Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 bei gelöster Verbindung,
Fig. 3 die gleiche Darstellung wie Fig. 2 bei festgezogener Verbindung,
Fig. 4 die Seitenansicht des Profilverbinders,
Fig. 5 die Stirnansicht des Profilverbinders,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Profilverbinder,
Fig. 7 Seitenansicht des Verbindungselements,
Fig. 8 die Draufsicht auf eine Variante des Profilverbin­ ders,
Fig. 9 die Seitenansicht dieser Variante,
Fig. 10 die Stirnansicht der Verbindung in Pfeilrichtung X in Fig. 1,
Fig. 11 eine weitere Ausgestaltung des Verbindungselements,
Fig. 12 eine von Fig. 11 abweichende Profilform des Verbindungselements,
Fig. 13 eine weitere Profilform des Verbindungselements.
In Fig. 1 wird ein Längsprofil 1 mit einem Querprofil 2 über den erfindungsgemäßen Profilverbinder 8 miteinander verbunden.
Das Längsprofil 1 besteht in an sich bekannter Weise aus zueinander bezüglich einer Längsbohrung symmetrischen Nuten 3, wobei jede Nut einen Nutengrund 5 aufweist, eine Hinter­ schneidung 27 und einen dem Nutengrund 5 gegenüberliegenden Nutenkanal 4, der verringerte Breite aufweist.
Das Querprofil 2 ist genau gleich ausgebildet und hat die gleiche Profilform. In einander gegenüberliegende Nuten 6 des Querprofils wird nun ein Profilverbinder 8 eingesetzt, der gemäß den Fig. 4 bis 6 im wesentlichen aus einem U-förmigen Teil besteht, wobei der U-Schenkel durch einen Verbinderkopf 9 gebildet wird, der zwei zueinander benachbarte und im gegenseitigen Abstand zueinander angeordnete, parallele Verbinderschenkel 13, 14 miteinander verbindet.
Beide Verbinderschenkel 13, 14 sind fluchtend von einer Querbohrung 12 durchsetzt.
An der Hinterseite des Verbinderkopfs 9 ist noch eine Fläche 15 angeordnet, die bevorzugt aufgerauht ist, damit sich dieser Verbinderkopf 9 möglichst kraftschlüssig und reibungserhöhend an der zugeordneten Hinterschneidung 27 in der Nut 3 des Längsprofils 1 anlegt.
In an sich bekannter Weise weist im übrigen der Verbinderkopf 9 Schrägflächen 10 auf, um die Formgebung des Profils des Verbinderkopfs 9 der Formgebung der Nut 3 anzupassen.
Im übrigen ist noch eine Nut 11 am Verbinderkopf 9 vorhanden, welche durch den Nutenkanal 4 der Längsnut 3 hindurchtritt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist im Querprofil 2 eine Querbohrung 16 angeordnet, die zu der Querbohrung 12 des Profilverbinders 8 in axialer Richtung - bezogen auf die Längsachse des Querprofils 2 - nach hinten versetzt ist. Das heißt, die Achse der Querbohrung 12 liegt näher zur Stirnseite des Querprofils 2 als vergleichsweise die Achse des Querprofils 16.
Beide Querbohrungen 12, 16 werden von einem Verbindungselement 19 durchsetzt.
Gemäß Fig. 7 besteht das Verbindungselement 19 aus zwei Teilen, nämlich einem Schraubenteil 21 und einem Mutternteil 20. Das Schraubenteil 21 weist einen Schraubenbolzen 23 auf, der in die zugeordnete Gewindebohrung 24 im Mutternteil 20 einschraubbar ist.
Beide Teile 20, 21 weisen an ihren außenliegenden Stirnflächen eine Innensechskant-Ausnehmung auf, in welche ein Sechskant­ schlüssel eingesetzt werden kann, um die beiden Teile zueinander zu verdrehen.
Selbstverständlich ist es möglich, mindestens an dem Mutternteil 20, eine Verdrehsicherung anzubringen, um dieses Mutternteil 20, drehgesichert in den Querbohrungen 12, 16 zu halten, ohne daß mit einem Werkzeug in der Innensechs­ kant-Ausnehmung 22 gegengehalten werden muß.
Wichtig ist, daß beide Teile 20, 21 Mantelflächen aufweisen, die als Konusflächen 25 ausgebildet sind. Die beiden Konusflächen sind also doppelkegelig zueinander ausgebildet, was dazu führt, daß jeder Teil 20, 21 durch jeweils eine Bohrungshälfte der Querbohrung 12, 16 hindurchgreift und die beiden Bohrungen 12, 16 zueinander fluchtend ausgerichtet werden, wodurch gleichzeitig bei angezogener Verbindung der Profilverbinder 8 in Pfeilrichtung 28 nach hinten gezogen wird und sich hierbei gleichzeitig der Verbinderkopf 9 mit seiner Fläche 15 an der Hinterschneidung 27 anlegt.
In Fig. 6 ist im übrigen noch dargestellt, daß eine abweichende Form eines Verbinderkopfs 9 verwendet werden kann. Wenn man den Profilverbinder 8 nach Fig. 6 entlang der Trennungslinie 29 aufteilt, bekommt man zwei voneinander getrennte Teilstücke, bei denen der eine Profilverbinder den Verbinderschenkel 14 mit einem zugeordneten, gekürzten Verbinderkopf aufweist, während das gegenüberliegende Teil den Verbinderschenkel 13 und ebenfalls einen gleichartigen gekürzten Verbinderkopf 9 aufweist. Diese Variante ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Sie hat den Vorteil, daß man beide Verbinderteile in gedrehter Lage in die Längsnut 3 des Längsprofils 1 einführen kann, um sie dann zu drehen, und danach dann das Querprofil mit seinen Längsnuten 6 und seinem Nutenkanal 7 darauf zu stecken. Die Längsnut 3 des Längsprofils 1 kann hierbei stirnseitig verschlossen sein.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselements 30 dargestellt, wobei zwei Hülsenteile 31, 32 im wesentlichen gleichartig ausgebildet sind. Das eine Hülsenteil 31 weist eine Erweiterung 35 und eine darin mündende Bohrung 33 auf, welche das Hülsenteil 31 durchsetzt. In der Erweiterung 35 und in die Bohrung 33 wird eine Schraube eingesetzt, welche mit ihrem Schraubenbolzen aus der rechten Stirnseite des Hülsenteils 31 herausragt und in die zugeordnete, gegenüberliegende Bohrung 34 im rechten Hülsenteil 32 eingreift. In die Erweiterung 36 im rechten Hülsenteil 32 kann eine Mutter eingesetzt werden, so daß der Schraubenkopf der Schraube in die Mutter in der Erweiterung 36 eingeschraubt werden kann.
Die Mutter kann in der Erweiterung 36 verdrehgesichert und lagengesichert angeordnet sein.
Die Fig. 12 und 13 zeigen, daß die Profil formen der Hülsenteile 31, 32 von der runden Form abweichen kann. Das Hülsenteil 31′ in Fig. 12 ist rechteckig ausgebildet, während das Hülsenteil 31′′ nach Fig. 13 oval ausgebildet sein kann.
Bei allen Ausführungsformen ist Voraussetzung, daß die Mantelfläche jeweils als Konusfläche 25 ausgebildet ist.
Voraussetzung ist ferner, daß bei einer abweichenden Querschnittsform, wie in Fig. 12 und Fig. 13 gezeigt, auch die entsprechenden Querbohrungen 16 diesem Querschnitt angepaßt werden müssen.
Vorteil der beschriebenen Verbindung ist es im übrigen, daß die besagten Querbohrungen 16 im Querprofil besonders einfach hergestellt werden können, denn es genügt ein einfacher Bohrer mit einem Durchmesser von z. B. 7 bis 10 mm, welche Bohrung dann durch Einsatz des erfindungsgemäßen Verbindungselements 30 eine hohe Festigkeit erhält.
Ebenso ist es möglich, eine nicht im rechten Winkel verlaufende Verbindung zwischen einem Längsprofil 1 und einem Querprofil 2 zu bewerkstelligen. Wenn beispielsweise die beiden Profile im Winkel von 60° aufeinanderstoßen, muß selbstverständlich die Stirnseite des Querprofils 2 entsprechend angeschrägt werden, um eine satte Auflage auf dem Längsprofil 1 zu erreichen. Für diesen Anwendungsfall sind dann die Verbinderschenkel 13, 14 gemäß Fig. 6 des Profilverbinders 8 ebenfalls im Winkel von 60° zueinander geneigt, verlaufen aber zueinander parallel und gehen von dem gleichen Verbinderkopf 9 aus.
Bedingt durch die Tatsache, daß der Verbinderkopf 9 die beiden Verbinderschenkel 13, 14 in einer bevorzugten Ausgestaltung miteinander verbindet, ergibt sich der weitere Vorteil, daß nun dieser Verbinderkopf 9 über die Stirnseite eines Querprofils 2 heraussteht. Damit können auch stirnseitig aneinander stoßende Querprofile 2 miteinander verbunden werden, indem die einander zugeordneten Verbinderköpfe 9 in dem jeweiligen Querprofil 2 miteinander verbunden werden. Hierbei können die Verbinderköpfe 9 ineinander greifen und durch eine gemeinsame Schraube gelenkig verbunden werden; diese Verbinderköpfe 9 können aber auch durch entsprechende Querverbindungselemente fest miteinander verbunden werden. Es wird damit also eine stirnseitige Verbindung von stirnseitig aneinander stoßenden Profilen 1, 2 mit dem gleichen Verbindungselement 19 gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1 Längsprofil
2 Querprofil
3 Nut
4 Nutenkanal
5 Nutengrund
6 Nut (Querprofil)
7 Nutenkanal (Querprofil)
8 Profilverbinder
9 Verbinderkopf
10 Schrägfläche
11 Nut
12 Querbohrung (Profilverbinder)
13 Verbinderschenkel
14 Verbinderschenkel
15 Fläche
16 Querbohrung (Querprofil)
17 Längsbohrung
19 Verbindungselement
20 Mutternteil
21 Schraubenteil
22 Innensechskant-Ausnehmung
23 Schraubenbolzen
24 Gewindebohrung
25 Konusfläche
27 Hinterschneidung
28 Pfeilrichtung
29 Trennungslinie
30 Verbindungselement
31 Hülsenteil 31′, 31′′
32 Hülsenteil
33 Bohrung
34 Bohrung
35 Erweiterung
36 Erweiterung

Claims (15)

1. Querverbinder für Profilstäbe im wesentlichen bestehend aus einem Profilverbinder, der mit einem hammerartig erweiterten Kopf in die Längsnut des einen Profilstabes eingesetzt ist und etwa senkrecht zur Längsachse dieser Längsnut mit einem Schenkel herausragt, wobei dieser in die gegenüberliegende Längsnut eines Querprofils eingeschoben und dort in diesem Profil festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilverbinder (8), mit seinem dem Nutenprofil der Längsnut (3) des Längsprofils (1) angepaßten Verbinderkopf (9) in diese Längsnut (3) und mit seinem Schenkel in die Längsnut (6) des sich daran anschließenden Querprofils (2) eingreifend angeordnet und mit einer ersten, teilweise zu einer zweiten Querbohrung (16) im Querprofil (2) fluchtend zugeordneten Querbohrung (12), versehen ist und beide Bohrungen (12, 16) durch ein etwa konisch ausgebildetes Verbindungselement (19) durchsetzt sind.
2. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Verbindungselement (19) als Konusflächen (25) ausgebildete Mantel flächen aufweist, die sich an den beiden im Versatz vorhandenen Bohrungen (12, 16) von Profilverbinder (8) und Querprofil (2) anlegen und diese beim Zusammenschrauben des Verbindungselements (19) zentrieren, so daß der Verbinderkopf (9) kraft- und formschlüssig an die Hinterschneidung (27) der Längsnut (3) im Längsprofil (1) angezogen ist.
3. Querverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilverbinder (8) im wesentlichen aus einem U-förmigen Teil besteht, wobei der Verbinderkopf (9) den Basisschenkel des U-Profils bildet und die beiden, fluchtend von der Querbohrung (12) durchsetzten Verbinderschenkel (13, 14) die U-Schenkel dieses U-Profils sind, die in den gegenüberliegenden Längsnuten (6) des Querprofils (2) eingesetzt und durch den Verbinderkopf (9) miteinander verbunden sind.
4. Querverbinder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkopf (9) des Profilverbinders (8) nicht die die beiden Verbinderschenkel (13, 14) verbindet, sondern eine mittige Unterbrechung aufweist, so daß insgesamt zwei Profilverbinder (8) vorhanden sind, von denen jeder mit seinem zugeordneten Verbinderkopf (9) in die Längsnut (3) des Längsprofils (1) eingreift und in der zugeordneten Längsnut (6) des Querprofils (2) befestigt ist.
5. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilig ausgebildete Verbindungselement (19) im wesentlichen aus einem Mutternteil (20) und einem Schraubenteil (21) besteht, wobei das Schraubenteil (21) einen Schraubenbolzen (23), welcher in die zugeordnete Gewindebohrung (24) im Mutternteil (20) einschraubbar ist, aufweist.
6. Querverbinder nach 1 oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenteil (21) des Verbindungselements (19) mit einem, in eine zugeordnete Gewindebohrung (24) im Mutternteil (20) eingreifenden Schraubenbolzen (23) ausgebildet ist und beide Teile (20, 21) an ihren außenliegenden Stirnflächen eine Innensechskant-Ausnehmung (22) aufweisen.
7. Querverbinder nach Anspruch 1 oder 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusflächen (25) des Schraubenteils (21) und des Mutternteils (20) des Verbindungselements (19) doppelkegelig zueinander ausgebildet sind, so daß jeder Teil Teil (20, 21) durch jeweils eine Bohrungshälfte der Querbohrung (12, 16) hindurchgreift und die beiden Bohrungen (12, 16) zueinander fluchtend ausgerichtet sind, wodurch gleichzeitig bei angezogener Verbindung der Profilverbinder (8) in Pfeilrichtung (28) nach hinten gezogen wird und sich hierbei gleichzeitig der Verbinderkopf (9) mit seiner Fläche (15) an der Hinterschneidung (27) anlegt.
8. Querverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil des Mutternteils (20) und des Schraubenteils (21) des, vorzugsweise aus Stahl, bestehenden Verbindungselements (19) beliebig, vorzugsweise rund, eckig oder oval ausgebildet ist, wobei zumindestens an dem Mutternteil (20) eine Verdrehsicherung zur drehgesicherten Halterung dieses in den Querbohrungen (12, 16) angebracht ist.
9. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß anstelle des aus dem Mutternteil (20) und aus dem Schraubenteil (21) bestehenden Verbindungselements (19), ein Verbindungselement (30), aus zwei, im wesentlichen gleichartigen, unterschiedliche Profil formen aufweisende Hülsenteilen (31, 32, 31′, 31′′) besteht, welche aber immer eine als Konusfläche (25) ausgebildete Mantelfläche aufweisen, wobei beide Hülsenteile (31, 32) jeweils eine, mit einer einmündenden und einander zugeordneten Bohrung (33, 34) versehenen Erweiterung (35, 36) aufweisen.
10. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (1) aus zueinander bezüglich einer Längsbohrung (17) symmetrischen, mit einem Nutengrund (5), einer Hinterschneidung (27) und einen dem Nutengrund (5) gegenüberliegenden Nutenkanal (4) versehenen Nuten (3) besteht.
11. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil (2) die gleiche Profilform wie das Längsprofil (1) aufweist, wobei in den einander gegenüberliegenden Nuten (6) mit Nutenkanal (7) der Profilverbinder (8) einsetzbar ist.
12. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderschenkel (13, 14) des Profilverbinders (8) fluchtend von der Querbohrung (12) durchsetzt sind und an der Hinterseite des Verbindungskopfs (9) noch eine, bvz. aufgerauhte Fläche (15) angeordnet und zudem am Verbinderkopf (9) noch Schrägflächen (10) sowie noch eine, durch den Nutenkanal (4) der Längsnut hindurchtretende Nut (11) ausgebildet ist.
13. Querverbinder nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Querprofil (2) eine, zu der Querbohrung (12) des Profilverbinders (8) in axialer Richtung - bezogen auf die Längsachse des Querprofils (2) - nach hinten versetzte Querbohrung (16) ausgebildet ist.
14. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkopf (9) des Profilverbinders (8) aus zwei voneinander getrennten Teilstücken besteht, wobei das eine Teil aus dem Profilverbinder mit dem Verbinderschenkel (14) mit einem zugeordneten, gekürzten Verbinderkopf besteht und das gegenüberliegende Teil den Verbinderschenkel (13) mit einem gleichartigen gekürzten Verbinderkopf aufweist.
15. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer nichtrechtwinkligen Verbindung des Längsprofils (1) mit dem Querprofil (2) mittels des Profilverbinders (8) die Stirnseite des Querprofils (2) dem gewähltem Verbindungswinkel beider Profile (1, 2) entsprechend angeschrägt ausgebildet ist und die Verbinderschenkel (13, 14) des Profilverbinders (8) ebenfalls in dem gewählten Verbindungswinkel zueinander geneigt und zueinander parallel verlaufend und von dem gleichen Verbinderkopf (9) ausgehend, ausgebildet sind.
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