DE29907628U1 - Verbinder zum Verbinden zweier Profilstäbe - Google Patents

Verbinder zum Verbinden zweier Profilstäbe

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels
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Description

Verbinder zum Verbinden zweier Profilstäbe
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zum Verbinden zweier Profilstäbe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Profilstäbe finden in vielen Anwendungsbereichen Verwendung. So dienen sie beispielsweise der Herstellung von Maschinengestellen, Regalen oder dergleichen. Der Vorteil dieser Profilstäbe liegt in ihrer baulichen Variabilität und ihrem einfachen Zusammenbau, wozu Verbinder eingesetzt werden, die allerdings so konzipiert sind, daß sie ausschließlich gleiche Profüstäbe miteinander verbinden.
Vielfach besteht jedoch die Forderung, Profilstäbe unterschiedlicher Querschnittsgeometrien miteinander zu verbinden.
Bislang ist dies nur durch eine aufwendige mechanische Bearbeitung möglich, die überdies nur die Verbindung zweier bestimmter Profilstäbe zuläßt, nicht jedoch einen weiteren nachträglichen Austausch. Der Verwendungsfähigkeit der bekannten Verbinder sind also diesbezüglich recht enge Grenzen gesetzt.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE*· dIpL.-ING* tOESENBECK*- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 28.04.99 Seite 2
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er universell für Profilstäbe unterschiedlichster Querschnittsgeometrien einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Verbinder gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Mit Hilfe eines solcher Art ausgebildeten Verbinders ist es nun möglich Profilstäbe unterschiedlichster Querschnittsgeometrien ohne mechanische Bearbeitung miteinander zu verbinden.
So sind beispielsweise ohne weiteres Profilstäbe, die den Anforderungen nicht mehr genügen, durch neuere zu ersetzen, die durchaus auch aus der Produktion eines anderen Herstellers stammen können.
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Daneben zeichnet sich der neue Verbinder dadurch aus, daß er einfach zu montieren ist, da sowohl das Spannstück mit der Grundplatte, als auch das Klemmteil mit dem Nutstein lediglich durch Schrauben verbunden werden.
Gegenüber bekannten Verbindern, bei denen zur Festlegung ein Gewindeteil in eine zentrale Innenkammer des ersten Profilstabes eingedreht wird, an dem ein mit einem Nutstein in der Längsnut des zweiten Profilstabes verbindbarer Flansch befestigt ist, ist der erfindungsgemäße Verbinder unabhängig von der Ausbildung einer solchen Zentralkammer festlegbar. Da die verwendeten Profilstäbe üblicherweise einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen und zumindest mit zwei sich gegenüberliegenden Längsnuten versehen sind, ist es zur optimalen Kraftübertragung dienlich, im Bereich dieser Längsnuten jeweils einen Verbinder vorzusehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Nutstein in seiner Grundfläche rechteckig ausgebildet, sowie beidseitig mit sich gegenüberliegenden,
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Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE**· DIPL-ING* LOESEN BECK - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 28.04.99 Seite 3
im Außenbereich verlaufenden abgestuften Auflageflächen versehen, wobei zumindest eine Breitseite des Nutsteines umlaufende Auflageflächen aufweist.
Diese Ausbildung ermöglicht den Einsatz des Verbinders bei unterschiedlich breiten Längsnuten, wie dies bei Profilstäben verschiedener Hersteller gegeben ist.
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Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefugten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen montierten erfindungsgemäßen Verbinder in einer Seitenansicht
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Figur 2 den Verbinder in einer Explosivdarstellung.
In den Figuren ist ein Verbinder dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Dieser dient dem Verbinden zweier Profilstäbe 16, 17, von denen der erste Profilstab 16 mit seiner Stirnseite an der Längsseite des zweiten Profilstabes 17 anliegt. Beide Profilstäbe 16, 17, die im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt aufweisen, sind mit außenseitigen, jeweils eine Hinterschneidung 20 aufweisenden Längsnuten 18, 19 versehen.
Der Verbinder 1 weist eine Grundplatte 2 auf, die zur einen Endseite hin als eine Stützplatte 6 und zur anderen Endseite als Klemmteil 4 ausgebildet ist.
Die Grundplatte 2 liegt in der Längsnut 18 des ersten Profilstabes 16 ein, wobei sowohl die Stützplatte 6 als auch das Klemmteil 4 jeweils mit sich gegenüber liegenden Auflageflächen 7 beziehungsweise 10 versehen sind, die sich parallel zur
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Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE*· DIPL-ING* LOESENBECK*- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 28.04.99 Seite 4
Längsnut 18 erstrecken und sich in Gebrauchsstellung an der Hinterschneidung 20 der Längsnut 18 abstützen.
Ein sich durch die beiden Auflageflächen 7, die abständig zueinander stehen, ergebender erhöhter Bereich entspricht in seiner Breite etwa der lichten Breite der Längsnut 18, so daß hierdurch eine gewisse seitliche Fixierung der Grundplatte 2 gegeben ist.
Eine Festsetzung des Verbinders 1 am ersten Profilstab 16 erfolgt durch die Korrespondenz der Stützplatte 6 mit einem Spannstück 3, das unterseitig mit parallel zur Längsnut 18 verlaufenden Preßflächen 8 versehen ist, die in den sich gegenüber liegenden Seitenbereichen angeordneten Falzungen 21 der Längsnut 18 einliegen. Durch eine Schraube 15, die durch das Spannstück 3 geführt ist und sich in diesem mit ihrem Kopf abstützt und in die Stützplatte 6 eingeschraubt ist, wird eine klemmende Verbindung erreicht, die den Verbinder 1 fest positioniert hält.
Zur Montage des Verbinders 1 wird die Grundplatte 2 von der Stirnseite her in den ersten Profilstab 16 eingeführt.
Durch das Klemmteil 4 ist gleichfalls eine Schraube 14 geführt, die parallel zur Grundplatte 2 verläuft und mit einem Nutstein 5 verschraubt ist, der in der Längsnut 19 des zweiten Profilstabes 17 einliegt und sich mit Auflageflächen 11 oder 12 an der Hinterschneidung 20 der Längsnut 19 abstützt.
Je nach Breite der Längsnut 19 kann der im Grundriß rechteckige Nutstein 5 so gedreht werden, daß immer zwei gegenüberliegende Auflageflächen 11 oder 12 an der Hinterschneidung 20 anliegen.
Auch das Klemmteil 4 ist mit Auflageflächen 10 versehen, die in ihrer Ausbildung den Auflageflächen 7 der Stützplatte 6 entsprechen und an der Hinterschneidung des ersten Profilstabes 16 anliegen.
Dr. LOESENBECK (1980)» DIPL.-ING. STRAgR£*· PiPL.-ING'tOESENBECK*- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 28.04.99 Seite 5
Zum problemlosen Einführen eines Werkzeuges, mit dem die Schraube 14 gedreht wird, ist das Spannstück 3 zum Klemmteil 4 hin gerichtet mit einer Schräge 9 versehen, so daß der Abstand zwischen der Stützplatte 6 und dem Klemmteil 4 relativ gering gehalten werden kann und der Verbinder eine kompakte Form einnimmt.

Claims (8)

Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRAKE*· Pipl.-ING'tOESENBECK*- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD Anmeldetext vom 28.04.99 Seite 6 Schutzansprüche
1. Verbinder zum Verbinden zweier, jeweils mindestens eine hinterschnittene, außenseitig angeordnete Längsnut (18, 19) aufweisender Profilstäbe (16, 17), von denen ein erster (16) mit einer Stirnseite an einer Längsseite des zweiten (17) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1) eine in einer Längsnut
(18) des ersten Profilstabes (16) plazierte Grundplatte (2) aufweist, die zumindest bereichsweise an der Hinterschneidung (20) der Längsnut (18) anliegt und mittels eines Spannstücks (3) am Profilstab (16) festgeklemmt ist, und daß die Grundplatte (2) in ihrem dem zweiten Profilstab (17) zugewandten Endbereich mit einem Klemmteil (4) versehen ist, durch das eine Klemmschraube (14) parallel zur Grundplatte (2) geführt ist, die mit einem der zugeordneten Längsnut
(19) des zweiten Profilstabes (17) geführten Nutstein (5), diesen an die Hinterschneidung (20) der Längsnut (19) anpressend, verschraubt ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Klemmteil (4) gegenüber liegende Endbereich der Grundplatte (2) als Stützplatte (6) ausgebildet ist, die gemeinsam mit dem Spannstück (3) eine Klemmverbindung bildet.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (4) und die Stützplatte (6) zwei sich gegenüber liegende, parallel zur Längsnut (18) verlaufende Auflageflächen (7, 10) aufweisen, die an der Hinterschneidung (20) der Längsnut (18) anliegen.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (3) auf seiner dem Klemmteil (4) zugewandten Seite eine Schräge (9) aufweist.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (3) außenseitig, der Grundplatte (2) zugewandt, zwei sich gegenüber liegende Preß-
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE*· DIPL-INGAOESENBECK- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 28.04.99 Seite 7
flächen (8) aufweist, die parallel zur Längsnut (18) verlaufen und an Falzungen (21) der Längsnut (18) anliegen.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutstein (5) einen rechteckigen Grundriß aufweist.
7. Verbinder nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Breitseite des Nutsteines (5) mindestens zwei sich gegenüberliegende Auflageflachen (11, 12) vorgesehen sind.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer Breitseite jeder Außenbereich mit Auflageflächen versehen ist, wobei der Bereich zwischen zwei sich gegenüberliegenden Auflageflächen (11) gegenüber diesen erhöht ist.
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