DE9301520U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

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Description

Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen, insbesondere Wandscheiben, an einer Raumwand gemäß den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine gattungsmäßige Vorrichtung ist aus der DE 40 08 774 bekannt. Sie besteht aus einer MetalIschiene, die an den Längskanten von der Rückseite einen abstehenden Steg und in Längsrichtung wenigstens zwei Montagestellen aufweist, die vorgegebene Abstände zueinander aufweisen. Vorzugsweise weist jede Montagestelle acht Löcher auf, die im Winkelabstand von 45 Grad auf dem Umfang des Lochkreises verteilt angeordnet sind und in welche Befestigungselemente für das jeweilige Installationselement einführbar sind. Dabei weist der jeweilige Lochkreis einen solchen Durchmesser auf, daß er mit den entsprechenden Abständen von zugeordneten Löchern des Installationselementes, insbesondere der Wandscheibe übereinstimmt. Zur Befestigung der Metallschiene an der Raumwand sind wenigstens zwei Löcher vorgesehen, wobei eines dieser Löcher als Langloch ausgebildet ist. Damit die zuvor beschriebene Vorrichtung auch in einem größeren Abstand von der Raumwand montiert werden kann, ist es weiterhin bekannt, Z-förmig gebogene
Lochschienen als Verlängerungen zu verwenden. Diese Lochschienen werden zusammen mit dem Installationselement im Endbereich der Vorrichtung durch selbstschneidende Schrauben miteinander verbunden.
Die vorbekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch die Befestigung der Installationselemente mittels selbstschneidender Schrauben dem Monteur hinsichtlich der Anordnung kein Fehler unterlaufen darf, da bekanntermaßen die selbstschneidenden Schrauben in den wenigstens Fällen ein zweites Mal verwendet werden können. Von weiterem Nachteil ist, daß mit Ausnahme des größten Stichmaßes von 200 mm bei allen anderen Stichmaßen ein mehr oder weniger langes Blechstück übrig bleibt. Dieses überstehende Blechstück kann bei der Montage störend sein und müßte demzufolge abgetrennt werden. Weiterhin kann die Vorrichtung entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung nicht ausgerichtet werden, da nur eines der Befestigungslöcher als Langloch ausgebildet ist. Eine Befestigung von Installationselementen mit unterschiedlichen Lochabständen ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Es ist weiterhin bekannt (Instaflex, Georg Fischer, Lieferprogramm 1986, S. 14), auf einer gattungsähnlichen Halteschiene drei Lochkreise anzuordnen, wobei in einem Endbereich der Metallschiene zwei sich teilweise überlappende Lochkreise angeordnet sind. Diese vorgeschlagene Halteschiene hat den Nachteil, daß nur zwei unterschiedliche Stichmaße eingestellt werden können. Für jedes weitere Stichmaß ist eine separate Halteschiene erforderlich. Auch bei dieser Halteschiene können keine Installationselemente mit unterschiedlichen Lochabständen befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsmäßig verbesserte Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen, insbesondere Wandscheiben an
einer Raumwand anzugeben, die montagefreundlich und hinsichtlich ihrer Ausrichtbarkeit flexibel ist und mit der Installationselemente mit unterschiedlichen Lochabständen und mit mehr als zwei unterschiedlichen Stichmaßen befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhaft bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist die Ausbildung der Löcher der an sich bekannten Lochkreise als radial ausgerichtete Langlöcher. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Lochkreisdurchmesser, so daß Installationselemente mit verschiedenen Lochabständen auf der gleichen Halteschiene befestigt werden können. Beispielsweise ist es dadurch möglich, eine kleinere Wandscheibe mit einem Lochabstand von mm und eine größere Wandscheibe mit einem Lochabstand von 40 mm auf der gleichen Metallschiene anzuordnen. Im Hinblick auf eine jederzeit wiederholbare Befestigungsmöglichkeit werden im Unterschied zum bekannten Stand der Technik als Befestigungsmittel Schrauben verwendet, die durch das Loch des Installationselementes und das jeweilige Langloch des Lochkreises gesteckt werden. Die eigentliche Befestigung erfolgt in bekannter Weise mittels einer Mutter. Die genaue Ausrichtung der Halteschiene erfolgt durch die zwei im lochkreisfreien Mittelbereich der Halteschiene angeordneten Langlöcher. Damit eine Ausrichtung in Längsund in Querrichtung möglich ist, stehen die Längsachsen dieser beiden Langlöcher senkrecht zueinander.
Die Anordnung eines Lochkreispaares im jeweiligen Endbereich der Halteschiene aus zwei sich teilweise überschneidenden Lochkreisen hat den Vorteil, daß je nach Lochabstand der zu befestigenden Installationselemente ein Stichmaßsprung von bis zu 80 mm möglich ist.
Außerdem ergibt sich bei der Anordnung eines Installationselementes auf dem zur Mitte der Halteschiene liegenden Lochkreises eines Lochkreispaares ein möglicherweise gewünschtes Zwischenmaß. Beispielsweise würde sich bei den Standardstichmaßen von 200 und 152 mm ein Zwischenmaß von 176 mm ergeben.
Um den Abstand der Halteschiene von der Raumwand variieren zu können, weist wenigstens eine Stirnseite der Metallschiene einen von der Rückseite abstehenden Steg auf, dessen Quererstreckung mindestens gleich oder größer ist als die des auf der Längsseite liegenden Steges. An diesem Steg ist ein Winkelblech befestigbar, wobei jeder Schenkel des Winkelbleches wenigstens zwei löcher aufweist. Vorzugsweise sind zwei Löcher eines Schenkels als Langlöcher ausgebildet, so daß durch die Erstreckung des Langloches der Abstand der Halteschiene von der Raumwand innerhalb eines bestimmten Bereiches einstellbar ist. Wenn man die Schenkel des Winkelbleches vorzugsweise unterschiedlich lang macht, dann kann man durch Vertauschung des an der Halteschiene befestigten Schenkels die Abstandsvariation noch weiter vergrößern, insbesondere dann, wenn die Löcher des kürzeren Schenkels ebenfalls als Langlöcher ausgebildet sind. Um die Befestigung der Winkelbleche an der Halteschiene möglichst zu vereinfachen, werden auf der Innenseite der stirnseitigen Stege Muttern befestigt, deren freier Durchgang mit einer im Steg angeordneten Bohrung fluchtet.
In der Zeichnung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 Figur 3 ähnlich Figur 1, jedoch mit einem Winkelblech als
Verlängerung
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 3.
In Figur 1 ist in einer Draufsicht und in Figur 2 in einem Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einer langgestreckten Halteschiene 1 aus Metall, die an den Längskanten von der Rückseite je einen abstehenden Steg 2,3 aufweist. Der jeweilige Endenbereich der Halteschiene 1 weist ein Lochkreispaar mit zwei teilweise sich überlappenden Lochkreisen 4,5;6,7 auf. Für jeden Lochkreis 4,5;6,7 sind insgesamt acht radial orientierte Langlöcher vorgesehen, die mit einem Winkelversatz von 45 Grad über dem Umfang verteilt sind. Die Längserstreckung der Langlöcher 8 ist dabei so gewählt, daß mindestens zwei einen unterschiedlichen Lochabstand 9 aufweisende Installationselemente auf der gleichen Halteschiene 1 befestigt werden können. Die Anordnung von insgesamt acht Löchern je Lochkreis erlaubt es, das jeweilige Installationselement in bekannter Weise im Winkel versetzt von 45 Grad anzuordnen. Zur Befestigung der Halteschiene 1 an der hier nicht dargestellten Raumwand sind im lochkreisfreien Mittelteil der Halteschiene 1 drei Löcher 10,11,12 angebracht, von denen zwei als Langlöcher 10,12 ausgebildet sind. Die Längserstreckung der beiden Langlöcher 10,12 stehen senkrecht zueinander, so daß in einfacher Weise die Halteschiene 1 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ausgerichtet werden kann.
Bei der hier gezeigten Anordnung können mit einer Halteschiene 1 drei verschiedene Stichmaße festgelegt werden. Das kleinste Stichmaß 13 ergibt sich aus dem Abstand der beiden innenliegenden Lochkreise 5,6. Das größte Stichmaß 15 aus dem Abstand der beiden außenliegenden Lochkreise 4,7. Das Zwischenstichmaß 14 ergibt sich beispielsweise aus dem Abstand des außen liegenden Lochkreises 4 mit dem innenliegenden Lochkreis 6. Ebensogut kan man dieses Maß auch durch die Kombination der Lochkreise 5 mit 7 erreichen. Das Dreistichmaß könnte sich beispielsweise zusammensetzen aus 200 mm für den Abstand 15, 176 mm für den Abstand 14 und 152 mm für den kleinsten Abstand 13. Alternativ könnte die Kombination auch lauten 120, 80 und 70 mm.
In diesem Ausführungsbeispiel wurde als Installationselement eine Wandscheibe 16 gewählt, deren Anschluß 17 für das Zulaufrohr (hier nicht dargestellt) als Preßfitting ausgebildet ist. Damit die für das Verpressen erforderliche Zange problemlos angesetzt werden kann, muß ein bestimmter Abstand 18 zwischen Oberkante Halteschiene 1 und Wandscheibe 16 eingehalten werden. Zu diesem Zweck wird zwischen Befestigungssteg der Wandscheibe 16 und der Halteschiene 1 ein AbstandstUck 20 beispielsweise aus Kunststoff angeordnet. Dies erfüllt auch den Zweck, die Leitungsgeräusche zu dämpfen. Eine entsprechende Dicke, beispielsweise 20 mm des Abstandstückes 20 ist dann erforderlich, wenn eine hundertprozentige Wärmedämmung gefordert wird.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Zur Vereinfachung der Darstellung werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 verwendet. Im Unterschied zu der zuvor erläuterten Ausführungsform weist diese Halteschiene 21 an beiden stirnseitigen Enden einen von der Rückseite abstehenden Steg 24,25 auf. An diesem Steg 24,25 kann ein Winkelblech 26,27 als Verlängerung angeordnet werden.
Vorzugsweise hat das Winkelblech 26,27 zwei unterschiedlich lange
Schenkel und auf dem kürzeren Schenkel sind Löcher 28 für die
Befestigung an der Raumwand vorgesehen. Um eine Ausrichtung der
Halteschiene 21 weiterhin zu gewährleisten, können diese Löcher 28 auch als Langlöcher ausgebildet sein bzw. zusätzlich ein Langloch 29,30
angebracht werden. Um den Abstand der Halteschiene 21 zur Raumwand in
einem gewissen Bereich kontinuierlich einstellen zu können, sind auf dem langen Schenkel des Winkelbleches 26,27 zwei Langlöcher 31 vorgesehen.
Als Montagehilfe werden auf der Innenseite der stirnseitigen Stege 24,25 Muttern 32 befestigt, deren freier Durchgang mit dem am Steg
angebrachten Bohrungen 33 fluchtet. Für die Befestigung des
Winkelbleches 26,27 wird eine hier nicht dargestellte Schraube durch die Langlöcher 31 des Winkelbleches 26,27 und durch die Bohrung 33 des
Steges 24,25 gesteckt und in die Mutter 32 eingedreht. Falls der Abstand zwischen Halteschiene 21 und Raumwand kleiner sein sollte, als durch die Verschiebung des Winkelbleches 26,27 entlang der Langlöcher 31 möglich, kann man das Winkelblech 26,27 herumdrehen und den kürzeren Schenkel am Steg 24,25 befestigen.
Die Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 ist in einfacher Weise in die Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 überführbar, wenn man die Quererstreckung der Stege 22,23 entlang der Längskanten gleich wählt
denen 2,3 gemäß Figur 2 und den stirnseitigen Steg 24,25 hochbiegt und abtrennt.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen, insbesondere Wandscheiben an einer Raumwand bestehend aus einer Metall schiene, die an den Längskanten von der Rückseite einen abstehenden Steg und in Längsrichtung drei Montagestellen aufweist, welche vorgegebene Abstände zueinander aufweisen, wobei in einem Endbereich der Metal!schiene zwei sich teilweise überlappende Lochkreise angeordnet sind und daß die Montagestelle jeweils einen Lochkreis mit acht Löchern aufweist, die im Winkelabstand von Grad auf dem Umfang des Lochkreises verteilt angeordnet sind und in welche Befestigungsteile für das jeweilige Installationselement einfUhrbar sind und der jeweilige Lochkreis einen Durchmesser aufweist, so daß er mit den entsprechenden Abständen von zugeordneten Löchern des Insta!lationselementes, insbesondere der Wandscheibe, übereinstimmt und daß zur Befestigung der Metallschiene an der Raumwand wenigstens zwei Löcher vorgesehen sind, wobei eines dieser Löcher als Langloch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endbereichen der Metallschiene (1,21) zwei sich teilweise überlappende Lochkreise (4,5;6,7) angeordnet sind, wobei die zwei Lochkreispaare (4,5;6,7) einen vorgegebenen Abstand (13,14,15) zueinander aufweisen und die Löcher der Lochkreise (4,5;6,7) als radial ausgerichtete Langlöcher (8) ausgebildet sind und im lochkreisfreien Mittelbereich der Metallschiene (1,2) drei Befestigungslöcher (10,11,12) angeordnet sind, von denen zwei als Langloch (10,12) ausgebildet sind, deren Längsachsen senkrecht zueinander stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die radiale Orientierung der Langlöcher (8) des
Lochkreises (4,5;6,7) sich zwei Lochkreisdurchraesser ergeben, die
den Lochabständen (9) mindestens zweier
Standardinstallationselemente, insbesondere Wandscheibe (16)
entsprechen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stirnseite der Metallschiene (21) ein von der Rückseite abstehenden Steg (24,25) aufweist, dessen Quererstreckung mindestens gleich oder größer ist als die des auf der Längskante angeordneten Steges (22,23) und an diesem Steg (24,25) ein Winkelblech (26,27) befestigbar ist, wobei auf jedem Schenkel des Winkelbleches (26,27) wenigstens zwei Befestigungslöcher (28,31) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des stirnseitigen Steges (24,25) wenigstens eine Mutter (32) befestigt ist, deren freier Durchgang mit einer im Steg (24,25) angebrachten Bohrung (33) fluchtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Winkelbleches (26,27) unterschiedlich lang sind und wenigstens auf einem Schenkel die Befestigungslöcher als Langlöcher (31) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994025692A1 (de) * 1993-04-26 1994-11-10 Horst Heinemann Anschlussanordnung für wasserarmaturen
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