DE10334050B4 - Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussfittings an einem Gegenstand, insbesondere an einer Wand - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussfittings an einem Gegenstand, insbesondere an einer Wand Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussfittings an einem Gegenstand, insbesondere an einer Wand, mit
– einer Basisplatte (12), die eine Plattenebene definiert, und
– einem an der Basisplatte (12) festlegbaren Halteelement (20) zum Halten eines Fittings, wobei das Halteelement (20) ein Eingreifende (24) zum Zusammenwirken mit der Basisplatte (12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Basisplatte (12) eine Aussparung (14) aufweist, die einen Einführabschnitt (32) und einen Verriegelungsabschnitt (34) aufweist, welche von unterschiedlichen Randbereichen (38,40) der Aussparung (14) begrenzt sind,
– dass das Eingreifende (24) des Halteelements (20) einen Verriegelungsteil (50) mit einer Querschnittsfläche aufweist, wobei die durch den Randbereich (40) des Verriegelungsabschnitts (34) der Aussparung (14) in der Basisplatte (12) definierte Kontur zumindest bereichsweise gleich der Außenkontur der Querschnittsfläche des Verriegelungsteils (50) des Eingreifendes (24) des Halteelements (20) ist,
– dass der Verriegelungsteil (50) des Eingreifendes (24) des Halteelements (20) durch den Einführabschnitt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussfittings an einem Gegenstand, bei dem es sich insbesondere um eine Wand eines Raums handelt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus EP0 824 170 A, EP0 660 019 A und DE 93 01 520 U bekannt. Jede dieser bekannten Vorrichtungen weist eine Basisplatte in Form einer Montageschiene auf, die an einer Wand durch Verschraubung befestigbar ist. An der Montageschiene lässt sich ein Halteelement festschrauben, das zum Halten eines Anschlussfittings ausgebildet ist und ein Eingreifende aufweist, an dem es zwecks Befestigung an der Montageschiene mit dieser zusammenwirkt.
  • Die bekannten Befestigungsvorrichtungen für Anschlussfittinge haben sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Ein gewisser Nachteil besteht darin, dass ein nachträgliches Versetzen des Halteelements an der Montageschiene ohne Ablösen derselben von der Wand nicht möglich ist. Lediglich bei der Vorrichtung nach EP 0 824 170 A muss die Montageschiene nicht notwendigerweise von der Wand abgenommen werden; dafür muss allerdings bei dieser bekannten Vorrichtung eine Schraubverbindung gelöst und ein reiterähnlicher Schieber von der Montageschiene abgelöst werden, wozu Werkzeuge benötigt werden.
  • Aus US-PS 6 006 784 ist eine bajonettartige Verriegelung zwischen dem Ober- und dem Untertischelement einer Sanitär-Armatur bekannt. DE 27 28 133 A1 (Dokument D2) zeigt ebenfalls einen Bajonettverschluss zum Verbinden zweier Teile. DE 69 01 713 U (Dokument D3) zeigt ein Verriegelungselement, das aufgrund eines tordierbaren polygonalen Verriegelungsabschnitts durch eine Öffnung in einer Platte hindurch bewegbar ist, bis die Öffnung von einem zu ihrem Querschnitt korrespondierenden Abschnitt des Verriegelungselements ausgefüllt ist, wobei der Verriegelungsabschnitt in diesem Zustand den Öffnungsrand hintergreift.
  • Die US-PS 1 931 899 zeigt eine Anordnung zur Einführung und Halterung eines Stehbolzens, die jedoch keinerlei Maßnahmen zur unverlierbaren Lagerung des Bolzens vorsieht. Auch ist das aufgenommene Ende des Bolzens als einfacher Vierkant mit sich daran anschließender Kopfverbreiterung ausgebildet. EP 0 824 170 A1 , EP 0 660 019 A1 und DE 93 01 520 U betreffen jeweils Montageschienen, an denen Anschlussfittinge durch Verschraubung gehalten sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Montage und Demontage eines einen Anschlussfitting haltenden Halteelements an der Basisplatte einer Befestigungsvorrichtung für ein Anschlussfitting zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussfittings an einem Gegenstand, insbesondere an einer Wand vorgeschlagen, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Nach der Erfindung weist die Basisplatte eine Aussparung auf, die einen Einführabschnitt und einen Verriegelungsabschnitt aufweist, welcher zum formschlüssigen Eingriff mit einem Verriegelungsabschnitt des Eingreifendes des Halteelements ausgebildet ist. Das Eingreifende des Halteelements ist mit einem Verriegelungsteil versehen, dessen Querschnittsfläche eine Außenkontur aufweist, die es erlaubt, dass das Halteelement, wenn sein Verriegelungsteil in den Verriegelungsabschnitt der Aussparung in der Basisplatte eingetaucht ist, sich nicht mehr verdrehen lässt. Mit anderen Worten sollte die Außenkontur der Querschnittsfläche innerhalb des Verriegelungsteils des Halteelements von einer Kreisform abweichen bzw. nicht rotationssymmetrisch sein, d.h. beispielsweise polygonal oder elliptisch ausgebildet sein oder eine rotationssym metrische Grundform mit ein Einkerbung, Randaussparung, Randvorsprung o.dgl. aufweisen.
  • Innerhalb ihres Einführabschnitts ist die Aussparung in der Basisplatte derart ausgebildet, dass sich das Halteelement mit seinem Eingreifende und insbesondere mit dessen Verriegelungsteil in die Aussparung hinein bewegen lässt. Innerhalb der Aussparung wird dann das Verriegelungsteil des Eingreifendes des Halteelements in den Verriegelungsabschnitt der Aussparung, der mit Einführabschnitt in Verbindung steht, überführt. Ein Sicherungselement sorgt dafür, dass ein unbeabsichtigtes Herausbewegen des Verriegelungsteils des Halteelements aus dem Verriegelungsabschnitt der Aussparung verhindert wird.
  • Nach der Erfindung sind der Einführabschnitt und der Verriegelungsabschnitt der Aussparung innerhalb dieser nebeneinander angeordnet. Die beiden zuvor genannten Abschnitte der Aussparung sind durch unterschiedliche Randbereiche der Aussparung begrenzt. Über einen Zwischenabschnitt der Aussparung sind der Einführ- und der Verriegelungsabschnitt miteinander verbunden. Der Zwischenabschnitt weist gegenüberliegende Randbereiche der Aussparung auf, die die Randbereiche des Einführ- und des Verriegelungsabschnitts miteinander verbinden.
  • Nach der Erfindung befinden sich ferner beidseitig des Verriegelungsteils des Halteelements ein verbreiterter Anlageteil sowie ein verkleinerter Zwischenteil. Während der Anlageteil seitlich über den Verriegelungsteil übersteht, springt der Zwischenteil gegenüber dem Verriegelungsteil zurück. Der Anlageteil bildet die Stirnseite des Eingreifendes des Halteelements, während der Zwischenteil dem Anschlussfitting (im am Halteelement angebrachten Zustand) zugewandt ist. Die Montage des Halteelements an der Basisplatte erfolgt nun dergestalt, dass das Eingreifende in den Einführabschnitt der Aussparung eingeführt wird, und zwar so weit, bis sich das Zwischenteil innerhalb der Aussparung der Basisplatte befindet. Das Zwischenteil des Eingreifendes des Halteelements ist derart dimensioniert, dass es bei Lateralverschiebung des Halteelements in nerhalb der Aussparung durch den Zwischenabschnitt der Aussparung bewegbar ist. Damit lässt sich das Eingreifende des Halteelements vom Einführabschnitt bis in den Verriegelungsabschnitt der Aussparung in der Basisplatte überführen. Durch Herausbewegen des Eingreifendes aus der Aussparung lässt sich dann das Verriegelungsteil des Eingreifendes in den Verriegelungsabschnitt der Aussparung der Basisplatte eintauchen. Hier kommt es zu dem bereits oben beschriebenen Verdrehsicherheit bietenden Formschluss zwischen dem Verriegelungsteil des Halteelements und dem Verriegelungsabschnitt der Aussparung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Aussparung kann diese zum Rand der Basisplatte hin offen sein, wobei hierbei der Einführabschnitt der Aussparung zum Rand der Basisplatte hin offen ist. Das Eingreifende des Halteelements lässt sich damit über den offenen Rand der Basisplatte in deren Aussparung hinein bewegen. Alternativ zur Randaussparung kann die Aussparung in der Basisplatte auch allseitig von den Randbereichen begrenzt sein.
  • Für die Erfindung gilt ganz allgemein, dass das Verriegelungsteil des Eingreifendes des Halteelements in mehreren Relativdrehstellungen von Halteelement und Basisplatte von dem Verriegelungsabschnitt der Aussparung der Basisplatte aufnehmbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Montage des Halteelements an der Basisplatte in einer von mehreren möglichen Relativdrehstellungen vorzunehmen. Dies wiederum ist insofern zweckmäßig, als das Halteelement entsprechend der Verlegung eines Rohres, das an dem Halteelement anzuschließen ist, ausgerichtet werden kann.
  • Die Basisplatte kann entweder direkt an dem Gegenstand bzw. der Wand befestigt werden oder aber ist verschiebbar an einem Führungselement angeordnet, das seinerseits am Gegenstand bzw. an der Wand befestigt ist. Zwischen Basisplatte und dem Gegenstand sollte ein gewisser Freiraum verbleiben.
  • Bei dem Anschlussfitting, der von dem Halteelement gehalten wird, handelt es sich beispielsweise um Anschlussnippel oder -stutzen der unterschiedlichsten Arten, wie sie für Sanitär- und Heizungsanlagen sowie Gasanschlüsse Verwendung finden. Die Verbindung des Medien führenden (Wasser oder Gas) Rohres mit dem Halteelement erfolgt durch einen Fitting, der am Halteelement anbringbar oder einteilig mit diesem ausgebildet ist. Von dem Halteelement steht im Normalfall ein Rohrstutzen ab, an den der Anschlussfitting für das anzuschließende Gerät anbringbar ist und in den im Regelfall quer zur Längsachse der Rohranschlussfitting absteht. Bei diesem Rohranschlussfitting kann es sich beispielsweise um einen Press- oder Schraubfitting handeln.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht insbesondere darin, dass sich das Halteelement von vorn an der Basisplatte montieren lässt, und zwar ohne Werkzeuge. Ebenso erfolgt die Demontage von vorne sowie ohne Werkzeuge. Für die Montage und Demontage ist es lediglich erforderlich, das Sicherungselement anzubringen bzw. zu entfernen. Dies kann manuell erfolgen, indem das Sicherungselement beispielsweise ein Sicherungsstift der eine Sicherungsklammer ist. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn das Sicherungselement sich einerseits an der Basisplatte und andererseits am Halteelement abstützt und diese beiden Teile auf Abstand hält, so dass ungewollte Bewegungen unterbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung von Basisplatte und Halteelement,
  • 2 bis 5 Querschnitte entlang der Linie II-II der 1 in unterschiedlichen Phasen der Montage bzw. Demontage des Halteelements an der Basisplatte bzw. von der Basisplatte, und
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung im montierten Zustand.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung 10 für einen Anschlussfitting (nicht dargestellt) gezeigt. Die Befestigungsvorrichtung 10 weist eine Basisplatte 12 auf, in der eine Aussparung 14 ausgebildet ist, welche sich von der Vorderseite 16 bis zur Rückseite 18 erstreckt. Die Befestigungsvorrichtung 10 weist darüber hinaus ein Halteelement 20 auf, das einen Rohrstutzen 22 umfasst, in dessen axialer Verlängerung ein Eingreifende 24 angeordnet ist. Das Eingreifende 24 dient zum Zusammenwirken mit der Basisplatte 12 bei der Montage und Demontage des Halteelements 20 an der Basisplatte 12. Quer zur Achse 26 des Rohrstutzens 22 des Halteelements 20 verläuft ein Rohranschlussfitting 28, dessen Durchlass 30 in den Rohrstutzen 22 einmündet.
  • Die Besonderheit der Vorrichtung 10 besteht in der Ausbildung des Eingreifendes 24 des Halteelements 20 und der Ausgestaltung der Aussparung 14 in der Basisplatte 12.
  • Diese Aussparung 14 weist einen Einführabschnitt 32 und einen Verriegelungsabschnitt 34 auf, die nebeneinander liegend angeordnet sind und über einen Zwischenabschnitt 36 miteinander verbunden sind. Der Einführabschnitt 32 wird von einem ersten Randbereich 38 begrenzt, während der Verriegelungsabschnitt 34 von einem zweiten Randbereich 40 begrenzt wird. Der Zwischenabschnitt 36 weist Randbereiche 42 auf, die die Randbereiche 38 und 40 miteinander verbinden. Sämtliche Randbereiche begrenzen insgesamt die Aussparung 14.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist der zweite Randbereich 40 gezackt ausgebildet, wobei diese Zacken als Randeinkerbungen 44 ausgebildet sind. Diese Randeinkerbungen 44 definieren die Ecken zweier Vierecke, die übereinander gelegt und um 45° gegeneinander verdreht sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Viereck ein Quadrat.
  • Die Randbereiche 42 springen gegenüber dem angrenzenden zweiten Randbereich 40 vor, so dass sich Hinterschnitte 46 bilden. Der erste Randbereich 38 ist nach Art einer Teilkreislinie ausgebildet.
  • Andere Ausgestaltungen der Randbereiche 38, 40, 42 sind denkbar, so lange sichergestellt ist, dass das Eingreifende 24 durch den Einführabschnitt 32 axial hindurch bewegbar, durch den Zwischenabschnitt 36 lateral bewegbar und im Verriegelungsabschnitt 34 drehfest verriegelbar ist.
  • Mithin ist also die Ausbildung der Aussparung 14 abgestimmt auf die Ausgestaltung des Eingreifendes 24. Dieses Eingreifende 24 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen die Stirnseite (freies Ende) 47 bildenden ersten Anlageteil 48 und einen sich daran anschließenden Verriegelungsteil 50 auf. Der Verriegelungsteil 50 weist eine Querschnittsfläche auf, die gleich dem Quadrat ist, das die Ausbildung und Anordnung der Randeinkerbungen 44 des Verriegelungsabschnitts 34 definiert. An den Verriegelungsteil 50 schließt sich in Richtung auf den Rohrstutzen 22 des Halteelements 20 ein Zwischenteil 52 an, auf das wiederum ein (zweites) Anlageteil 54 folgt. Die beiden Anlageteile 48 und 54 sind in Form von Scheiben ausgebildet und bilden die am weitesten radial abstehenden Elemente des Eingreifendes 24. Das Vierkant-Verriegelungsteil 50 springt gegenüber den Anlageteilen 48 und 54 zurück. Gegenüber dem Vierkant-Verriegelungsteil 50 springt das Zwischenteil 52 zurück, dessen Querschnittsfläche demzufolge kleiner ist als diejenige des Verriegelungsteils 50.
  • Der Durchmesser zumindest des scheibenförmigen Anlageteils 48 und der Innendurchmesser des Einführabschnitts 32 der Aussparung 14 sind derart aufeinander abgestimmt, dass sich das erste Anlageteil 48 in den Einführabschnitt 32 der Aussparung 14 axial, d.h. in Richtung der Achse 26 des Rohrstutzens 22 des Halteelements 20 hinein bewegen lässt. Für die Montage wird das Ein greifende 24 ausgehend von der in 1 bzw. 2 gezeigten Ausgangsposition so weit in die Aussparung hinein bewegt, dass sich das ebenfalls vorzugsweise zylindrische Zwischenteil 52 innerhalb des Einführabschnitts 32 befindet (siehe 3). Nun erfolgt eine Lateralbewegung innerhalb der Aussparung 14 von dem Einführabschnitt 32 durch den Zwischenabschnitt 36 in den Verriegelungsabschnitt 34. Dabei ragt das Verriegelungsteil 50 über die Rückseite 18 der Basisplatte 12 hinaus. Der Außendurchmesser des Zwischenteils 52 des Eingreifendes 24 und der Abstand der beiden diametral gegenüber liegenden Randbereiche 42 der Aussparung 14 sind derart aufeinander abgestimmt, dass die Lateralbewegung möglich ist. Befindet sich das Zwischenteil 52 des Eingreifendes 24 des Halteelements 20 in dem Verriegelungsabschnitt 34 der Aussparung 14 (siehe 4), so erfolgt zum Formschluss zwischen dem Verriegelungsteil 50 und dem Verriegelungsabschnitt 34 eine axiale Zurückbewegung des Halteelements 20, so dass das Vierkant-Verriegelungsteil 50 in die Randeinkerbungen 44 des Verriegelungsabschnitts 34 formschlüssig eintaucht ( 5). Anschließend wird ein in diesem Fall als Federbügel 56 ausgebildetes Sicherungselement 58 radial auf das Zwischenteil 52 des Eingreifendes 24 aufgeschoben. Der Federbügel 56 stützt sich in dieser Situation einerseits an der Vorderseite 16 der Basisplatte 12 und andererseits an dem zweiten Anlageteil 54 des Halteelements 20 ab und verhindert eine Bewegung des Halteelements 20 in Richtung auf die Basisplatte 12, was zur Aufhebung des Formschlusses zwischen dem Vierkant-Verriegelungsteil 50 und dem Verriegelungsabschnitt 34 der Aussparung 14 führen würde (siehe 6).
  • Wie anhand der vorstehenden Beschreibung und der 1 bis 6 zu erkennen ist, bedarf es für die Montage keinerlei Hilfsmittel wie Werkzeuge o.dgl. Vor dem Eintauchen des Verriegelungsteils 50 in den Verriegelungsabschnitt 34 der Aussparung 14 kann das Halteelement 20 noch der gewünschten Ausrichtung des Anschlussfittings 28 entsprechend verdreht werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht um jeweils 45° gegeneinander versetzte Drehpositionen, in denen ein Formschluss zwischen dem Eingreifende 24 und der Aussparung 14 gegeben ist, möglich.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussfittings an einem Gegenstand, insbesondere an einer Wand, mit – einer Basisplatte (12), die eine Plattenebene definiert, und – einem an der Basisplatte (12) festlegbaren Halteelement (20) zum Halten eines Fittings, wobei das Halteelement (20) ein Eingreifende (24) zum Zusammenwirken mit der Basisplatte (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Basisplatte (12) eine Aussparung (14) aufweist, die einen Einführabschnitt (32) und einen Verriegelungsabschnitt (34) aufweist, welche von unterschiedlichen Randbereichen (38,40) der Aussparung (14) begrenzt sind, – dass das Eingreifende (24) des Halteelements (20) einen Verriegelungsteil (50) mit einer Querschnittsfläche aufweist, wobei die durch den Randbereich (40) des Verriegelungsabschnitts (34) der Aussparung (14) in der Basisplatte (12) definierte Kontur zumindest bereichsweise gleich der Außenkontur der Querschnittsfläche des Verriegelungsteils (50) des Eingreifendes (24) des Halteelements (20) ist, – dass der Verriegelungsteil (50) des Eingreifendes (24) des Halteelements (20) durch den Einführabschnitt (32) der Aussparung (14) der Basisplatte (12) hindurch bewegbar und gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert in den Verriegelungsabschnitt (34) der Aussparung (14) eintauchbar ist, – dass ein Sicherungselement (58) vorgesehen ist, das eine Bewegung des Verriegelungsteils (50) des Eingreifendes (24) des Halteelements (20) aus dem Verriegelungsabschnitt (34) der Aussparung (14) der Basisplatte (12) verhindert, – dass der Einführabschnitt (32) und der Verriegelungsabschnitt (34) innerhalb der Aussparung (14) nebeneinander liegend angeordnet sind, wobei der Einführabschnitt (32) und der Verriegelungsabschnitt (34) durch einen Zwischenabschnitt (36) miteinander verbunden sind, dessen Randbereiche (42) den Randbereich (38) des Einführabschnitts (32) mit dem Randbereich (40) des Verriegelungsabschnitts (34) verbinden, – dass die Stirnseite (47) des Eingreifendes (24) des Halteelements (20) von einem verbreiterten Anlageteil (48) gebildet ist, das längs des Randbereichs (40) des Verriegelungsabschnitts (34) der Aussparung (14) an der Basisplatte (12) anliegt, wenn der Verriegelungsteil (50) des Eingreifendes (24) des Halteelements (20) in den Verriegelungsabschnitt (34) der Aussparung (14) der Basisplatte (12) eingetaucht ist, und – dass auf der dem Anlageteil (48) abgewandten Seite des Verriegelungsteils (50) ein gegenüber diesem verkleinertes Zwischenteil (52) angeordnet ist, das zum Verschieben des in den Einführabschnitt (32) der Aussparung (14) der Basisplatte (12) eingeführten Eingreifende (24) des Halteelements (20) in der Plattenebene oder in einer dazu parallelen Ebene durch den Zwischenabschnitt (36) zum Verriegelungsabschnitt (34) der Aussparung (14) hin bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführabschnitt (32) der Aussparung (14) zum Rand der Basisplatte (12) hin offen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (14) in der Basisplatte (12) allseitig von den Randbereichen (38, 40, 42) begrenzt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (50) des Eingreifendes (24) des Halteelements (20) in mehreren Relativdrehstellungen von Halteelement (20) und Basisplatte (12) von dem Verriegelungsabschnitt (34) der Aussparung (14) der Basisplatte (12) aufnehmbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (12) an dem Gegenstand befestigbar ist, und zwar unter Einhaltung eines Abstandes der Aussparung (14) vom Gegenstand.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (12) an einem an dem Gegenstand befestigbaren Führungselement verschiebbar angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) zur mechanischen Halterung eines Anschlussfittings, insbesondere durch Verschraubung oder durch Verlötung, ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sicherungselement (58) einerseits an der Basisplatte (12) und andererseits an dem Halteelement (20) abstützt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (58) ein Federbügel (56) ist, der einen Bereich (Zwischenteil 52) des Eingreifendes (24) des Halteelements (20) umgreift.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) einen Rohrstutzen (22) aufweist, in dessen axialer Verlängerung das Eingreifende (24) angeordnet ist und zu dem sich unter einem Winkel, insbesondere unter einem Winkel von 90°, ein Rohranschlussfitting (28) mit einem Durchlass (30) erstreckt, der in den Rohrstutzen (22) einmündet.
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