DE4345103C2 - Vorrichtung zur Befestigung von winkeligen Installationselementen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von winkeligen Installationselementen

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von winkeligen Installationselementen an einer Raumwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsmäßige Vorrichtung ist aus der DE 40 08 774 bekannt. Sie besteht aus einer Metallschiene, die an den Längskanten von der Rückseite einen abstehenden Steg und in Längsrichtung wenigstens zwei Montagestellen aufweist, die vorgegebene Abstände zueinander aufweisen. Vorzugsweise weist jede Montagestelle acht Löcher auf, die im Winkelabstand von 45 Grad auf dem Umfang des Lochkreises verteilt angeordnet sind und in welche Befestigungselemente für das Installationselement einführbar sind. Dabei weist der jeweilige Lochkreis einen Durchmesser auf, so daß er mit den entsprechenden Abständen von zugeordneten Löchern des Installationselements übereinstimmt. Zur Befestigung der Metallschiene an der Raumwand sind wenigstens zwei Löcher vorgesehen, wobei eines dieser Löcher als Langloch ausgebildet ist. Damit die zuvor beschriebene Vorrichtung auch in einem größeren Abstand von der Raumwand montiert werden kann, ist es weiterhin bekannt, Z-förmig gebogene Lochschienen als Verlängerung zu verwenden. Diese Lochschienen werden zusammen mit dem Installationselement im Endbereich der Vorrichtung durch selbstschneidende Schrauben miteinander verbunden. Die vorbekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit Ausnahme des größten Stichmaßes von 200 mm bei allen anderen Stichmaßen ein mehr oder weniger langes Blechstück übrigbleibt. Dieses überstehende Blechstück kann bei der Montage störend sein und müßte demzufolge abgetrennt werden. Weiterhin ist eine Befestigung von Deckenwinkeln mit unterschiedlichen Lochabständen mit dieser Vorrichtung nicht möglich und von der Norm abweichende Stichmaße können damit nicht eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung von winkeligen Installationselementen so zu verbessern, daß die Installationselemente auch mit einem vom Standardstichmaß abweichenden Abstand sowie mit unterschiedlichen Lochabständen befestigbar sind. Auch soll der Abstand der Vorrichtung zur Wand in einer großen Bandbreite variierbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in bekannter Weise aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Metallschienen, wobei im jeweiligen Endbereich der Metallschiene ein an sich bekannter Lochkreis angeordnet ist. Der Abstand des Lochkreises der einen Metallschiene zum Lochkreis der anderen Metallschiene kann entweder in Stufen oder kontinuierlich innerhalb eines festgelegten Verschiebeweges verändert werden.
Nach der Verschiebung ist die gewünschte Endstellung fixierbar. Dieser Vorschlag ermöglicht es, daß entweder bestimmte Stichmaße stufenweise oder jedes beliebige Stichmaß innerhalb der vorgegebenen Bandbreite kontinuierlich in einfacher Weise eingestellt werden kann. Unabhängig davon können die Installationselemente auch bei Nichtkenntnis des Stichmaßes auf der jeweiligen Metallschiene in der Werkstatt schon vormontiert werden, so daß die Befestigung der Vorrichtung auf der Baustelle vereinfacht wird.
Vorteilhaft bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist die Ausbildung der Löcher des an sich bekannten Lochkreises als radial ausgerichtete Langlöcher. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Lochkreisdurchmesser, so daß Installationselemente mit verschiedenen Lochabständen auf der gleichen Vorrichtung befestigt werden können. Beispielsweise ist es dadurch möglich, ein kleineres Installationselement mit einem Lochabstand von 33 mm und ein größeres Installationselement mit einem Lochabstand von 40 mm auf der gleichen Metallschiene anzuordnen.
Im Hinblick auf eine jederzeit wiederholbare Befestigungsmöglichkeit werden als Befestigungsmittel Schrauben verwendet, die durch das Loch des Installationselements und das jeweilige Langloch des Lochkreises gesteckt werden. Die eigentliche Befestigung erfolgt in bekannter Weise mittels einer Mutter.
Für die Art der Verschiebung der beiden Metallschienen, der Fixierung sowie die Befestigung der Vorrichtung an einer Raumwand gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, auf die in den Ausführungsbeispielen näher eingegangen wird. Um auch sehr geringe Stichmaße im Bereich zwischen 70 bis 120 mm einstellen zu können, wird weiterbildend vorgeschlagen, bei beiden Metallschienen den lochkreisfreien Endbereich wegzulassen bzw. abzuschneiden und bei einer der beiden Metallschienen zwei Führungsstege zu befestigen, beispielsweise mit einer Heftnaht. Die in den Führungs- bzw. Seitenstegen entsprechend angeordneten Rund- bzw. Langlöcher ermöglichen wiederum eine stufenweise bzw. kontinuierliche Verschiebung innerhalb des möglichen Verschiebeweges. Dabei ist es unerheblich, ob die Führungsstege außen oder innen entlang der Seitenstege der anderen Metallschiene geführt werden. Dieses Prinzip der Fixierung des Abstandes mittels verschiebbarer Führungsstege kann man auch auf die längeren Stichmaße übertragen. In diesem Fall würde man bei einer Metallschiene den lochkreisfreien Endbereich stehen lassen und auf diesem die für die Befestigung an der Raumwand erforderlichen Löcher anordnen. Alternativ ist es auch möglich in den Endbereichen beider Metallschienen vier Langlöcher so anzuordnen, daß sie beim Zusammenschieben beider Metallschienen mit den Langlöchern der Lochkreise zur Deckung kommen. Auf diese Weise lassen sich ebenfalls sehr kleine Stichmaße erreichen.
Um den Abstand der Metallschiene von der Raumwand variieren zu können, weist jeweils eine Stirnseite der Metallschiene einen von der Rückseite abstehenden Steg auf, dessen Quererstreckung mindestens gleich oder größer ist als die des auf der Längsseite liegenden Steges. An diesem Steg ist ein Winkelblech befestigbar, wobei jeder Schenkel des Winkelbleches wenigstens zwei Löcher aufweist. Vorzugsweise sind zwei Löcher eines Schenkels als Langlöcher ausgebildet, so daß durch die Erstreckung des Langloches der Abstand der Metallschiene von der Raumwand innerhalb eines bestimmten Bereiches einstellbar ist. Wenn man die Schenkel des Winkelbleches vorzugsweise unterschiedlich lang macht, dann kann man durch Vertauschung des an der Metallschiene befestigten Schenkels die Abstandsvariation noch weiter vergrößern, insbesondere dann, wenn die Löcher des kürzeren Schenkels ebenfalls als Langlöcher ausgebildet sind. Um die Befestigung der Winkelbleche an der Metallschiene möglichst zu vereinfachen, werden auf der Innenseite der stirnseitigen Stege Muttern befestigt, deren freier Durchgang mit einer im Steg angeordneten Bohrung fluchtet. In Sonderfällen kann es möglich sein, daß der Abgang des Installationselements in Richtung des Winkelbleches gelegt wird. Die Verschiebung des Schenkels des Winkelbleches entlang der Langlöcher ist dann eingeschränkt, weil schon nach wenigen Millimetern Verschiebung die Oberkante des Schenkels an die Unterseite des Abganges stößt. Um hier Abhilfe zu schaffen und auch die Anordnung von Installationselementen mit zwei Abgängen zu ermöglichen, wird weiterbildend vorgeschlagen, an einem Schenkel eine von der Schienenrückseite sich erstreckende und mittig angeordnete halbkreisförmige Ausnehmung vorzusehen. Für den Fall, daß die Befestigung der Vorrichtung an einer Raumwand infolge des Verschiebemechanismus im Mittenbereich Schwierigkeiten bereitet und ein größerer Abstand zur Raumwand nicht erforderlich bzw. nicht wünschenswert ist, wird alternativ vorgeschlagen, eine Verlängerung des stirnseitigen Steges nach außen hin abzuwinkeln. Auf diesem abgewinkelten Schenkel werden mindestens zwei Befestigungslöcher angeordnet, wobei eines davon auch ein Langloch sein kann.
In der Zeichnung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 ähnlich Fig. 1 mit einer Variation der Verschiebung und Fixierung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des stirnseitigen Bereiches der Vorrichtung in Richtung X in Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht des stirnseitigen Bereiches der Vorrichtung in Fig. 4,
Fig. 6 wie Fig. 1, jedoch mit einer anderen Befestigungsmöglichkeit,
Fig. 7 wie Fig. 1 im teilweise eingeschobenen Zustand und mit einer anderen Befestigungsmöglichkeit,
Fig. 8 ähnlich Fig. 3, jedoch mit einem separaten Winkelblech,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 8,
Fig. 10 ähnlich Fig. 8, jedoch mit einem anderen Installationselement,
Fig. 11 ähnlich Fig. 4, jedoch mit separaten Führungsleisten,
Fig. 12 eine Seitenansicht von Fig. 11,
Fig. 13 ähnlich Fig. 11, jedoch mit einem lochkreisfreien Endbereich.
In den Fig. 1, 2, 3, 6 und 7 ist der zur Erfindung nach Anspruch 1 gehörende an der Stirnseite der Metallschienen 1, 1′, 2, 19 angeordnete und rückseitig abstehende Steg 20, 30, 31 aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung nicht mit eingezeichnet.
In Fig. 1 ist in einer Draufsicht und in Fig. 2 in einem Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Sie besteht aus zwei langgestreckten Schienen 1, 2 aus Metall, die an den Längskanten von der Rückseite je einen abstehenden Seitensteg 3, 3′; 4, 4′ aufweisen. Der jeweilige Endbereich der Metallschienen 1, 2 weist einen an sich bekannten Lochkreis 5, 6 auf. Für jeden Lochkreis 5, 6 sind insgesamt acht radial orientierte Langlöcher 7 vorgesehen, die mit einem Winkelversatz von 45 Grad über den Umfang verteilt sind. Die radiale Längserstreckung der Langlöcher 7 ist dabei so gewählt, daß mindestens zwei einen unterschiedlichen Lochabstand 8 aufweisende Installationselemente 13, 13′ auf der gleichen Vorrichtung befestigt werden können. Die Anordnung von insgesamt acht Löchern 7 je Lochkreis 5, 6 erlaubt es, das jeweilige Installationselement in bekannter Weise im Winkelversatz von 45 Grad anzuordnen.
Bei der hier gezeigten einfachen Ausführungsform können stufenweise zwei verschiedene Stichmaße festgelegt werden. Das kleinste Stichmaß ergibt sich dann, wenn das auf der eingeschobenen Metallschiene 2 im lochkreisfreien Endbereich ganz außenliegend angeordnete Rundloch 9 mit dem auf der anderen Metallschiene 1 ebenfalls im lochkreisfreien Endbereich ganz innenliegend angeordnete Rundloch 10 zur Deckung kommt. Beim größten Stichmaß kommt das außenliegend angeordnete Rundloch 9 der Metallschiene 2 mit dem außenliegend angeordneten Rundloch 11 der Metallschiene 1 zur Deckung. Zur Fixierung des Stichmaßes wird ein Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube, durch die beiden zur Deckung gekommenen Rundlöcher 9, 10 bzw. 9, 11 gesteckt. Die für das Einstellen des gewünschten Stichmaßes notwendige Verschiebung der beiden Metallschienen 1, 2 ist durch einen Pfeil 12 gekennzeichnet. Es bedarf keiner großen Überlegung, daß zur Erzielung eines Zwischen-Stichmaßes in der Metallschiene 1 zwischen den beiden weit auseinanderliegenden Rundlöchern 10, 11 ein weiteres, hier nicht dargestelltes Rundloch angeordnet werden muß. Mit dieser Anordnung von insgesamt vier Rundlöchern ergibt sich die Möglichkeit der stufenweisen Einstellung eines Dreistichmaßes, beispielsweise in den Größen 152 mm für das kleinste Stichmaß, 176 mm für ein Zwischenmaß und 200 mm für das größte Stichmaß.
In den Fig. 11, 12 wird erläutert, wie man mit dieser Vorrichtung auch sehr kleine Stichmaße erreichen kann.
Im zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel ist ein Installationselement 13, 13′ dargestellt, dessen Anschluß 14 für das Zulaufrohr (hier nicht dargestellt) als Preßfitting ausgebildet ist. Damit die für das Verpressen erforderliche Zange problemlos angesetzt werden kann, muß ein bestimmter Abstand 15 zwischen Oberkante Metallschiene 2 und Installationselement 13 eingehalten werden. Zu diesem Zweck wird zwischen Befestigungssteg 16 des Installationselements 13 und der Metallschiene 2 ein Abstandsstück 17, beispielsweise aus Kunststoff angeordnet. Dieses erfüllt auch den Zweck, die Leitungsgeräusche zu dämpfen. Eine entsprechende Dicke, beispielsweise 20 mm des Abstandsstückes 17 ist dann erforderlich, wenn eine 100%ige Wärmedämmung gefordert wird. Dieses Abstandsstück 17 kann auch dazu benutzt werden, den Abstandssprung, bedingt durch die Dicke der Metallschiene 1, zu überbrücken, so daß das auf der Metallschiene 1 angeordnete Installationselement 13′ als auch das auf der tieferliegenden Metallschiene 2 angeordnete Installationselement 13 den gleichen Abstand zur Raumwand aufweisen. Da die Blechdicke der Metallschiene 1 nur in einem Bereich von Millimetern liegt, wird man in den meisten Fällen auf diesen Höhenausgleich verzichten können.
Fig. 3 zeigt in der gleichen Draufsicht wie Fig. 1 eine Variation der Verschiebung und Fixierung der beiden Metallschienen 1, 2. Zur Vereinfachung wurden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Im Unterschied zu Fig. 1 wird auf der Metallschiene 1 nicht ein Rundloch, sondern ein in Verschieberichtung liegendes Langloch 18 angeordnet, während auf der Metallschiene 2 weiterhin nur ein außenliegend angeordnetes Rundloch 9 vorgesehen ist. Die Längserstreckung des Langloches 18 entspricht dabei dem maximal möglichen Verschiebeweg der beiden Metallschienen 1, 2. Mit dieser Anordnung ist eine kontinuierliche Abstandsänderung zwischen den beiden Lochkreisen 5, 6 bzw. den darauf befestigbaren Installationselementen 13, 13′ möglich. Eine beliebige Zwischenstellung ist durch das gestrichelt gezeichnete Rundloch 9′ angedeutet.
In den Fig. 4 und 5 ist in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht ein Teil des stirnseitigen Bereiches einer Metallschiene 19 gezeigt. In diesen Figuren ist der stirnseitig von der Rückseite der Metallschiene 19 abstehende Steg 20 dargestellt, der in Verlängerung abgewinkelt ist. Der von der Rückseite abstehende Steg 20 hat eine Quererstreckung, die gleich ist, wie die der entlang der Längskanten verlaufenden Stege 4, 4′. Der andere Schenkel 21 steht rechtwinklig dazu und weist mindestens zwei Befestigungslöcher 22, 22′ auf. Eines 22′ davon kann als Langloch 23 ausgebildet sein, wie hier gestrichelt angedeutet. Diese stirnseitige Endausbildung ist sehr gut geeignet, die zuvor in den Fig. 1 und 3 gezeigten Vorrichtungen hinsichtlich ihrer Befestigungsmöglichkeiten an einer Raumwand zu ergänzen. Bei unveränderter Steghöhe kann nach Verschiebung und Fixierung der beiden Metallschienen 1, 2 auf das gewünschte Stichmaß die Vorrichtung an den beiden Enden mittels der dafür vorgesehenen Löcher 22, 23 befestigt werden, wobei das Langloch 23 auch die Möglichkeit eröffnet, die Vorrichtung in Querrichtung ausrichten zu können. Gegebenenfalls kann man die Quererstreckung des Schenkels 21 breiter wählen und statt des oberen Rundloches 22 ein längsliegendes Langloch anordnen, um die Vorrichtung auch in Längsrichtung ausrichten zu können. Das kann im besonderen Fall dann erforderlich sein, falls die beiden Befestigungslöcher 22, 22′ genau auf einer senkrecht verlaufenden Mauerfuge zu liegen kommen.
Eine Alternative zur stirnseitigen Endausbildung gemäß Fig. 4 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Diese zunächst kompliziert aussehende Lochkombination im lochkreisfreien Endbereich der jeweiligen Metallschiene 1, 2 hat den Vorteil, daß sie sowohl zur Fixierung der Verschiebung 12 der beiden Metallschienen 1, 2 als auch zur Befestigung der Vorrichtung an einer Raumwand geeignet ist. Dazu ist im lochkreisfreien Endbereich der einen Metallschiene 1 ein in Verschiebungsrichtung liegendes Langloch 24 angeordnet, das am linksseitig liegenden Ende in ein querliegendes Langloch 25 übergeht. Korrespondierend dazu ist auf der tieferliegenden Metallschiene 2 ein gleich langes, ebenfalls querliegendes Langloch 26 angeordnet, das im eingeschobenen Zustand gemäß Fig. 6 mit dem Langloch 24 der anderen Metallschiene zur Deckung kommt. Für die eigentliche Fixierung ist auf der tieferliegenden Metallschiene 2 ein übliches Rundloch 27 vorgesehen, welches etwa im mittleren Teil des lochkreisfreien Endbereiches der Metallschiene 2 angeordnet ist. Zusätzlich ist auf der gleichen Metallschiene 2 ein in Verschieberichtung liegendes Langloch 28 angeordnet, dessen Längserstreckung erheblich kürzer ist als das auf der anderen Metallschiene 1 angeordnete Langloch 24. Im eingeschobenen Zustand gemäß Fig. 6 kommt dieses Langloch 28 mit dem großen Langloch 24 zur Deckung.
Es ist nun leicht vorstellbar, daß beim kleinsten Stichmaß, d. h. im eingeschobenen Zustand gemäß Fig. 6 zuerst ein Befestigungselement durch das Langloch 24 und das darunterliegende Rundloch 27 gesteckt wird, so daß die beiden Metallschienen 1, 2 fixiert sind. Danach kann in üblicher Weise die Vorrichtung mittels der großen Langlöcher 24, 25 und des dazu korrespondierenden Langloches 26, 28 die Befestigung erfolgen, wobei durch die Langlöcher eine Ausrichtung in Quer- und Längsrichtung möglich ist. Bei einem Zwischenmaß gemäß Fig. 7 erfolgt die Fixierung weiterhin über das Rundloch 27 und die Befestigung über die nunmehr freiliegenden Langlöcher 25, 28. Beim größten Stichmaß, d. h. im ganz ausgezogenen Zustand würde man das querliegende Langloch der tieferliegenden Metallschiene 2 in Verbindung mit dem längsliegenden Langloch 24 der Metallschiene 1 zur Fixierung benutzen. Die Befestigung und Ausrichtung der Vorrichtung ist wieder über die beiden freiliegenden Langlöcher 25, 28, alternativ bzw. zusätzlich durch das dann freiliegende Rundloch 27 möglich.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. In dieser Darstellung entspricht die Verschiebung der beiden Metallschienen 1, 2 und deren Fixierung im Prinzip der zweiten zuvor ausführlich erläuterten Ausführungsform. Es wird hierzu insbesondere auf Fig. 3 verwiesen. Im Unterschied zu Fig. 3 ist bei den Metallschienen 1, 2 am jeweiligen stirnseitigen Ende der von der Rückseite abstehende Steg 30, 31 eingezeichnet. An diesen Steg 30, 31 kann ein Winkelblech 32, 33 als Verlängerung angeordnet werden. Vorzugsweise hat das Winkelblech 32, 33 zwei unterschiedlich lange Schenkel und auf dem kürzeren Schenkel sind Löcher 34 für die Befestigung an der Raumwand vorgesehen. Um eine Ausrichtung der Vorrichtung weiterhin zu gewährleisten, können diese Löcher 34 auch als Langlöcher ausgebildet sein. Um den Abstand der Vorrichtung zur Raumwand in einem gewissen Bereich kontinuierlich einstellen zu können, sind auf dem langen Schenkel des Winkelbleches 32, 33 zwei Langlöcher 37 vorgesehen. Als Montagehilfe werden auf der Innenseite der stirnseitigen Stege 30, 31 Muttern 38 befestigt, deren freier Durchgang mit der am Steg angebrachten Bohrung 39 fluchtet.
Für die Befestigung des Winkelbleches 32, 33 wird eine hier nicht dargestellte Schraube durch die Langlöcher 37 des Winkelbleches 32, 33 und durch die Bohrung 39 des Steges 30, 31 gesteckt und in die Mutter 38 eingedreht. Falls der Abstand zwischen Vorrichtung und Raumwand kleiner sein sollte, als durch die Verschiebung des Winkelbleches 32, 33 entlang der Langlöcher 37 möglich, kann man das Winkelblech 32, 33 herumdrehen und den kürzeren Schenkel am Steg 30, 31 befestigen. Um die Vorrichtung für eine große Bandbreite verschiedener Stichmaße beispielsweise von 80 bis 160 mm nutzen zu können, sind im jeweiligen Endbereich beider Metallschienen 1, 2 vier Langlöcher 42 so angeordnet, daß in am weitesten eingeschobenen Zustand diese Langlöcher 42 mit den Langlöchern 7 der Lochkreise 5, 6 zur Deckung kommen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man die beiden Metallschienen 1, 2 fast ganz zusammenschieben kann und trotzdem die Befestigungselemente für die Installationselemente 13, 13′ hindurchsteckbar sind.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Variante der Winkelbleche 32, 33 dargestellt. Auf einem Schenkel erstreckt sich ausgehend von der Schienenrückseite und mittig angeordnet eine halbkreisförmige Ausnehmung 43. Dies hat den Vorteil, daß man auch bei einer Anordnung eines Installationselements 41 mit zwei Abgängen 40, 40′ die Verschiebung des Winkelbleches 32, 33 entlang der Langlöcher 37 nutzen kann. Ohne die vorgesehene Ausnehmung 43 würde die Kante des Schenkels schon nach wenigen Millimetern Verschiebung an die Unterseite des Abganges 40′ stoßen.
Fig. 11 und 12 zeigt eine weitere Variante in Abwandlung der Darstellung in Fig. 4, um auch sehr kurze Stichmaßabstände einstellen zu können. Schneidet man beispielsweise von der links dargestellten Halteschiene 1 den lochkreisfreien Endbereich ab und bildet den stirnseitigen Bereich aus, wie in Fig. 4 dargestellt, dann erhält man eine Haltevorrichtung für jeweils nur ein Installationselement 13′. Die rechts dargestellte Metallschiene kann man in der gleichen Weise ausbilden.
Um nun auch hier eine stufenweise oder kontinuierliche Abstandsänderung zwischen beiden Metallschienen 1, 1′ zu erreichen, werden an einer der beiden Metallschienen 1, 1′ zwei Führungsstege 48, 48′ befestigt, beispielsweise durch eine Heftnaht 49, 49′. Dabei ist es unerheblich, ob die Führungsstege 48, 48′ außen oder innen angebracht werden. Zur Fixierung des eingestellten Abstandes wird in dem Seitensteg 3, 3′ der linken Metallschiene 1 ein Langloch 50, 50′ eingefräst oder ausgestanzt. Auf dem Führungssteg 48, 48′ ist korrespondierend dazu ein Rundloch 51, 51′ angeordnet.
Auf die Wiederholung der Darstellung der zu befestigenden Installationselemente wurde in Fig. 12 verzichtet und nur die Befestigung der Abstandsstücke 17, 17′ angedeutet.
Mit der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform sind ohne Schwierigkeiten Abstandsstichmaße im Bereich von 70 bis 120 mm möglich. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist unter anderem auch darin zu sehen, daß im Unterschied zu Fig. 1 zwei gleiche Metallschienen 1, 1′ hergestellt werden können. Der bisherige Abstandssprung infolge der Dicke der Metallschiene 1 entfällt hier ebenfalls.
In der Ausführungsform in Fig. 13 ist das Prinzip von Fig. 11 auf einen längeren Stichmaßabstand übertragen. Für die linke Metallschiene 1 bleibt der lochkreisfreie Endbereich bestehen und von der rechten Metallschiene 2 wurde in Anlehnung an Fig. 1 der obere Teil des lochkreisfreien Endbereiches entfernt. Die Seitenstege 4, 4′ wurden stehengelassen, um sie als Führungs- und Fixierungselement zu verwenden. Die Verlegung der Fixierung auf die Seitenstege 3, 3′ bzw. 4, 4′ hat den Vorteil, daß der lochkreisfreie Endbereich für die Befestigung der Vorrichtung verwendet werden kann. Dazu sind auf diesem Teil zwei Langlöcher 44, 45 sowie ein Rundloch 46 angeordnet. Vergleichbar wie in Fig. 11 schon dargestellt, können die Stege 4, 4′ auch separat als Außenstege an der Metallschiene 2 befestigt werden, so daß ein Höhenausgleich infolge der Dicke der Metallschiene 1 nicht erforderlich ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Befestigung von winkeligen Installationselementen an einer Raumwand, bestehend aus einer Metallschiene mit Montagegestellen und mit von den Längenkanten der Schiene und von der Schienenrückseite abstehenden Seitenstegen, wobei die Montagestelle jeweils einen Lochkreis mit acht Löchern aufweist, die im Winkelabstand von 45 Grad auf dem Umfang des Lochkreises verteilt angeordnet sind und in welche Befestigungsteile für das Installationselement einführbar sind , und der jeweilige Lochkreis einen Durchmesser aufweist, daß er mit entsprechenden Abständen von zugeordneten Löchern des Installationselements übereinstimmt, und daß zur Befestigung der Metallschiene an einer Raumwand wenigstens zwei Löcher vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise zwei relativ zueinander verschiebbare Metallschienen (1, 1′, 2, 19) aufweist, in deren jeweiligem Endbereich der Lochkreis (5, 6) angeordnet ist und der Abstand der beiden Lochkreise (5, 6) in Stufen oder kontinuierlich innerhalb eines festgelegten Verschiebeweges veränderbar und fixierbar ist, daß die Löcher des Lochkreises (5, 6) als radial ausgerichtete Langlöcher (7) ausgebildet sind und zwar derart, daß sich zwei Lochkreisdurchmesser ergeben, die den Lochabständen (8) mindestens zweier Standardinstallationselemente (13, 13′) entsprechen, und daß jeweils eine Stirnseite der Metallschiene (1, 1′, 2, 19) einen von der Rückseite abstehenden Steg (20, 30, 31) aufweist, dessen Quererstreckung mindestens gleich oder größer ist als der Seitensteg (3, 3′, 4, 4′).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im lochkreisfreien Endbereich der einen Metallschiene (1) mindestens zwei in Verschieberichtung (12) liegende Rundlöcher (10, 11) angeordnet sind und in dem lochkreisfreien Endbereich der anderen Metallschiene (2) ein Rundloch (9) angeordnet ist, das mit den Rundlöchern (10, 11) der einen Metallschiene (1) zur Deckung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im lochkreisfreien Endbereich der einen Metallschiene (1) ein in Verschieberichtung (12) liegendes Langloch (19) angeordnet ist, dessen Längserstreckung dem größtmöglichen Verschiebeweg entspricht und in dem lochkreisfreien Endbereich der anderen Metallschiene (2) mindestens ein Rundloch (9) angeordnet ist, und zwar so, daß das Rundloch (9) der anderen Metallschiene (2) mit dem Langloch (18) der einen Metallschiene (1) zur Deckung kommt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich beider Metallschienen (1, 2) vier Langlöcher (42) so angeordnet sind, daß im am weitesten eingeschobenen Zustand der Schienen diese vier Langlöcher (42) mit den Langlöchern (7) der Lochkreise (5, 6) zur Deckung kommen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des mindestens einen Rundlochs (9) auf der anderen Metallschiene (2) ein Langloch angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das innenliegende Ende des Langloches (24) der einen Metallschiene (1) senkrecht dazu ein nach beiden Seiten des Langloches (24) sich erstreckendes, querliegendes Langloch (25) mündet und auf der anderen Metallschiene (2) ein Langloch (26) angeordnet ist, das genauso ausgerichtet und lang ist wie das querliegende Langloch (25) und mit diesem im am weitesten eingeschobenen Zustand der Metallschienen (1, 2) zur Deckung kommt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der jeweiligen Stirnseite der Metallschiene (19) von deren Rückseite abstehende Steg (20) nach außen abgewinkelt ist und auf diesem abgewinkelten Schenkel (21) wenigstens zwei Befestigungslöcher (22, 22′) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem abgewinkelten Schenkel (21) eines der beiden Befestigungslöcher (22′) als Langloch (23) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der jeweiligen Stirnseite der Metallschiene (1, 2) von deren Rückseite abstehenden Steg (30, 31) ein Winkelblech (32, 33) befestigbar ist, wobei auf jedem Schenkel des Winkelbleches (32, 33) wenigstens zwei Befestigungslöcher (34) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des von der Metallschiene (1, 2) abstehenden Steges (30, 31) wenigstens eine Mutter (38) befestigt ist, deren freier Durchgang mit einer am Steg (30, 31) angebrachten Bohrung (39) fluchtet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Winkelbleches (32, 33) unterschiedlich lang sind und wenigstens auf einem Schenkel die Befestigungslöcher (34) als Langloch ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem von der Stirnseite der Metallschiene (1, 2) abstehenden Steg (30, 31) verbundene Schenkel des Winkelbleches (32, 33) mit einer von der Stirnseite der Metallschiene (1, 2) aus sich erstreckenden mittig angeordneten halbkreisförmigen Ausnehmung (43) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im lochkreisfreien Endbereich der einen Metallschiene (1) für die Befestigung der Vorrichtung drei Löcher (44, 45, 46) angeordnet sind, von denen zwei als Langloch (44, 45) ausgebildet sind und deren Längsachsen senkrecht zueinander stehen, und daß im Bereich des Lochkreises der anderen Metallschiene (2) zur Verlängerung der Seitenstege (4, 4′) der anderen Metallschiene (2) zwei Führungsstege (47, 47′) befestigt sind, die außen oder innen entlang der Seitenstege (3, 3′) der einen Metallschiene (1) schiebbar sind, und für die Fixierung die Seitenstege (3, 3′) der einen Metallschiene (1) und die Führungsstege (47, 47′) eine entsprechende Lochkombination aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Lochkreises der anderen Metallschiene (1′) in Verlängerung der Seitenstege (3′′, 3′′′) zwei Führungsstege (48, 48′) befestigt sind, die außen oder innen entlang der Seitenstege (3, 3′) der einen Metallschiene (1) bis in den Bereich des Lochkreises der einen Metallschiene (1) schiebbar sind und für die Fixierung die Seitenstege (3, 3′) der einen Metallschiene (1) und die Führungsstege (48, 48′) eine entsprechende Lochkombination aufweisen und für die Befestigung der Vorrichtung der von der jeweiligen Stirnseite beider Metallschienen (1, 1′) nach außen abgewinkelte Steg (20) mit dem die wenigsten zwei Befestigungslöcher (22, 22′′) aufweisenden Schenkel (21) vorgesehen ist.
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