DE2443389C3 - Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen - Google Patents

Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen

Info

Publication number
DE2443389C3
DE2443389C3 DE19742443389 DE2443389A DE2443389C3 DE 2443389 C3 DE2443389 C3 DE 2443389C3 DE 19742443389 DE19742443389 DE 19742443389 DE 2443389 A DE2443389 A DE 2443389A DE 2443389 C3 DE2443389 C3 DE 2443389C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
support body
connection element
clamping device
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742443389
Other languages
English (en)
Other versions
DE2443389B2 (de
DE2443389A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742443389 priority Critical patent/DE2443389C3/de
Publication of DE2443389A1 publication Critical patent/DE2443389A1/de
Publication of DE2443389B2 publication Critical patent/DE2443389B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2443389C3 publication Critical patent/DE2443389C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur lösbaren Verbindung von Gegenständen wie Heizkörper, die mindestens eine erste und eine im Abstand von der ersten parallel zu dieser angeordnete benachbarte zweite rippenartige Erhebung aufweisen, mit weiteren Bauteilen wie Fensterbankträger, Konsolenfüße oder Heizkörperverkleidungen.
Hinsichtlich derartiger Anschlußelemente war es bisher erforderlich, praktisch für jeden speziellen Anwendungsfall eine entsprechende Spezialausführung herzustellen. So erforderten beispielsweise sog. DIN-Radiatoren andere Anschlußelemente als Plattenheizkörper, und überdies wurden durchweg jeweils andere Ausführungen von Anschlußelementen benötigt, je nachdem ob beispielsweise ein Fensterbankträger, ein Stand- oder Konsolenfuß oder aber etwa eine Heizkörperverkleidung mit dem Heizkörper verbunden
werden sollte. Die bekannten Anschlußelemente lassen sich oft auch nur umständlich an dem Heizkörper festlegen, weil die im Zusammenhang damit zu spannenden Schrauben oder Muttern schlecht zugänglich, beispielsweise durch eine an den Heizkörper angrenzende rückwärtige Wand behindert sind. Sofern statt dessen mit elastischen Spanneinrichtungen gearbeitet wurde, ergab sich das Problem einer ggf. nur mangelhaften Klemmverbindung zwischen dem AnschluBelement und dem eigentlichen Gegenstand (Heizkörper) mit entsprechend lockerem Sitz, abgesehen von der Tatsache, daß zuverlässige federnde Bauelemente häufig vergleichweise teuer sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Anschlußelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es sich wesentlich universeller als vergleichbare Anschlußelemente nach dem Stand der Technik einsetzen läßt und somit etwa auch für eine Vielzahl unterschiedlicher Heizkörpertypen mit außerdem jeweils unterschiedlichen Abmessungen grundsätzlich nur ein Anschlußeiement-Typ gefertigt und vorrätig gehalten zu werden braucht, unabhängig davon, ob nun beispielsweise Fensterbankträger, Standfüße oder Heizkörperverkleidungen dadurch befestigt werden sollen. Überdies soll eine leichtere Montierbarkeit bei zugleich zuverlässigerem Sitz des Befestigungselementes an dem Heizkörper (bzw. einem sonstigen ähnlichen Körper) gegeben sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Tragkörper mit mindestens einer den Querschnitt der ersten Erhebung umgreifenden, begrenzt längsverschieblich in dem Tragkörper geführten und durch eine Spannschraube anziehbaren klauenartigen Klemmvorrichtung sowie mindestens einem an der zweiten Erhebung angreifenden, längsverschieblich in dem Tragkörper und durch eine Spannschraube unabhängig von der Klemmvorrichtung anziehbaren Spannelement versehen ist
Dadurch wird erreicht, daß das Anschlußelement durch die klauenartige Klemmvorrichtung zunächst an einer ersten rippenartigen Erhebung durch Anziehen der zugehörigen Spannschraube mit großer Zuverlässigkeit festgelegt und anschließend unter Anziehen der Spannschraube des Spannelements zusätzlich im Verhältnis zu der zweiten rippenartigen Erhebung festgelegt werden kann, so daß es zu einem sehr zuverlässigen Sitz kommt, im wesentlichen unabhängig sowohl von der Dimensionierung der rippenartigen Erhebungen selbst als auch von. deren Dimensionierung im Verhältnis zueinander. Außerdem bleibt es unerheblich, ob das Anschlußelement an der Ober-, Unter- oder aber der Vorderseite des Heizkörpers befestigt wird. Es ist auf keine bestimmte Ausrichtung zu einer horizontalen oder vertikalen Ebene beschränkt und kann praktisch auch in jeder Höhenlage eines Heizkörpers angebracht werden.
Vorzugsweise kann normal zur Hauptebene des plattenartigen Tragkörpers an dessen dem Heizkörper o. dgl. abgewandte Seite ein Säulenabschnitt angeschlossen sein, Ober den dann in besonders bequemer Weise mittels einer an dem Festerbankträger, der Heizkörperverkleidung o. dgl. angeschlossenen hülsenartigen Manschette eine Verbindung mit den jeweils festzulegenden Bauteilen hergestellt werden kann. Je nachdem, ob der Querschnitt des Säuknabschnitts quadratisch, rund, sechs- oder achteckig etc. ist, kann das durch das Anschlußelem«:nt zu haltende Bauteil dem das Anschlußelement tragenden Gegenstand in unter-
Ιϊ
schiedlichen Winkellagen zugeordnet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausföhrungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g, 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Anschlußelements;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Anschlußelement der Fig.l;
F i g. 3 einen Querschnitt durch F i g. 1 längs der Linie milden Pfeilen HI-HI;
F i g. 4 einen Querschnitt durch F i g. 1 längs der Linie mit den Pfeilen IV-IV;
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Anschlußelements;
Fig.6 einen Teilschnitt durch ein Anschlußelement nach Fig.7 längs der Linie VI-VI entsprechend einer weiter abgewandelten Ausführung;
Fig.7 eine Draufsicht auf ein Anschlußelement entsprechend F i g. 6;
F i g. 8 einen Querschnitt durch Γ ].%. 7 längs der Linie VIH-VIIi;
F i g. 9 eine Seitenansicht eines Anschlußelements in seiner Zuordnung zu einem Körper mit von typischen Profilen eines Heizkörpers abweichenden Konturen;
F iff. 10 eine Vorderansicht eines Anschlußelements in seiner Zuordnung zu einem DIN-Radiator und einem Fensterbankträger; und
F i g. 11 eine Seitenansicht eines Anschlußelements in seiner Zuordnung zu einem Plattenhei^körper an dessen Unterseite und einem Konsolen- bzw. Standfuß.
im einzelnen läßt F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Anschlußelement 10 in seiner Zuordnung zu einem Plattenheizkörper 12 einerseits und einem Fensterbankträger 20 andererseits erkennen. Der Platten-Heizkörper 12 ist in bekannter Weise mit einer ersten bzw. einer im Abstand von der ersten und parallel zu dieser angeordneten zweiten rippenartigen Erhebung 14 versehen, an denen das Anschlußelement 10 festgelegt ist, wie weiter unten noch näher erläutert Das Anschlußelement hat einen plattenartigen Tragkörper IU der gewissermaßen den Grundrahmen des gesamten Anschlußelemeiits 10 bildet. Der Tragkörper 16 ist beispielsweise durch Sicken 17 versteift, wie das in F i g. 1 in der Seitenansicht, F i g. 2 in der Draufsicht oder etwa in F i g. 3 und 4 im Querschnitt zu sehen ist. In normaler Ausrichtung zu der Hauptebene des Tragkörpers 16 ist an diesem, vorzugsweise durch Schweißung, ein Säulenabschnitt 18 befestigt der im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt und Hohlprofil hat, jedoch ebenso beispielsweise auch einen kreisförmigen, s?chseckigen oder achteckigen Querschnitt haben kann.
Pur Fensterbankträger 20 hat eine Tragschiene 24, an deren beiden Enden in bekannter Weise Schieber 26 angeordnet sind, die zwischen sich eine Fensterbank 28 aufnehmen. Normal an die Hauptebene der Tragschiene 24 ist eine hülsenartige Manschette 22 angeschlossen, deren freier Innenquerschnitt im wesentlichen gerade dem Außenquei schnitt des Säulenabschnitts 18 entspricht, so daß die Manschette 22 teleskopartig auf den Säulenabschnitt 18 aufgesteckt werden kann. In der Manschette 22 sind Gewindetüten 29 ausgebildet, in die Feststellschrauben 30 eingeschraubt sind, so daß der mit seiner Manschette 22 auf den Säulenabschnitt 18 geschobene Fensterbankträger 20 in der gewünschten Höhenlage fixiert werden kann. Durch die im Querschnitt quadratische Ausbildung von Säulenabschnitt 18 und Manschette 22 ist es möglich, den Fensterbankträ-
ger 20 in vier verschiedenen Winkellagen im Verhältnis zu dem Säulenabschnitt 18 bzw. dem Anschlußelement 10 zu befestigen. Haben Säulenabschnitt 18 und Manschette 22, wie oben erwähnt, den Querschnitt eines Sechsecks, Achtecks o. dgl., so sind dementsprechend sechs bzw. acht unterschiedliche Winkellagen möglich. Bei kreisrundem Querschnitt beider Teile kann naturgemäß jede gewünschte Winkellage eingestellt werden. Ebenso versteht es sich, daß die Manschette 22 grundsätzlich auch Bestandteil einer Heizkörperverkleidung oder eines Standfußes (vgl. hierzu auch Fig. II) sein könnte.
Um nun das Anschlußelement 10 möglichst unabhängig von der speziellen Ausführungsform des Heizkörpers 12 festlegen zu können, ist dieses mit einer Klemmvorrichtung 32 einerseits sowie einem Spannelement 34 andererseits ausgestattet, wobei Klemmvor- riCii iÜmk <^a- üi tu hSpuiiiiCiCiiiCii« «vr gCITi CimSciiii Cmv- Spannvorrichtung 36 bilden. Die klauenartig ausgebildete Klemmvorrichtung 32 ist mit mindestens einer Spannschraube 38 versehen, durch deren Anziehen sie eine von ihr umgriffene rippenartige Erhebung 14 mit sicherem und zuverlässigem Sitz erfassen kann. Das Spannelement 34 hat analog eine Spannschraube 40, über die die Spannvorrichtung 36 unter Abstützung über die Klemmvorrichtung 32 an der ersten rippenartigen Erhebung 14 an die benachbarte zweite rippenartige Erhebung 14 angepreßt werden kann.
Zur Bildung der Klemmvorrichtung 32 können zwei Winkel 46 und 48, die jeweils einen in der Zeichnung vertikal verlaufenden Schenkel 46a bzw. 48a und einen in der Zeichnung horizontal verlaufenden zweiten Schenkel 46i> bzw. 4Sb haben, vorgesehen sein. Die beiden horizontalen Schenkel 46b, 4Sb sind aufeinander zu gerichtet, so daß sie mit ihren Stirnflächen an den Breitseiten der zugeordneten rippenartigen Erhebung 14 angreifen können. Der eine Winkel (Gegenwinkel) 48 ist im Bereich seines vertikalen Schenkels 48a mit einer Gewindetüte 50 versehen, in die die Spannschraube 38 eingeschraubt ist, die dann mit ihrem freien Ende an dem vertikalen Schenkel <56a des benachbarten zugeordneten Winkels 46 angreift und so beim Anziehen ein Spannmoment auf die beiden an die rippenartige Erhebung 14 angrenzenden Schenkel 46£> bzw. 48b ausübt. Zur begrenzten längsverschieblichen Führung und Abstützung der Winkel 46 bzw. 48 sind in dem Tragkörper 16 Fenster 42 bzw. 44 vorgesehen, deren Breite im wesentlichen der Breite der sie durchsetzenden Bereiche der vertikalen Schenkel 46a bzw. 48a entspricht und der<>n Länge so gewählt ist, daß bei der Spannung der Klemmvorrichtung 32 genügend Spielraum in Längsrichtung des Tragkörpers 16 verbleibt, um die Winkel 46, 48 in gewissem Umfang sowohl der Dicke der jeweiligen Erhebung 14 als auch dem Abstand der ersten rippenartigen Erhebung 14 von der benachbarten zweiten rippenartigen Erhebung 14 anpassen zu können. Fn dem oberhalb der Fenster 42,44 liegenden Bereich sind die vertikalen Schenkel 46a bzw. 48a breiter als die zugehörigen Fenster 42, 44 ausgebildet, um so Anschlagflächen bzw. Schultern, die ein Herausfallen der Winkel 46, 48 nach unten aus den Fenstern 42,44 mit Sicherheit verhindern, insbesondere beim Anziehen der Spannschraube 38 Widerlager, die ein Herausrutschen der Winkel 46,48 beim Spannen aus den Fenstern 42 bzw. 44 verhindern, zu bilden. Die Winkel 46,48 einerseits und die zugehörigen Fenster 42, 44 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Anziehen der Spannschraube 38 die vertikalen Schenkel 46a, 48a zu ihren oberen Enden hir divergieren, so daß beim Anziehen der Spannschraube 38 der Tragkörper 16 auf den Außenseiten der Schenke 46a, 48a stets nach unten gedrückt wird, wobei sich dei zwischen den Schenkeln 46a, 48a liegende Bereich de; Tragkörpers 16 an die obere Schmalseite der Erhebung 14 anlegt Die entsprechenden Begrenzungskanten dei Fenster 42,44 wirken beim Spannen der Winkel 46,4f als Gegenlager.
Wie insbesondere mit Fig.2 veranschaulicht, weisi die Klemmvorrichtung 32 vorzugsweise zwei Teil Klemmvorrichtungen mit zwei Winkeln 46, die jeweik in ein eigenes Führungs- und Widerlager-Fenster 4i eingesetzt sind, sowie zwei diesen gegenüber angeord neten Winkel 48 auf, die ihrerseits in den Führungs- unc Widerlager-Fenstern 44 untergebracht sind, wobei die beiden Winkel 48 jedoch vorzugsweise über einer
L/ruCivcriärtigcri >jicg Zu cincT LräüiiCucn liiniicii ZüSäiTi
mengefaßt sind. Auf diese Weise besteht die Möglich keit, die Gewindetüten 50 der Winkel 48 so neben den Säulenabschnitt 18 anzuordnen, daß jeweils eint Spannschraube 38 an dem Säulenabschnitt 18 vorbeige führt sein kann und für ein entsprechendes Spannwerk zeug von der gleichen Seite aus wie die Spannschraube 40 zugänglich ist. Das ist insbesondere dann von Vorteil wenn sich hinter den Heizkörpern 12 eine Wane befindet, die sonst den Zugang zu einer der Spann schraube 40 entgegengerichteten Spannschraube 38 füi die Klemmvorrichtung 32 — was grundsätzlich möglief wäre — verhindern oder zumindest erschweren würde Bei einer Zuordnung des Anschlußelements 10 zi Heizkörpern entsprechend F i g. 10, wo der Heizkörpei 12" als sog. DIN-Radiator ausgebildet ist, d. h. also mi parallel zur Längsrichtung des Heizkörpers 12' verlaufender Anschlußelement-Längsachse, wäre e; demgegenüber auch möglich, die Spannschraube 3f entgegengesetzt zur Spannschraube 40 auszurichten weil hier von beiden Seiten die Möglichkeit eine« ungehinderten Zugangs zu den Spannschrauben 38, 4C bestünde. Vorzugsweise wird jedoch von der Ausgestaltung nach F i e. 2 Gebrauch gemacht weil ein solche« Anschlußelement 10 sich universell sowohl bei paralle (F i g. 10) als auch bei senkrecht (F i g. 1) zur Längsrich tung der Heizkörper 12 verlaufender Anschlußelement-Längsachse bequem montieren läßt
Das Spannelement 34 kann ebenfalls als Winkel 54 mit dem Winkel 48 entsprechendem Aufbau ausgebildet sein. Es sitzt entsprechend F i g. 1 bzw. 2 in einem Längsschlitz 52 und hat ähnlich wie der Winkel 48 einer vertikalen Schenkel 54a und einen horizoni&len Schenkel 54b, ferner eine Gewindetüte 56. Oberhalb des Tragkörpers 16 ist der Schenkel 54a breiter als dei Längsschlitz 52 ausgebildet, so daß sich an dei Unterseite wiederum Schultern ergeben, mit denen dei Winkel 54 an dem Tragkörper 16 so anschlägt daE einmal sein Herausfallen aus dem Längsschlitz 52 im ungespannten Zustand verhindert wird, zum andern ein Widerlager zur Verfugung steht das beim Anziehen dei Spannschraube 40 ein Herausrutschen des Winkels 54 aus dem Längsschlitz 52 verhindert Auch hier bildet die dem Säulenabschnitt 18 zugewandte Begrenzungskante des Längsschlitzes 52 eine Anschlagfläche, an die dei Winke! 54 sich beim Anziehen der Spannschraube 4C anlegen kann. Auch der Winkel 54 und der Längsschiit: 52 sind dabei so aufeinander abgestimmt daß beim Anziehen der Spannschraube 40 die dem Säulenabschnitt 18 abgewandte Seite des Schenkels 54a mit dei Hauptebene des Tragkörpers 16 einen Winkel ein-
schließt, der größer als 90° ist (analog dem divergierenden Verlauf der Schenkel 46a, 48a der Klemmvorrichtung 32), so daß auch durch das gespannte Spannelement 34 der Tragkörper 16 nach unten gedrückt wird und sich dabei an die obere Stirn- oder Begrenzungsfläche der zweiten rippenartigen Erhebung 14 anlegt. Der horizoiir.ile Schenkel 54b greift an der zweiten rippenartigen Erhebung 14 an, so daß das Spannelement 34 in Verbindung mit der Klemmvorrichtung 32 eine Spannvorrichtung 36 bildet, die das mittels der Klemmvorrichtung 32 an der ersten rippenartigen Erhebung 14 festgelegte Anschlußelemcnt 10 zusätzlich noch im Verhältnis zu der zweiten rippenartigen Erhebung 14 verspannt. Die Spannschraube 40 drückt sich dabei an dem Säulenabschnitt 18 ab, entweder in der Weise, daß sie die eine Wandung des rohrartigen Säulenabschnitts 18 frei durchsetzt und an der gegenüberliegenden innenwand angreift (wie das in I· i g. 2 gezeigt ist), oder durch unmittelbaren Angriff an der dem Winkel 54 gegenüberliegenden Außenseite des Säiilcnabschnitts 18.
Zur besseren Führung des Winkels 54 kann an der dem Säulenabschnitt 18 abgewandten Seite des l.ängsschlitzes 52 normal zur Hauptebene des plattenarligen Tragkörpers 16 eine Zunge o. dgl. (nicht dargestellt) angesetzt sein, die von der Spannschraube 40 frei durchsetzt wird, und zwischen diese Zunge und den Winkel 54 kann eine Druckfeder (ebenfalls nicht dargestellt) geschaltet sein, die den Winkel 54 stets in einer fur die Montage günstigen Lage festhält.
Der gesamte Aufbau aus Klemmvorrichtung 32 und Spannelement (Spannvorrichtung 36) kann durch eine Kappe 58 abgedeckt sein, die die Unterseite des Tragkörpers 16 mit Zungen 60 oder einem Bund clipartig umgreift, so daß sich für das fertigmontierte Anschlußelement 10 etwa das mit Fig. 10 wiedergegebene Erscheinungsbild ergibt.
Mit F i g. 3 ist ein Querschnitt durch F i g. I längs der Linie mit den Pfeilen IU-III wiedergegeben, der nochmals in einer Seitenansicht erkennen läßt, wie die \/f*rtti/ί»|*»η ^Γ·Ιι*»ηΙ/£·Ι Δ&* Hiirr*Vt Hpn Krii^WAnarticypn ^tpty
zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind und im übrigen die Breite der zugehörigen Fenster 44 auf der Oberseite des Tragkörpers 16 überragen, so daß sich die vorerwähnten schulterartigen Anschlagflächen ergeben, die ein Herausrutschen des Winkels 48 aus den Fenstern 44 zusätzlich zu dem brückenartigen Steg verhindern. Analog zeigt Fig.4 einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Linie mit den Pfeilen IV-IV. der erkennen läßt, wie die Schenkel 46a im Bereich oberhalb des Tragkörpers 16 mit schulterartigen Ansätzen über die Fenster 42 beidseitig hinausragen und damit ein Herausrutschen der Winkel 46 aus den Fenstern 42 verhindernde Widerlager bilden.
Mit F i g. 5 ist eine etwas abgewandelte Ausführung des Anschlußelements 10 nach Fig. 1—4 wiedergegeben, die sich besonders für den Fall eignet, daß der Abstand X zwischen den benachbarten rippenartigen Erhebungen 14' vergleichsweise klein ist, so daß der Winkel 54 des Spannelements 34 sich nur schlecht zusammen mit dem Winkel 48 der Klemmvorrichtung 32 zwischen den benachbarten Erhebungen 14 unterbringen ließe. Der Winkel 54' des Spannelements 34 ist daher auf der der Klemmvorrichtung 32 abgewandten Seite der Erhebung 14' angeordnet, wo er auch mit seinem horizontalen Schenkel 546 an der Erhebung 14 angreift. Der Winkel 54' hat im Gegensatz zum Winkel 54 keine Gewindetüte, sondern ein Durchgangsloch, so daß die Spannschraube 40' den Winkel 54 frei durchsetzen kann. Sie schlägt mit einem Kopf 41 an der Außenseite des Winkels 54' an und ist mit ihrem Schaft in eine Gewindetüte 19 in der benachbarten Wandung des rohrförmigen Säulenabschnitts 18 eingeschraubt. Der Winkel 54' und der ihn aufnehmende Längsschlitz (nicht gezeigt) sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Anziehen der Spannschraube 40' der vertikale Schenkel 54a mit der Hauptebene des Tragkörpers 16
κι wiederum einen etwas größeren Winkel als 90° (bezogen auf die dem Kopf 41 zugewandte Seite des vertikalen Schenkels 54') einschließt und somit der Tragkörper 16 auch hier nach unten und zu der rippenartigen Erhebung 14' hin gedrückt wird.
Entsprechend F i g. b, die einen Längsschnitt durch das das Spannelement aufweisende Gebiet des Anschlußelements 10 nach der Erfindung zeigt, ist das Spiiiiiieieiiieiii als Klemmbügel 62 ausgefüiii i, iini dessen Hilfe aie zweite rippenartige Erhebung 14 beidseitig umgriffen werden kann, was dann von Vorteil ist, wenn der mit dem Anschlußelement 10 versehene Heizkörper 12 oder sonstige Gegenstand Formänderungen unterworfen ist, so daß der Abstand zwischen den benachbarten Erhebungen 14 sich ändert, etwa infolge Temperaturschwankungen. Der Klemmbügel 62 hat einen Aufbau, der grundsätzlich etwa dem der einander zugeordneten Winkel 46, 48 entspricht, wobei jedoch die oberen Enden der vertikalen Schenkel 62a durch ein horizontales Joch 62c/ fest miteinander in
3n Verbindung stehen. Der Angriff des Klemmbügels 62 an der rippenartigen Erhebung 14 erfolgt mittels horizontaler Schenkel 62b. Eine Spannschraube 66 ist frei durch ein Durchgangsloch im einen Schenkel 62a geführt und unter Anlage ihres Kopfes 67 an diesem Schenkel 62a in
j"> den gegenüberliegenden, mit einer Gewindetüte 68 versehenen vertikalen Schenkel 62a eingeschraubt. Beim Anziehen der Spannschraube 66 greifen die horizontalen Schenkel 62b an der Erhebung 14 an, so daß das von dem Klemmbügel 62 gebildete Spannelement zugleich als zweite Klemmvorrichtung dient. Die
I äncysWiinipn c\p* ripn Klpmmhücrpl fi? anfnphmpnHpn
Längsschlitzes 52' greifen in entsprechend profilierte Einschnitte 64 in den vertikalen Schenkeln 62a ein, wie das mit F i g. 8 verdeutlicht ist, so daß der Klemmbügel 62 zwar eine Längsverschiebung im Verhältnis zu der Klemmvorrichtung 32 ausführen und damit unterschiedlichen Abständen zwischen benachbarten Erhebungen 14 bzw. unterschiedlichen Dicken der Erhebungen 14 angepaßt werden, jedoch weder nach oben noch nach unten ausweichen kann.
Mit Fig. 7 ist der Gesamtaufbau des Anschlußelemer.ts 10 entsprechend der Abwandlung nach F i g. 6 in der Draufsicht vollständig wiedergegeben.
Mit F i g. 9 ist eine abgewandelte Ausführung der Erfindung veranschaulicht, bei der die »Schenkel« der Klemmvorrichtung bzw. des Spannelements nicht wie etwa bei der Ausführung nach F i g. 1 eben, sondern gekrümmt ausgebildet sind, so daß das Anschlußelement 10 sich an rippenartigen Erhebungen 14' festlegen läßt, die sich mit ihrem etwa O-förmigen Querschnitt weitgehend von den Erhebungen 14 unterscheiden, wie sie bei der Ausführung nach F i g. 1 als Befestigungsquerschnitte dienen. Der zugehörige Körper, der nicht unbedingt ein Heizkörper zu sein braucht, ist hier mit 12' bezeichnet Man erkennt, daß durch entsprechende Profilierung der »Winkel« bzw. »Schenkel« der Klemmvorrichtung 32' bzw. des Spannelements 34' eine weitgehende Anpassung an unterschiedliche Profilfor-
men der Erhebungen 14' möglich ist, sofern nur überhaupt im Abstand voneinander verlaufende, parallele rippenartige Erhebungen 14 vorhanden sind.
Fig. 10 zeigt ein Anschlußelement 10 nach der Erfindung etwa entsprechend Fig. 7 in seiner Zuordnung zu einem Heizkörper 12", der den Aufbau eines sog. DIN-Radiators hat. Die rippenartigen Erhebungen 14", die zur Festlegung des Anschlußelements 10 dienen, verlaufen im Gegensatz etwa zur Ausführung nach F i g. 1 nicht parallel zur Längsrichtung des Heizkörpers 12, sondern senkrecht dazu. Das Anschlußelemcnt 10 wird dann /war grundsätzlich in der gleichen Weise an dem Heizkörper 12" befestigt wie das Anschlußclement 10 der F i g. I an dem Heizkörper 12, jedoch wird die Manschette 22 im Verhältnis zu der Anordnung nach Fig. 1 um 90° verdreht aufgesteckt, so daß die Tragschiene 24 senkrecht zur Längsrichtung des Tragkörpers 16 ausgerichtet ist und die Fensterbank wieder in der gewünschten Weise mit ihrer Längsrichtung parallel zur Längsrichtung des Heizkörpers 12" verlaufen kann.
Mit Fig. 11 ist eine weitere Einsatzmöglichkeit des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht, die wiederum ein Beispiel für die universelle Einsetzbarkeit des Anschlußelements 10 trotz dessen einfachen Aufbaus und bequemer Montagemöglichkeit ist. Das Anschlußelement 10 ist hier an der Unterseite eines von einem Plattenheizkörper gebildeten Heizkörpers 12 an den entsprechenden rippenartigen Erhebungen 14 festgelegt, so daß der Heizkörper 12 über den Säulenabschnitt 18 in die Manschette 22' eines Standfußes eingesteckt
ίο werden kann, wie er allgemein von Standkonsolen für Heizkörper bekannt ist. Funktion und Befestigung des Anschlii(3elements 10 sind im übrigen die gleichen wie zuvor etwa in Verbindung mit Fig. 1—4 erläutert.
Geht man davon aus, daß in F i g. 10 der Heizkörper 12" im Horizontalschnitt wiedergegeben sei, so ist ohne weiteres ersichtlich, wie das Anschlußeletnent 10 etwa auch zur Befestigung von Heizkörperabkleidungen eingesetzt werden kann, wobei die Manschette 22 dann an ihrem dem Anschliißelement 10 abgewandten Ende mit einer solchen (nicht dargestellten) Heizkörperverkleidung verbunden wäre.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Anscblußelement mit plattenförmigen! Tragkörper zur lösbaren Verbindung von Gegenständen wie Heizkörper, die mindestens eine erste und eine im Abstand von der ersten und parallel zu dieser angeordnete benachbarte zweite rippenartige Erhebung aufweisen, mit weiteren Bauteilen wie Fensterbankträger, Konsolenfüße oder Heizkörperverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (16) mit mindestens einer den Querschnitt der ersten Erhebung (14; 14'; 14") umgreifenden, begrenzt längsverschieblich in dem Tragkörper geführten und durch eine Spannschraube (38) anziehbaren klauenartigen Klemmvorrichtung (32; 32') sowie mindestens einem an der zweiten Erhebung (14; 14'; 14") angreifenden, längsverschieblich in dem Tragkörper (16) und durch eine Spannschraube (40; 40'; 66) unabhängig von der Klemmvorrichtung (32, 32') anziehbaren Spannelement (34) versehen ist.
    2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (32,32') mindestens zwei Winkel (46, 48) mit vertikalen Schenkeln (46a, 48ajl· in deren einen die Spannschraube (40; 40') eingeschraubt und an deren anderen die Spannschraube (40, 40') abgestützt ist, und einander zugewandten horizontalen Schenkeln (466, 48b) aufweist, die im Tragkörper (16) vorgesehene zugeordnete Fenster (42,44) mit ihren vertikalen Schenkeln (46a, 48a,) durchsetzen und im oberhalb des Tragkörpers (lfi\ befindlichen Bereich der vertikalen Schenkel (46a, 4Sa) eine die Breite der Fenster (42,44) übersteigende Breite haben.
    3. Anschlußelement nach /Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa normal zur Hauptebene des Tragkörpers (16) ein Säulenabschnitt (18) für die Verbindung der weiteren Bauteile mit dem Anschlußelement befestigt ist und beiderseits des Säulenabschnitts (18) im wesentlichen symmetrisch dazu zwei Klemmvorrichtungen (32) angeordnet sind, deren Spannschrauben (38) seitlich an dem Säulenabschnitt (18) vorbeigeführt sind und mit ihrer Werkzeug-Angriffsfläche zur gleichen Seite wie die Werkzeug-Angriffsfläche der Spannschraube (40) des Spannelements (34) zeigen.
    4. Anschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dem Säulenabschnitt (18) zugewandten Winkel (48) der Klemmvorrichtung (32) über einen ihre vertikalen Schenkel (48a; verbindenden brückenartigen Steg zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
    5. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (34) ebenso wie die Klemmvorrichtung (32) nur begrenzt längsverschieblich geführt und über seine Spannschrauben (40; 40') an dem Tragkörper (16) abgestützt ist und dabei gemeinsam mit der Klemmvorrichtung (32) eine Spannvorrichtung (36) bildet.
    6. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (34) einen Winkel (54; 54') aufweist, dessen Ausgestaltung im wesentlichen derjenigen mindestens eines der beiden Winkel der Klemmvorrichtung (32) entspricht.
    7. Anschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (54) mit seinem horizontalen Schenkel (546,1 von der Klemmvorrichtung (32) weggerichtet ist und in seinem vertikalen Schenkel (54a) ein Gewinde aufweist, in das die Spannschraube (40) eingeschraubt ist, über deren freies Ende das Spannelement (34) an einem an dem Tragkörper (16) vorgesehenen Gegenlager abgestützt ist
    8. Anschlußelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gegenlager
    ίο abgewandten Seite des Winkels (54) ein von der Spannschraube (40) durchsetztes weiteres Gegenlager befestigt und zwischen dieses weitere Gegenlager und den Winkel (54) eine Druckfeder geschaltet ist.
    9. Anschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (54') mit seinem horizontalen Schenkel (54b) der Klemmvorrichtung (32) zugewandt und die Spannschraube (40') in ein zwischen der Klemmvorrichtung (32) und dem
    2ü Winkel (54') an dem Tragkörper (16) befestigtes Gegenlager eingeschraubt ist, den vertikalen Schenkel (54a,) des Winkels (54') frei durchsetzt und mit ihrem Kopf (41) an der Außenseite des Winkels (54') anschlägt.
    r> 10. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, ds3 das Spannelement (34") von einem Klemmbügel (62) gebildet ist, der zwei an ihren oberen Enden durch ein Joch (62d) verbundene Winkel mit vertikalen Schenkeln (62aji
    jo die mit seitlichen Einschnitten (64) benachbarte Begrenzungskanten eines den Klemmbügel (62) längsverschieblich führenden Längsschlitzes (52') umgreifen, und die zweite rippenartige Erhebung (14) umgreifenden horizontalen Schenkeln {62b)
    Γ) aufweist, und daß die Spannschraube (66) unter Anlage ihres Kopfes an der Außenseite des einen vertikalen Schenkels (62a,) diesen frei durchsetzt und in den gegenüberliegenden vertikalen Schenkel (62a,)eingeschraubt ist.
    ίο 11. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1
    bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (16) an seiner Oberseite durch eine Kappe (58) abgedeckt ist.
    12. Anschlußelement nach Anspruch 11, dadurch
    ·»■· gekennzeichnet, daß die Kappe clipartig auf den Tragkörper (16) aufgesetzt ist.
DE19742443389 1974-09-11 1974-09-11 Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen Expired DE2443389C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742443389 DE2443389C3 (de) 1974-09-11 1974-09-11 Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742443389 DE2443389C3 (de) 1974-09-11 1974-09-11 Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2443389A1 DE2443389A1 (de) 1976-03-25
DE2443389B2 DE2443389B2 (de) 1979-01-25
DE2443389C3 true DE2443389C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=5925390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742443389 Expired DE2443389C3 (de) 1974-09-11 1974-09-11 Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2443389C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2443389B2 (de) 1979-01-25
DE2443389A1 (de) 1976-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618442C2 (de) Stütze für ein Geländer oder dergleichen
DE19849152C2 (de) Pfosten-Riegelverbindung
EP0439716A1 (de) Anker für die Befestigung von Fassadenplatten an einer Wand
DE3127736A1 (de) &#34;vorrichtung zum befestigen einer fassadenverkleidungs-unterkonstruktion an einer gebaeudewand&#34;
DE2916003A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerken
DE2923903C2 (de)
WO1999058781A1 (de) Fassadensystem für die verkleidung eines bauwerks
DE2443389C3 (de) Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen
DE10236552A1 (de) Verbindungselement für ein Montagesystem
DE4129472A1 (de) Haltevorrichtung fuer tuerzargen
DE19735251C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von anreihbaren Schaltschränken
DE2419462C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder Fenstern
DE4345103C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von winkeligen Installationselementen
DE2234387B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern
DE1659749C2 (de) Wand- und deckenanschluss für feststehende tür- oder fensterrahmen
DE102004022279B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen an ebenen Flächen
DE4303935A1 (de) Kreuzverbinder
DE2256919C3 (de) Befestigungselement
DE7430534U (de) AnschluBelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörper o. dgl. mit Fensterbankträgern etc.
EP2896774A1 (de) Vorrichtung zum Fixieren eines Baukörpers
DE1609301C3 (de) Abdeckvorrichtung für Dehnungsfugen
DE10044951C1 (de) Sprossenverbindung für Glasdächer bzw. Glasfassaden
DE2637846A1 (de) An einem traggeruest befestigbare wandverkleidung
DE7516107U (de) Haltevorrichtung für eine Montagetürzarge
DE202019104735U1 (de) Handtuchhalter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)