DE19849152C2 - Pfosten-Riegelverbindung - Google Patents

Pfosten-Riegelverbindung

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DE19849152C2 DE1998149152 DE19849152A DE19849152C2 DE 19849152 C2 DE19849152 C2 DE 19849152C2 DE 1998149152 DE1998149152 DE 1998149152 DE 19849152 A DE19849152 A DE 19849152A DE 19849152 C2 DE19849152 C2 DE 19849152C2
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    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfosten-Riegelverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Pfosten-Riegelverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14.
Eine entsprechende Pfosten-Riegelverbindung sowie ein entsprechendes Verfahren sind aus der DE 87 11 842 U1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Pfosten-Riegelverbindung, bei der eine am Pfosten anschraubbare Montageplatte (Anschlußplatte) mit einem mit dem Riegel verbindbaren Montageverbinder (Kopfplatte) einen Umgriffbereich bilden. Gleichzeitig wird durch eine Schraube sowie ein Sicherungsblech sichergestellt, daß der Riegel sich nicht mehr in Richtung Außenseite der Fassade bewegen kann. Ein sich ergebender Luftspalt zwischen dem pfostenseitigen Ende des Riegels und der dem Riegel zugewandten Wand wird durch eine Dichtung versiegelt. Die Einstellung eines Spiels zwischen Montageverbinder und Montageplatte wird vorgeschlagen, um Ungenauigkeiten in Abständen zweier benachbarter Pfosten sowie Dehnungen der Riegel infolge starker Wärmeentwicklung aufzufangen. Zum Abdichten wird die Verwendung unterschiedlicher Dichtungen vorgeschlagen.
Die DE 195 06 580 A1 beschreibt eine Anschlußverbindung zur Verbindung zweier Tragelemente, insbesondere Pfosten-Riegelverbindung, bei der eine Spanneinrichtung zur Erzeugung einer Spreizwirkung vorgesehen ist, die Verankerungsabschnitte zweier Paßteile voneinander wegspreizt. Die Besonderheit liegt hierbei darin, daß die Spanneinrichtung in axialer Richtung also parallel zur Längsrichtung der Paßteile betätigbar sein soll. Aus diesem Grund muß die Spanneinrichtung in besonderer Weise ausgestaltet sein.
Eine Pfosten-Riegelverbindung ist ferner aus der EP 0 429 931 B1 bekannt. Das Riegelprofil ist hierbei in dem dem Pfostenprofil gegenüberliegenden Endbereich mit einer Ausklinkung versehen derart, daß der verbleibende Teil des Riegelprofils das Pfostenprofil überlappt. Das Aufschieben des Riegelprofils einschließlich Montageverbinder erfolgt von der Vorderseite, d. h. Außenseite. Um ein Aufschieben von dem Riegelprofil einschließlich Montageverbinder auf das Pfostenprofil zu ermöglichen, muß das Riegelprofil in seiner Länge um die Stärke der Montageplatte am Pfosten verkürzt sein, wodurch ein Spalt entsteht, der durch eine Manschette abgedeckt werden muß.
Aus EP 0 641 902 B1 ist eine weitere Pfosten-Riegelverbindung der bereits eingangs erwähnten Art bekannt, bei der das Riegelprofil ebenfalls in der vorgeschriebenen Art und Weise ausgeklinkt werden muß. Auch hier wird zwischen dem Pfostenprofil sowie dem Riegelprofil eine Manschette eingesetzt.
Die DE 195 06 580 A1 zeigt eine Anschlußverbindung zur Verbindung zweier Tragelemente aus Holz, wobei in dem den Riegel betreffenden Tragelement ein U-förmiges Paßelement in einer stirnseitig vorgesehene Ausnehmung angeordnet ist. Ein U-förmiges jedoch entgegengesetzt orientiertes Paßelement befindet sich darüber hinaus am Pfosten. Im zusammengebauten Zustand greifen die beiden Paßelemente ineinander. Eine Verspannung der Bauteile gegeneinander erfolgt durch ein zwischen die beiden Schenkel des jeweiligen Paßelements einzusetzendes Spannelement.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäße Pfosten-Riegelverbindung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Pfosten-Riegelverbindung zu schaffen, bei der bzw. bei dem mangels Luftspalt auf Dichtungen verzichtet werden kann.
Die obige Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Pfosten-Riegelverbindung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Mittel zur Verbindung von Montageplatte und Montageverbinder mindestens ein Stift vorgesehen ist, der in eine von der Montageplatte sowie dem Montageverbinder im Umgriffbereich gebildete Ausnehmung eingreift und Montageplatte und Montageverbinder gegeneinander verspannt.
Das Riegelprofil kann von der Innenseite der Fassade her auf die Montageplatte aufgeschoben werden und eine Verspannung bzw. Fixierung kann von Montageplatte zu Montageverbinder von der Vorderseite im Bereich der Ausklinkung erfolgen. Gleichzeitig läßt sich das Riegelprofil sehr paßgenau zwischen zwei Pfostenprofile einsetzen, da das Riegelprofil aufgrund der Ausklinkung eine exakt dem Abstand der beiden Pfostenprofile entsprechende Länge besitzen kann. Montageplatte und Montageverbinder umgreifen sich im Verbindungsbereich gegenseitig formschlüssig, so daß mit dem Aufschieben des Montageverbinders einschließlich des Riegelprofils bereits eine ausreichende Lagefixierung sichergestellt wird. Der Bereich der Ausklinkung kann durch den weiteren konstruktiven Aufbau abgedeckt werden. Des weiteren ist erfindungsgemäß im Umgriffbereich von Montageplatte und Montageverbinder als Mittel zur Verbindung von Montageplatte und Montageverbinder mindestens ein Stift vorgesehen, mittels dem die Montageplatte und der Montageverbinder einschließlich Riegelprofil gegeneinander verspannt werden. Hierdurch kann ein besonders minimierter Spalt zwischen Pfosten- und Riegelprofil ohne Zwischenschaltung einer Abdeckmanschette somit eine besonders formschöne Verbindung erzielt werden.
Die Erfindung ermöglicht aufgrund des Wegfalls von Abdeckmanschetten auch die Verwendung von Pfosten- und Riegelprofilen gleicher Bautiefe und deshalb die Möglichkeit des Aufbaus einer innenbündigen Fassade.
Zweckmäßigerweise entspricht die Fläche der Ausklinkung im wesentlichen der Querschnittsfläche, d. h. äußeren Umfangsfläche der Montageplatte, so daß die Montageplatte bei montiertem Riegelprofil von vorne zu Befestigungsarbeiten und dgl. zugänglich bleibt.
Die Ausklinkung verläuft bei einer weiteren, zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung von der Ober- bis zur Unterkante des Riegelprofils also über dessen gesamte Breite.
Durch die Abdeckmittel, z. B. den Isolator ist die Ausklinkung von der Außenseite der Fassade nicht zu erkennen.
Zweckmäßigerweise sind die dichtungsaufnehmenden Nuten an dem Pfosten- sowie Riegelprofil derselben Ebene verlaufend angeordnet, so daß sowohl im Bereich des Pfosten- als im Bereich des Riegelprofils Glasdichtungen identischer Bauart verwendet werden können.
Dadurch, daß das Riegelprofil gerade- oder schräggeschnitten ist und sich die Ausklinkung demgegenüber lediglich an der Frontseite des Riegelprofils befindet, lassen sich die Riegelprofile an die jeweiligen Pfostenprofile mit sehr hoher Maßgenauigkeit anfügen. Zwischenlagen, z. B. Manschetten oder dgl., sind nicht erforderlich.
Patentanspruch 10 ermöglicht eine vereinfachte Montage von Pfosten- und Riegelprofil. Zweckmäßigerweise sind zur Verschraubung zwei Schrauben an jeder Seite des Riegelprofils im Bereich der Schenkel des Montageverbinders vorgesehen.
Patentanspruch 11 gewährleistet den Aufbau einer innenbündigen Fassade.
Neben der vorbeschriebenen Pfosten-Riegelverbindung beansprucht die vorliegende Erfindung nebengeordnet auch Schutz für ein Verfahren zur Herstellung einer Pfosten-Riegelverbindung einer Fassade mit Pfostenprofil und Riegelprofil mit folgenden Schritten:
  • a) Abschneiden des Riegelprofils zur Erzielung einer Anlagekante,
  • b) Ausklinken des Riegelprofils im Bereich der der Glasscheibe zugewandten Vorderseite,
  • c) Einschieben und Montieren eines Montageverbinders am Riegelprofil,
  • d) Aufschieben des Montageverbinders auf eine am Pfostenprofil montierte Montageplatte von der Rückseite, d. h. Innenseite der Pfosten- Riegelkonstruktion sowie
  • e) Fixierung des Montageverbinders an der Montageplatte.
Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) nach dem Aufschieben des Montageverbinders einschließlich Riegelprofils auf die Montageplatte der Montageverbinder sowie die Montageplatte mittels mindestens eines Stifts, der in eine von der Montageplatte sowie dem Montageverbinder im Umgriffbereich gebildeten Ausnehmung eingreift, miteinander verspannt werden und der Spalt zwische Pfostenprofil und Riegelprofil hierdurch reduziert wird.
Eine besondere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Pfosten-Riegelverbindung in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Pfosten- Riegelverbindung gemäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 3 eine Pfosten-Riegelverbindung gemäß Fig. 1 in der Ebene A-A in zusammengebautem Zustand sowie
Fig. 4 eine Seitenansicht der Pfosten-Riegelverbindung gemäß den Fig. 1-3.
Die Bezugsziffern 1 sowie 2 bezeichnen in Fig. 1 ein senkrecht verlaufen­ des Pfostenprofil bzw. ein bei vorliegendem Ausführungsbeispiel im rechten Winkel hierzu verlaufendes Riegelprofil zum Aufbau einer Fassade, z. B. Glasfassade. Sowohl Pfosten 1 als Riegelprofil 2 besitzen eine Innenkam­ mer und bestehen vorzugsweise aus Aluminium. An der Glasscheibe 3 (vgl. Fig. 3) zugewandten Seiten des Pfosten 1 bzw. Riegelprofils 2 befinden sich Nuten 11, 12 zur Aufnahme entsprechender Glasdichtungen 13 (vgl. Fig. 2), wobei die Nuten 11, 12 an beiden Seiten der Glasscheibe 3 zugewandten Seitenfläche vorgesehen sind.
Zwischen den jeweiligen Nuten 11, 12 befindet sich im Mittelbereich des Pfosten bzw. Riegelprofils 2 eine Befestigungsnut 20, 21 für die Außenab­ deckung.
Beidseitig zur jeweiligen Befestigungsnut 20, 21 liegen sickerwasserabfüh­ rende Nuten 22, 23.
Zur Gewährleistung der Pfosten-Riegelverbindung befindet sich an der ge­ planten Stelle des einlaufenden Riegelprofils 2 eine Montageplatte 6 an der bzw. den Seitenwangen des Pfostenprofils 1. Es handelt sich hierbei eben­ falls um ein Aluminiumteil, welches, wie in Fig. 1 ersichtlich, über zwei Be­ festigungsschrauben 18, 19 am Pfostenprofil 1 montiert ist.
Desweiteren ist ein Montageverbinder 5 vorgesehen, welcher in die offenen Stirnseiten des Riegelprofils 2 eingeschoben und mittels der Schrauben 16, 17 an diesem (vgl. Fig. 2) fixiert wird.
Hierzu beinhaltet der Montageverbinder 5, welcher ebenfalls aus Alumini­ um besteht, Montagelängslöcher 24, 25, welche über deren gesamte Länge geschlitzt sind, so daß durch die Schrauben 16, 17 eine Verklemmung des Montageverbinders 5 mit dem Riegelprofil 2 erfolgt.
Das Riegelprofil 2 ist im Bereich der, der Glasscheibe 3 zugewandten Seite mit einer Ausklinkung 4 an jeder Seite versehen, damit das Riegelprofil 2 mit dem vorab eingesetzten Montageverbinder 5 von der Rückseite in Fig. 1 auf die Montageplatte 6 aufgeschoben werden kann. Die Ausklinkung 4 verläuft über die gesamte Breite der Seitenfläche und entspricht der Quer­ schnitts- bzw. Umfangsfläche der Montageplatte. Ansonsten sind die Enden des Riegelprofils 2 bei vorliegender Ausführung geradegeschnitten.
Durch die Ausklinkung an der Vorderseite und das Aufschieben des Riegel­ profils 2 von der Rückseite läßt sich eine nahezu spaltlose Verbindung von Pfosten 1 zu Riegelprofil 2 erzeugen, ohne das im Verbindungsbereich zu­ sätzliche Abdeckmanschetten oder der gleichen vorgesehen werden müssen, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt.
Im zusammengebauten Zustand liegen die Nuten 11, 12 zur Aufnahme von Glasdichtungen in einer Ebene, so daß von einheitlichem Dichtungsmaterial ausgegangen werden kann. An der Innenseite des Riegelprofils 2 angeordne­ te, durchgängige Anschläge 28, 29 dienen dazu, beim Einschieben des Rie­ gelprofils 2 von der Rückseite her das Riegelprofil 2 zum Pfostenprofil 1 genau zu positionieren, in dem die Anschläge 28, 29 an der Außenseite der Montageplatte 6 zur Anlage kommen.
Wie aus Fig. 2 weiterhin deutlich wird, sind die Stifte 8, 9 sowie Schrauben 16, 17 von der Seite gut zugänglich. An der Außenseite wird ein in Fig. 2 mit Bezugsziffer 27 gekennzeichneter Isolator aufgeschraubt, welcher den Bereich der Ausklinkung 4 in fertig montiertem Zustand abdeckt.
In Fig. 3 ist beispielhaft neben den links angeordneten Pfostenprofil 1 ein zusätzliches Pfostenprofil 26 an dem rechten Ende des Riegelprofils 2 ange­ ordnet, welches von der Unterseite gegen das Riegelprofil 2 läuft. Die Ver­ bindung des Riegelprofils 2 mit dem Pfostenprofil 26 wird in der selben Art und Weise vorgenommen.
Die Montageplatte 6 der Montageverbinder 5 sind in Fig. 3 strichliert wie­ dergegeben. Wie aus Fig. 3 deutlich wird, verläuft die Verbindungslinie der beiden nasenförmigen Anschläge 28, 29 bündig zur Außenkante der Monta­ geplatte 6. Mit der Erfindung ist es zudem möglich, eine außen- und innen­ bündige Pfosten-Riegelverbindung zu schaffen.
Fig. 4 zeigt die Ausklinkung einschließlich des hierdurch offenliegenden, d. h. zugänglichen Bereichs der Montageplatte 6. Die Ausklinkung 4 ent­ spricht hinsichtlich ihrer Fläche in etwa dem Umfangsbereich der Monta­ geplatte 6. Die Montageplatte 6 sowie der Montageverbinder 5 bilden einen formschlüssigen Verbund. Dieser formschlüssige Verbund wird im Falle der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 durch einen formschlüssigen Doppel-U- Umgriffbereich 7 realisiert. In dem jeweiligen Umgriffbereich 7 wird durch die beiden sich gegenüberliegenden Schenkel von Montageplatte 6 sowie Montageverbinder 5 je eine z. B. ein selbstschneidendes Gewinde aufwei­ sende Ausnehmung 14, 15 gebildet, die zur Aufnahme einer Schraube 8, 9 vorgesehen ist.
Wir die Schraube 8 bzw. 9 in die jeweilige Ausnehmung 14 bzw. 15 einge­ schraubt, wird hierdurch der Montageverbinder 5 und damit das Riegelprofil 2 an der Montageplatte 6 bewegungsfest gehalten.
Darüber hinaus ist es hierdurch möglich, den Spalt zwischen Pfostenprofil 1 sowie Riegelprofil 2 zusätzlich zu verringern.
Der Gegenstand der Anmeldung ist nicht auf 90 Grad Verbindungen be­ schränkt.
BEZUGSZEICHEN
1
Pfostenprofil
2
Riegelprofil
3
Glasscheibe
4
Ausklinkung
5
Montageverbinder
6
Montageplatte
7
Umgriffbereich
8
Stift
9
Stift
10
Kulisse
11
Nut
12
Nut
13
Glasdichtung
14
Ausnehmung
15
Ausnehmung
16
Schraube
17
Schraube
18
Schraube
19
Schraube
20
Befestigungsnut
21
Befestigungsnut
22
sickerwasserabführende Nut
23
sickerwasserabführende Nut
24
Montagelängsloch
25
Montagelängsloch
26
Pfostenprofil
27
Isolator
28
Anschlag
29
Anschlag

Claims (17)

1. Die Pfosten-Riegelverbindung einer Fassade mit Pfostenprofil (1) und Riegelprofil (2), von denen zumindest das Riegelprofil (2) eine Innenkammer aufweist, mit einer am Pfostenprofil (1) befestigten Montageplatte (6), einem in das Riegelprofil (2) eingeschobenen, insbesondere U-förmigen Montageverbinder (5) und Mittel zur Verbindung von Montageplatte (6) und Montageverbinder (5), wobei der Montageverbinder (5) sowie die Montageplatte (6) derart ausgebildet sind, daß der Montageverbinder (5) auf die Montageplatte (6) am Pfostenprofil (1) unter Formschluß aufgeschoben wird und das Riegelprofil (2) im Bereich des Montageverbinders (5) an der der Glasscheibe (3) zugewandten Vorderseite eine Ausklinkung (4) aufweist, und das Riegelprofil (2) zusammen mit dem Montageverbinder (5) von der der Glasscheibe (3) abgewandten Seite auf die Montageplatte (6) am Pfostenprofil (1) aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Verbindung von Montageplatte (6) und Montageverbinder (5) mindestens ein Stift (8) vorgesehen ist, der in eine von der Montageplatte (6) sowie dem Montageverbinder (5) im Umgriffbereich (7) gebildete Ausnehmung (14) eingreift und Montageplatte (6) und Montageverbinder (5) gegeneinander verspannt.
2. Pfosten-Riegelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Ausklinkung (4) im wesentlichen der Querschnittsfläche der Montageplatte (6) entspricht.
3. Pfosten-Riegelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkung (4) von der Oberkante bis zur Unterkante des Riegelsprofils (2) verläuft.
4. Pfosten-Riegelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) eine Gewindeschraube ist und die Ausnehmung (14) ein Gewinde, insbesondere ein selbstschneidendes Gewinde aufweist.
5. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Ausklinkung (4) im zusammengebauten Zustand der Pfosten-Riegelverbindung durch Abdeckmittel, insbesondere durch den Isolator (27), abgedeckt ist.
6. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dichtungsaufnehmende Nuten (11, 12) an dem Pfosten- (1) sowie Riegelprofil (2) vorgesehen sind und die Nuten (11, 12) in derselben Ebene der Pfosten-Riegelverbindung verlaufen.
7. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Bereich des Pfosten- (1) als auch im Bereich des Riegelprofils (2) Glasdichtungen (13) derselben Höhe vorgesehen sind.
8. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelprofil (2) gerade- oder schräggeschnitten ist.
9. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geschnittene Ende des Riegelprofils (2) ohne Zwischenlage einer Manschette unmittelbar an die Seitenfläche des Pfostenprofils (1) angrenzt.
10. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Riegelprofil (2) sowie Montageverbinder (5) unmittelbar verschraubt sind.
11. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelprofil (2) dieselbe Bautiefe wie das Pfostenprofil (1) aufweist.
12. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Justierung der Lage des Riegelprofils (2) zum Pfostenprofil (1) vorgesehen sind.
13. Pfosten-Riegelverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Justierung mindestens ein profilinnenseitiger Anschlag (28, 29) vorgesehen ist, welcher an der Montageplatte (6) anliegt.
14. Verfahren zur Herstellung einer Pfosten-Riegelverbindung einer Fassade mit Pfostenprofilen sowie Riegelprofilen mit folgenden Schritten:
  • a) Abschneiden des Riegelprofils (2) zur Erzielung einer Anlagekante,
  • b) Ausklinken des Riegelprofils (2) im Bereich der der Glasscheibe (3) zugewandten Vorderseite,
  • c) Einschieben und Montieren eines Montageverbinders (5) am Riegelprofil (2),
  • d) Aufschieben des Montageverbinders (5) auf eine am Pfostenprofil (1) montierte Montageplatte (6) von der Rückseite, d. h. Innenseite der Pfosten-Riegelkonstruktion sowie
  • e) Fixierung des Montageverbinders (5) an der Montageplatte (6).
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) nach dem Aufschieben des Montageverbinders (5) einschließlich Riegelprofils (2) auf die Montageplatte (6) der Montageverbinder (5) sowie die Montageplatte (6) mittels mindestens eines Stifts (8), der in eine von der Montageplatte (6) sowie dem Montageverbinder (5) im Umgriffbereich (7) gebildete Ausnehmung (14) eingreift, miteinander verspannt werden und der Spalt zwischen Pfostenprofil (1) und Riegelprofil (2) hierdurch reduziert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelprofil (2) in etwa über eine Fläche ausgeklinkt wird, die der Querschnittsfläche der Montageplatte (6) entspricht.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Lage des Riegelprofils (2) zum Pfostenprofil (1) über Justiermittel, insbesondere über mindestens einen profilinnenseitigen Anschlag erfolgt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß als Stift eine Gewindeschraube verwendet wird.
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