DE8711842U1 - Verbindungselement für eine Fassadenwandkonstruktion - Google Patents

Verbindungselement für eine Fassadenwandkonstruktion

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DE8711842U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Manneeraann AS^ 4000 Düsseldorf
Die Neuerung bezieht sich auf ein Verbindungselement für eine Fassadenwandkonstruktion, das an einem Pfosten der Wandkonstruktion befestigbar und in einem in dessen Längsrichtung positionierbaren oder gleitbaren Riegel angeordnet ist, mit einer pfostenseitigen Anlagefläche und einer dem lichten Profil des Riegels angepaßten Querschnittsform.
Vefüinaüngsefemenxe Tür eine fassaaenwanoKonstrumon, die sicn aus senkrecht in Abständen angeordneten Pfosten und dazwischen eingefügten Riegeln zusammensetzt, sind als Riegelhalter bekannt (siehe DE 34 Ol 936), Dieser Riegelhalter hat eine pfostenartige Anlagefläche und ist im Querschnitt dem lichten Profil des Riegels angepasst, so daß der Riegel tntlang dieses Profils des Riegelhalters verschiebbar ist. Für die Arretierung des Riegelhalters am Pfosten ist durch den Riegelhalter eine Schraube geführt, die mit ihrem konischen Ende in eine Nut des Pfostens tingreift.
Is ist auch bekannt (siehe G 72 35 547), den Riegelhalter durch einen durch den Riegelhalter und dem Pfosten geführten Querbolzen mit dem Pfosten fest zu verbinden und den Riegel fest oder gleitend auf dem Rtegelhalter zu lagern.
,Ein Nachteil des aus der DE 34 01 936 bekannten Riegelhalters besteht darin, daß die Lastaufnahme dieser nur durch das konische Ende einer Sicherungsschraube arretierten Verbindung begrenzt ist« Hinzu kommt, daß •der Vorsprünge, Vertiefungen, Absätze und Schrägen aufweisende und aus Leichtmetall gegossene Riegelhalter entweder gar nicht oder nur mit entsprechendem Kostenaufwand aus Stahl herstellbar ist und deshalb für Hochbauten mit entsprechenden Auflagen hinsichtlich des Feuerwiderstandes nicht einsetzbar ist.
Der aus der G 72 35 547 bekannte Riegel halter kann mit einigem Aufwand aus Stahlteilen zusammengeschweißt werden und durch den Querbolzen können größere Kräfte übertragen werden dls beim vorher beschriebenen Riegelhalter. Die den Querbolzen und die Verankerungsvorsprünge aufnehmenden Bohrungen im Pfosten müssen aber pässgenau angebracht werden öd«f aber es müp durch entsprechende Zwischenlagen zwischen RiegeTnalter ü;fd Pfosten eine Anpassung vorgenommen wenden. Darüber hinaus ist die Montage der Riegel bei der dargestellten Ausführung umständlich und kann unter Umständen nicht von einer Einzelperson durchgeführt werden. Des weiteren ist eine gewünschte Demontage der Riegel praktisch nicht möglich, da ohne eine Zerstörung des Querbolzens die Verbindung nicht lösbar ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Verbindungselement für eine Fassadenwandkonstruktion zu schaffen, das einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine wirtschaftliche Montage gestattet.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß das Verbindungselement zweiteilig ausgebildet ist und die Teile senkrecht zur Riegelachse ineinander einsteckbar sind und nach dem Einstecken die Verbindung des Riegels mit dem Pfosten durch ein an einem von den beiden Teilen befestigbare?r sich mindestens bis zum anderen Teil des Verbindungselementes erstreckendes Sicherungsteil entgegen der Einsteckrichtung arretierbar ist. Bevorzugte AusfUhrungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 14 gekennzeichnet.
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In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsteilschnitt einer Fassadenwandkonstruktion mit dem erfinderischen Verbindungselement vor dem Einstecken und Arretieren (linksseitig), &igr;.
Figur 2 einen Längste!!schnitt wie Figur 1, jedoch nach dem Einstecken und Arretieren (rechtsseitig),
Figur 3 eine Ansicht in Richtung A in Figur 2 ohne Spiel zwischen Kopf- und Anschlußplatte,
Figur 4 eine Ansicht in Richtung A in Figur 2, jedoch mit Spiel zwischen &Idigr; Kopf- und Anschlußplatte.
In Figur 1 ist ein Teillängsschnitt einer Fassadenwandkonstruktion dargestellt mit dem erfinderischen Verbindungselement vor dem Einstecken und Arretieren des Riegels. Der abgebildete Teilschnitt zeigt einen aus einem Hohlprofil 2 gefertigten Pfosten 1 und einen ebenfalls aus einem Hohlprofil 4 gefertigten Riegel 3. Das erfinderische Verbindungselement zur Verbindung des Riegels 3 mit dem Pfosten 1 besteht aus der im Riegel 3 befestigten Kopfplatte 5 und der am Pfosten 1 befestigten Anschlußplatte In der Kopfplatte S ist im Vollprofilteil eine Bohrung 8 angebracht, in die nach dem Einstecken des Riegels 3 eine Schraube 9 hineingedreht wird, um das Sicherungsblech 10 am Riegel 3 zu befestigen. Für das Durchstecken der Schraube 9 durch das Sicherungsblech 10 weist dieses eine Bohrung &Pgr; auf. Damit der Riegel 3 über die Anschlußplatte 6 gesteckt werden kann, weist dieser am Ende Über eine bestimmte Länge eine Ausklinkung 12 auf.
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Figur 2 zeigt denselben Längsteilschnitt wie Figur 1, jedoch auf der rechten Seite des Pfostens nach dem Einstecken und Arretieren des Riegels. Dabei sind gleiche Teile mit denselben Kennzeichen versehen worden. Die auf der Außenseite der Fassade liegende V/and 12 des Riegels 3, die nicht ausgeklinkt ist, bildet für die Anschlußplatte 6 einen Anschlag. Das Sicherungsblech 10 erstreckt sich in diesem Beispiel über die Anschlußplatte 6 hinweg bis zum Pfosten 1. Durch das Einschrauben der Schraube S durch das Sicherungsblech .10 hindurch in die Kopfplatte 5 wird sichergestellt, daß der Riegel 3 sich nicht mehr in Richtung Außenseite der Fassade bewegen kann. Der sich ergebende Luftspalt zwischen dsm pfostenseitigen Ende 13 des Riegels 3 und der dem Riegel 3 zugewandten Pfostenwand 14 wird durch eine Dichtung 15 versiegelt.
Figur 3 zeigt die Ansicht der gleichen Fassadenwandkonstruktion in Richtung A in Figur 2. In dieser Zeichnung ist zu erkennen, daß die hier dargestellte Kopfplatte 5 aus einem gezogenen Hohlprofil gefertigt wurde, wobei das Querschnittsprofil 16 dem lichten Profil des Riegels 3 angepasst und in diesen einsteckbar ist. In einfacher Weise ist die Kopfplatte 5 durch Schweißnähte 17 im Riegel 3 befestigt. Die Befestigung kann aber auch dadurch erfolgen, daß das Querschnittsprofil 16 in Längsrichtung des Riegels 3 breiter ausgeführt wird und die Kopfplatte 5 durch seitlich durch den Riegel 3 gesteckte Schrauben oder Nieten gehalten wird. Pfostenseitig weist die Kopfplatte 5 ein offenes Hohlprofil 18 auf, in das das schienenähnliche Querschnittsprofi1 19 der Anschlußplatte 6 hineingreift. Dadurch wird nach dem Einstecken des Riegels 3 eine formschlustige Verbindung zwischen Riegel 3 und Pfosten 1 hergestellt. Die Anschlußplatte 6 ist am Pfosten 1 mit zwei Schrauben 20, ZO' befestigt. Da die Wand 2 des Pfostens 1 in vielen Fällen zu dünn 1st, um eine Gewindebohrung aufzunehmen, sind in diesem Falle zwei Nietmuttern 21, ZV auf der Innenseite des Pfostens angebracht worden (siehe auch Figur 1 und 2).
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Alternativ kann die Anschlußplatte 6 auch mit Schweißnähten oder Mieten am Pfosten 1 befestigt werden.
Figur 4 ist gleich Figur 3, jedoch mit einem variablen Spiel zwischen Kopfplatte 5 und Anschlußplatte 6. Cas variable Spiel ist hier durch Pfeile 22 kenntlich gemacht. Dieses Spiel wird dadurch erreicht, daß die Tiefs des offenen Hohlprofils 18 (hier kenntlich gemacht durch die Pfeile 23) {«id die Steghöhe 24 der schienenähnlichen Anschlußplatte (6) verlängert werden. Dadurch können zum einen Ungenauigkeiten in den Abständen zweier benachbarter Pfosten (1) und zum anderen Dehnungen der Riegel (3) infolge starker Wärmeentwicklung aufgefangen werden.
Eine weitere Variante in der Verbindung Kopfplatte 5 mit Anschlußplatte 6 ergibt sich dadurch, daß die Kopfplatte 5 und dia Anschlußplatte 6 ohne Spiel formschlüssig verbunden sind und dabei die Steghöhe 24 der Anschlußplattfe 6 variiert wird, um unterschiedliche Dichtungen 15 im variablen Luftspalt anzubringen.
Ein neuerungsgemäßes Verbindungselement, bestehend aus Kopfteil und Anschlußplatte sowie einem Sicherungsteil, kann ohne spezielle Kenntnisse kostengünstig hergestellt werden. Die einfache Querschnittsform erlaubt es» die einzelnen Teile durch Abschneiden von gewalzten, gezogenen oder stranggepressten Stäben oder Hohlprofilen zu gewinnen. Auch die Art der Befestigung der Teile am Pfosten bzw. am Riegel stellt keine höheren Ansprüche an die Montage, wobei die Wahl besteht, je nach Ausführungsform der Kopf- und Anschlußplatte, welches Teil am Pfosten und welches im Riegel befestigt wird. Des weiteren Kann das Einstecken des Riegels von der Außenseite in Richtung Innenseite der Fassade oder umgekehrt erfolgen.
Beim Hochhausbau werden die Anforderungen bezüglich des Widerstandes gegen
Feuer immer strenger. Für die tragenden Elemente, z. B. Riegel und Pfosten einschließlich deren Verbindungen wird die Feuerwiderstandsklasse F90 nach DIN 4102 gefordert. Dies bedeutet, daß bei einer Beflaminung des Bauteiles von einer Seite während einer Zeit von mindestens 90 Minuten bei einer Beflammungstemperatur von 1000 Grad Celsius die Temperatur auf der anderen Seite des Materials nicht mehr als 140 Grad Celsius über der Anfangstemperatur und an keiner der Meßstellen mehr als 180 Grad Celsius über der Anfangstemperatur betragen darf. Diese Anforderungen können nur durch ein aus Stahl hergestelltes Verbindungselement erfü'.'t werden. Die bisher bekannten Riegel'^alter aus Leichtmetall scheiden dafür aus. Ein Vorteil des vorgeschlagenen Verbindungselementes liegt nun darin, daß Kopfteil und Anschlußteil ohne Schwierigkeiten auch aus Stahlprofilen hergestellt werden können. Trotzdem ist die Montage weiterhin einfach und wirtschaftlich im Vergleich zu einer vollständigen Schweißkonstruktion und eine gewünschte spätere Demontage ist weiterhin möglich. Durch den Vorschlag, das Verbindungselement aus Stahl zu fertigen, können auch höhere Lasten, d. h. höhere Zug- und Druckfestigkeiten sowie Scherkräfte übertragen v/erden.
Der weitere Vorschlag» die Verbindung der Kopfplatte mit der Anschlußplatte einmal mit und zum anderen ohne Spi/°1 zu gestalten, erlaubt es, Teilbereiche der Fassade in der Werkstatt vorzufertigen und diese nach dem Aufhängen mit Riegeln miteinander zu verbinden. Dabei können unvermeidlich luftratende Ungenjuigkeiten in der Aufhängung der vorgefertigten Teile durch das vorgeschlagene spezielle Verbindungselement ausgeglichen werden. Auch die bei entsprechender Wärmebelastung auftretenden Dehnungen der Riegel können damit aufgefangen werden.
Als ein weiterer Vorteil ist noch zu erwähnen die Variation der Breite des Luftspaltes zwischen Riegelende und Pfostenwand. Dadurch können je nach Anforderung unterschiedlich gestaltete Dichtungen, die das Schwitz- und
si» »» s» &iacgr;· »a Ss tax
11 Feuchtwasser abhalten sollen, eingesetzt vyorden*
Das vorgeschlagene Verbindungselement kann auch für Gehrungen und Rechteckröhre eingesetzt werden, dazu sind nur zusätzlich entsprechende Blechabschnitte anzubringen.
FUr untergeordnete Anwendungszwecke können die Teile des Verbindungselementes auch aus Leichtmetall hergestellt werden.
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Claims (14)

Verbindungselement für eine Fassadenwandkonstruktion Schutzansprüche
1. Verbindungselement für eine Fassadenwandkonstruktion, das an einem
Pfosten der Wandkonstruktion befestigbar und in einem in dessen Längsrichtung positionierbaren oder gleitbaren Riegel angeordnet ist, mit einer pfostenseitigen Anlagefläche und einer dem lichten Profil des Riegels abgepaßten Querschnittsform,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zweiteilig (5,6) ausgebildet ist und die Teile (5,6) senkrecht zur Längsachse des Riegels (3) ineinander einsteckbar sind und nach dem Einstecken die Verbindung oes Riegels (3) mit dem Pfosten (1) durch ein an einem von den beiden Teilen (5,6) befestigbares sich mindestens bis zum anderen Teil des Verbindungselementes erstreckendes Sicherungsteil (10) entgegen der Einsteckrichtung arretierbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Verbindungselementes als eine am Pfosten (1) oder im Riegel (3) befestigbare Kopfplatte (5) ausgebildet ist, die ein im Querschnitt dem anderen Teil zugewandtes offenes Hohlprofil (18) aufweist und das andere Teil des Verbindungselementes als eine am
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Pfosten (1) oder im Riegel (3) befestigbare Anschlußplatte (6) ausgebildet ist, die ein im Querschnitt dem lichten Profil des Hohlprofiles (18) der Kopfplatte (5) angepaßtes Profil aufweist und das Sicherungsteil (10) entweder an der Kopfplatte C5) oder an der Anschfußplatte (6) befestigbar angeordnet ist.
3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und Z dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (5) oder die Anschlußplatte (6) so &iacgr;,&tgr;&igr; Riegel (3) angeordnet ist, daß die der Außenseite oder der Innenseite der Fassade zugewandte Riegelwand einen Anschlag für das einsteckbare Querschnittsprofil der Kopf(5)- oder Anschlußplatte (6) bildet und Tür das Einstecken der Riegel (3) an den Enden auf der der Innenseite oder der der Außenseite der Fassade zugewandten Seite Ausklinkungen (12) aufweist.
4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (5) oder die Anschlußplatte (6) so im Riegel (3) angeordnet ist, daß das dem Pfosten (1) zugewandte einsteckbare Querschnittsprofil der Kopf(5}- oder Anschlußplatte (6) über das Ende des Riegels (3) hinausragt.
5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1-4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kopfplatte (5) oder die AnschluBplatte (6) ein entsprechend dem lichten Profil des Riegels (3) angepasster auf Länge geschnittener . Abschnitt eines gewalzten, geroginan oder stranggepressten Profilstabes ist.
6* Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 = 4*
dadurch gekennzeichnet»
daß die Kopfplatte (5) öder die Anschlußplatte (6) ein entsprechend dent
lichten Profil des Riegels (3) angepasster auf Länge geschnittener
Abschnitt eines gewalzten» gezogenen oder stranggepreßten Hohlprofiles
ist.
7. verbindungselement näcn den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Sicherungsteiles (10) die Kopfplatte (5) oder
die Anschlußplatte (6) in Einsteckrichtung eine Gewindebohrung (8) aufweist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7»
dadurch gekennzeichnet»
daß die Gewindebohrung (8) entweder im Vollprofil oder in einem im
Hohlprofil der Kopf(5)- oder Anschlußplatte (6) eingeschweißten Blech
angeordnet ist.
9. Verbindungselement nach den Ansprüchen 2, 5 und 6, | dadurch gekennzeichnet, &ggr; daß die Anschlußplatte (6) eine schienenähnliche Querschnittsform | aufweist. &zgr;
10. Verbindungselement nach den Ansprüchen 2 und 9, | dadurch gekennzeichnet, | daß die Anschlußplatte (6) eine aus Blech gefertigte Anlagefläche, f
, einen aus Stabmaterial gefertigten Steg und eine dem offenen i
Hohlprofil (18) der Kopfplatte (5) angepasstes Kopfstück aufweist, I
wobei die einzelnen Teile durch Schweißnähte, Schrauben oder Nieten
f miteinander verbunden sind. I
11. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einsteckbare Verbindung von Kopfplatte (5) mit der Anschlußplatte (6) Im Querschnitt eine schwalbenschwanzförmige Führung aufweist.
IEi VörbindünCjSe'iKmönt &eeacgr;&aacgr;&udiagr;&pgr; den Ansprüchen T bis 6 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (5) oder die Anschlußplatte (6) am Pfosten (1) oder im Riegel (3) durch Schweißnähte, Schrauben öder Nieten befestigbar 1st.
13. Verbindungselement nach den Ansprüchen 2 bis 6, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steghöhe (24) des schienenähnlichen Profils der Anschlußplatte (6) und die in Längsrichtung des Riegels (3) sich erstreckende Tiefe des offenen Hohlprofils (18) der Kopfplatte (5) so aufeinander abstimmbar sind, daß die Verbindung Pfosten(l)»Riegel(3) in Längsrichtung des Riegels (3) positionierbar oder gleitbar ist.
14. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (10) ein auf Länge geschnittener Blechstreifen ist, der im Bereich der Befestigung eine Bohrung (11) aufweist.
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