DE3032359A1 - Unterkonstruktion zur befestigung einer wandbekleidung an einer wand - Google Patents

Unterkonstruktion zur befestigung einer wandbekleidung an einer wand

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

  • Unterkonstruktion zur Befestigung einer Wandbekleidung an einer
  • Wand Die Erfindung betrifft eine Unterkonstruktion zur Befestigung einer Wandbekleidung an einer Wand gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Unterkonstruktionen dienen beispielsweise zur Befestigung von hinterlüfteten Fassadenbekleidungen oder Wärmeschutzplatten an den Wänden von Gebäuden. Dabei wird die Unterkonstruktion an der Wand befestigt, und die Bekleidungselemente werden beispielsweise mit Schrauben oder Niete an der Unterkonstruktion befestigt.
  • Sowohl die langen Tragprofile der Unterkonstruktion als auch die plattenartigen Bekleidungselemente sind variierenden Temperaturen ausgesetzt. Bei Fassadenbekleidungen muß Temperaturdifferenzen zwischen - 20 0C und + 80 0C Rechnung getragen werden. Mit Rücksicht auf diese Temperaturdifferenzen müssen die Tragprofile und die daran befestigten Bekleidungselemente, insbesondere, wenn diese aus Metall bestehen, entweder so angeordnet werden, daß die temperaturbedingten Längenänderungen stattfinden können, oder die Konstruktion muß so bemessen werden, daß sie die durch die Temperaturänderungen auftretenden Spannungen (Zwängungen) aufzunehmen vermag. Im letztgenannten Falle ist eine sehr stabile und daher kostspielige Konstruktion erforderlich. Um dies zu vermeiden, hat man versucht, die Unterkonstruktion so zu gestalten, daß sie in den Befestigungspunkten an der Wand parallel zur Wand verschieblich angeordnet ist. Zu diesem Zweck vorgesehene Langlöcher sind nur wenig geeignet, da nach dem Festsetzen der durch die Langlöcher hindurchgehenden Verbindungsmittel, z.B. Schrauben oder Niete, die erstrebte Verschiebbarkeit durch die Klemmkräfte praktisch blockiert ist.
  • Bei einer bereits bekannten Unterkonstruktion sind in den an der Wand befestigten Ankerplatten Distanzstücke einschraubbar, die als ein geschlitztes zylindrisches Rohr ausgebildet sind, in welchem das Tragprofil mit einem entsprechenden rohrförmig ausgebildeten Teil längs verschiebblich angeordnet ist. Diese Konstruktion ermöglicht eine Verschiebung der Unterkonstruktion in den Befestigungspunkten in einer Richtung. Eine Verschieblichkeit in der hierzu senkrechten Richtung ist nicht vorhanden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß bei gegebenem Materialaufwand das rohrförmige verschiebbare Profil nur verhältnismäßig schwache parallel zur Wand wirkende Kräfte aufzunehmen vermag. Diese Kräfte werden nicht nur durch das Gewicht der Bekleidung verursacht, sondern vor allem von dem an der Bekleidung angreifenden Wind. Ferner muß bei der bekannten Unterkonstruktion die auf der ganzen Länge eines Tragprofils erforderliche Anzahl von Distanzelementen vor der Montage auf das Tragprofil aufgeschoben werden, da ein nachträgliches Alafset7en zwischen zwei Befestigungspunkten nicht mehr möglich ist. Wird hierbei ein Distanzelement vergessen, so muß das Tragprofil erneut demontiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterkonstruktion der eingangs genannten Art zu entwickeln, die eine Verschiebbarkeit der Tragprofile in den Befestigungspunkten an der Wand in zwei Richtungen parallel zur Wand ermöglicht und die zugleich einfach montierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Unterkonstruktion der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Durch die Unterkonstruktion nach der Erfindung kann auf einfache Weise erreicht werden, daß sich das Tragprofil in einem Befestigungspunkt an der Wand in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zur Wand verschieben kann. Auf diese Weise kann beispielsweise bei einer Wandbekleidung, die aus vertikal angeordneten Profilblechbekleidungen besteht, die auf horizontal verlaufenden Tragprofilen befestigt sind, einerseits eine horizonandererseits tale Längendehnung der Tragprofile stattfinden und/eine vertikale Längendehnung der Profilblechbekleidungselemente. Die Tragprofile können auf eine beliebige Anzahl von Distanzelementen in Befestigungspunkten aufgesetzt werden, ohne daß vor der Montage ein Aufschieben oder sonstiges Anbringen von Teilen an dem Tragprofil erforderlich ist. Die das Tragprofil am Distanzelement befestigenden Agraffen, die zugleich eine Längsverschiebung des Tragprofils in dem Befestigungspunkt ermöglichen, werden einfach von den Seiten her in den Befestigungspunkten aufgesetzt.
  • Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 die Gesamtanordnung eines Ausführungsbeispiels der Unterkonstruktion gemäß der Erfindung mit horizontal verlaufenden Tragprofilen und daran befestigten,senkrecht verlaufenden Profilblechbekleidungen, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Unterkonstruktion gemäß der Erfindung in einem Befestigungspunkt mit einem Distanzelement, das wahlweise in eine nicht dargestellte Ankerplatte einsetzbar ist oder direkt an der Wand befestigt werden kann, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen Befestigungspunkt a in Fig. 1, in welchem eine Verschiebbarkeit in zwei Richtungen möglich ist, Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch einen Befestigungspunkt b in Fig. 1, in welchem eine Verschiebbarkeit nur in horizontaler Richtung möglich ist (gewichtaufnehmender Festlagerpunkt), Fig. 5a und 5b zwei Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines Befestigungsbolzens für die Agraffen, Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch einen Befestigungspunkt eines Ausführungsbeispieles einer Unterkonstruktion gemäß der Erfindung zur Befestigung von Asbestzementbekleidungsplatten, wobei das Distanzelement unmittelbar an der Wand befestigt ist, Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines Distanzelementes mit quadratischer Gleitfußplatte.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus der Gesamtanordnung einer Unterkonstruktion gemäß der Erfindung, die beispielsweise an der Wand eines Gebäudes angebracht werden kann. Der Ausschnitt zeigt sechs Punkte a und b, in denen die Unterkonstruktion an der Wand (z.B. Mauerwerk, Beton, Holz oder Stahl) befestigt wird.
  • In den sechs Befestigungspunkten, deren Aufbau unten näher beschrieben wird, befinden sich Distanzelemente, an denen die Tragprofile 3 in horizontaler Richtung verschiebbar befestigt sind.
  • In den Befestigungspunkten a ist das Tragprofil auch in vertikaler Richtung verschiebbar. Auf den Tragprofilen 3 ist eine Profilblechbekleidung 7 beispielsweise mit Blechschrauben festgeschraubt. Der senkrechte Abstand d zwischen benachbarten Tragprofilen kann bis zu einem Stockwerk oder auch mehr betragen. Das Gewicht der Profilblechbekleidung 7 und der Tragprofile 3 wird von den Ankerplatten 6 in den Befestigungspunkten b aufgenommen, die über eine Dübelverbindung e an der Wand befestigt sind. Die Befestigungspunkte a nehmen nur Kräfte senkrecht zur Wand auf, die durch Luftbewegung und Sog verursacht werden. Man erkennt, daß die horizontalen Dehnungen 1H von den Lagern in den Befestigungspunkten a und b zugelassen werden und die vertikalen Bewegungen 81V V zusätzlich von den Lagern a zugelassen werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Befestigungspunkt a in Fig. 1. An der Wand 1 ist eine Ankerplatte 6 über ein zentrales Befestigungsloch 64, das vorzugsweise als Langloch ausgebildet ist, festgeschraubt. Der in Fig. 3 gezeigte Querschnitt dieser Ankerplatte ist in allen Schnitten parallel zur Zeichenebene in Fig. 3 gleich. Durch zwei an der Grundfläche 61 angeformte winkelförmige Stege 63 werden zwei mit ihren 62 Öffnungen einander zugewandte Nuten/gebildet, die eine Fuhrung darstellen, in welche der Distanzhalter 2 mit seinem plattenförmigen Gleitfuß 23 einschiebbar ist. An zwei parallelen Seiten der Gleitfußplatte 23 des Distanzhalters 2, dessen Aufbau aus den Figuren 2 und 7 deutlicher hervorgeht, sind zwei parallele Wangen 21 angeformt. Sie sind vom äußeren Rand der Gleitfußplatte etwas zurückgesetzt, wodurch die Seitenabschnitte 24 als Führungsleisten zum Einschieben in die Ankerplatte dienen können.
  • Das Tragprofil 3 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt (siehe auch Fig. 2 und 4), wobei an den äußersten Enden der Schenkel auf der Außenseite Stege 32 angeformt sind. Der Abstand der beiden Schenkel 31 des Tragprofils einerseits und der beiden Wangen 21 des Distanzhalters andererseits ist so bemessen, daß die Profilschiene gerade bequem auf die beiden Wangen 21 aufgeschoben werden kann. Die Festsetzung der Profilschiene auf den Distanzhaltern in Richtung senkrecht zur Wand erfolgt durch zwei Agraffen 4 und einen Schraubbolzen 5. Das Profil der Agraffen besteht aus einem ebenen Anlageteil 43 und einem eine Nut 42 bildenden Hintergreifteil 41. Das Hintergreifteil 41 ist so bemessen, daß es bei Anlage der Agraffe an der Wange 21 des Distanzhalters den Steg 32 des Tragprofils miteinem solchen Spiel umfaßt, daß das Tragprofil in Richtung seiner Längsachse frei verschiebbar ist. Die Befestigung der beiden Agraffen am Distanzhalter erfolgt durch einen Schraubbolzen 5, der durch entsprechende Langlöcher 44 bzw. 25 in den Anlageteilen 43 der Agraffen bzw. den Wangen 21 der Distanzhalter hindurchgeführt wird. Fig. 5a zeigt den Schraubbolzen 5 in einer gegenüber der Stellung in Fig. 4 um 900 um seine Längsachse gedrehte Stellung. Fig. 5b zeigt die Ansicht des Bolzens von links in Fig. 5a. Der Bolzen ist mit radialen Vorsprüngen 51 und 52 versehen, die in einer bestimmten Drehwinkelstellung des Bolzens durch die Langlöcher 44 und 25 in den Agraffen und den Distanzhalter hindurchpassen. Der maximale axiale Abstand f der Vorsprünge 51 und 52 ist so bemessen, daß beim Drehen des eingeführten Bolzens um 900 die Wangen-21 des Distanzhalters leicht nach außen gespreizt werden. Hierdurch wird verhindert, daß infolge von senkrecht zur Wand gerichteten Kräften die Wangen durch die Kraftumlenkung über die im Eingriff befindlichen Zähne 26 und 45 des Distanzhalters und der Agraffen gegeneinander zusammengedrückt werden. Die Vorsprünge 51 u. 5; weisen nach einer Seite eine leichte Abschrägung 54 auf, um das Hineindrehen des Bolzens in die spreizende Lage zu erleichtern.
  • Der Kopf 53 des Bolzens ist exzentrisch ausgebildet und mit einer Abrundung 55 an einer Ecke versehen. Dadurch kann einerseits die Lage des Bolzens von außen leicht kontrolliert werden, und andererseits wird durch eine Anlage des Kopfes am Hintergreifteil 41 der Agraffe eine kraftschlüssige Drehsicherung erreicht (siehe Fig. 2),-die ein Mitdrehen des Bolzens beim Aufschrauben der Mutter 59 von der anderen Seite verhindert.
  • Die Wangen 21 des Distanzhalters sind an ihrer Außenseite mit in Längsrichtung des Tragprofils 3 verlaufenden dreieckförmi-26 gen Zähnen/versehen. Entsprechende, mit diesen Zähnen in Eingriff stehende Zähne 45 sind auf der Innenseite des Anlageteils 43 der Agraffen vorhanden. Hierdurch wird eine kraft- bzw.
  • formschlüssige Blockierung einer senkrecht zur Wand gerichteten Bewegung zwischen Agraffen und Distanzhalter verhindert.
  • Man erkennt, daß man das Tragprofil 3 in einem weitgehend variierbaren senkrechten Abstand von der Wand auf dem Distanzhalter befestigen kann. An der Tragschiene 3 ist die Profilblechbekleidung beispielswexe mit Blechschrauben 8 festgeschraubt (Fig. 3).
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann die Tragschiene 3 sich parallel zur Zeichenebene in ihrem Griff zwischen Distanzhalter und Agraffen verschieben. In Richtung senkrecht zur Zeichenebene kann sich die Tragschiene 3 dadurch verschieben, daß der Distanzhalter 2 mit seinem Gleitfuß 23 in der Ankerplatte 6 verschiebbar ist.
  • Damit diese Verschiebung nicht durch den Kopf des Befestigungsbolzens 9 behindert wird, ist die Gleitfußplatte 23 mit einer großen quadratischen Ausnehmung 27 versehen (siehe Fig. 7).
  • Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Befestigungspunkt e in Fig. 1. Der Aufbau unterscheidet sich von dem gemäß 0 Fig. 3 einerseits dadurch, daß die Ankerplatte 6 um 90 gedreht ist, so daß keine Verschieblichkeit des Distanzhalters in vertikaler Richtung vorhanden ist, und andererseits dadurch, daß die Ankerplatte 6 nicht über ein Loch zwischen den beiden Nuten 62 an der Wand 1 befestigt ist, sondern über ein Langloch 64, das in einer nach oben gerichteten seitlichen Verlängerung der Grufläche 61 der Ankerplatte 6 angebracht ist. Durch diese außermittige Befestigung wird die Belastung des in der Wand befindlichen Dübels durch die senkrecht wirkende Gewichtskraft vermindert.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Befestigungspunkt einer Unterkonstruktion, bei der an vertikal verlaufenden Tragschienen 3 großformatige Asbestzementplatten 7b befestigt sind. Da die Wärmedehnung von Asbestzementplatten relativ klein ist, kann auf einen Längenausgleich dieser Platten verzichtet werden, so daß die Unterkonstruktion nur eine Längendehnung in Längsrichtung der metallischen Tragprofile 3 zuzulassen braucht.
  • Aus diesem Grunde sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 das Distanzelement 2 und die Ankerplatte 6 zu einem gemeinsamen Teil vereinigt, indem in den Fuß 23 des Distanzelementes ein Langloch 25 angeordnet ist, über welches das Distanzelement direkt an der Wand 1 festgeschraubt wird. Die Längsverschieblichkeit des Tragprofils 3 senkrecht zur Zeichenebene erfolgt in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Die bei einer solchen Unterkonstruktion mit senkrecht verlaufenden Tragprofilen erforderlichen Festlager, welche das Gewicht der Tragprofile und der Bekleidungselemente aufnehmen müssen, werden dadurch hergestellt, daß die Wangen 21 der Distanzelemente mit den Schenkeln 31 der Tragprofile mittels Schrauben 80 oder anderer Verbindungsmittel fest miteinander verbunden werden.
  • Das in Fig. 6 gezeigte Tragprofil 3 ist ein solches, an welchem zwei Asbestzementplatten 7b aneinandergrenzen. Aus diesem Gruna ist der mittlere Schenkel 33 des U-förmigen Tragprofils über die Seitenschenkel 31 hinaus durch Anlageflächen 34 verlängert.
  • Diese Verlängerungen erstrecken sich über die gesamte axiale Länge des Tragprofils. Durch in Längsrichtung des Tragprofils verlaufende Anlagevorsprünge 35 wird ein Eindringen von Feuchtigkeit hinter die Asbestzementplatten in wirkungsvoller Weise verhindert.
  • Ähnlich wie in Fig. 6 das Distanzelement unmittelbar an der Wand 1 befestigt ist, kann auch das Distanzelement in den Festlagern b in Fig. 1 unmittelbar an der Wand befestigt werden.
  • Ein solches Distanzelement mit einem Befestigungslangloch 25 ist in Fig. 2 gezeigt.
  • Bei dem Distanzelement gemäß Fig. 7 ist der plattenförmige Gleitfuß 23 quadratisch ausgebildet. Dort, wo die Wangen 21 an die Fußplatte 23 grenzen, sind diese Wangen mit Ausschnitten 28 versehen, so daß die Grundplatte 23 des Distanzelementes in zwei zueinander senkrechten Richtungen in ein und dieselbe Ankerplatte wahlweise einschiebbar ist. Auf diese Weise kann dasselbe Distanzelement wahlweise für horizontal und vertikal verlaufende Tragschienen verwendet werden.
  • Abgesehen von dem Schraubbolzen 5, der zweckmäßigerweise durch Druckguß hergestellt wird, können die Teile der Unterkonstruktion durch Strangpressen hergestellt werden. Als bevorzugtes Material kommt Aluminium in Betracht. Die Verankerung der Ankerplatten bzw. die unmittelbare Verankerung der Distanzelemente in den Befestigungspunkten kann durch jeweils einen Dübel erreicht werden. Solche einzeln angeordneten Dübel, wie z.B. Metallspreizdübel oder Verbundanker, haben eine sehr hohe Tragfähigkeit, so daß die Unterkonstruktion mit verhältnismäßig wenig Befestigungspunkten auskommt. Die Tragkonstruktion nach der Erfindung ist einfach und schnell montierbar, die Bohrarbeiten vor Orte sind sehr geringfügig und eine Justierung in jeder Richtung ist leicht möglich.
  • Es versteht sich, daß die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Unterkonstruktion gemäß der Erfindung im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden kann. So brauchen beispielsweise die Stege 32 nicht an den Enden der Schenkeln 31 angeordnet zu sein. Ferner können diese Stege und die sie umgreifenden Hintergreifteile der Agraffen eine andere als eine rechteckige Form haben.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Patentansprüche Unterkonstruktion zur Befestigung einer Wandbekleidung an einer Wand, bestehend aus einer Anzahl an verschiedenen Stellen der Wand zu befestigenden Ankerplatten, je einem an jeder Ankerplatte anbringbaren Distanzhalter und sich über mindestens zwei Befestigungsstellen erstreckende Tragprofile, welche derart an den Distanzhaltern befestigt sind, daß sie in einer Richtung parallel zur Wand (Bekleidungsebene) längs-verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (2) einen Gleitfuß (23) hat, der derart in einer Führung (62, 63) der Ankerplatte (6) gehalten wird, daß der Distanzhalter in einer Richtung parallel zur Wand relativ zur Ankerplatte (6) verschiebbar ist, daß der Distanzhalter zwei parallele Wangen (21) aufweist, deren senkrechter Abstand voneinander derart bemessen ist, daß das im wesentlichen U-förmige oder ein U-förmiges Teil enthaltende Tragprofil (3) mit seinen Schenkeln (31) über die beiden Wangen (21) des Distanzhalters schiebbar ist, und daß auf die Außenseite mindestens einer der beiden Wangen (21) eine Agraffe (4) in einer in Richtung senkrecht zur Wand justierbaren Stellung befestigbar ist, wobei die Agraffe (4) an ihrer zum Tragprofil gerichteten Seite ein Kintergreifteil (41) hat, welches derart mit einem am Tragprofil vorhandenen und in dessen Längsrichtung verlaufenden Führungsteil (32) in Eingriff gelangt, daß das Tragprofil in Richtung senkrecht zur Wand blockiert und in Richtung parallel zur Fläche der Wangen (21) frei beweglich ist.
  2. 2. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil des Tragprofils (3) aus einem an der Außenseite eines oder beider Flansche des U-förmigen Tragprofil verlaufenden Steg (32) besteht und daß das Hintergreifteil (41) der Agraffe/Agraffen als eine dem Steg (32) angepaßte Nut (42) ausgebildet ist, die mit Spiel den Steg (32) von drei Seiten umgreift.
  3. 3. Unterkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (32) und die Nut (42) rechteckförmige Querschnitte haben.
  4. 4. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Agraffen (4) ein an der Wange (21) des Distanzhalters zur Anlage bestimmtes Anlageteil (43) aufweist und daß dieses Teil und/oder die Wangen (21) ein Befestigungslangloch (25, 44) aufweist, dessen Längsrichtung senkrecht zur Wand orientiert ist.
  5. 5. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an einander anliegenden Flächen der Agraffe (4) und der Wange (21) korrespondierende in einander greifende Reliefe (45, 26) aufweisen, die eine gegenseitige Verschiebung senkrecht zur Wand kraftschlüssig oder formschlüssig verhindern.
  6. 6. Unterkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Reliefe aus parallel zur Wand verlaufenden Zähnen (45, 26) bestehen.
  7. 7. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Agraffen (4) an beiden Wangen (21) des Distanzhalters die Befestigung der Agraffen an den Wangen mittels eines von einer Agraffe zur gegenüberliegenden Agraffe reichenden durchgehenden Schraubbolzen (5) mit Mutter erfolgt.
  8. 8. Unterkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Innenabstand zwischen den Wangen (21) angepaßte Distanzhülse vorhanden ist, durch die der Schraubbolzen (5) hindurchläuft.
  9. 9. Unterkonstruktion nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennnzeichnet, daß am Schaft des Bolzens an zwei Stellen radiale Vorsprünge (51, 52) vorhanden sind, deren gegenseitiger Abstand in Achsrichtung des Bolzens dem Innenabstand zwischen den Wangen (21) entspricht, und daß der Querschnitt der Vorsprünge (51, 52) so geformt ist, daß die Vorsprünge in einer bestimmten Drehwinkelstellung des Bolzens durch die Langlöcher (25, 40) in den Wangen (21) und Agraffen (4) hindurchpassen und sich bei Drehung des eingesteckten Bolzens (5) spreizend gegen die Innenseiten der Wangen (21) legen.
  10. 10. Unterkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (53) des Bolzens 5 derart exzentrisch geformt ist, daß er in der um 900 gegen die Einsteckwinkellage gedrehten Lage durch Anlage gegen eine Anschlagfläche (46) an der Agraffe kraftschlüssig drehgesichert ist.
  11. 11. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfuß (23) des Distanzhalters (2) aus einer rechteckförmigen Platte besteht, die mit zwei gegenüberliegenden Seitenabschnitten (24) in zwei parallele, mit ihren Öffnungen einander zugewandte Nuten (62) an der Ankerplatte (6) einführbar sind.
  12. 12. Unterkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (62) von der Grundfläche (61) der Ankerplatte (6) und zwei auf der Grundplatte (61) vorhandenen winkelförmigen Stegen gebildet werden.
  13. 13. Unterkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (21) des Distanzhalters in Ebenen senkrecht oder parallel zur Verschiebungsrichtung des Distanzhalters in der Ankerplatte orientiert sind.
  14. 14. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfußplatte (23) des Distanzhalters (2) quadratisch ausgebildet ist und die Wangen (21) derart vom Rand der Gleitfußplatte zurückgenommen sind, daß der Distanzhalter wahlweise in zwei Stellungen in die Ankerplatte einschiebbar ist, wobei die Wangen (21) in der einen Stellung parallel und in der anderen Stellung senkrecht zur Einschiebrichtung stehen.
  15. 15. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfußplatte (23) mit einer großflächigen durchgehenden zentralen Ausnehmung (24) versehen ist.
  16. 16. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (6) ein oder mehrere Befestigungslöcher (64) aufweist, die im Bereich zwischen den Nuten (62) liegt/liegen.
  17. 17. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (6) ein oder mehrere Befestigungslöcher (64) aufweist, die außerhalb des Bereiches zwischen den beiden Nuten liegt/liegen.
  18. 18. Unterkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (6) und/oder der Distanzhalter (2) und/oder die Agraffe (4) und/oder das Tragprofil (3) durch Strangpressen hergestellt sind.
  19. 19. Unterkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (6) und/oder der Distanzhalter (2) und/oder die Agraffe (4) und/oder das Tragprofil (3) aus Aluminium bestehen.
  20. 20. Unterkonstruktion nach Anspruch 1 bis 11, 14, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß für solche Wandbefestigungsstellen, in denen eine Verschiebbarkeit des Tragprofils(3) in nur einer Richtung parallel zur Wand erforderlich ist, Ankerplatte und Distanzhalter derart zu einem Teil vereinigt sind, daß der Fuß(23)des Distanzhalters(2) ein oder mehrere Befestigungslöcher (25) zur unmittelbaren Befestigung an der Wand aufweist.
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