DE4140910C1 - - Google Patents

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DE4140910C1
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Herbert Dipl.-Ing. 5908 Neunkirchen De Wehler
Willibald 5902 Netphen De Weber
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Kabelschlepp GmbH
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Kabelschlepp GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/2419Fold at edge
    • Y10T428/24198Channel-shaped edge component [e.g., binding, etc.]

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Kabelführungskanal zum Aufnehmen und Lenken einer Energieführungskette mit einem in Längsrichtung geteilten Boden, der in seiner Breite jeweils der Kettengröße anpaßbar ist.
Aus der DE-PS 33 00 495 ist eine Kabelführungsvorrichtung mit einem im wesentlichen h-förmigen Querschnitt bekannt. Bei dieser bekannten Kabelführungsvorrichtung können zwar die einzelnen Teilabschnitte der Führungsvorrichtung durch Drehen um ihre Längsachse um 180° zur Aufnahme verschiedener Kettenhöhen und durch das Einfügen verschiedener Mittelstücke zwischen den Seitenteilen zur Aufnahme verschiedener Kettenbreiten umgerüstet werden, jedoch ist einerseits das Umrüsten auf nur zwei Kettenhöhen nicht ausreichend und andererseits die Montage der Mittelstücke und der entsprechenden Gewindezapfen sehr aufwendig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Baukastensystem für einen Kabelführungskanal zum Führen unterschiedlicher Größen von Energieführungsketten zu schaffen.
Als technische Lösung wird vorgeschlagen, daß der Boden aus zwei in horizontaler Ebene spiegelbildlich zueinander gedreht angeordneter, im Querschnitt mäanderförmiger Trägerprofile besteht, wobei jedes Trägerprofil zwei nach oben offene und ein dazwischen angeordnetes nach unten offenes U-Profil aufweist, und daß in das jeweils außenliegende, nach oben offene U-Profil Seitenwände variabler Höhe eingesetzt und befestigt werden.
Bei einer praktischen Ausgestaltung kann das für die Aufnahme der Seitenwände vorgesehene U-Profil als keilförmige Rinne ausgebildet sein, deren äußere Profilwand auf der Innenseite konisch sich nach oben verjüngend ausgebildet ist. Um das Einsetzen der Seitenwände zu erleichtern, kann an der Basis dieser konischen Innenseite eine Hohlkehle eingeformt sein, die ein leichtes Federn der äußeren Profilwand erlaubt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Außenseite der konischen Profilwand eine Auflagefläche angeformt, die auf ihrer Oberseite eine parallel zu dieser Profilwand verlaufende Sicke aufweist. Die Auflagefläche erhöht einerseits die Standfestigkeit des Trägerprofils und dient andererseits zur Aufnahme eventueller Befestigungen des Trägerprofils an einem Untergrund, wobei die eingeformte Sicke die Anordnung fluchtender Bohrungen erleichtert.
Um das Trägerprofil auch ohne zusätzliche Bohrungen an einem Untergrund bzw. die Anschlußstücke der Energieführungsketten an dem Trägerprofil befestigen zu können, weisen die beiden anderen U-Profile an den U-Schenkelenden jeweils auf der Innenseite Hinterschneidungen auf, in die Schrauben bzw. Muttern eingesetzt werden können.
Das Trägerprofil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kabelführungskanals kann am unteren äußeren Ende des der Mitte des Führungskanals zugewandten Schenkel des inneren, nach oben offenen U-Profils eine Nut aufweisen, in die ein, sich in horizontaler Ebene um 180° gedreht gegenüberliegenden Trägerprofile verbindendes Abschlußblech eingesetzt werden kann. Sowohl diese Nuten als auch die inneren Seitenwände der keilförmigen Rinne weisen nach innen gerichtete Widerhaken auf, um die einzusetzenden Abschlußbleche bzw. Seitenwände festzuhalten.
Die keilförmige Rinne ist so gestaltet, daß sie zur Aufnahme von Seitenwänden verschiedener Wandstärke, Höhe und verschiedener Materialien geeignet ist. Die Seitenwände verschiedener Wandstärken werden in der Rinne mittels Keilen festgelegt, die eine konische, entsprechend der konischen Seitenwand der Rinne geformte und eine mit nach unten gerichteten Widerhaken versehene gerade Seite aufweisen. Je nach Wandstärke der eingesetzten Seitenwand wird der Keil verschieden tief in die Rinne eingetrieben. Zur Stabilisierung hoher Seitenwände können U-förmige Abschlußprofile auf die nach außen gebogenen Enden der Seitenwände aufgeschoben werden.
Die Seitenwände und die Abschlußbleche können aus Stahl, Aluminium oder Verbundwerkstoff bestehen. Bei einer ersten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kabelführungskanals bestehen die verwendeten Verbundwerkstoffe aus dünnen Deckblechen und einem Kunststoffkern. Die Deckbleche können aus Aluminium und der Kunststoffkern aus Polyäthylen gefertigt sein.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Seitenwände und die Abschlußbleche aus mehreren Lagen Aluminium, nämlich zwei dünnen, ebenen Deckschichten und einem gewellten Aluminiumkern.
Beim Überschreiten der freitragenden Länge der Energieführungskette legt sich der Kettenobertrum auf dem Untertrum ab und gleitet auf diesem. Bei der Ablage hinter dem Anschlußstück der Energieführungskette legt sich der Kettenobertrum auf einem Auflageprofil ab. Am Kopf des nach unten offenen U-Profils kann im Bereich desselben Kettentrums ein U-förmiges Auflageprofil befestigt werden. Zur Befestigung des Auflageprofils an dem nach unten offenen U-Profil ist am oberen äußeren Ende der dem U-Profil zugewandten Seitenwand der keilförmigen Rinne eine Hohlkehle eingeformt. Die unterschiedlich langen Schenkel des Auflageprofils sind so ausgestaltet, daß der kürzere Schenkel mit einer innen am freien Ende angeformten Wulst in die Hohlkehle des nach unten offenen U-Profils eingreifen kann und der längere Schenkel mit einem auf der Innenseite angeformten Schnappelement die Hinterschneidung des nach oben offenen U-Profils hintergreifen kann. Das Auflageprofil ist somit mit einer Art Schnappverbindung an dem U-Profil befestigt. Der längere Schenkel des Auflageprofils stützt sich auf dem Boden des angrenzenden U-Profils ab. Die zur Auflage des Kettenobertrums dienenden Gleitflächen der Auflageprofile sind bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung gehärtet, vorzugsweise harteloxiert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das nach unten offene U-Profil am oberen äußeren Ende der der keilförmigen Rinne zugewandten Seitenwand eine Nut auf, die zur Befestigung des Auflageprofils dient. Der kürzere Schenkel des Auflageprofils weist entsprechend dieser Nut am freien Ende einen Absatz auf, mit dem er in die Nut des U-Profils eingesetzt wird. Der längere Schenkel des Auflageprofils hintergreift auch bei dieser Ausführungsform die Hinterschneidung des nach oben offenen U-Profils mit einem auf der Innenseite angeformten Schnappelement. Die Schnappelemente dieser beiden vorgenannten Ausführungsformen können als Wülste oder Rasthaken ausgeformt sein.
Die Auflageprofile weisen am oberen Ende der Innenseite angeordnete Hinterschneidungen auf, in die etwa T-förmige Auflaufprofile eingesteckt werden können. Die horizontalen Schenkel der Auflaufprofile sind in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt an dem senkrechten Schenkel angeformt, damit der untere Schenkel in die Hinterschneidung des Auflageprofils eingepaßt werden kann und der obere Schenkel bündig mit der Gleitfläche abschließt. Das freie Ende des oberen Schenkels weist eine nach unten geneigte Anlaufschräge auf, um das Aufgleiten der Energieführungskette zu erleichtern bzw. das Ausbilden einer Stoßkante zwischen zwei angrenzenden Auflageprofilen zu vermeiden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung weisen die Auflageprofile am oberen Ende unterhalb der Gleitfläche eine Hinterschneidung auf. Die Gleitfläche oberhalb der Hinterschneidung ist bei dieser Ausführungsform als nach unten geneigte Anlaufschräge ausgebildet.
Die Seitenwände bzw. Auflageprofile eines erfindungsgemäß ausgestalteten Energieführungskanals können so in den Rinnen bzw. an den U-Profilen befestigt werden, daß sie die Stoßkanten der Trägerprofile überbrücken. Alternativ können die Seitenwände bündig mit den Stoßkanten der Trägerprofile abschließen, wobei dann die Überbrückung und Verbindung der Trägerprofile mittels der die Seitenwände festklemmenden Keile erfolgt. Die einzelnen Teilabschnitte der Seitenwände und der Auflageprofile haben die gleiche Länge wie die Teilabschnitte der Trägerprofile.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Kabelführungskanal hat den Vorteil, daß die gesamte Konstruktion ein Baukastensystem bildet, das die Verwendung der Konstruktionsteile und Umrüstung des Kabelführungskanals zum Führen unterschiedlichster Größen von Energieführungsketten erlaubt.
Nähere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kabelführungskanals dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Kabelführungskanal (ohne vordere Seitenwand) in Seitenansicht;
Fig. 2 denselben Kabelführungskanal entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnitten im Querschnitt;
Fig. 3 denselben Kabelführungskanal entlang der Linie III-III in Fig. 1 geschnitten im Querschnitt;
Fig. 4 einen Kabelführungskanal (ohne vordere Seitenwand) in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 denselben Kabelführungskanal entlang der Linie V-V in Fig. 4 geschnitten im Querschnitt;
Fig. 6 einen Kabelführungskanal (ohne vordere Seitenwand) mit Abschlußblech in perspektivischer Ansicht;
Fig. 7 denselben Kabelführungskanal entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 geschnitten im Querschnitt;
Fig. 8 einen Ausschnitt einer Seitenwand bzw. eines Abschlußblechs mit gewelltem Aluminiumkern im Querschnitt;
Fig. 9 ein Trägerprofil mit nicht verkeilter Seitenwand in Queransicht;
Fig. 10 dasselbe Trägerprofil mit verkeilter Seitenwand in Queransicht;
Fig. 11 eine Montagezeichnung zur Anbringung der Auflageprofile, Seitenwände und Auflaufprofile bei einer ersten Ausführungsform;
Fig. 12 einen Kabelführungskanal mit versetzt angeordneten Seitenwänden in perspektivischer Ansicht;
Fig. 13 denselben Kabelführungskanal mit bündig angeordneten Seitenwänden in perspektivischer Ansicht;
Fig. 14 eine Montagezeichnung zur Anbringung der Auflageprofile und Seitenwände bei einer zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Kabelführungskanal beinhaltet eine Energieführungskette 1, deren Obertrum 2 sich auf einem Auflageprofil 3 ablegt. Die Fig. 2 und 3 zeigen mögliche Führungen einer Energieführungskette 1 in einem Kabelführungskanal. In Fig. 2 liegt der Obertrum 2 auf einem Untertrum 4 und in Fig. 3 auf dem Auflageprofil 3 auf.
Der Kabelführungskanal besteht aus zwei Trägerprofilen 5 und zwei Seitenwänden 6, die in die Trägerprofile 5 eingesetzt sind. Den genauen Aufbau eines Trägerprofils 5 kann man den Fig. 9 und 10 entnehmen.
Das mäanderförmige Trägerprofil 5 setzt sich aus drei U-Profilen 7, 8, 9 zusammen, die so angeordnet sind, daß zwei U-Profile 7, 8 nach oben offen sind und das andere U-Profil 9 dazwischen angeordnet nach unten offen ist. Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, ist das für die Aufnahme der Seitenwände 6 bestimmte U-Profil 7 als keilförmige Rinne 10 ausgebildet. Die Innenseite der äußeren Profilwand ist konisch sich nach oben verjüngend ausgeformt und weist an der Basis eine Hohlkehle 11 auf, durch die diese Profilwand elastisch bewegbar wird. Die Innenseiten der Rinne 10 weisen nach innen gerichtete Widerhaken 12 auf, die der Fixierung der einzusetzenden Seitenwände 6 dienen. Auf der Außenseite der konischen Profilwand ist eine mit einer Sicke 13 versehene Auflagefläche 14 angeformt.
Die U-Profile 8, 9 weisen Hinterschneidungen 15 auf, in die Schrauben 16 bzw. Muttern 17 eingesetzt werden können, um das Trägerprofil 5 an einem Untergrund bzw. die Anschlußstücke 18 einer Energieführungskette 1 an den Trägerprofilen 5 zu befestigen.
Am unteren äußeren Rand des inneren, nach oben offenen U-Profils 8 ist eine mit nach innen gerichteten Widerhaken 12 versehene Nut 19 eingeformt, die der Aufnahme eines Abschlußbleches 20 dient, welches zwei sich in horizontaler Ebene um 180° gedreht gegenüberliegende Trägerprofile 5 verbindet.
Wie weiterhin aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, werden die Seitenwände 6 in der Rinne 19 mittels Keilen 21 festgeklemmt. Die Widerhaken 12 verhindern dabei das Herausgleiten der Seitenwand 6 bzw. des Keiles 21. Die dargestellte Seitenwand 6 besteht aus einem Verbundwerkstoff, nämlich dünnen Deckblechen 22 und einem dazwischenliegenden Kunststoffkern 23. Aufgrund des elastischen Kunststoffkerns 23 erhöht sich die Klemmwirkung der Seitenwände 6 zwischen den Widerhaken 12.
In Fig. 8 ist ein alternativer Aufbau einer Seitenwand 6 bzw. eines Abschlußbleches 20 dargestellt. Eine Seitenwand 6 bzw. ein Abschlußblech 20 nach dieser Ausführungsform besteht aus mehreren Lagen Aluminium, nämlich aus zwei dünnen, ebenen Deckblechen 22 und einem gewellten Aluminiumkern 24. Auch bei dieser Ausführungsform gewährleistet die Elastizität des Aluminiumkerns 24 ein Einklemmen der Seitenwände 6 zwischen den Widerhaken 12.
Aus Fig. 11 ist anhand einer Montagezeichnung der baukastenförmige Aufbau des erfindungsgemäß ausgestalteten Kabelführungskanals zu erkennen. Die der Ablage des Obertrums 2 dienenden Auflageprofile 3 werden auf dem nach unten offenen U-Profil 9 mittels einer Art Schnappverbindung befestigt. Zur Befestigung wird zuerst eine an dem kürzeren Schenkel des Auflageprofils 34 angeformte Wulst 25 in eine Hohlkeule 26 des U-Profils 9 eingepaßt und anschließend das Auflageprofil 3 über das U-Profil 9 gedrückt, bis ein an dem längeren Schenkel angeformtes Schnappelement 27 in die Hinterschneidung 15 des U-Profils 8 eingreift. Nach der Beendigung der Auflageprofile 3 können die Seitenwände 6 mittels der Keile 21 festgelegt werden. Zur Stabilisierung sehr hoher Seitenwände 6 können Abschlußprofile 28 auf die nach außen gebogenen Enden der Seitenwände 6 aufgeschoben werden.
In Fig. 14 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Trägerprofils 5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Auflageprofil 3 mittels eines am kürzeren Schenkel des Auflageprofils 3 angeformten Absatzes 29 in eine Nut 30 des U-Profils 9 eingepaßt und anschließend das Auflageprofil 3, wie schon oben beschrieben, mittels des Schnappelementes 27 befestigt. Die Schnappelemente 27 sind als Wulst 31 oder Rasthaken 32 ausgeformt.
Die Auflageprofile 3 weisen am oberen Ende der Innenseite Hinterschneidungen 33 auf, die zur Aufnahme der etwa T-förmigen Auflaufprofile 34 dienen. Die Auflaufprofile 34 sind mit nach unten gebogenen Anlaufschrägen 35 versehen, damit das Aufgleiten des Obertrums 2 auf das Auflageprofil 3 erleichtert wird und keine Stoßkanten an den Übergängen einzelner Auflageprofile 3 entstehen.
Das in Fig. 14 dargestellte alternative Ausführungsbeispiel eines Auflageprofils 3 weist am oberen Ende unterhalb einer Gleitfläche 36 eine Hinterschneidung 37 auf. Die Gleitfläche 36 oberhalb der Hinterschneidung 37 ist an den Enden heruntergebogen und bildet somit eine Anlaufschräge 35.
Die Gleitflächen 36 der Auflaufprofile 3 sind besonders gehärtet, vorzugsweise harteloxiert, um einem Materialabrieb durch die aufgleitende Energieführungskette 1 vorzubeugen.
In den Fig. 12 und 13 sind zwei Varianten dargestellt, wie die Seitenwände 6 mit dem Trägerprofil 5 verbunden werden können. In Fig. 12 überbrücken die Seitenwände 6 die Stoßkanten der Trägerprofile 5 und fügen somit den Kabelführungskanal zusammen. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, können die Seitenwände 6 auch bündig mit den Kanten der Trägerprofile 5 abschließen, so daß nun die Keile 21 zur Überbrückung der Stoßkanten dienen.
Mit einem nach dieser technischen Lehre ausgebildeten Kabelführungskanal ist es möglich, in einfacher Weise den Kabelführungskanal so umzurüsten, daß er zur Aufnahme unterschiedlichster Größen von Energieführungsketten 1 geeignet ist. Zur Montage werden die der Kettenhöhe entsprechenden Auflageprofile 3 auf das nach unten offene U-Profil 9 aufgeschnappt und anschließend Seitenwände 6 benötigter Wandstärke und Höhe mittels Keilen 21 in der Rinne 10 festgelegt. Das dem Baukastensystem zugrundeliegende Trägerprofil 5 kann unverändert für die unterschiedlichsten Energieführungsketten 1 verwendet werden.
Bezugszeichenliste:
 1 Energieführungskette
 2 Obertrum
 3 Auflageprofil
 4 Untertrum
 5 Trägerprofil
 6 Seitenwand
 7 U-Profil (oben offen)
 8 U-Profil (oben offen)
 9 U-Profil (unten offen)
10 Rinne
11 Hohlkehle
12 Widerhaken
13 Sicke
14 Auflagefläche
15 Hinterschneidung
16 Schraube
17 Mutter
18 Anschlußstück
19 Nut
20 Abschlußblech
21 Keil
22 Deckblech
23 Kunststoffkern
24 Aluminiumkern
25 Wulst
26 Hohlkehle
27 Schnappelement
28 Abschkußprofil
29 Absatz
30 Nut
31 Wulst
32 Rasthaken
33 Hinterschneidung
34 Auflaufprofil
35 Anlaufschräge
36 Gleitfläche
37 Hinterschneidung

Claims (35)

1. Kabelführungskanal zum Aufnehmen und Lenken einer Energieführungskette (1) mit einem in Längsrichtung geteilten Boden, der in seiner Breite jeweils der Kettengröße anpaßbar ist, gekennzeichnet durch einen aus zwei in horizontaler Ebene spiegelbildlich zueinander gedreht angeordneten, im Querschnitt mäanderförmigen Trägerprofilen (5) bestehenden Boden, wobei jedes Trägerprofil (5) zwei nach oben offene (7, 8) und ein dazwischen angeordnetes nach unten offenes U-Profil (9) aufweist, und durch in das jeweils außenliegenden, nach oben offene U-Profil (7) eingesetzte und befestigte Seitenwände (6) variabler Höhe.
2. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (7) für die Seitenwände (6) als keilförmige Rinne (10) ausgebildete ist, wobei die äußere Profilwand auf der Innenseite konisch sich nach oben verjüngend ausgebildet ist.
3. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (7) für die Seitenwände (6) auf der Innenseite der äußeren Profilwand eine an der Basis eingeformte Hohlkehle (11) aufweist.
4. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dan der Außenseite der äußeren Profilwand des U-Profils (7) für die Seitenwände (6) an der Basis eine Auflagefläche (14) angeformt ist.
5. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenwände der Rinne (10) nach innen gerichtete Widerhaken (12) aufweisen.
6. Kabelführungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangfläche (14) auf ihrer Oberseite eine parallel zu den Seitenwänden der Rinne (10) verlaufende Sicke (13) aufweist.
7. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen U-Profile (8, 9) an den U-Schenkelenden jeweils auf der Innenseite Hinterschneidungen (15) aufweisen.
8. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen äußeren Ende der dem Profil (9) zugewandten Seitenwand der nach oben offenen Rinne (10) eine Hohlkehle (26) eingeformt ist.
9. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen äußeren Ende der Rinne (10) an der dem nach unten offene U-Profil (9) zugewandten Seitenwand eine Nut (30) eingeformt ist.
10. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren äußeren Ende des der Mitte des Führungskanals zugewandten Schenkel des inneren, nach oben offenen U-Profils (8) eine Nut (19) zur Aufnahme eines die beiden Trägerprofile (5) verbindenden Abschlußbleches (20) eingeformt ist.
11. Kabelführungskanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wände der Nut (19) nach innen gerichtete Widerhaken (12) aufweisen.
12. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) aus Stahl, Aluminium oder Verbundwerkstoffen bestehen.
13. Kabelführungskanal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundwerkstoffe der Seitenwände (6) aus dünnen Deckblechen (22) aus z. B. Aluminium und einem Kunststoffkern (23) aus z. B. Polyäthylen bestehen.
14. Kabelführungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) in der Rinne (10) mit Keilen (21) festlegbar sind, die eine konische, entsprechend der konischen Seitenwand der Rinne (10) geformte und eine mit nach unten gerichteten Widerhaken (12) versehene gerade Seite aufweisen.
15. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Seitenwände (6) nach außen gebogen sind und U-förmige Abschlußprofile (28) auf diese Enden aufschiebbar sind.
16. Kabelführungskanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußbleche (20) aus Stahl, Aluminium oder Verbundwerkstoffen bestehen.
17. Kabelführungskanal nach den Ansprüchen 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) und die Abschlußbleche (20) aus mehreren Lagen Aluminium, nämlich dünnen, ebenen Deckblechen (22) und einem wellenförmigen Aluminiumkern (24) bestehen.
18. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf des nach unten offenen U-Profils (9) im Bereich des oberen Kettentrums (2) ein U-förmiges Auflageprofil (3) befestigbar ist.
19. Kabelführungskanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (3) am oberen Ende der Innenseite angeordnete Hinterschneidungen (33) aufweist.
20. Kabelführungskanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Auflageprofils (3) unterschiedlich lang sind.
21. Kabelführungskanal nach den Ansprüchen 8 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des kürzeren Schenkels des Auflageprofils (3) ein Wulst (25) und auf der Innenseite des längeren Schenkels des Auflageprofils (3) ein Schnappelement (27) angeformt ist, wobei der Wulst (25) in die Hohlkehle (26) des U-Profils (9) und das Schnappelement (27) in die Hinterschneidung (15) des U-Profils (8) eingreift, und sich der längere Schenkel des Auflageprofils (3) auf dem Boden des U-Profils (8) abstützt.
22. Kabelführungskanal nach den Ansprüchen 9 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel des Auflageprofils (3) am freien Ende einen Absatz (29) aufweist, mit dem er in die Nut (30) des U-Profils (9) eingesetzt wird.
23. Kabelführungskanal nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappelement (27) als Wulst (31) ausgeformt ist.
24. Kabelführungskanal nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappelement (27) als Rasthaken (32) ausgeformt ist.
25. Kabelführungskanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitflächen (36) der Auflageprofile (3) gehärtet, z. B. harteloxiert sind.
26. Kabelführungskanal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hinterschneidungen (33) der Auflageprofile (3) etwa T-förmige Auflaufprofile (34) einsteckbar sind.
27. Kabelführungskanal nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Schenkel der Auflaufprofile (34) in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt an den senkrechten Schenkel angeformt sind und am freien Ende des höheren Schenkels eine nach unten geneigte Anlaufschräge (35) angeformt ist.
28. Kabelführungskanal nach den Ansprüchen 18 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (3) am oberen Ende unterhalb der Gleitfläche (36) eine Hinterschneidung (37) aufweist.
29. Kabelführungskanal nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (36) oberhalb der Hinterschneidung (37) als nach unten geneigte Anlaufschräge (35) ausgebildet ist.
30. Kabelführungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) die Stoßkanten der Trägerprofile (5) überbrückend in den Rinnen (10) befestigt sind.
31. Kabelführungskanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageprofile (3) die Stoßkanten der Trägerprofile (5) überbrückend an den U-Profilen (9) befestigt sind.
32. Kabelführungskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (18) der Energieführungskette (1) mit in die Hinterschneidungen (15) eingreifenden Schrauben (16) oder Muttern (17) an den Trägerprofilen (5) befestigt sind.
33. Kabelführungskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (5) mit in die Hinterschneidungen (15) eingreifenden Schrauben (16) oder Muttern (17) an einem Untergrund befestigt sind.
34. Kabelführungskanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilabschnitte der Auflageprofile (3) die gleiche Länge haben wie die Teilabschnitte der Trägerprofile (5).
35. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilabschnitte der Seitenwände (6) die gleiche Länge haben wie die Teilabschnitte der Trägerprofile (5).
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