DE19512086C1 - Führungsrinne für Energieführungsketten - Google Patents

Führungsrinne für Energieführungsketten

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DE19512086C1 DE1995112086 DE19512086A DE19512086C1 DE 19512086 C1 DE19512086 C1 DE 19512086C1 DE 1995112086 DE1995112086 DE 1995112086 DE 19512086 A DE19512086 A DE 19512086A DE 19512086 C1 DE19512086 C1 DE 19512086C1
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    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsrinne für Ener­ gieführungsketten mit langgestreckten, parallelen Seitentei­ len, zwischen denen eine Energieführungskette in Längsrichtung ablegbar ist, wobei die Führungsrinne aus mehreren in Längs­ richtung der Rinne stirnseitig zueinander angeordneten Seiten­ teilen zusammengesetzt ist.
Derartige Führungsrinnen werden zur Führung von Energiefüh­ rungsketten, die der Aufnahme von flexiblen Versorgungsleitun­ gen für Elektrizität, Gase, Flüssigkeiten oder dergleichen dienen und diese einem beweglichen Verbraucher zuführen, ein­ gesetzt. Ihre Verwendung erfolgt insbesondere bei langen Ver­ fahrwegen der Energieführungsketten, wie z. B. im Anlagenbau, in der Fördertechnik usw., ohne hierauf beschränkt zu sein.
Die zumindest in einer Richtung biegsamen Energieführungs­ ketten werden während der Fahrbewegung des beweglichen Ver­ brauchers in den Führungsrinnen in einer Ab- oder Aufroll­ bewegung ausgebreitet oder entfernt. Dabei wird bei langen Verfahrwegen in der Aufrollbewegung der Energieführungskette der obenliegende Bereich derselben, Obertrum genannt, auf dem in der Führungsrinne untenliegenden Bereich der Energiefüh­ rungskette, Untertrum genannt, gleitend bewegt. Werden die Anschlußstücke der Energieführungsketten in der Mitte des Verfahrweges an der Führungsrinne montiert, so gleitet auf der einen Hälfte des Verfahrweges der Energieführungskette das Obertrum auf dem Untertrum. Um eine einfache Verfahrung der Energieführungskette auch auf der anderen Hälfte des Verfahr­ weges sicherzustellen, werden die Führungsrinnen zumeist mit Gleitschienen versehen, die an den Seitenwänden der Führungs­ rinnen angeordnet sind, so daß das Obertrum auf den Gleit­ schienen bewegbar ist.
Bisher bekannte Führungsrinnen für Energieführungsketten sind zumeist mittels Befestigungselementen an einer Unterkonstruk­ tion verrutschsicher angeordnet, wobei die Befestigung der parallel zueinander angeordneten Seitenteile an der Unterkon­ struktion durch Winkelbleche erfolgt, die mittels jeweils einer Schraubverbindung an den stirnseitig aneinanderstoßenden Seitenteilen und mittels einer weiteren Schraubverbindung an der Unterkonstruktion befestigt sind. Als Unterkonstruktion werden dabei oftmals quer zur Längsrichtung der Führungsrinnen angeordnete C-Profile eingesetzt, wobei die Kontermutter zur Befestigung der Winkelbleche längsverschiebbar in den C-Profi­ len angeordnet ist, so daß die Seitenteile der Führungsrinnen stufenlos voneinander beabstandet werden können. Des weiteren gibt es auch Führungsrinnen, die als U-Profile ausgebildet sind.
Die bisher bekannten Führungsrinnen sind meist aus Stahlble­ chen mit einer Stärke von ca. 2 mm gefertigt, die zur Erhöhung der Steifigkeit profiliert sein können. Zur Befestigung der Gleitschienen sind die Seitenwände sowie die Gleitschienen mit Durchgangsbohrungen versehen, so daß die Gleitschienen an den Seitenwänden der Führungsrinnen mittels Schraubverbindungen befestigbar sind.
Nachteilig an den bisher bekannten Führungsrinnen ist ihr ver­ gleichsweise hohes Gewicht, die nach außen vorstehenden, teil­ weise scharfkantigen Bereiche der zur Befestigung dienenden Winkelbleche von Schraubverbindungen der Gleitschienen oder abgekantete Bereiche der Seitenwände, die u. a. der Verstei­ fung der Führungsrinnen dienen. Darüber hinaus ist eine schnelle Fahrbewegung des mittels der Energieführungskette versorgten Verbrauchers durch die schnelle Auflage der Ener­ gieführungskette auf die Führungsrinne mit einer hohen Ge­ räuschentwicklung verbunden. Hierdurch wird insgesamt das Einsatzgebiet der Führungsrinnen auf vergleichsweise grob­ schlächtige Konstruktionen im Anlagenbau beschränkt.
Des weiteren ist aus der DE 41 40 910 C1 eine gattungsgemäße Führungsrinne bekannt, bei der die Seitenteile aus dünnen Deckblechen mit dazwischenliegendem Kunststoffkern bestehen. Die Seitenteile werden durch Keile an einem Tragprofil be­ festigt. Hierbei wird aufgrund des elastischen Kunststoffkerns die Klemmwirkung der Seitenteile erhöht, so daß die Seiten­ teile bei deren Befestigung am Tragprofil elastisch deformiert werden. In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen zwei ebenfalls nur dünnen Deckblechen ein gewellter Aluminiumkern angeordnet, der wiederum aufgrund seiner Elastizität ein Ein­ klemmen der Seitenwände im Tragprofil durch Keile ermöglicht. Die Seitenwände weisen somit eine nur geringe Eigensteifigkeit auf. Die seitlich vorstehenden Keile können sich bei äußeren Krafteinwirkungen unbeabsichtigt lösen und bilden zusammen mit der seitlich vorstehenden Unterkonstruktion eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich störend bemerkbar machen können und eine Ausführung der Führungsrinne mit einer im wesentlichen glatten Außenfläche verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Führungsrin­ nen zu schaffen, die ein geringes Gewicht aufweisen, aufgrund ihres optischen Erscheinungsbildes und ihrer äußeren Formge­ bung vielseitig einsetzbar sind, deren Geräuschemission bei einer Fahrbewegung der Energieführungsketten vermindert ist und die eine hohe Stabilität aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenteile der Führungsrinne formstabile Hohlprofile auf­ weisen und daß zwischen den einander gegenüberliegenden Stirn­ seiten der Seitenteile Verbindungselemente vorgesehen sind. Durch die Schaffung von formstabilen Hohlprofilen können die notwendigen Befestigungselemente zur Verbindung der Seiten­ teile aneinander und/oder Elemente zur Befestigung weiterer Einrichtungen, wie Gleitschienen o. dgl., im Querschnittsbe­ reich der Hohlprofile angeordnet werden, so daß nach außen weisende Vorsprünge vermieden werden und die Führungsrinne einen geringen Raumbedarf beansprucht. Durch die Schaffung im wesentlichen glatter Außenflächen der Führungsrinne wird dar­ über hinaus ein gefälliges optisches Erscheinungsbild erreicht und somit insgesamt der Einsatzbereich von Führungsrinnen er­ weitert. Die Hohlprofile erstrecken sich dabei vorteilhafter­ weise über die gesamte Länge der Seitenteile, wobei die Füh­ rungsrinnen auch ein U-förmiges Profil aufweisen oder ein­ teilig ausgeführt sein können. Durch die Ausgestaltung der Seitenteile als Hohlprofile kann eine deutliche Gewichtser­ sparnis bei hoher Steifigkeit der Seitenteile und zugleich eine deutliche Geräuschverminderung erzielt werden.
Vorteilhafterweise weisen die Verbindungselemente Zapfen auf, die paßgenau in an den Stirnseiten der Seitenteile angeordnete Hohlräume einführbar sind. Hiermit ist eine einfache Befesti­ gung der Verbindungselemente an den Seitenteilen gegeben.
Vorteilhafterweise sind die Verbindungselemente zweiteilig ausgebildet, wobei jedes der Teile im montierten Zustand der Führungsrinne an einem Seitenteil mittels Zapfen befestigt ist und diesen gegenüberliegenden mit dem jeweils anderen Teil seitlich überlappende Bereiche aufweist, die mittels Befesti­ gungselementen aneinander befestigbar sind. Hiermit ist nach Lösen der Befestigungselemente eine Demontage der Seitenteile aus der Führungsrinne durch Verschiebung der Seitenteile in einer Richtung quer zur Führungsrinne ermöglicht, so daß die Seitenteile montiert bzw. demontiert werden können, ohne die Führungsrinne in ihrer Gesamtlänge zu demontieren. Dies ist insbesondere bei Führungsrinnen mit großer Länge von Vorteil. Darüber hinaus erfolgt durch die einander überlappenden Berei­ che der Verbindungselemente eine Ausrichtung der Seitenteile zueinander, die die Montage der Seitenteile wesentlich verein­ facht. Die Teile der Verbindungselemente können jedoch auch an die Seitenteile angeformt oder mittels formschlüssig wirkender Elemente befestigt sein.
Die überlappenden Bereiche der Verbindungselemente können im Querschnitt L-förmig ausgebildet sein, wobei die kurzen Schen­ kel zum Inneren der Rinne gerichtet sind und an den kurzen Schenkeln Befestigungsmittel zur Befestigung der Rinne an einer Tragkonstruktion vorgesehen sind. Damit erfolgt die Be­ festigung der Seitenteile an der Tragkonstruktion mittels der Verbindungselemente bzw. der Endkappen. Durch die L-förmige Ausführung der Verbindungselemente ist eine einfache Montage der Seitenteile ermöglicht und zugleich die Stabilität der Verbindung erhöht.
Die Seitenteile der Führungsrinne können ein L-förmiges Profil aufweisen, wobei der kurze Schenkel zum Inneren der Rinne ge­ richtet ist und eine Auflage für das Untertrum der Energiefüh­ rungskette bildet. Des weiteren kann das Profil der Seitentei­ le an derem oberen Ende einen vom Inneren der Rinne zurück­ springenden Bereich aufweisen, so daß der Querschnitt der Rinne sich nach oben hin erweitert und ein Einfädeln der Energieführungskette zur Positionierung derselben in der Rinne erleichtert wird.
Vorteilhafterweise sind Endkappen an den Stirnseiten der Sei­ tenteile vorgesehen, so daß die Hohlkammern der Seitenteile nach außen hin abgeschlossen sind und Schmutzablagerungen in den Hohlprofilen verhindert werden. Durch die Verschließung der Hohlkammern kann eine effektive Geräuschdämmung erzielt werden. Des weiteren können die Endkappen der Befestigung der Seitenteile an einer Tragkonstruktion dienen. Die Endkappen können dabei zur Befestigung an den Seitenteilen mit Zapfen versehen sein, die in an den Stirnseiten der Seitenteile an­ geordnete Hohlräume paßgenau einführbar sind.
Vorteilhafterweise sind die Endkappen im Querschnitt L-förmig ausgebildet, wobei die kurzen Schenkel zum Inneren der Rinne gerichtet und an den kurzen Schenkeln Befestigungsmittel zur Befestigung der Rinne an einer Tragkonstruktion vorgesehen sind. Hierdurch sind die endständigen Bereiche der Seitenteile mittels der Endkappen einfach an der Tragkonstruktion befe­ stigbar, wodurch nach außen weisende Befestigungsmittel ent­ behrlich sind und zugleich eine stabile Befestigung der Sei­ tenteile ermöglicht ist. Die Tragkonstruktion ist zumeist als Unterkonstruktion ausgebildet, es sind jedoch auch seitlich angreifende Konstruktionen denkbar.
Schließen die einander überlappenden Bereiche der Verbindungs­ elemente und/oder die Endkappen mit der Kontur der Außenwände der Seitenteile bündig ab, so weist die Führungsrinne nur einen geringen Raumbedarf auf, und außerhalb der Führungsrinne bewegte Objekte können nicht an nach außen weisenden Vorsprün­ gen der Führungsrinne angreifen.
Die Verbindungselemente sowie die Endkappen können aus Kunst­ stoff gefertigt sein.
Eine Ausbildung der Seitenteile als Aluminiumstranggußteile ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der Hohlprofile bei hoher Stabilität und maximaler Gewichtsersparnis.
Vorteilhafterweise ist in den Hohlräumen der Seitenteile schalldämmendes Material angeordnet. Insbesondere können die Hohlräume mit Kunststoffen ausgeschäumt sein.
Darüber hinaus können die Hohlprofile der Seitenteile Ver­ steifungsstreben aufweisen. Diese können sich insbesondere quer zu den Seitenteilen, d. h. im wesentlichen horizontal angeordnet, in Längsrichtung der Führungsrinne erstrecken, wodurch eine hohe Stabilität von in kontinuierlichen Form­ gebungsverfahren hergestellten Hohlprofilen ermöglicht ist.
Vorteilhafterweise weisen die Seitenteile von Führungsrinnen mit innenliegend angeordneten Gleitschienen an ihren zu der Rinne hin weisenden Wänden Ausnehmungen auf, in denen seitlich vorstehende Teile der Gleitschienen befestigbar sind, wodurch eine einfache Befestigung der Gleitschienen an den Seitenwän­ den ermöglicht ist. Die Ausnehmungen können dabei einseitig geöffnet ausgeführt sein, so daß die Geräuschdämmung nicht durch Durchgangsöffnungen beeinträchtigt wird.
Sind die Ausnehmungen der Innenwände in Form von Einbuchtungen der Innenwände ausgeführt, so ist eine vollständige Ausführung des Hohlprofils mit aneinandergrenzenden, geschlossenen Hohl­ kammern ermöglicht, wodurch eine hohe Stabilität und Geräusch­ dämmung der Führungsrinne gewährleistet ist.
Die an den Seitenwänden vorgesehenen Ausnehmungen weisen vor­ teilhafterweise hinterschnittene Bereiche auf, in die die Gleitschienen mit hakenförmigen Vorsprüngen einhängbar sind. Hierdurch ist eine einfache und schnelle Befestigung der Gleitschienen ermöglicht.
Im folgenden ist die Erfindung in der Zeichnung beispielhaft veranschaulicht und anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Führungsrinne in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Führungsrinne gemäß Fig. 1 entlang dem Schnitt A-A,
Fig. 3 einen ersten Teil eines Verbindungselementes in Vor­ deransicht (links), Seitenansicht (Mitte) und Aufsicht (rechts),
Fig. 4 einen zweiten Teil eines Verbindungselementes in Vor­ deransicht (links), Seitenansicht (Mitte) und Aufsicht (rechts),
Fig. 5 eine Endkappe in Vorderansicht (links), Seitenansicht (Mitte) und Aufsicht (rechts).
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Abschnitt einer Führungsrinne für Energieführungsketten gezeigt, die längs zueinander angeordne­ te Seitenteile 1 aufweist, die mittels Verbindungselementen 2 an einer Unterkonstruktion 3 angeordnet sind. Die Unterkon­ struktion besteht aus C-Profilschienen, die quer zur Längs­ richtung der Führungsrinne verlaufen, und in deren Längs­ schlitzen an Verbindungselementen 2 angreifende Gewindebolzen 4 längsverschiebbar geführt sind, so daß die Seitenteile 1 stufenlos zueinander beabstandet gehalten werden können.
Die Seitenteile 1 sind als L-förmige Hohlprofile ausgebildet und durch die sich in Längsrichtung der Seitenteile 1 erstrecken­ den Streben 5 in mehrere Hohlkammern unterteilt. Der kurze Schenkel der Seitenteile 1 ist in Anlage mit der Unterkon­ struktion 3 angeordnet und dient als Auflage für das Untertrum der Energieführungskette. (Das Obertrum der Energieführungs­ kette ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet). Die Innenwände der Seitenteile 1 weisen mit Hinterschneidungen versehene Einbuchtungen 6 auf, in die Gleitschienen 7 durch Einführen der an diesen angeordneten hakenförmigen Vorsprünge 7a an den Seitenteilen 1 befestigbar sind. Dabei sind mehrere Einbuch­ tungen 6, die sich über die gesamte Länge der Seitenteile 1 erstrecken, voneinander beabstandet angeordnet, so daß die Gleitschienen 7 in unterschiedlichem Abstand zu den kurzen Schenkeln der Seitenteile 1 einhängbar sind. Die Streben 5 sind dabei auf Höhe der Einbuchtungen 6 angeordnet, so daß das Hohlprofil im Bereich seines engsten Querschnitts stabilisiert wird. Durch die Ausbildung von sich in Längsrichtung der Sei­ tenteile 1 erstreckenden Einbuchtungen 6 sind die Gleitschie­ nen 7 in den Einbuchtungen 6 längsverschiebbar und damit in diesen an beliebiger Stelle positionierbar und die Seitenteile 1 in einem kontinuierlichen Formgebungsverfahren herstellbar.
Die Seitenteile 1 weisen an ihren oberen Enden von der Füh­ rungsrinne zurückspringende Bereiche 8 auf, so daß sich der innere Querschnitt der Führungsrinne nach oben hin erweitert und ein Einfädeln der Energieführungskette zur Positionierung derselben in der Führungsrinne erleichtert wird.
Die Seitenteile 1 der Führungsrinne weisen eine ebene Außen­ wand auf, die bündig mit der Unterkonstruktion 3 abschließt. Des weiteren schließen die die unterschiedlichen Teile der Verbindungselemente 2 aneinander befestigenden Befestigungs­ elemente bündig mit der Außenwand der Seitenteile 1 ab. Damit liegt eine Führungsrinne vor, die keinerlei nach außen vor­ stehende Vorsprünge und damit insgesamt einen geringstmög­ lichen Raumbedarf aufweist. Die durch die Ausbildung der Sei­ tenteile 1 als Hohlprofile bereits erreichte merkliche Ge­ räuschdämmung gegenüber herkömmlichen Führungsschienen wird durch eine Ausschäumung der Hohlprofile mit Kunststoffen we­ sentlich gesteigert. Des weiteren kann die Führungsrinne selbstverständlich als durchgehendes U-Profil ausgebildet sein oder zwischen den kurzen Schenkeln der Seitenteile 1 Abdeck­ platten angeordnet sein, die die Führungsrinne nach unten hin abschließen.
Zur Erreichung einer größtmöglichen Stabilität bei geringem Gewicht und niedrigen Herstellungskosten sind die Seitenteile 1 als Aluminiumstranggußteile ausgebildet. Dabei sind selbst­ verständlich auch andere Materialien einsetzbar, so z. B. bei entsprechend geringer mechanischer Belastung auch zum Beispiel Kunststoffe, insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffe.
Die die stirnseitig aneinandergrenzenden Seitenteile 1 mitein­ ander verbindenden Verbindungselemente 2 sind, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, zweiteilig ausgeführt.
Wie aus der Fig. 3 (links) dargestellten Vorderansicht des ersten Teils 9 des Verbindungselementes 2 hervorgeht, weist dieses im wesentlichen eine L-förmige Gestalt auf. Die Kontur des Teiles 9 in Vorderansicht ist dabei der inneren und äuße­ ren Kontur des Seitenteils 1 angepaßt.
Wie aus der Seitenansicht (Fig. 3, Mitte) und der Aufsicht (Fig. 3, rechts) hervorgeht, ist das erste Teil 9 des Verbin­ dungselementes 2 mit Zapfen 14 versehen, die paßgenau in ent­ sprechende Hohlräume des jeweiligen Seitenteiles 1 einführbar sind, wodurch das Teil 9 des Verbindungselementes 2 an einem Seitenteil 1 befestigbar ist.
Der kurze Schenkel des ersten Teils 9 des Verbindungselementes 2 ist mit einer Durchgangsbohrung 10 versehen, in der eine Schraube oder ein anders geartetes Befestigungselement ver­ senkt aufnehmbar und an der Unterkonstruktion 3 befestigbar ist.
Das erste Teil 9 des Verbindungselementes 2 weist einen von der Außenseite her zurückspringenden, L-förmigen Bereich 11 auf, so daß der L-förmige Korpus des in Fig. 4 dargestellten zweiten Teiles 15 des Verbindungselementes mit dem zurück­ springenden Bereich 11 zur Überlappung gebracht werden kann. Der zurückspringende Bereich 11 weist einen nach außen hin vorstehenden Steg 12 auf, der in eine korrespondierende Aus­ nehmung 17 des zweiten Teils 15 des Verbindungselementes 2 paßgenau einführbar ist. Durch die hier dargestellte Form­ gebung des überlappenden Bereiches des ersten Teiles 9 des Verbindungselementes mit dem zweiten Teil 15 desselben ist eine stabile Anordnung der Teile des Verbindungselementes zueinander gewährleistet. Wie in der Seitenansicht des ersten Teiles 9 des Verbindungselementes 2, siehe Fig. 3 (Mitte) gezeigt ist, ist das Teil 9 mit zwei Durchgangsbohrungen 13 versehen, die mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 19 des zweiten Teiles 15 des Verbindungselementes 2 zur Deckung zu bringen sind, so daß die überlappenden Bereiche des ersten und des zweiten Teils des Verbindungselementes 2 durch Schraubver­ bindungen oder dergleichen aneinander befestigbar sind. Selbstverständlich ist auch eine Befestigung der Teile 9 und 15 mittels Rastnocken o. dgl. möglich.
Das in Fig. 4 gezeigte zweite Teil 15 des Verbindungselementes 2 weist ebenfalls ein L-förmiges Profil auf und ist mit seinem Korpus an den zurückspringenden Bereich 11 des ersten Teiles 9 des Verbindungselementes 2 anpaßbar, so daß das erste Teil 9 und das zweite Teil 15 des Verbindungselementes 2 (innensei­ tig und außenseitig) die gleiche Kontur aufweisen. Diese Kon­ tur entspricht zugleich derjenigen der Seitenteile 1. Das zweite Teil 15 des Verbindungselementes 2 weist entsprechend zu dem korrespondierenden ersten Teil 9 an seinem kurzen Schenkel eine Durchgangsbohrung 16 auf, die versenkbar ein mit der Unterkonstruktion 3 zusammenwirkendes Befestigungselement aufnehmen kann, wobei die Durchgangsbohrung 16 quer zur Längs­ richtung der Führungsrinne von der Durchgangsbohrung 10 des ersten Teiles 9 beabstandet ist. Des weiteren weist das zweite Teil 15 eine Ausnehmung 17 auf, in die der Steg 12 des ersten Teils 9 paßgenau einführbar ist, sowie an einer der Seiten­ flächen zwei Zapfen 18, die paßgenau in entsprechende Hohlräu­ me eines Seitenteils 1 zur Befestigung des zweiten Teils 15 einführbar sind.
Unter Lösen der in den Durchgangsbohrungen 10 und 16 angeord­ neten Befestigungsmittel sind die an dem ersten Teil 9 des Verbindungselementes 2 angeordneten Seitenteile 1 in Richtung auf das Innere der Führungsrinne verschiebbar, so daß die in den Durchgangsbohrungen 16 des zweiten Teiles 15 angeordneten Befestigungsmittel freigelegt werden und anschließend zur De­ montage des entsprechenden Seitenteiles 1 entfernt werden können. Selbstverständlich können die Durchgangsbohrungen 10 und 16 der Teile des Verbindungselementes 2 auch in Längs­ richtung der Führungsrinne voneinander beabstandet werden, wodurch allerdings eine größere Ausdehnung des Verbindungs­ elementes 2 in Längsrichtung der Führungsrinne bedingt wird.
Die Seitenteile 1 können somit unter Verschiebung quer zur Längsrichtung der Führungsrinne aus dieser entfernt werden, so daß eine Demontage derselben erfolgen kann, ohne daß die Posi­ tion der zu diesen benachbarten Seitenteile 1 zu verändern ist.
Aufgrund der Anordnung der Mittel zur Befestigung der Seiten­ teile 1 an der Unterkonstruktion 3 an den dem Inneren der Führungsrinne zugewandten kurzen Schenkel der Verbindungs­ elemente 2 sind über die Außenwand der Seitenteile 1 hervor­ stehende Befestigungsmittel entbehrlich, wodurch die Unterkon­ struktion 3 in ihrer Breite an die der Führungsrinne anpaßbar ist.
Die in Fig. 5 gezeigten Endkappen 20 sind in ihrer Kontur ebenfalls an die der Seitenteile 1 angepaßt und an einer ihrer Stirnseiten mit drei Zapfen 21 versehen (siehe Fig. 5, links), die in entsprechende Hohlräume der Seitenteile 1 paßgenau ein­ führbar sind. Des weiteren ist der kurze Schenkel der L-förmig ausgebildeten Endkappen 20 mit einer Durchgangsbohrung 22 ver­ sehen, in die Befestigungsmittel einführbar und an der Unter­ konstruktion 3 befestigbar. Über die Endkappen 20 sind somit die Seitenteile 1 an ihren der Führungsrinne abgewandten Enden befestigbar.
Die Teile der Verbindungselemente 2 sowie die Endkappen 20 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gefertigt.
Bezugszeichenliste
1 Seitenteil
2 Verbindungselement
3 Unterkonstruktion
4 Gewindebolzen
5 Strebe
6 Einbuchtung
7 Gleitschiene
7a hakenförmiger Vorsprung
8 zurückspringender Bereich
9 erster Teil des Verbindungselementes
10 Durchgangsbohrung
11 zurückspringender Bereich
12 Steg
13 Durchgangsbohrung
14 Zapfen
15 zweiter Teil des Verbindungselementes
16 Durchgangsbohrung
17 Ausnehmung
18 Zapfen
19 Durchgangsbohrung
20 Endkappe
21 Zapfen
22 Durchgangsbohrung

Claims (15)

1. Führungsrinne für Energieführungsketten mit langge­ streckten, parallelen Seitenteilen, zwischen denen eine Energieführungskette in Längsrichtung ablegbar ist, wobei die Führungsrinne aus mehreren in Längsrichtung der Rinne stirnseitig zueinander angeordneten Seitenteilen zusam­ mengesetzt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenteile (1) formstabile Hohlprofile aufweisen und daß zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Seitenteile (1) Verbindungselemente (2) vorgesehen sind.
2. Führungsrinne nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2) Zapfen (14, 18) aufweisen, die paßgenau in an der Stirn­ seite der Seitenteile (1) vorgesehene Hohlräume einführbar sind.
3. Führungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2) zweiteilig ausgebildet sind, wobei jedes der Teile (9, 15) an einem Seitenteil mittels Zapfen (14, 18) befestigt ist und diesen gegenüberliegend Bereiche aufweist, die mit denen des jeweils anderen Teils in Überlappung bringbar sind.
4. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß die über­ lappenden Bereiche im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei die kurzen Schenkel zum Inneren der Rinne ge­ richtet sind, und daß an den kurzen Schenkeln Befesti­ gungsmittel zur Befestigung der Rinne an einer Tragkon­ struktion vorgesehen sind.
5. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seiten­ teile (1) ein L-förmiges Profil aufweisen, wobei der kurze Schenkel zum Inneren der Rinne gerichtet ist und eine Auf­ lage für das Untertrum der Energieführungskette bildet.
6. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß Endkappen (20) an den Stirnseiten der Seitenteile (1) vorgesehen sind, mit Zapfen (21), die in an den Stirnseiten der Seitenteile (1) angeordnete Hohlräume paßgenau einführbar sind.
7. Führungsrinne nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Endkappen (20) im Quer­ schnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei die kurzen Schen­ kel zum Inneren der Rinne gerichtet sind und an den kurzen Schenkeln Befestigungsmittel zur Anbringung der Rinne an einer Tragkonstruktion vorgesehen sind.
8. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Bereiche der Verbindungsteile (2) und/oder die Endkappen (20) mit der Kontur der Seitenteile (1) bün­ dig abschließen.
9. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endkappen (20) und/oder die Verbindungselemente (2) aus Kunststoff gefertigt sind.
10. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seiten­ teile (1) als Aluminiumstranggußteile ausgebildet sind.
11. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-10, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Hohl­ räumen der Seitenteile (1) schalldämmendes Material ange­ ordnet ist.
12. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß Hohlprofile der Seitenteile (1) Versteifungsstreben (5) aufweisen.
13. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-12 mit innen angeordneten Gleitschienen (7), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenteile (1) an ihren zum Inneren der Rinne hin weisenden Wänden mit Ausnehmun­ gen versehen sind, in denen seitlich vorstehende Teile der Gleitschienen (7) befestigbar sind.
14. Führungsrinne nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Innen­ wände in Form von Einbuchtungen (6) der Innenwände ausge­ bildet sind.
15. Führungsrinne nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Innenwänden der Seitenteile (1) vorgesehenen Ausnehmungen hinter­ schnittene Bereiche aufweisen, in die die Gleitschienen (7) mit hakenförmigen Vorsprüngen (7a) einhängbar sind.
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