DE2112573A1 - Rost oder Matte,beispielsweise zur begehbaren Abdeckung von Rinnen,Becken,Gruben oder als Fussabtreter - Google Patents
Rost oder Matte,beispielsweise zur begehbaren Abdeckung von Rinnen,Becken,Gruben oder als FussabtreterInfo
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Description
11. äärz 1971 f.ni 71 351
Erich Arens , 593 Hüttental-Weidenau, tfaldstraße Io
Rost oder Matte, bspw. zur begehbaren Abdeckung von Rinnen* Becken. Gruben oder als Fußabtreter
Die Erfindung betrifft einen Rost oder eine Matte, wie
sie bspw. zur begehbaren Abdeckung von Rinnen, Becken, Gruben oder als Fußabtreter Verwendung findet, bestehend
aus einer Vielzahl von mit ihren Längsachsen parallel zueinander gerichteten Stäben, Leisten oder dergleichen,
die durch quer dazu verlaufende Halteelemente miteinander verbunden und voneinander auf Abstand gehalten
sind.
Derartige Roste oder Matten gehören bereits in verschiedenen Ausführungsformen zum Stande der Technik. So ist es
bspw. bekannt, die parallel zueinander gerichteten Stäbe, Leisten oder dergleichen an bestimmten Stellen mit Querlöchern
zu versehen und durch diese Spanndrähte oder ähnliche Verbindungsglieder hindurchzuführen· Zur Abstandshalterung
zwischen benachbarten Stäben, Leisten oder dergleichen werden dabei jeweils zwischen zwei benachbarte Stäbe
oder Leisten Distanzstücke auf die Spanndrähte oder ähnlichen Verbindungsglieder aufgeschoben.
Roste oder Matten dieser Art sind aufwendig und teuer in der Herstellung, weil die Spanndrähte oder ähnlichen Verbindungselemente
nicht nur an verschiedenen Stellen durch die einzelnen Stäbe, Leisten oder dergleichen, sondern zusätzlich
auch durch die zwischen den Stäben oder Leisten liegenden Distanzstücke hindurchgeführt werden müssen.
Bekannt sind aber auch Roste oder Matten, bei denen die
parallel zueinander gerichteten Stäbe, Leisten oder der-
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gleichen aus Hohlprofilen bestehen, die durch im ihre
offenen Enden mit angeformten Prof!!nocken oder Zähnen
eingesteckte Kopfleisten zusammengehalten werden.
Bei solchen Rosten oder Matten ist es nachteilig, daß die Stäbe, Leisten oder dergleichen nur an ihren Enden
miteinander verbindbar sind, wenn Halteleaen&e in Form
von Spanndrähten oder ähnlichen Verbindungsgliedern mit aufgeschobenen Distanzstücken vermieden werden sollen·
Rost oder Matten, deren Stäbe, Leisten oder dergleichen nur an ihren Enden miteinander verbunden sind, können
daher nur verhältnismäßig schmal ausgeführt werden.
In manchen Fällen ist im übrigen die Verbindung der Stäbe,
Leisten oder dergleichen durch Endleisten deshalb nachteilig, weil die Stützauflagen für die Stäbe, Leisten
oder dergleichen um die Dicke der sie verbindenden Endleisten breiter gestaltet werden müssen, wenn eine stabile
Auflage für die Roste oder Matten gefordert wird. Schließlich muß bei Verwendung von Rosten oder Hatten
der zuletzt beschriebenen Bauart darauf geaetaftet; werden,
daß diese sich gegenüber ihrer Stüfczauflage nicht
in Längsrichtung ihrer Stäbe, Leisten oder dergleichen verschieben können» Es können sich dann Ti3inl.1clh die
als Halteelemente dienenden, mit angefomten Moppen oder
Zähnen versehene Endleisten von den Stäben, Leisten, oder
dergleichen lösen, womit die Rost- oder Hqppenverbindung
verlorengehen würde.
Erfindungszweck ist es, die den bekanntem Hostem oder
Matten anhaftenden Nachteile zu vermeiden. Wie der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe bestellt; desmaen darin,
einen Rost oder eine Matte der eingangs beschriebenen
Gattung so zu gestalten, daß eine Viezal von beliebig langen Stäben, Leisten oder dergpLeienen schnell
und einfach aber haltbar miteinander veartiMsüea. werden
können und dabei eine beliebige Anzahl v«m Balfceeleeenten
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an beliebigen Stellen innerhalb des Längenbereichs der Stäbe, Leisten oder dergleichen, vorgesehen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung im wesentlichen darin, daß die Stäbe, Leisten oder dergleichen
aus einseitig in ihrer Längsrichtung mit hinterschnittenen
!toten versehenen Profilen bestehen und daß als Halteelemente im Abstand nebeneinander auf einem
Trägersteg vorgesehene und quer zu ihrer Längsachse hinterschnitten gestaltete Kopfteile dienen, die von den
offenen Enden her in die Nuten der Stäbe, Leisten oder dergleichen formschlüssig einschiebbar sind.
Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal können die
Kopfteile mit den Trägerstegen aus einem Stück bestehen,
die an ihrer den Kopfteilen gegenüberliegenden Seite mit einer hinterschnitten profilierten Längsnut zur Aufnahme
entsprechend hinterschnittener Versteifungs- oder Halteprofile versehen sind.
An jeden Trägersteg kann erfindungsgemäß eine größere Anzahl
von mit gleichmäßigem Abstand nebeneinander angeordneten Kopfteilen angeformt sein. Dabei ist es zweckmäßig,
wenn die Länge des Trägersteges einem Vielfachen des Mittenabstandes zwischen zwei Kopfteilen entspricht und mindestens
an ein Ende desselben eine Querschnittshälfte eines Kopfteils angeformt ist. Bei dieser Gestaltungsform der Halteelemente ist es möglich, eine Mehrzahl derselben
zwecks Bildung eines Rostes oder einer Matte aneinander zu reihen, wobei jeweils zwei benachbarte Trägerstege
im Bereich eines Rost- oder Mattenstabes aneinanderstoßen.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß jedes Kopfteil einen eigenen Trägersteg besitzt, dessen
Länge der Breite der Stäbe, Leisten oder dergleichen entspricht und daß eine Vielzahl von Kopfteilen entweder mit
den Enden ihrer Trägerstege unmittelbar aneinanderstoßen
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oder aber unter Zwischenschaltung von entsprechend den Trägerstegen profilierten Distanzstücken zur Bildung
der Halteelemente auf die Versteifungs- und/oder Halteprofile aufgeschoben sind. Diese Gestaltungsform der
Halteelemente hat den besonderen Vorteil, daß Distanzstücke unterschiedlicher Länge verwendbar sind und damit
Roste oder Matten beliebiger Länge geschaffen werden können, bei denen je nach Bedarf der Teilungsabstand
zwischen den Stäben, Leisten oder dergleichen unterschiedlich gewählt wird. Es wäre sogar in diesem Falle denkbar,
Roste oder Matten zu schaffen, bei denen die Stäbe, Leisten oder dergleichen innerhalb verschiedener Längenbereiche
des Rostes oder der Matte unterschiedlichen Teilungsabstand haben.
Die die Stäbe, Leisten oder dergleichen bildenden Profile
können gemäß der Erfindung aus Metall, Kunststoff oder Gummi bestehen und/oder an ihrer Oberseite Bürstenleisten
tragen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kopfteile und Trägerstege aufweisenden Halteelemente aus
formstabilem Werkstoff, z. B. Metall, Hartkunststoff oder Hartgummi bestehen. Sie können aber auch aus biegeelastischem
Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff gefertigt sein. Als Versteifungs- und/oder Halteprofile sind vorteilhaft
solche zu verwenden, die wenigstens teilweise aus Metall, z. B. Leichtmetall, bestehen und mit die
Trägerstege der Halteelemente untergreifenden Stützteilen
versehen sind. Diese Stützteile können dann entsprechend den vorkommenden unterschiedlichen Belastungsfällen verschieden
profiliert sind.
Besonders vorteilhaft ist es nach der Erfindung, wenn die Halteelemente als Formteile gestaltet sind, bei denen die
an den Trägerstegen befindlichen Hinterschneidungsteile zur Aufnahme der Versteifungs- und/oder Halteprofile durch
in Längsrichtung der Halteelemente im Abstand voneinander angeordnete und sich* auf Lücke gegenüberliegende Anformungen
gebildet sind. 209846/0229
Dabei können sich die die Hinterschneidungsteile bildenden Anformungen von der Längsmitte nach den Rändern der
HalteeHemente hin trapezförmig verjüngen»und die Endkanten
jeweils zweier sich auf Lücke gegenüberliegender Anformungen können auf gleicher, gegen die Längsachse
der Halteelemente geneigter Ebene liegen.
Solchermaßen gestaltete Halteelemente lassen sich auf einfache Art und Weise durch Formspritzen aus Gummi,
Kunststoff oder auoh Metall herstellen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Figur 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein kurzes I
Teilstück eines erfindungsgemäßen Rostes oder einer Matte,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Figur j3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch
eine abgewandelte Ausführungsform eines Rostes oder einer Matte,
Figur 4 eine weitere Abwandlung eines Rostes oder einer Matte in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch den
Rost oder die Matte nach Fig. 1,
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2, Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 3,
Figur 8 im Schnitt eine Einzelheit der Fig· I in etwas
abgewandelter Ausführung, die
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Figuren 9 und Io in Seitenansicht bzw. Ansicht von unten
eine Einzelheit des Rostes oder der Matte nach Fig. 1 in abgewandelter Ausführung,
Figur 11 die Einzelheit nach den Figuren 9 und
in der Draufsicht und
Figur 12 in räumlicher Darstellung Einzelelemente
zur Bildung eines Rostes oder einer Matte in einer erfindungsgemäß abgewandelten
Ausführung.
Ein erfindungsgemäßer Rost, der bspw. zur begehbaren Abdeckung von Rinnen, Becken, Gruben oder dergleichen Verwendung
finden kann oder eine Matte, die als Fußabtreter benutzbar ist, besitzt eine Vielzahl von Stäben oder Leisten
1, die parallel zueinander liegend durch quer zu ihnen verlaufende Halteelemente 2 miteinander verbunden und voneinander
auf Abstand gehalten sind.
Die Stäbe oder Leisten 1 sind als Hohlprofile, bspw· aus Kunststoff oder Gummi ausgestaltet, die einseitig mit in
ihrer Längsrichtung verlaufenden, hinterschnittenen Nuten 3 versehen sind.
Zur Verbindung der Leisten oder Stäbe 1 miteinander werden in die Nuten 2 von den offenen Stabenden her die Halte%emente
2 eingeschoben, welche mit Kopfteilen 4 versehen sind, die quer zur Längsrichtung der Halteelemente 2 eine
der Form der hinterschnittenen Nuten 3 angepaßte Profilform aufweisen. Durch die Kopfteile 4 werden also die
Profilleisten oder -stäbe 1 mit den Halteelementen 2 auf einfache.Weise formschlüssig verbunden und voneinander
auf Abstand gehalten.
Wie Fig. 1 deutlich erkennen läßt, ist es bei einem erfindungsgemäßen
Rost oder einer Matte leicht möglich,
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ohne wesentlichen Arbeitsaufwand die Anzahl der Halteelemente 2 für die Profilleisten oder -stäbe 1 den jeweiligen
Bedürfnissen entsprechend vorzusehen.
Auch die Halteelemente 2 mit ihren hinterschnittenen Kopfteilen 4 können aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Je nach
dem ob starre oder aufrollbare Roste bzw. Matten geschaffen werden sollen, ist es dabei möglich, die Halteelemente 2
mit ihren Kopfteilen 4 aus biegesteifem Material oder aber aus biegeelastischem Material zu fertigen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Halteelemente 2 in ihrer Längsrichtung mit einer nach unten
offenen, hinterschnittenen Nut 5 versehen sind. In diese Nut 5 kann dann nämlich im Bedarfsfalle ein Versteifungsoder Halteprofil 6 mit einem entsprechend hinterschnittenen
Stegteil in Längsrichtung eingeschoben werden. Dieses Versteif.ungs- und Halteprofil 6 kann dabei aus Hartkunststoff
oder -gummi bestehen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, dasselbe aus Metall, bspw. Leichtmetall zu fertigen, um einen
hohen Biegewiderstand zu erhalten.
Die Halteelemente 2 mit ihren Kopfteilen 4 können sich ununterbrochen
über die ganze Länge des Rostes oder der Matte, also quer zur Längsrichtung der Stäbe oder Leisten 1 erstrekken.
Dabei können die Stäbe oder Leisten 1 im Querschnitt im wesentlichen trapezförmige Gestalt haben, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist. Auf ihrer Oberseite können die Leisten oder Stäbe 1 dabei mit Bürstenstreifen 7 versehen sein, wie dies
aus Fig. J5 hervorgeht.
Möglich ist es aber auch, die Leisten 1 als in Längsrichtung
geschlitzte Rechteckrohre zu gestalten, wie dies Fig. 4 deutlich macht.
Im übrigen ist die Gestaltungsform der Profilleisten oder -stäbe 1 im Querschnitt ohne Bedeutung, solange diese eine
hinterschnittene Längsnufc J5 für den Eingriff entsprechend
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profilierter Kopfteile 4 von Halteelementen 2 aufweisen.
Ein Vergleich der Figuren 5 und 6 macht deutlich, daß je
nach Bedarf Verstärkungs- und Halteprofile 6 unterschiedlicher Querschnittsform in Längsrichtung der Halteelemente
2, und zwar in deren hinterschnittene Nuten 5 eingeschoben werden können. Das Verstärkungs- oder Halteprofil 6 nach
Fig. 6 hat außer seinem hinterschnitten profilierten Längssteg
8 lediglich einen flachen Stützflansch 9, der die Halteelemente 2 auf ihrer ganzen Breite stützend untergreift.
Die Dicke dieses Stützflansches 9 kann dabei den jeweiligen Belastungen entsprechend gewählt sein.
Nach Fig. 5 hat jedoch das Verstärkungs- oder Halteprofil
6 außer dem hinterschnitten profilierten Längssteg 8 und
dem Stützflansch 9 noch zwei Randstege Io als zusätzliche Versteifungsmittel·
Fig. 8 macht deutlich,, daß die Verstärkungs- oder Halteprofile
6 auch aus einem rohrförmigen Profilteil 11 mit auf dessen Oberseite sitzendem, hinterschnitten profiliertem
Längssteg 8 ausgestaltet werden können.
Natürlich ist es auch ohne weiteres möglich, die Halteeler
mente 2 ohne eingeschobene Verstärkungs- oder Halteprofile 6 zu verwenden, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht. In
diesem Falle bleiben dann lediglich die hinterschnitten
profilierten Längsnuten der Halteelemente 2 frei.
Das in den Figuren 9 bis 11 der Zeichnung gezeigte Halteelement 2 zur Verbindung einer Vielzahl von Profilleisten
oder -stäben 1 zu einem Rost oder einer Matte unterscheidet sich von denjenigen nach den Figuren 1 bis 7 im wesentliehen
dadurch, daß es an seiner Unterseite keine hinterschnittene Längsnut 5 aufweist. Es ist vielmehr mit im Quer
schnitt L-förmigen Anformungen 12 ausgestattet, die im Abstand voneinander an beiden Längskanten der Halteelemente
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sitzen und mit ihren freien Schenkeln gegeneinander gerichtet sind. Dabei liegt jeder Lücke zwischen zwei an
einer Längskante aufeinanderfolgenden Anformungen 12 eine Anformung 12 an der anderen Längskante gegenüber,
wie dies besonders durch Pig. Io ersichtlich ist. Solchermaßen gestaltete Halteelemente 2 lassen sich leicht
und einfach in einer Spritzform herstellen, weil alle Profilteile so gelegt sind, daß die Profileinsätze der
Spritzform in gleicher Richtung ineinandergreifen.
Eine andere Weiterbildung der Halteelemente nach den Figuren 9 bis 11 besteht darin, daß diese an jedem ihrer
Enden eine Querschnittshälfte 14 eines Kopfteiles 4 tragen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, mehrere
solcher Halteelemente 2 ununterbrochen aneinanderzureihen, wobei die aneinanderstoßenden Enden benachbarter
Halteelemente 2 innerhalb einer Profilleiste oder eines Profilstabes 1 durch die aneinanderliegenden Kopfteilhälften
14 verbunden werden.
Eine besonders variable Gestaltung der Roste oder Matten ergibt sich,, wenn die Profilleisten oder -stäbe 1 durch
die Halteelement-Ausbildung nach Fig. 12 zu einer Matte oder einem Rost verbunden werden.
Nach Fig. 12 weist jedes Halteelement 2 nur ein hinterschnitten profiliertes Kopfteil 4 auf. In Querrichtung
zur Profilierung des Kopfteils 4 ist das Halteelement 2 mit der hinterschnittenen Nut 5 ausgestattet. Diese Halteelemente
2 werden einzeln auf den hinterschnitten profilierten
Steg 8 eines Verstärkungs- oder Halteprofils 6 in Längsrichtung aufgeschoben, wobei jeweils zwischen zwei
aufeinanderfolgende Halteprofile 2 ein Distanzstück 15 mit
einer hinterschnittenen Längsnut 16 aufgeschoben wird.
Dieses Distanzstück 15 bestimmt den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halteelementen 2 und damit auch den
Abstand zwischen benachbarten Profilleisten oder -stäben
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Da·sich die Distanzstücke 15 jeweils in beliebiger Länge
herstellen lassen, kann mit Hilfe der Halteeleme'nt-Anordnung
nach Fig. 12 praktisch jeder beliebige Abstand zwischen den Rost- oder Mattenstäben 1 herstellen lassen.
Die Vielzahl der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen macht deutlich, daß ein erfindungsgemäßer Rost oder eine
erfindungsgemäße Matte wesentlich einfacher und leichter herstellbar ist als diejenigen der bisher bekanntgewordenen
Ausführungsformen. Ohne Schwierigkeit lassen sich erfindungsgemäße Roste oder Matten auch auf die unterschiedlichsten
Belastungsfälle einstellen, weil einerseits die Wahl der Halteelemente 2 je nach Bedarf leicht geändert
werden kann und außerdem jedes dieser Halteelemente 2 noch zusätzlich durch Einschieben von Verstärkungs- oder
Halteprofilen aussteifbar ist.
-H-209846/0229
Claims (1)
11. März 1971 f.ni 71 351
Erich Arens , 593 Hüttental-Weidenau, Waldstraße Io
Patentansprüche
l.yRost oder Matte, bspw. zur begehbaren Abdeckung von
Rinnen, Becken, Gruben oder als Fußabtreter, bestehend aus einer Vielzahl von in ihren Längsachsen parallel
zueinander gerichteten Stäben, Leisten oder dergleichen, die durch quer dazu verlaufende Halteelemente
miteinander verbunden und voneinander auf Abstand gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe, Leisten (l)oder dergleichen aus einseitig
in ihrer Längsrichtung mit hinterschnittenen Nuten (3) versehenen Profilen bestehen und daß als
Halteelemente im Abstand nebeneinander auf einem Trägersteg (2) vorgesehene, und quer zu ihrer Längsachse hinterscKnitten
gestaltete Kopfteile (4) dienen, die von den offenen Enden her in die Nuten'(3) der Stäbe, Leisten
(l) oder dergleichen formschlüssig einschiebbar sind.'
2. Rost oder Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (4) mit Trägerstegen (2) aus einem
Stück bestehen, die" an ihrer den Kopfteilen gegenüberliegenden Seite mit einer hinterschnitten profilierten
Längsnut (5) zur Aufnahme entsprechend hinterschnittener
Verstärkungs- oder Halteprofile (6) versehen sind.
3. Rost oder Matte nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Trägersteg (2) eine größere Anzahl von mit gleichmäßigem Abstand nebeneinander angeordneten
Kopfteilen (4) angeformt ist.
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- te -
4. Rost oder Matte nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägersteges (2) einem Vielfachen des Mittenabstandes zwischen zwei Kopfteilen (4)
entspricht und mindestens an einem Ende desselben eine Querschnittshälfte (l4) eines Kopfteiles (4)
angeformt ist.
5· Rost oder Matte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Jedes Kopfteil (4) einen eigenen Trägersteg (2) besitzt, dessen Länge der Breite der Stäbe, Leisten (l)
oder dergleichen entspricht und daß eine Vielzahl von Kopfteilen (4) entweder mit den Enden ihrer Trägerstege
(2) unmittelbar aneinanderstoßen oder aber unter Zwischen schaltung von entsprechend den Trägerstegen (2) profilierten
Distanzstücken (15) zur Bildung der Halteelemente auf die Versteifungs- und/oder Halteprofile (6) aufgescho
ben sind.
6. Rost oder Matte nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß Distanzstücke (15) unterschiedlicher Länge verwendbar
sind.
7. Rost oder Matte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Stäbe, Leisten (l) oder dergleichen bildenden Profile aus Metall, Kunststoff oder Gummi bestehen
und/oder an ihrer Oberseite Bürstenleisten (7) tragen.
8. Rost oder Matte nach den Ansprüchen 1 bis 7*
«dadurch gekennzeichnet,. daß die Kopfteile (4) und Trägerstege (2) aufweisenden
Halteelemente aus formstabilem Werkstoff, z. B. Metall, Hartkunststoff oder Hartgummi, bestehen.
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9. Rost oder Matte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfteile (4) und TrägerStege (2) aufweisenden
Halteelemente aus biegeelastiscliem Werkstoff,
z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehen.
10. Rost oder Matte nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs- und/oder Halteprofile (6) wenigstens teilweise aus Metall, z. B. Leichtmetall,
bestehen und mit die Trägerstege (2) der Halteelemente untergreifenden Stützteilen (9, Ιό, 11) versehen sind·
11. Rost oder Matte nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (2, 4) als Pown-teile gestaltet
sind, bei denen die an den Trägerstegen (2) befindlichen Hlnterschneidungsteile (12) zur Aufnahme
der Versteifungs- und/oder Halteprofile (6) durch in Längsrichtung der Halteelemente In Abstand voneinander
angeordnete und sich auf Lücke gegenüberliegende Anformungen (12) gebildet sind.
12. Rost oder Matte nach Anspruch 11,
da durch gekennzeichnet, daß die die Hinterschneidungsteile bildenden Anformungen
(12) sich von der Längsmitte nach den Rändern der Halteelemente hin trapezförmig verjüngen und dabei die
Endkanten jeweils zweier sich auf Lücke gegenüberliegender Anformungen (12) auf gleicher, gegen die Längsachse der
Halteelemente (2) geneigter Ebene liegen.
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. rf* ·♦
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