DE19649127B4 - Vorrichtung zum Führen von Energieführungsketten - Google Patents

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    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

Abstract

Vorrichtung (10) zum Führen von Energieführungsketten, z.B. in Form einer Ablegewanne oder eines Kanals, mit Außenschenkeln (12, 14), an deren Innenseiten (18, 20) in Längsrichtung der Energieführungskette ausgerichtete Gleitschienen (22, 24) anbringbar sind, gekennzeichnet durch mindestens einen die Vorrichtung in mindestens zwei Kanäle (6, 8) für die Energieführungsketten teilenden Innenschenkel (16, 16.1, 16.2, 16.3) für Gleitschienen (26, 28, 26.2, 28.2, 26.3, 28.3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Energieführungsketten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie z.B. in der DE 94 05 115 U1 beschrieben sind, beruhen auf einem Baukastenprinzip, so daß sie schnell und einfach montiert bzw. demontiert werden können. Auch das Positionieren der Gleitschienen bzw. -leisten in vertikaler Richtung ist unproblematisch. Sollen jedoch zwei oder mehrere Energieführungsketten parallel zueinander und insbesondere auf engstem Raum geführt werden, dann sind entsprechend viele Ablagewannen (Vorrichtungen) erforderlich, die durch geeignete Befestigungsmittel betriebsgemäß verbunden werden müssen.
  • Hierdurch wird nicht nur der Materialaufwand erhöht, sondern auch der Aufbau der Vorrichtung erschwert und zeitaufwendig.
  • Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß sie mit minimalem Zeit- und Materialaufwand und platzsparend montierbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Vorrichtung, auch als in Kettenrichtung sich erstreckende Wanne oder Kanal bezeichnet, handelt, deren Schenkel regelmäßig aus Metall oder Kunststoff bestehen und geeignete Gleitleisten- bzw. -schienen tragen, die paarweise parallel zueinander angeordnet sind und als Träger für die auf ihnen geführten Energieführungsketten dienen. Hier kann eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Kanälen vorgesehen sein, wobei die Anzahl der benötigten Schenkel allenfalls nur um eins größer ist als die Anzahl der Kanäle. Dabei kann das bewährte und vorteilhafte Baukastenprinzip beibehalten werden. Zudem wird durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Innenschenkel die Stabilität der Vorrichtung erhöht, indem sich die Erfindung die bekannte Festigkeit von Hohl- oder Halbhohlprofilen zunutze macht. Die Schenkel können bodenseitig auf einem Träger mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmittel fixiert werden, wobei das Anpassen des Abstandes der Schenkel an die Breite der Energieführungskette kontinuierlich erfolgen kann.
  • Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß jeweils einer Gleitschiene des Außenschenkels jeweils eine Gleitschiene des Innenschenkels zugeordnet ist, die zweckmäßigerweise ein Gleitschienen-Paar für jeweils eine Energieführungskette definieren.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Gleitschienen mit den Außen- bzw. Innenschenkeln lösbar verbindbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Außen- und/oder Innenschenkel in Richtung der Gleitschienen sich erstreckende Ausnehmungen bzw. Vorsprünge für die Gleitschienen aufweisen. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn der Innenschenkel an seinen beiden Seiten Ausnehmungen bzw. Vorsprünge aufweist und wenn der Innenschenkel als offenes Profil, Halbhohl- oder Hohlprofil ausgebildet ist. Durch diese Maßnahmen wird mit minimalem Materialaufwand eine hohe Stabilität der gesamten Vorrichtung erreicht. Eine schnelle und betriebsgemäße Verbindung zwischen den Gleitschienen und den Schenkeln kann insbesondere dann erreicht werden, wenn die Gleitschienen einen bogen- oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen und sie mit den Schenkeln form- und/oder kraftschlüssig verbindbar sind. Durch diese Maßnahme wird zum einen erreicht, daß die Gleitschienen in die zugeordneten Nuten waagerecht oder schräg von oben nach unten gesteckt oder in Längsrichtung geschoben werden können. Durch die Hebelwirkung der Gleitschienen, die auf die Schenkel ausgeübt wird, wird erreicht, daß ein ungewolltes Lösen der Gleitschienen von den Schenkeln praktisch ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Innenschenkel für die Vorrichtung der eingangs genannten Art. Dabei handelt es sich um ein in Längsrichtung der Energieführungskette sich erstreckendes Profilstück aus Metall oder Kunststoff, dessen den Außenschenkeln zugeordneten Seiten jeweils mindestens eine Ausnehmung für die Gleitschienen aufweisen. In den in Längs- und Vertikalrichtung ausgerichteten Seiten der Innenschenkel sind jeweils mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier, nutartige Ausnehmungen bzw. Vorsprünge ausgebildet, die in ihrem Querschnitt einen rechteck- oder trapezförmigen Innenumriß aufweisen. Allgemein kann der Innenumriß auch oval oder T-förmig sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Vorrichtung in perspektivischer Ansicht und
  • 2, 3, 4 verschiedene Schenkel in Querschnitt und gegebenenfalls mit Gleitschienen.
  • In 1 wird eine Vorrichtung 10 zum Führen von nicht näher dargestellten Energieführungsketten in Form von zwei parallel zueinander verlaufenden Ablegewannen bzw. Kanälen 6 und gezeigt 8. Die Vorrichtung 10 weist zwei Außenschenkel 12, 14 auf, an deren Innenseiten 18, 20 in Längsrichtung der Energieführungskette sich erstreckende Gleitschienen 22, 24 vorzugsweise anbringbar und lösbar befestigbar sind. Diese Gleitschienen können mit den Außenschenkel 12, 14 durch Steckverbindung oder Schrauben verbunden werden. Die Vorrichtung 10 besitzt einen Innenschenkel 16, der die Vorrichtung in die beiden Kanäle 6 und 8 für die nicht näher dargestellten Energieführungsketten unterteilt. Der Innenschenkel 16 trägt an seinen beiden Seiten 16a und 16b jeweils eine Gleitschiene 26 und 28. Die Schenkel 12, 14, 16 können in Form von aus Kunststoff oder Metall, z.B. Aluminium, bestehenden Profilstücken ausgebildet sein, die bodenseitig mit einem Grundkörper verbindbar sind. Der Grundkörper kann ebenfalls ein längsgestrecktes Profilstück sein, das mit den Schenkeln 12, 14, 16 z.B. durch Stecken oder mittels Schrauben lösbar verbindbar ist. Die Kanäle 6 und 8 können bis zu 30 m lang sein, so daß die Schenkel 12, 14, 16 aus Schenkelabschnitten, die miteinander lösbar verbindbar sind, zusammengefügt werden können. Der Innenschenkel 16 könnte selbstverständlich auch die Funktion eines Außenschenkels 12, 14 erfüllen.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen, daß die Innenschenkel 16.1, 16.2 und 16.3 mit den Gleitschienen 26.2, 28.2, 26.3 und 28.3 lösbar verbindbar sind. Dabei ist jeweils einer Gleitschiene 22 und 24 des Außenschenkels 12, 14 jeweils eine Gleitschiene 26, 28; 26.2, 28.2; 26.3, 28.3 des Innenschenkels 16, 16.1, 16.2 und 16.3 zugeordnet. Die Gleitschienen 22, 24, 26 und 28 definieren jeweils ein Gleitschienen-Paar 22, 26 bzw. 24, 28 für jeweils eine Energieführungskette. Ferner ist zu erkennen, daß die Gleitschienen 22, 24, 26 und 28 mit den Außen- bzw. Innenschenkeln 12, 14, 16, 16.1, 16.2, 16.3 lösbar verbindbar sind. Für diese Zwecke besitzen die Innenschenkel 16.1, 16.2 und 16.3 in Richtung der Gleitschienen 26.2, 26.3, 28.2, 28.3 sich erstreckende Ausnehmungen 30.1, 32.1; 30.2, 32.2; 30.3, 32.3 für die Gleitschienen auf. Die Innenschenkel 16.1, 16.2, 16.3 weisen an ihren beiden Seiten 16.1a, 16.1b bzw. 16.2a, 16.2b bzw. 16.3a, 16.3b Ausnehmungen für die Gleitschienen auf. Die Innenschenkel sind als Profile, Halbhohl- oder Hohlprofile ausgebildet und die Gleitschienen 26.2, 28.2, 26.3, 28.3 weisen einen bogen- bzw. trapezförmigen Querschnitt auf. Ferner sind diese Gleitschienen so ausgebildet und bemessen, daß sie mit den Schenkeln form- und/oder kraftschlüssig verbindbar sind. Die in den 2, 3 und 4 dargestellten Innenschenkel, die allerdings auch die Funktion von Außenschenkeln erfüllen können, besitzen regelmäßig eine Länge von 1 bis 3 m. Soll die Vorrichtung (Ablegewanne) zwei oder mehrere Kanäle aufweisen, die sich über mehr als 20 oder 30 m erstrecken, dann können mehrere gleichartige Schenkel verwendet werden, die stirnseitig miteinander verbindbar sind.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (10) zum Führen von Energieführungsketten, z.B. in Form einer Ablegewanne oder eines Kanals, mit Außenschenkeln (12, 14), an deren Innenseiten (18, 20) in Längsrichtung der Energieführungskette ausgerichtete Gleitschienen (22, 24) anbringbar sind, gekennzeichnet durch mindestens einen die Vorrichtung in mindestens zwei Kanäle (6, 8) für die Energieführungsketten teilenden Innenschenkel (16, 16.1, 16.2, 16.3) für Gleitschienen (26, 28, 26.2, 28.2, 26.3, 28.3).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer Gleitschiene (22, 24) des Außenschenkels (12, 14) jeweils eine Gleitschiene (26, 28, 26.2, 28.2, 26.3, 28.3) des Innenschenkels (16, 16.1, 16.2, 16.3) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (22, 24, 26, 28) jeweils ein Gleitschienen-Paar (22, 26; 24, 28) für jeweils eine Energieführungskette definieren.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (22, 24, 26, 28) mit den Außen- bzw. Innenschenkeln (12, 14, 16, 16.1, 16.2, 16.3) lösbar verbindbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und/oder Innenschenkel (16.1, 16.2, 16.3) in Richtung der Gleitschienen (26.2, 26.3, 28.2, 28.3) sich erstreckende Ausnehmungen (30.1, 32.1; 30.2, 32.2; 30.3, 32.3) bzw. Vorsprünge für die Gleitschienen (26.2, 28.2; 26.3, 28.3) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (16.1, 16.2, 16.3) an seinen beiden Seiten Ausnehmungen (30.1, 32.1; 30.2, 32.2; 30.3, 32.3) bzw. Vorsprünge aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (16, 16.1, 16.2, 16.3) als offenes Profil, Halbhohl- oder Hohlprofil ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (26.2, 28.2; 26.3, 28.3) einen bogen- oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (22, 24, 26, 28, 26.2, 28.2, 26.3, 28.3) mit den Schenkeln (12, 14, 16, 16.1, 16.2, 16.3) form- und/oder kraftschlüssig verbindbar sind.
  10. Innenschenkel für Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein in Längsrichtung der Energieführungskette sich erstreckendes Profilstück aus Metall oder Kunststoff, dessen den Außenschenkeln (12, 14) zugewandten Seiten (16a, 16b; 16.1a, 16.1b; 16.2a, 16.2b; 16.3a, 16.3b) jeweils mindestens eine(n) Ausnehmung (30.1, 32.1; 30.2, 32.2; 30.3, 32.3) bzw. Vorsprung für die Gleitschienen aufweisen.
  11. Innenschenkel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den in Längs- und Vertikalrichtung ausgerichteten Seiten (16a, 16b; 16.1a, 16.1b; 16.2a, 16.2b; 16.3a, 16.3b) jeweils mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier, Ausnehmungen (30.1, 32.1; 30.2, 32.2; 30.3, 32.3) bzw. Vorsprünge ausgebildet sind.
  12. Innenschenkel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30.1, 32.1; 30.2, 32.2; 30.3, 32.3) in ihrem Querschnitt einen rechteck- oder trapezförmigen Innenumriß aufweisen.
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