DE2316876A1 - Zusammenlegbare trennwand zum unterteilen von raeumen - Google Patents
Zusammenlegbare trennwand zum unterteilen von raeumenInfo
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Description
Die Erfindung "bezieht sich auf an Laufschienen aufgehängte
zusammenlegbare Trennwände und betrifft insbesondere solche Trennwände, bei denen die einzelnen Flächen
so zusammengelegt werden können, daß sie einen waagerechten Stapel bilden, innerhalb dessen die einzelnen Flächen
jeweils längs ihrer Mittellinie aufgehängt sind, und bei
denen die Flächen an ihren senkrechten Längskanten gelenkig miteinander verbunden sind, um zwischen einer Stellung, bei der die Wand zusammengelegt ist und einen sich waagerecht erstreckenden Stapel bildet, und einer gestreckten
Stellung bewegt werden zu können, bei der die Flächen eine Trennwand bilden.
denen die Flächen an ihren senkrechten Längskanten gelenkig miteinander verbunden sind, um zwischen einer Stellung, bei der die Wand zusammengelegt ist und einen sich waagerecht erstreckenden Stapel bildet, und einer gestreckten
Stellung bewegt werden zu können, bei der die Flächen eine Trennwand bilden.
Wenn bei einer von der Decke aus unterstützten Trennwand jede einzelne Fläche von einer auf ihrer senkrechten
Mittellinie angeordneten. Trageinrichtung getragen wird,
und wenn sämtliche Flächen gelenkig miteinander verbunden sind, arbeiten die verschiedenen Flächen der Trennwand bekanntlich nach Art eines Pantographen oder einer Nürnberger Schere, d.h. das durch die Flächen und ihre Unterstützungen, gebildete Gestänge führt dazu, daß sich sämtliche
Flächen gleichzeitig zwangsläufig bewegen, sobald auch nur eine einzige Fläche bewegt wird. Da bei einer solchen An-
und wenn sämtliche Flächen gelenkig miteinander verbunden sind, arbeiten die verschiedenen Flächen der Trennwand bekanntlich nach Art eines Pantographen oder einer Nürnberger Schere, d.h. das durch die Flächen und ihre Unterstützungen, gebildete Gestänge führt dazu, daß sich sämtliche
Flächen gleichzeitig zwangsläufig bewegen, sobald auch nur eine einzige Fläche bewegt wird. Da bei einer solchen An-
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Ordnung die Gefahr besteht, daß die einzelnen Flächen an
den Gelenken oder an anderen Stellen beschädigt werden, wenn sie in der beschriebenen Weise untereinander verbunden
sind, ist es auf dem Gebiet der Trennwände dann5 wenn sämtliche Flächen an benachbarten Längskanten miteinander verbunden
sind, üblich, nur jede "zweite Fläche an. ihrem oberen
Ende zu unterstützen° Bei solchen Anordnungen ergeben sich
jedoch verschiedene Nachteile; beispielsweise ist es erforderlich, Führungsschienen auf beiden Seiten der Hauptführung
anzuordnen und die Führungen in der richtigen Höhe sehr genau zu montieren, um die Gefahr zu vermeiden,
daß sich benachbarte Fläche in der falschen Richtung zusammenlegen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, daß es ohne Rücksicht auf die Breite
des zu unterteilenden Raums erforderlich ist, jeweils eine ungerade Anzahl von Flächen vorzusehen, da sowohl die erste
als-auch die letzte Fläche eine eigene Tragvorrichtung aufweisen muß. Dies bedeutet, daß bei einem Raum, der eine
solche Breite hat? daß er sich mit Hilfe einer geraden
Anzahl von Flächen mit einer standardisierten Breite unterteilen lassen würde, trotzdem eine ungerade Anzahl von
Flächen verwendet werden muß. Hierauf muß bei der Herstellung durch besondere Maßnahmen Rücksicht genommen werden,
so daß sich erhöhte Herstellungs» und Einbaukosten ergeben.
Alternativ ist es möglich^ die von oben-her unterstützten,
um ihre senkrechten Mittellinien schwenkbaren Flächen derart gelenkig miteinander zu verbinden,, daß
sie Gruppen von nicht mehr als etwa 2 oder drei Einzelflächeo.
bilden. Natürlich ist es bei solchen Anordnungen erforderlich, jede Gruppe von Flächen gesondert zu handhaben,
wenn die Trennwand ausgezogen oder zusammengeschoben werden soll.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde3
eine von oben her unterstützte zusammenlegbare Trennwand
mit gelenkig miteinander verbundenen Flä.chens die sich zu
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einem Stapel zusammenschieben lassen, zu schaffen, bei der jede Einzelfläche eine eigene Tragvorrichtung aufweist,
ohne daß sich die 5lachen ähnlich wie die !'eile einer
nürnberger Schere bewegen, wie es bei den bis jetzt bekannten !Trennwänden der genannten Art der Fall ist» Ferner
soll durch die Erfindung eine Trennwand der genannten Art geschaffen werden, bei der jede Einzelfläche ihre eigene
Tragvorrichtung besitzt, bei der sich die Tragvorrichtungen
jeweils in der Ebene der zugehörigen Flächen bewegen können, wenn die Trennwand zusaisnenge schob en oder auseinandergezogen
wird, bei der es möglich ist, eine Trennwand nach Bedarf aus einer .geraden oder ungeraden Anzahl von Flächen
aufzubauen, bei der sich die Trennwand vollständig aus Flächen von gleicher Breite zusammensetzen kann, oder bei
der alle Flächen mit Ausnahme der an beiden Enden vorhandenen Flächen die gleiche Breite haben, wenn dies aus
wirtschaftlichen Gründen erwünscht ist, bei der es nicht erforderlich ist, zusätzliche Führungsschienen vorzusehen,
die einwandfrei arbeitet, die sich mit geringen Kosten herstellen läßt, die leicht und bequem eingebaut und benutzt
werden kann und die eine lange Lebensdauer erreicht.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung eine von oben her unterstützte, zusammenhängende,
sich entlang ihrer Längsachse zusammenlegende Trennwand geschaffen worden, bei der die einzelnen Flächen an ihren
benachbarten senkrechten Längskanten gelenkig miteinander verbunden sind, damit die Trennwand zusammengeschoben und
auseinandergezogen werden kann, und bei der jede Einzelfläche durch eine zugehörige Tragvorrichtung unterstützt
ist. Hierbei kann sich die Tragvorrichtung jeder Fläche gegenüber der durch sie unterstützten Fläche gegenüber einer
iCittellage ungehindert in Sichtung auf eine Stellung in
der Kähe derjenigen senkrechten Längskante der betreffenden Fläche bewegen, die beim Ausziehen der Trennwand die
vordere Längskante bildet. Bei der ausgezogenen Stellung der Trennwand liegen sämtliche Flächen in der gewünschten
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Weise in einer gemeinsamen Ebene, und die einzelnen Tragvorrichtungen
sind jeweils nahe den Trennfugen zwischen benachbarten !lachen angeordnet, wodurch die. Stabilität
der Trennwand im ausgezogenen Zustand erheblich gesteigert wird. Eine Trennwand nach der Erfindung läßt sich leicht
so ausbilden, daß sie mit der Hand oder mittels eines Motors betätigbar ist, und es ist möglich. Flächen von gleicher
Breite in einer ungeraden oder einer geraden Anzahl zu verwenden; ferner ist es möglichs den beiden Flächen an
den Enden der Trennwand eine andere Breite zu geben als den übrigen Flächen ; somit kann man jeweils die wirtschaftlichste
Ausführungsform wählen»
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematiseher Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläuterte Es zeigt;
Fig. 1. eine verkürzte Ansicht einer Ausführungsform einer Trennwand, bei der die Flächen auseinandergezogen
sind, so daß sie einen Eaum unterteilen?
Fig..2, 5 und 4- jeweils einen vereinfachten Grundriß
der Trennwand nach Fig. 19 wobei ersichtlich ist, auf welche Weise die Trennwand aus ihrer zusammengeschobenen
Stellung unter Durchlaufen einer in Fig«, 3 gezeigten - .
Stellung in ihre Gebrauchsstellimg nach Fig* 4 gebracht
wird;
Fig. 5 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt
durch eine an einer Eaumdecke angebrachte Führung aus dem
die Beziehung zwischen einer der Flächen und der zugehörigen Tragvorrichtung zu der Führung ersichtlich ist;
Fig. 6 einen Fig. 5 ähnelnden. Teilschnitt 5 der dort
geführt ist, wo sich die Tragvorrichtung für die vorderste
Fläche befindet;
■ Fig. 7 einen Teil einer Ansicht des oberen Endes '
einer der Flächen, wobei die Seite der Trennwand dargestellt ist, die von der in Figo 1 gezeigten Seite abgewandt
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ist und wobei die Sragvorrichtung in ihrer·Stellung bei der
ausgezogenen Stellung der Trennwand mit Vollinien dargestellt und für die zusammengeschobene Stellung mit gestrichelten
Linien angedeutet ist;
Fig. 8 eine verkürzte Seitenansicht der erhöht angeordneten IFührungsschiene, aus der ersichtlich ist, auf
welche Weise sich die Trennwand mit einer Antriebskette ausrichten läßt, um eine Betätigung durch einen Motor zu
ermöglichen;
Fig. 9 einen senkrechten Teilschnitt durch das untere
Ende einer der Trennwandflachen, aus dem die zugehörige
Abdichtungseinrichtung ersichtlich ist;
Fig. 10 einen schematischen Grundriß einer bevorzugten Ausführungsform einer Trennwand; und
Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie 11-11 in Fig. 10.
In Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer insgesamt mit 10 bezeichneten Trennwand
dargestellt, zu der mehrere Flächen 12 gehören, die an einer Deckenschiene 14 mit Hilfe von mit Hollen ausgestatteten
Tragvorrichtungen 16 aufgehängt und an ihren senkrechten Längskanten 18 gelenkig miteinander verbunden
sind, so daß sie zwischen der in Fig. 1 und 4 gezeigten Gebrauchsstellung, in der sie in einer gemeinsamen Ebene
liegen, und einer zusammengelegten Stellung nach Fig. 2 bewegbar sind, in welch letzterer die Flächen flach aneinander
anliegen und einer Wand 20 oder dergleichen auf einer Seite der Öffnung 22 benachbart sind, die mit Hilfe
der Trennwand 10 geschlossen werden können soll, und die auf der Gegenseite durch eine weitere Wand 24 abgegrenzt
ist.
Die Trennwand 10 ist so ausgebildet, daß sie von oben her unterstützt ist, und daß sich die Flächen 12, die mit
ihren oberen Enden 23 aufgehängt sind, so zusammenschieben
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lassen, daß ihre senkrechten Mittellinien in einer gemeinsamen
Ebene liegen, und daß hierbei die zugehörigen Tragvorrichtungen 16 jeweils auf die senkrechten Mittelachsen
der Flächen ausgerichtet sind.
Gemäß Figo 5 bis 7 und Fig. 9 ist jede Fläche 12
vorzugsweise so ausgebildet, wie es ähnlich in der U".S,A.Patentschrift
3 450 185 beschrieben ist; somit weist
gemäß Fig. 5 jede Fläche 12 einen Rahmen 30 auf, der sich
aus einem oberen Rahmenteil 32, zwei durch einen Querabstand
getrennten seitlichen Rahmenteil en 32J- und 36 (Fig. 1)
und einem unteren Rahmenteil 38 (Fig. 9) zusammensetzt, und
bei dem sämtliche Rahmenteile als Strangpreßprofile aus Aluminium oder dergleichen ausgebildet sind. Die Quer-.
schnittsform der seitlichen Rahmenteile 34- und 36 entspricht
im wesentlichen, der Darstellung in der vorstehend genannten
TJ. S. A.-P at ent schrift, während das obere Rahmenteil .32
und das untere Rahmenteil 38 gemäß Figo 5, 6 und 9 eine
eine abgeänderte Querschnittsform haben. An jedem Rahmen 30 sind zwei einander gegenüber liegende, durch einen
Abstand getrennte Deckplatten 26 und 28 befestigt, die in
Aussparungen 29 der Rahmenteile 32, 34-, 36 und 38 eingreifen, wie es in der genannten"U.S.A.-Patentschrift beschrieben
ist;, in Fig. 5 und 9 sind zwei verschiedene Arten von Deckplatten dargestellt.
Gemäß der Erfindung sind die Tragvorrichtungen 16
gegenüber den zugehörigen Flächen nicht ortsfest angeordnet,
sondern sie können sich gemäß Figo 7 ungehindert zwischen den beiden gezeigten Stellungen bewegen, wenn die
Flächen 12 aus ihrer Ruhestellung nach Fig. 2 in ihrer
Gebrauchs stellung nach Fig. 4 gebracht werden, um den Raum zu unterteilen, oder wenn die Flächen aus der Stellung
nach Fig. 4 in die Stellung nach Fig. 2 zurückgeführt werden. Zu jeder Tragvorrichtung 16 gehört gemäß Fig. 7 ein
oberer Wagen 40, der auf bekannte Weise längs der führung 14 bewegbar ist, und außerdem ist bei jeder Fläche ein
unterer Wagen 41 vorhanden, der in einer Führung 42 läuft,
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welche durch das zugehörige obere Kahmenteil 32 gebildet
wird. Die beiden Wagen 4-0 und 41 jeder Tragvorrichtung sind gemäß Fig. 5 miteinander durch eine senkrecht angeordnete,
längenverstellbare Baugruppe 44- verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das obere Sahmenteil
32 jeder Fläche 12 über seine ganze Länge die aus
Fig. 5 und 6 ersichtliche Querschnittsform, abgesehen davon,
daß es an seinen Enden gemäß der genannten U.S.A.-Patentschrift so ausgeschnitten ist, daß es sich mit den
zugehörigen seitlichen Rahmenteilen 34· und 36 verbinden
läßt; die schwimmende Bewegung jeder Fläche wird gemäß Fig. 7 durch Anschläge 46 und 46 begrenzt, die an der
Führung 42 befestigt und durch einen Abstand getrennt sind.
Jede tragvorrichtung 16 ist vorzugsweise so vorgespannt, daß sie bestrebt ist, sich in Richtung auf die
Längskante 25 (Fig. 4) der betreffenden Fläche zu bewegen»
die bei der Bewegung der Flächen aus der Ruhestellung nach. Fig. 2 in die Gebrauchsstellung nach Fig. 4 die vordere
Kante bildet; zu diesem Zweck kann z.B. eine Einrichtung mit einer vorspannfeder vorhanden sein· Die Vorspanneinrichtung
50 dient jedoch in erster Linie dazu, die Tragvorrichtung
16 in der Nähe der Vorderkante der betreffenden Fläche zu halten, und diese Aufgabe könnte daher auch durch
eine magnetische oder mechanische Auslösverriegelungseinrichtung erfüllt werden, die die Tragvorrichtung dann
freigibt, sobald die betreffende Fläche beginnt, sich in Richtung auf ihre Ruhestellung zu bewegen.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist die erhöht angeordnete Führung
14 auf beiden Seiten mit abnehmbaren Verkleidungsteilen 52 und 54 versehen, die seitlich nach außen ragen
und mit Dichtungselementen 56 und 58 ausgerüstet sind,
welche mit Dichtungselementen 60 und 62 am oberen Rahmenteil 32 der betreffenden Fläche 12 zusammenarbeiten, um
eine akustische Abdichtungsanordnung 63 am oberen Rand der
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!Fläche zu bilden, wenn sich die Flächen in ihrer Gebrauchsstellung befinden. Soll die Trennwand 10 durch einen
Motor betätigt werden, wird die erhöht angeordnete Führung mit einer Antriebseinrichtung 64 ausgestattet, zu der
eine Antriebskette 66 gehört, die über Kettenräder 68 und 70 läuft, welche gemäß Fig, 8 an" beiden Enden der Führung
drehbar gelagert sind} die beiden Stränge 72 und 74· der
Kette 66 arbeiten in sie unterstützenden Gleitführungen 76 und 78s die durch die beiden Verkleidungselemente 52
und 54 gebildet werden.
Die Antriebskette 66 ist mit der Tragvorrichtung 16
der vordersten Fläche 12 gemäß Fig. 6 durch eine Einrichtung 79 mechanisch verbunden.
Das untere Rahmenteil'38 o'eder Fläche 12 ist vorzugsweise
mit einem schwimmend gelagerten Dichtungselement 80 versehen, wie es in der IT·S.A<,-Patentanmeldung 219 256
vom 20. Januar 1972 beschrieben ist»- Das Dichtungselement 80 wird durch einen Streifen 84 gebildet, der aus einem
Yinylkunststoff oder einem gleichwertigen Werkstoff hergestellt
ist und vorzugsweise ein einstückiges Profil mit der aus Fig. 9 ersichtlichen Querschnittsform bildet. Eine
vollständige Beschreibung der Dichtungsstreifen 84- findet sieh in der vorstehend genannten TJ9S0A.-Patentanmeldung;
hier sei lediglich bemerkt, da£ die Streifen 84 so bemessen sind, daß sie sich über die ganze Länge Jedes unteren
Rahmenteils 38 erstrecken und einen Dichtungswandabschnitt
86 bilden, der in der Längsrichtung verlaufende Bandabschnitte 88 und 90 aufweist, welche nach oben vorspringen
und einen solchen Querschnitt haben9 daß sie sich in der
aus Fig. 9 ersichtlichen Weise in Eingriff mit Schlitzen 92 und 94 des Rahmenteils 38 bringen lassen· Die nach
außen gerichteten Flächen 96 des Dichtungswandabschnitts
86 können mit dem abzudichtenden Boden des betreffenden
Raums zusammenarbeiten, und der Streifen 84 weist auf seiner
von dem Abschnitt 86 abgewandten Seite zwei streifenförmige
Dichtungsabschnitte 100 und 102 auf, die gleitend
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mit den Innenflächen 104 und 106 des unteren Rahmenteils
38 zusammenarbeiten, um Höhenunterschiede der Bodenfläche 105 auszugleichen.
Bei der Flächenanordnung nach Fig. 1 bis 4 sind die Flächen 12 jeweils durch ein Gelenk 111 mit einem Flächenteil
112 verbunden, das die volle Höhe hat und seinerseits mittels eines Gelenks 113 an seinem oberen und seinem
unteren Hand nahe einer Rahmenkonstruktion 114· drehbar
gelagert ist, um zwischen den Stellungen nach Fig. 2 und 4 bewegt werden zu können, wenn die Flächen 12 aus
ihrer zusammengelegten Stellung in ihre gestreckte Stellung oder in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden«
Bei der Ausführungsform 1OA nach Fig. 10 sind die Flächen 12 nicht gelenkig mit der Rahmenkonstruktion 112Q verbunden,
sondern auf der ersten Fläche 12 ist nahe ihrem hinteren Rand 116 gemäß Fig. 11 eine Rolle 117 drehbar gelagert,
die mit einem einfachen kanalformigen Führungsteil 118 zusammenarbeitet, das oberhalb der Flächen 12 in der
aus Fig. 10 ersichtlichen Winkelstellung unterstützt ist, bei der seine Längsachse einen Winkel von 70° bis 80°
mit der Ebene der auseinandergezogenen Trennwand bildet; gemäß Fig. 10 ist das Führungsteil 118 gegen die Wand 20
geneigt.
In jedem Fall besteht ein grundsätzliches Merkmal der Erfindung darin, daß während der Bewegung der Flächen
12 aus ihrer Ruhestellung nach Fig. 2 in ihre Gebrauchsstellung nach Fig. 4 die Tragvorrichtungen 16 der Flächen
12 aus ihrer in Fig. 7 gezeigten Mittellage in die in Fig. 7 mit gestrichelten Linien angedeute Lage nahe der
Vorderkante 25 der betreffenden Fläche bewegt werden. Werden die Flächen wieder in ihre Ruhestellung zurückgeführt,
bewegen sich die zugehörigen Tragvorrichtungen 16
in der entgegengesetzten Richtung.
In Fig. 2, 3 und 4 ist die Bewegungsbahn jeder Tragvorrichtung
16 durch ein Rechteck 119 angedeutet, das sich längs der Oberkante jeder Fläche 12 erstreckt·
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Die Erfindung bietet mehrere wichtige Vorteile, auf die im' folgenden näher eingegangen wird.
Beispielsweise ist gemäß der Erfindung die Verwendung starrer, nach Art der 1ViIe einer Nürnberger Schere ar-•
beitender, gelenkig miteinander verbundener Flächen vermieden, die an ihren oberen Enden in der Mitte unterstützt
sind, und gleichzeitig ermöglicht es die Erfindung, jede Fläche der Trennwand durch eine eigene Tragvorrichtung zu
unterstützen. Dies bedeutet, daß man die Belastbarkeit der Gelenke herabsetzen kann, so daß die Verwendung kleinerer
oder dünnerer Gelenke möglich ist, und daß es nicht erfor-derlich
istt Gelenke zu verwenden, die wegen ihrer erforderlichen
Dicke gegenüber der Trennwand vorspringen.
Da zu jeder Fläche eine eigene Tragvorrichtung gehört,
erhält die Trennwand eine größere Stabilität« Dies ist insbesondere beim Zusammenschieben und Ausziehen der
Trennwand von Bedeutung. Die Schwierigkeiten die sich beim
Zusammenschieben von Trennwänden bekannter Art ergeben,
bei denen nur jede zweite Fläche mit einer Tragvorrichtung versehen sein kann, sind, gemäß der Erfindung auf eine solche
Weise vermieden, daß auf die Verwendung zusätzlicher Führungsschienen verzichtet werden kann. Da sich bei einer
Trennwand nach der Erfindung die Flächen nicht in der falschen Richtung bewegen können, werden die Gelenke in
Tragvorrichtungen erheblich entlastet und außerdem kann auf die Anwendung besonderer Vorsichtsmaßnahmen verzichtet
werden, die bei dem Einbau bekannter Führungen getroffen werden müssen, um Bewegungen der Flächen in der falschen
Kichtung unmöglich zu machen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß sich beim Ausziehen der Trennwand die Tragvorrichtungen
16 in eine Stellung bewegen, in der sie den Gelenken der Trennwand benachbart sind, so daß eine Stabilisierung
gerade dort bewirkt wird, wo sie am nötigsten ist; ferner besteht Gewähr dafür, daß alle Flächen der
ausgezogenen Trennwand in der gewünschten Weise in einer
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gemeinsamen Ebene liegen, ohne daß es erforderlich, ist,
zusätzliche !Führungsschienen zu verwenden, um eine solche Lage der Flächen herbeizuführen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es je nach den gegebenen Bedingungen möglich
ist, eine wirtschaftliche Anordnung zu wählen, bei der die Trennwand nach Bedarf aus einer geraden oder einer ungeraden
Anzahl von Flächen aufgebaut werden kann. Im Gegensatz hierzu ist es bei den bis ^etzt bekannten zusammenhängenden
Trennwänden nicht nur erforderlich, die Tragvorrichtungen bei jeder zweiten Fläche fortzulassen, sondern
es muß auch eine ungerade Anzahl von Flächen vorhanden sein, da die erste und die letzte Fläche der Trennwand
jeweils mit einer Tragvorrichtung versehen sein muß. Gemäß der Erfindung und insbesondere bei der Anwendung der Ausführungsform
nach Fig. 10 ist es dagegen möglich, nach Bedarf eine gerade oder eine ungerade Anzahl von. Flächen
vorzusehen, die sämtlich die gleiche Breite haben können.
Wie erwähnt, können die konstruktiven Einzelheiten der Flächen 12 der Beschreibung in der U.S.A.-Patentschrift
3 4-50 185 entsprechen, abgesehen davon, daß gemäß der vorliegenden
Erfindung Verbesserungen geschaffen worden sind· Die Rahmenteile 32, 34, 36 und 38 sind vorzugsweise sämtlich
als Strangpreßprofile aus Aluminium ausgebildet, die einen solchen Querschnitt haben, wie es in der genannten
U.S.A.-Patentschrift beschrieben ist, und die in der beschriebenen Weise auf die gewünschte Länge zugeschnitten
und mit Ausschnitten versehen sind.
Gemäß der genannten U.S.A.-Patentschrift können die
Flächen 12 durch in Fig. 1 gezeigte Stangen 150 verstärkt
sein, die sich zwischen den Stegabschnitten der seitlichen Rahmenteile 34 und 36 erstrecken und mit Hilfe von Schrauben
151 oder dergleichen befestigt sind.
. Die Deckplatten 26 und 28 der Flächen 12 können auf eine beliebige der in der genannten U.S.A.-Patentschrift
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beschriebenen Weisen angeordnet sein, und das untere Rahmenteil
38 mit dem zugehörigen Dichtungselement 80 kann
entsprechend der genannten U.S.A.-Patentanmeldung 219
ausgebildet sein. Alternativ kann man eine mechanische
Abdichtung vorsehen, wie sie in_ der genannten U.S,A.Patent schrift beschrieben ist*
Das obere !Rahmenteil 32 hat einen allgemein kanalförmigen
Querschnitt mit einem Basisabschnitt 130 und gemäß
Fig. 5 durch einen Querabstand getrennten, stehend angeordneten seitlichen Flanschabschnitten 132 und 134·* "^on
denen ^eder mit einem nach außen ragenden Ansata 136
versehen ist, welcher eine Aussparung 29 zum Aufnehmen der
zugehörigen Deckplatte 26 bzw, 28 abgrenzt. Die Ansätze1
136 weisen ferner Schlitze" 138 sum Aufnehmen von Teilen
augehöriger Diehtuhgselemente 60 und 62 auf·
G-emäß Fig. 5 bilden die äußeren Seitenflächen 140
und 142 der Planschabschnitte 132 und i34 Flächen9 an denen
sich innere Abdeckungsteile 26A und 28A abstützen können, wenn solche Abdeckungsteile vorhanden sind·
Das obere Rahmenteil 32 ist ferner mit einander gegenüber
liegenden Ansätzen 144 und 146 versehen, die gemäß Pig, 5 Hollenführungen 148 und 150 bilden, mit denen die
Wagen 41 zusammenarbeiten, um die verschiedenen Flächen
zu unterstützen« Die Ansätze 144 und 146 bilden zusammen
mit dem Stegabschnitt 13© Und den Flansehabschnitten 132
und 134 die Führung 42 für sämtliche Flächen 12*
Das obere Rahmenteil 32 weist als Verstärkungen, nach
unten ragende Flanschabschnitts 156 und 158 auf.
Die hier beschriebene Führung14 ist als eine an der
Decke eines Raums aufhängbare Führung in Gestalt sines
Bauteils 160 mit einem allgemein kanalförmigen Querschnitt
ausgebildet; zu dem Bauteil 160 gehören ein Stegabßchnitt
162 und zwei durch einen Querabstand getrennte Flanschabsehnitte 164 und 166 mit einander zugewandten
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Ansätzen 168 und 1?0, die Führungen 172 und 174 bilden,
auf denen der Wagen 40 läuft, um die zugehörige Tragvorrichtung 16 mit der betreffenden Fläche 12 von der Führung
14 aus zu unterstützen. Das allgemein kanalförmige Bauteil 160 weist ferner im wesentlichen parallele, durch
einen Querabstand.getrennte, sich nach oben erstreckende Ansätze 176 und 178 auf, die in nach oben weisende Anlageabschnitte
180 und 182 übergehen, an deren Oberseite ein U-Profil 184 anliegt, das mit dem Bauteil 160 durch eine
Schraube 186 verbunden ist, welche in eine Halteplatte mit einer Gewindebohrung 190 eingeschraubt ist, die mit
der Unterseite der Abschnitte 180 und 182 zusammenarbeitet. Das U-Profil 184 weist Öffnungen 192 zum Aufnehmen von
Schrauben auf, mittels welcher das U-Profil an der Decke eines Eaums oder dergleichen aufgehängt werden kann.
Die Flanschabschnitte 163 tiD-d 166 des kanalförmigen
Bauteils 160 weisen zwei nach oben gerichtete Ansätze 194 , 196 bzw. 198, 200 auf, die in paarweise angeordnete parallele
Aufnahmeschlitze 202, 204 bzw. 206, 208 der Verkleidungselemente 52 und 54 eingreifen.
Jedes der Verkleidungselemente 52 und 54 besitzt
eine Basiswand 210 mit nach oben ragenden Verstärkungswänden 212 und 214 zum Abgrenzen von Aussparungen 215
zum Aufnehmen von dekorativen Platten sowie mit einer allgemein schwalbenscheanzförmigen Nut 216 zum Aufnehmen eines
nicht dargestellten Ausrichtungszapfens an den Verbindungsstellen zwischen benachbarten Verkleidungselementen.
Ferner weist die Basiswand 210 einen senkrecht angeordneten Flansch 218 auf, der in einen Steg 220 übergeht,
welcher seinerseits mit dem stehend angeordneten Flansch 222 versehen ist, an den sich der zugehörige Hakenabschnitt
224 bzw. 226 zum Abgrenzen der Nuten 194 und anschließen. Die Verstärkungswände 212 und 214 unterstützen
gemäß Fig. 6 entweder eine stehend angeordnete Verkleidungsplatte 195 oder eine Deckentafel 197.
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Zu der Basiswand 210 gehört ferner eine nach oben
ragende Wand 230» die zusammen mit der Wand 218 und der
Basiswand die Gleitführung 76 bzw. 78 für die Stränge
bzw· 74- der Antriebskette abgrenzen. Diese Gleitführungen
können mit einer die Reibung verringernden Auskleidung 254 aus einem Kunststoff versehen sein.
Die Basiswand 210 jedes Verkleidungselemente 52 und
54 ist auf ihrer Unterseite mit einem hinterschnittenene Schlitz 236 zum Aufnehmen eines Dichtungselements 56 bzw.
58 versehen.
Die dargestellten Dichtungselemente 56, 58$ 60 und
62 bestehen vorzugsweise aus einem Vinylkunststoff oder
dergleichen, und zu jedem Dichtungselement gehören eine Basiswand 240, mehrere durch Querabstände getrenntes stehend
angeordnete Plansche 242 und ein Ansatz 244 von T-förmigem Querschnitt, der so bemessen ist9 daß er sich
gleitend in den zugehörigen, dazu im wesentlichen passenden Schlitz 138 bzw. 236 einführen IaBt8 Der innere Flansch
242 jedes DichtungsStreifens weist einen Ansatz 246 auf ?
der sich an dem benachbarten Sand des oberen Rahmenteils bzw* eines der Verkleidungselemente 52 und 54 abstützt,
um den betreffenden Dichtungsstreifen in seiner Lage zu
halten und eine akustische Abdichtung zu bewirkene
Zu jeder Tragvorrichtung 16 gehören ein oberer Wagen
40 und ein unterer Wagen 41, die durch die Baugruppe 44 miteinander verbunden sind. Der Wagen 40 weist einen
Hauptkörper 250 auf, der mit zwei paarweise angeordneten
Rädern oder Rollen 252 (Figo 6) versehen ist, und durch
den eine Schraube 254 ragt, die einen Bestandteil der Verbindungsbaugruppe 44 bildet und in ein mit Innengewinde
versehenes Buchsenteil 256 eingeschraubt ist, das mit einem Hauptkörper 258 des unteren Wagens 41 z«B. durch
Verschweißen fest verbunden ist. Eine Gegenmutter 260 dient dazu, die Schraube 254 in der gewählten Stellung
festzuhalten, nachdem die Flächen 12 in der gewünschten
Weise an der Führung 14 aufgehängt worden sind« Gegebenen-
309841/0606-
falls können die paarweise angeordneten Rollen 252 des oberen Wagens 40 auf Endabschnitten des Hauptkörpers 250
auf bekannte Weise so gelagert sein, daß die Rollenpaare um eine waagerechte Achse schwenkbar sind, die sich parallel
zur Längsachse des Hauptkörpers 250 erstreckt.
Der untere Wagen 41 weist Rollen 264 auf, die zwei Paare von jeweils durch einen Querabstand getrennten Rollen
bilden, welche an den Enden des Hauptkörpers angeordnet sindj hierbei sind die Rollen 264 gemäß Fig. 7 gegenüber
den Enden 266 und 268 des unteren Wagens so nach innen versetzt, daß die Enden des Wagens mit den beschriebenen
zugehörigen Anschlägen 46 und 48 zusammenarbeiten können.
Die Schraube 254 ist im Hauptkörper 250 des oberen
Wagens 40 drehbar gelagert, damit sie sich zusammen mit dem unteren Wagen 41 drehen kann, der mit Hilfe des oberen
Wagens an der Führung 14 aufgehängt ist. Die Schraube 254 hat einen Kopf 270, der sich an einer Scheibe 272 abstützt,
die aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Rei» bungsbeiwert bestehen kann.
Die Anschläge 46 und 48 jeder Fläche 12 sind von ähnlicher Konstruktion^ gemäß Fig. 7 gehört zu jedem Anschlag
ein Il-formiges oder gewinkeltes Bauteil 280, das z.B. mittels einer Schraube 282 innerhalb der Führung 42
an dem Stegabschnitt 130 des oberen Rahmenteils 32 befestigt ist· Die Winkelstücke 82 sind durch einen solchen
Abstand getrennt, daß die Tragvorrichtung 16 jeweils jbut
Anlage an einem der Winkelstücke kommt, wenn sie gemäß Fig. 7 die eine oder andere Endstellung einnimmt. Befindet
sich die Tragvorrichtung 16 gemäß Fig. 7 in der ait Yollinien
wiedergegebenen Stellung, ist die Trennwand zusammengelegt; befindet sich die Tragvorrichtung dagegen in der
in Fig. 7 mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung,
ist die Trennwand auseinandergezogen, so daß sie ihre Gebrauchsstellung einnimmt.
3098 41/0506
Die vorderste Fläche 12 kann gemäß Fig. /Tan ihrer Torderkante 25 mit einem elastischen Puffer 285 versehen
sein, der bei der ausgezogenen Stellung der Trennwand mit der Wand 24 zusammenarbeitet, um eine akustische Abdichtung
zu bewirken. -
Zu der elastischen Vorspanneinrichtung 50 nach
Fig. 7 gehört bei der dargestellten Ausführungsform eine Zugfeder 290, deren eines Ende 292 an einem mit dem oberen
!Rahmenteil 32 verbundenen Bock 294- verankert -ist, während
ihr anderes Ende 296 an einem Seil 298 befestigt ist, das über eine Seilrolle 300 läuft, welche auf dem oberen
Eahmenteil 32 drehbar gelagert ista und jenseits welcher
des Seil bei 302 an dem oberen Wagen 40 befestigt ist.
Diese Einrichtung, bei der es sich lediglich um ein Beispiel handelt, dient in erster Linie dazu, die betreffende
Tragvorrichtung 16 in der Nähe der zugehörigen Vorderkante 25 der betreffenden Fläche. i2 zu halten, während die Trenn»
wand ausgezogen ist; anstelle der Einrichtung 50 3k¥nnte man
auch eine beliebige auslösbare mechanische, magnetische, mit !Reibungskräften arbeitende oder sonstige Verriegelungseinrichtung
vorsehen, die mit der betreffenden Tragvorrichtung
16 zusammenarbeitet und sie freigibt, wenn die Flächen der- Trennwand zusammengeschoben werden sollen·
Die Kettenräder 68 und 70 der Antriebseinrichtung
sind mit zugehörigen Wellen 304 und 306 verkeilt, die in an beiden Enden der Führung 14 befestigten Decken 308 und
310 drehbar gelagert sind. Die Welle 306 wird durch- eine
Antriebskette angetrieben, die über ein mit dieser Welle
verkeiltes Kettenrad 312 läuft und durch einen nicht
dargestellten Motor angetrieben wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 weist die am weitesten links angeordnete Fläche 112 einen Ansatz
•301 auf, der mit einem Einfassungsteil 303 zusammenarbeitet.
-
Bei der Ausführungsform 1OA nach Fig. 10 sind die
Flächen 12 und ihre Tragvorrichtungen 16 ebenso ausgebildet
309841/0506
wie bei der Anordnung 10 nach Fig. 1 bis 4. Die Kante der am weitesten links angeordneten Fläche 12 kommt zur
Anlage an einem Einfassungsteil 112A, wenn' die Trennwand
1OA in der in Fig. 10 mit gestrichelten linien angedeuteten Weise ausgezogen wird. Bei dieser Anordnung können die
Flächen aus ihrer gestreckten Lage in Kichtung auf ihre zusammengescobene Lage in Bewegung gesetzt werden, ohne
daß es erforderlich ist, das erste Gelenk außer Fluchtung mit den übrigen Flächen zu bringen, wie es bei der Anordnung
nach Fig. 1 bis 4 nötig ist, bei der am linken Ende der Trennwand eine Fläche von halber Breite vorhanden
ist· In Fig. 4 bezeichnet der Pfeil 314 die Pachtung, in der das betreffende Gelenk bewegt werden muß, um bei dieser
Ausführungsform das Zusammenschieben der Trennwand einzuleiten.
Gemäß Fig. 10 ist die Holle 11? auf einem Bock
gelagert, der an der am weitesten links angeordneten Fläche 12 befestigt ist. Ein Anschlag 318 am Ende 320 des
Führungsteils 118 hält die Flächen in ihrer zusammengeschohenen Stellung.
Zwar wurden vorstehend Ausführungsbeispiele beschrieben,
bei denen die Flächen mit Hilfe ihrer oberen Enden unterstützt sind, doch läßt sich die Erfindung in jeder Beziehung
auch bei zusammenlegbaren Trennwänden anwenden, bei denen die Flächen an ihren unteren Enden unterstützt
sind, so daß die Tragvorrichtungen 16 nicht das Gewicht der Flächen aufzunehmen haben, sondern nur dazu dienen, die
laufrollen zu führen. Ferner ist gemäß der Erfindung daran gedacht, daß es möglich ist, seitlich zusammenschiebbare
Trennwände zu schaffen, die sich aus gelenkig miteinander verbundenen Flächen zusammensetzen, und bei denen der
erfindungsgemäße Grundgedanke der Verwendung schwimmend gelagerter Tragvorrichtungen bei jeder zweiten Fläche angewendet
ist, d.h. bei denjenigen Flächen, bei denen die Tragvorrichtung bewegbar sein muß, um es den Flächen zu
ermöglichen, sich zwischen ihrer !Ruhestellung und ihrer Gebrauchsstellung zu bewegen.
30 9841/0506 Ansprüche:
Claims (14)
- ANS PR Ü C H EZusammenlegbare Trennwand zum Unterteilen eines dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flächen (12) vorhanden sind5 die an ihren einander benachbarten senkrechten Längskanten gelenkig miteinander verbunden sind, um zwischen einer Stellung,, in der sie eine Wand bilden, und einer zusammengelegten Stellung bewegbar zu seinf daB eine erhöht angeordnete Führung (14) vorhanden, ist, die die Bewegungenahn der Flächen zwischen den beiden genannten. Stellungen bestimmt, daß jede Fläche eine Tragvorrichtung (16) aufweist9 die auf der Führung--bewegbar gelagert ist9 um durch sie geführt zn werden,, ZoB0. daß bestimmte Tragvorrichtungen mit den zugehörigen Flächen, so verbunden sina9 daß sie gegenüber den Flächen in ihrer Breitenrichtung "bewegbar und .in der Haupfrebene der Flächen einstellbar sind, während die Flächen zwischen ihrer zu«- sammengelegten Stellung und der Stellung, in der sie eine Wand bilden, bewegt werden«,
- 2. Zusammenhängende, zusammenlegbare Trennwand 9 die so zusammenlegbar ist$ daß ihre einzelnen Flachen jeweils längs ihrer senkrechten Mittellinie unterstützt sind8 bei der mehrere Flächen vorhanden sind, die an ihren einander benachbarten senkrechten Kanten gelenkig miteinander verbunden sind, um zwischen einander gegenüber liegenden Wandflächen eines zu unterteilenden Raums zwischen einer Stellung, in der sie eine Wand bilden, und einer zusammengelegten Stellung bewegbar zu sein, bei der eine erhöht angeordnete Führung vorhanden ist, die die Bewegungsbahn· der Flächen zwischen den genannten Stellungen bestimmt^ und bei der jede Fläche eine Tragvorrichtung aufweist^ die adf der Führung gelagert ist, um durch sie geführt zu werden, dadurch gekennzeichnet , daß jede
- 3 09841/0506
- !Tragvorrichtung (16) mit der zugehörigen Fläche (12) so verbunden ist, daß sie gegenüber der Fläche in ihrer Breitenrichtung aus einer Stellung nahe der senkrechten ■ Mittellinie der betreffenden Fläche in eine Stellung nahe der Vorderkante (25) der Fläche bewegbar ist, während die Flächen zwischen der zusammengelegten Stellung und der Stellung, in der sie eine Wand bilden, bewegt werden.
- 5. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flächen (12) im wesentlichen, die gleiche Breite haben, und daß sich die Trennwand (10) zwischen den Wandflächen (20, 24) erstreckt, wenn die Flächen die Stellung einnehmen, in der sie eine Wand bilden·4. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Ende, in Richtung auf welches die Flächen (12) zusammengelegt werden, eine Fläche (112), deren Breite halb so groß ist wie die Breite der übrigen Flächen die Flächen mit einem Rahmenteil (114) verbindete5* Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Fläche (12) eine Einrichtung (50) gehört, die dazu dient, die betreffende Tragvorrichtung (16) auslösbar in ihrer Stellung nahe der Vorderkante (25) der betreffenden Fläche zu halten.
- 6. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (64) an der Tragvorrichtung (16) der Fläche (12) am vorderen Ende der Trennwand befestigt ist und dazu dient, die Flächen zwischen den genannten Stellungen zu bewegen.
- 7. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fläche (12) an dem Ende der Trennwand (10A), an welchem die Trennwand zusammengelegt? wird, eine Führungsrolle (117) nahe der Hinterkante dieser Fläche gelagert ist, und daß ein Führungsteil (118) vorhanden ist, das so angeordnet ist, daß es die Führungsrolle längs einer Bahn führt, die sich unter einem Winkel in der309841/0506Größenordnung von 70° bis 80° gegen die Bewegungsbahn erstreckt, die durch die !Führung (14) bestimmt ist, damit die Hinterkante der genannten einen Fläche zwischen der Stellung, bei der die Trennwand zusammengelegt ist, und der Stellung geführt wird, bei der die Flächen eine Wand bilden·
- 8. Zusammenlegbare Trennwand mit in ihrer zusammengelegten Stellung längs ihrer senkrechten Mittellinien unterstützten Flächen, dadurch gekennzeichne t , daß mehrere Flächen (12) vorhanden sind, die an ihren benachbarten senkrechten Rändern gelenkig miteinander verbunden sind, um zwischen einer Stellung, in der sie eine Wand bilden und einer Stellung bewegbar zu sein, bei der die Wand zusammengelegt ist, daß eine erhöht angeordnete Führung (14·) vorhanden ist, die die Bewegungsbahn der flächen zwischen den genannten Stellungen bestimmt, daß zu jeder Fläche eine mit der Führung zusammenarbeitende Hollenführung (40) gehört, daß die Rollenführungen mit den zugehörigen Flächen so verbunden sind, daß sie' gegenüber den Flächen in ihrer Breitenrichtung aus einer Stellung nahe der senkrechten Mittellinie der betreffenden Fläehe in eine Stellung nahe ihrer Vorderkante (25) bewegbar eind, wenn die Flächen an den Enden der Trennwand zwischen der zusammengelegten Stellung und der Stellung, in der sie eine Wand bilden, bewegt werden, daß zu jeder Fläche ein Rahmen (30) gehört, der ein oberes Bauteil (52) aufweist, welehes eine sich in der Breitenrichtuiig der „ Fläche erstreckende Führung (42) bildet, sowie ein Wagen (41), der auf der Führung der zugehörigen Fläch© läuft, und daß die Rollenführung jeder Fläche betriebsmäßig mit dem zugehörigen Wagen verbunden ist, so daß die erhöht angeordnete Führung die verschiedenen Wagen so führt, daß sie sich relativ zu den Führungen der Flächen bewegen.
- 9· Trennwand nach Anspruch 8,. dadurch g e k β η η ζ e i ch net, daß zu jeder Fläche (12) eine Einrichtung3098A1/0506(50) gehört, die dazu dient, die zugehörige Rollenführung (40) lösbar in einer Stellung nahe der Vorderkante (25) der Fläche festzulegen.
- 10. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zu dieser Fläche (12) Anschläge (46, 48) gehören, die die Bewegung der Rollenführung (40) zwischen den genannten Stellungen längs der Führung (42) der betreffenden Fläche begrenzen.
- 11. !Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der erhöht angeordneten Führung (14) ein allgemein kanalförmiges Bauteil (16O) gehört, das auf beiden Seiten je eine Führungsbahn (172, 174) bildet, daß zu jeder der Rollenführungen (41) ein auf diesen Führungsbahnen laufender Wagen (40) gehört, daß die Rollenführungen der Flächen (12) mit den zugehörigen Führungswagen so verbunden sind, daß sie Schwenkbewegungen um eine im wesentlichen senkrechte Achse ausführen können, uk Bewegungen der Flächen (12) zwischen der Stellung, in der sie eine Wand bilden und der zusammengelegten Stellung zu ermöglichen.
- 12. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Antriebskette (66) vorhanden ist, die sich längs der erhöht angeordneten Führung (14) und in ihrer Nähe erstreckt, daß eine Einrichtung (79) vorhanden ist, die einen Strang (72) der Antriebskette mit der Rollenführung (40) der vordereten Fläche (12) verbindet, und daß eine Einrichtung (64) vorhanden ist, die es nach Bedarf ermöglicht, die Antriebskette in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung anzutreiben, um die Flächen zwischen ihrer zusammengelegten Stellung und der Stellung zu bewegen, in der sie eine Wand bilden.
- 13· Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stränge (72, 74) der Antriebskette (66) durch an dem kanalförmigen Bauteil (160) befestigte Verkleidungsteile (52, 54) unterstützt werden.309841/0506
- 14. !Trennwand nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ ei chnet , daß ineinandergreifende akustische Abdichtungseinrichtungen (56, 58» 6.0, 62) vorhanden sind, die an der erhöht angeordneten Führung (14) bzw. den verschiedenen Flächen (12) so angebracht sind, daß sie zum Zweck einer akustischen Abdichtung ineinandergreifens wenn die Flächen die Stellung einnehmen, in der sie eine Wand bilden.15· Fläche für eine zusammenhängende, zusammenlegbare Trennwand der Bauart mit mehreren Flächen, die an ihren benachbarten senkrechten Längskanten gelenkig miteinander verbunden sind, um zwischen einer Stellung, in der sie eine Wand bilden, und einer zusammengelegten Stellung bewegbar zu sein, wobei eine erhöht angeordnete Führung vorhanden ist, die die Bewegungsbahn der Flächen zwischen den genannten Stellungen bestimmt, und wobei zu jeder Fläche eine auf der Führung laufende Eollenführung gehört, dadurch, gekennzeichnet , daß die Fläche (12) einen Rahmen (30) aufweist, zu der ein oberes Bauteil (52) gehört, das eine sich in der Breitenrichtung der Fläche erstreckende Führung (42) bildet, daß ein Wagen (41) vorhanden ist, der auf der Führung der Fläche läuft, und daß der Wagen mit der Führung (40) für die Fläche betriebsmäßig so verbindbar ist, daß die erhöht angeordnete Führung (14) den Wagen so führt, daß er gegenüber der Führung der Fläche bewegbar ist, während sich die Fläche awischen der Stellung, bei der die Trennwand zusammengelegt ist, und der Stellung bewegt, bei der die Flächen eine Trennwand bilden«30984 1 /05Q6ft .Le-erseite
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