DE4000951A1 - Aluminium-schienensystem zur montage von natursteinfassadenplatten - Google Patents
Aluminium-schienensystem zur montage von natursteinfassadenplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
von Fassadenelementen an Gebäuden und dergleichen.
Es ist bekannt, Fassadenelemente an Gebäuden mit Hilfe
von Konsolen zu befestigen. Dies ist sehr arbeitsaufwendig
und somit kostenintensiv, da die einzelnen Fassadenele
mente einzeln befestigt und jeweils zueinander genau
ausgerichtet werden müssen. Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, Maßnahmen für die Befestigung von Fas
sadenelementen an Gebäuden vorzusehen, die eine beson
ders rationelle Arbeitsweise beim Justieren mit sich brin
gen, die witterungsunabhäng sind und somit insgesamt eine
wirksame Montageerleichterung darstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
gebäudeseitig mittelbar oder unmittelbar befestigbare Hal
teelemente mit parallelen, in der Einbauposition vertikal
verlaufenden Zahnrillen und an den Halteelementen be
festigbaren, entsprechende Zahnrillen aufweisende Trage
schienen vorgesehen sind, wobei sich die Zahnrillen der
Halteelemente und der Trageschienen in aufeinanderlie
genden Flächen befinden, und daß die Fassadenelemente tra
gende Konsolen an den Trageschienen befestigt sind.
Im wesentlichen handelt es sich bei der zum Befestigen
dienenden Vorrichtung um eine Hängeschienenkonstruktion,
wobei die Trageschienen und die zu ihrer Befestigung am
Gebäude dienenden Halteelemente jeweils ineinander grei
fende Zahnrillen aufweisen. Die Trageschienen sind an den
Halteelementen vor der endgültigen Befestigung in Längs
richtung der Zahnrillen stufenlos verschiebbar und quer
zu den Zahnrillen entsprechend deren Raster einstellbar,
so daß eine sehr genaue Justierung der Trageschienen in
vertikaler Richtung und hinsichtlich ihres Abstandes zum
Gebäude möglich ist. Die endgültige Befestigung der Tra
geschienen an den Halteelementen erfolgt mit Hilfe von
selbstbohrenden Schrauben und Rundlöchern in den Halte
elementen, die ebenso wie die Trageschienen vorzugsweise
U-förmigen Querschnitt besitzen.
An den Trageschienen sind schließlich noch unmittelbar
die Konsolen für die Fassadenelemente befestigt, wobei
hier Langlöcher zum Justieren und Rundlöcher für die end
gültige Befestigung vorgesehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen
im Zusammenhang mit der Zeichnung und der Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die Vorrichtung zum Be
festigen von Fassadenelementen an einem be
schnitten dargestellten Gebäude;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
in größerem Maßstab;
Fig. 2a eine Einzelheit aus Fig. 2 in größerem Maß
stab;
Fig. 3 eine abgebrochene Seitenansicht der Trage
schiene;
Fig. 4 eine weitere, abgebrochene Ansicht der Tra
geschiene;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Halteelementes;
Fig. 7 eine weitere Ansicht des Halteelementes;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht einer im Querschnitt L-förmi
gen Konsole;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Konsole gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Konsole gemäß den
Fig. 9 und 10;
Fig. 12 eine Ansicht einer im Querschnitt T-förmi
gen Konsole;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Konsole gemäß Fig. 12;
Fig. 14 einen Schnitt durch die Konsole längs der
Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 einen Positionsplan für die Halteelemente
der Trageschienen am Gebäude und
Fig. 16 einen Positionsplan für die zum Befestigen
der Fassadenelemente an den Trageschienen
dienenden Konsolen in Vertikal-Fugen- und
Horizontal-Fugen.
Eine Vorrichtung 1 zum Befestigen von Fassadenelementen
2 an Gebäuden 3 umfaßt als Hängeschienenkonstruktion ge
bäudeseitig mittelbar oder unmittelbar befestigbare Halte
elemente 4 bzw. 5. Die beiden Halteelemente 4 und 5 unter
scheiden sich nur durch ihre Länge und die Anzahl der vor
gefertigten Langlöcher 6 bzw. Rundlöcher 7, die zweckmäßi
gerweise jeweils in Dreiergruppen im eingebauten Zustand
horizontal nebeneinander und bei dem langen Halteelement
4 spiegelbildlich zweimal und bei dem kurzen Halteelement
5 einmal vorhanden sind.
Die Befestigung der Halteelemente 4 und 5 am Gebäude 3
erfolgt mit Hilfe grundsätzlich bekannter Dübel und ge
eigneter Schrauben 8, die zweckmäßigerweise durch Lang
löcher 9 greifen, die im eingebauten Zustand horizontal
liegen (Fig. 7). Die Mittelachse der Langlöcher 9 befin
det sich ferner in Höhe der sich vertikal erstreckenden
Langlöcher 6.
Wie aus Fig. 2 und in Fig. 6-8 hervorgeht, ist das
Halteelement 4 - und Gleiches gilt grundsätzlich für das
Halteelement 5, im Querschnitt U-förmig, wobei sich die
Langlöcher 6 und Rundlöcher 7 jeweils in Schenkeln 10 und
11 und die Langlöcher 9 im Steg 12 befinden.
Die Halteelemente 4 bzw. 5 dienen als Träger für Trage
schienen 13, die an den Halteelementen 4 bzw. 5 sowohl
justierbar als auch sicher befestigbar sind. Dabei die
nen die Langlöcher 6 in den Schenkeln 10 und 11 des bzw.
der Haltelemente 4, 5 zum Justieren, während die Rund
löcher 7 zur sicheren Befestigung vorgesehen sind.
Das Justieren der Trageschienen 13 an den Halteelementen
4, 5 erfolgt mit Hilfe von Zahnrillen 14, die sowohl an
den Halteelementen 4, 5 als auch an den Trageschienen 13
vorgesehen sind. Die Zahnrillen 14 befinden sich in auf
einander liegenden Flächen 15 und 16 bzw. 17 und 18 der
Halteelemente 4, 5 bzw. Trageschienen 13. Dabei übergreift
gemäß Fig. 2 das im Querschnitt U-förmige Halteelement
4 mit seinen Schenkeln 10, 11 die im Querschnitt eben
falls U-förmige Trageschiene 13 derart, daß die Schenkel
19, 20 der Trageschiene 13 innen zwischen den Schenkeln
10, 11 des Halteelementes 4 liegen. Die Zahnrillen 14 be
finden sich daher am Halteelement 4 bzw. 5 auf der Innen
seite von dessen Schenkeln 10, 11 und an der Trageschie
ne 13 auf der Außenseite von deren Schenkel 19, 20.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 hervorgeht,
läßt sich die Trageschiene 13 längs der Zahnrillen 14
zwischen den Schenkeln 10, 11 der Halteelemente 4, 5 in
vertikaler Richtung verschieben, wobei die Zahnrillen 14
als Führung dienen. Ferner kann die Trageschiene 13 ent
sprechend dem Rastermaß der in größerer Anzahl parallel
nebeneinander liegenden Zahnrillen 14 in mehr oder weni
ger großem Abstand vom Gebäude 3 bzw. Steg 12 des Halte
elementes 4, 5 durch Eindrücken zwischen die Schenkel 10,
11 bzw. durch Herausziehen derart justiert werden, daß
sich die Stege 21 aller Trageschienen 13 exakt in einer
Ebene befinden.
Zum Justieren der Trageschiene 13 an dem bzw. den Halte
elementen 4, 5 werden selbstschneidende Schrauben 23
durch Langlöcher 6 im Halteelement 4 bzw. 5 nach dem
Einstellen des gewünschten Abstandes der Trageschiene 13
zum Gebäude 3 in die Schenkel 19, 20 getrieben, woraufhin
noch eine Korrektur in vertikaler Richtung möglich ist.
Sobald auch in dieser Richtung die gewünschte Lage
gefunden ist, werden ebenfalls selbstschneidende Schrauben
23 als Befestigungsschrauben durch das bzw. die Rundlöcher
7 im Halteelement 4, 5 getrieben. Dies geschieht jedoch
nur an einem der Halteelemente 4 oder 5, das somit ein
Festlager bildet, während das andere Halteelement als
Gleitlager zum Ausgleich von Wärmespannungen dient.
Festlager und Gleitlager in Form von Haltelementen 4 und
5 werden in ausreichender Anzahl vorgesehen, was im ein
zelnen auch aus dem Positionsplan gemäß Fig. 15 hervor
geht, wobei dort Festlager 24 als Quadrate und Gleitlager
25 als Kreisel rein schematisch dargestellt sind.
Die fein justierbaren Trageschienen 13 dienen wiederum
als Träger für Konsolen 26 und 27, an denen die Fassaden
elemente 2 unmittelbar befestigt sind.
Die Konsole 26 gemäß den Fig. 9-11 ist ein Winkel
stück bzw. im Querschnitt L-förmig und weist zwei Schen
kel 28, 29 auf. Der eine Schenkel 28 steht senkrecht und
wird in dieser Lage an der Trageschiene 13 befestigt.
Hierzu sind zwei sich in horizontaler Richtung erstrecken
de Langlöcher vorgesehen, so daß die Konsole 26 bzw. das
Winkelstück 26 in horizontaler Richtung justierbar ist.
Die Befestigung selbst erfolgt an der Trageschiene 13 mit
Hilfe von selbstschneidenden Schrauben 23 (Fig. 1).
Der andere Schenkel 29 erstreckt sich horizontal und un
tergreift in einer horizontalen Fuge 32 das Fassadenele
ment 2. Die unverlierbare Fixierung des Fassadenelementes
2 auf dem bzw. den Konsolen 26 erfolgt mit Hilfe von Bol
zen 33 bzw. Ankerdornen 33, die sich in vertikaler Rich
tung erstrecken und in eine Bohrung 34 des Schenkels 29
eingepreßt sind.
Die Fixierung der Fassadenelemente 2 im Bereich von ver
tikalen Fugen 35 erfolgt mit Hilfe von T-förmigen Konso
len 36 (Fig. 12-14). Die Konsolen 36 weisen in je
dem Schenkel 37 bzw. 38 je ein sich vertikal erstrecken
des, zum Justieren dienendes Langloch 39 sowie im Ab
stand darunter mindestens ein Rundloch 40 zum unverrück
baren Befestigen der Konsole 36 an der Trageschiene 13
auf. Zum Justieren im Bereich der Langlöcher 39 werden
vorzugsweise Blindnieten 41 verwendet, während die unver
rückbare Befestigung im Bereich der Rundlöcher 40 wiederum
mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben 42 erfolgt
(Fig. 1).
Im Steg 43 der T-förmigen Konsole 36 befinden sich zwei
Bohrungen 44 für einzupressende Ankerbolzen 44 bzw. Tra
gebolzen 44.
Die Trageschienen 13 weisen schließlich noch vorzugsweise
vorgefertigte Rundlöcher 46 im Steg 21 zur Befestigung
der Konsolen 26 bzw. 36 auf. Diese Rundlöcher 46 sind
ferner der Bezugspunkt zur Einstellung und Justierung der
Trageschiene 13 an den Halteelementen 4, 5.
Zum Justieren der Halteelemente 4, 5 weisen diese ferner
vorzugsweise eine Markierung 47 gemäß Fig. 2a auf, die
sich im Steg 12 befindet.
Fig. 15 zeigt schließlich noch einen Positions-Lageplan
von Trageschienen 13 bzw. Schienenstücken 48, von Fassa
denelementen 2 und von rechteckig oder quadratisch darge
stellten Festlagern 49 und von kreisförmig dargestellten
Gleitlagern 25. Die Länge der Trageschienen 13 und der
Schienenstücke 48 ist unterschiedlich. Ein Schienenstoß
So wird zweckmäßigerweise mittig hinter das Fassadenele
ment 2 gelegt.
Während Fig. 15 die Befestigung der Trageschienen 13 und
Schienenstücke 48 am Gebäude betrifft, zeigt Fig. 16 die
Befestigung der Fassadenelemente 2 an den Trageschienen
13 bzw. an den Schienenstücken 48 mit Hilfe von L-förmigen
Konsolen 26 bzw. von T-förmigen Konsolen 36. Die L-förmi
gen Konsolen stützen die Fassadenelemente jeweils in sich
horizontal erstreckenden Fugen 32, während die T-förmigen
Konsolen 36 mit ihrem Steg 43 in die sich vertikal er
streckenden Fugen 35 greifen.
Der Lage- und Positionsplan gemäß Fig. 16 zeigt ebenso
wie der andere Positionsplan 15 die Umrandung von zwei
Fensteröffnungen 51 und 52.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung 1 bzw. Hänge
schienenkonstruktion ist der geringe Aufwand an Justier
und Montagearbeit am Gebäude selbst. Die in größerer Zahl
parallel zueinander verlaufenden Rillen 14 in den Halte
elementen 4, 5 und den Trageschienen 13 sowie den Schie
nenstücken 48 bilden eine Verzahnung, die eine sehr ge
naue Justierung zuläßt. Alle Teile können vorgefertigt
auf die Baustelle geliefert werden. Die Halteelemente 4,
5 und die Trageschienen 13 bzw. Schienenstücke 48 be
stehen aus Aluminium. Obwohl die Haltelemente 4, 5 je
weils in horizontaler Richtung 3 Langlöcher 6 und drei
Rundlöcher 7 enthalten, wird zur Befestigung der Trage
schienen 13 bzw. der Schienenstücke 48 jeweils nur ein
Langloch 6 zum Justieren benötigt und die Befestigung er
folgt an einem Festlager gemäß Fig. 1 nur an zwei verti
kal untereinander liegenden Rundlöchern 7.
Auch die Konsolen 26 und 36 bestehen vorzugsweise aus
Aluminium.
Die selbstschneidenden Schrauben bestehen vorzugsweise
aus Edelstahl.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenelementen an
Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß gebäudeseitig
mittelbar oder unmittelbar befestigbare Halteelemen
te (4, 5) mit parallelen, in der Einbauposition ver
tikal verlaufenden Zahnrillen (14) und an den Halte
elementen (4, 5) befestigbare, entsprechende Zahnril
len (14) aufweisende Trageschienen (13) bzw. Schienen
stücke (48) vorgesehen sind, wobei sich die Zahnril
len (14) der Halteelemente (4, 5) und der Trageschie
nen (13) bzw. Schienenstücke (48) in aufeinanderlie
genden Flächen (15, 16, 17, 18) befinden, und daß die
Fassadenelemente (2) tragende Konsolen (26, 36) an
den Trageschienen (13) bzw. Schienenstücken (48) be
festigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gehäuseseitige Halteelement (4, 5) im Quer
schnitt U-förmig ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trageschiene (13) im
Querschnitt U-förmig ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verzahnung bil
denden Zahnrillen (14) innen an den Schenkel (10, 11)
der Halteelemente (4, 5) und außen auf den Schenkeln
(19, 20) der Trageschienen (13) bzw. Schienenstücke
(48) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Horizontalfugen
(32) greifenden und die Fassadenelemente (2) tragen
den Konsolen (26) Winkelstücke sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Vertikalfugen (35)
greifenden Konsolen (36) im Querschnitt T-förmig sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4, 5)
in ihren Schenkeln (10, 11) sich in Richtung der Zahn
rillen (14) erstreckende Langlöcher (6) zum Justieren
und zusätzlich tragende Rundlöcher (7) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteelemente (4,
5) im Steg (12) sich horizontal erstreckende Langlö
cher (9) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (9) im Steg
(12) der Halteelemente (3, 4) in Höhe der Langlöcher
(6) in den Schenkeln (10, 11) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trageschienen (13)
bzw. Schienenstücke (48) in ihrem Steg (21) Rundlö
cher (46) zur Befestigung der Konsolen (26, 36) auf
weisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Justieren dienende
Befestigung der Konsolen (36) an den Trageschienen
(13) bzw. Schienenstücke (48) mit Hilfe von Blindnie
ten (41) erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Ankerbolzen (33, 44) im tragen
den Schenkel (29) bzw. im haltenden Steg (43) der Kon
solen (26, 36) zur Fixierung der Fassadenelemente (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000951 DE4000951A1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Aluminium-schienensystem zur montage von natursteinfassadenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000951 DE4000951A1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Aluminium-schienensystem zur montage von natursteinfassadenplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000951A1 true DE4000951A1 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6398088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000951 Withdrawn DE4000951A1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Aluminium-schienensystem zur montage von natursteinfassadenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000951A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996002717A1 (es) * | 1994-07-19 | 1996-02-01 | Marbres Aguilo, Sociedad Anonima | Estructura de soporte para aplacados de piedra |
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-
1990
- 1990-01-15 DE DE19904000951 patent/DE4000951A1/de not_active Withdrawn
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