DE2916925A1 - Halterung fuer fassadenplatten - Google Patents

Halterung fuer fassadenplatten

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DE2916925A1
DE2916925A1 DE19792916925 DE2916925A DE2916925A1 DE 2916925 A1 DE2916925 A1 DE 2916925A1 DE 19792916925 DE19792916925 DE 19792916925 DE 2916925 A DE2916925 A DE 2916925A DE 2916925 A1 DE2916925 A1 DE 2916925A1
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dowel
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DE19792916925
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Siegfried Lohmann
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ICKLER AG 2301 LA CHAUX-DE-FONDS CH
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ICKLER AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0816Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements

Description

  • Halterung für Fassadenplatten
  • Die Erfindung betrifft Halterungen für Fassadenplatten mit verdeckter, an der Frontseite der Platte nicht sicht= barer Befestigung, insbesondere für leichte Fassadenbe= kleidungen aus Asbestzementplatten oder vergleichbaren Baustoffen mit Plattengewichten bis etwa 40 kg / qm, ent= sprechend Plattenstärken um 20 mm, und bezieht sich auf die Ausgestaltung der unmittelbar mit der Platte verbundenen Aufhängehalterung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Lösung einiger, bei den bisherigen einschlägigen Befestigungsrten offen gebliebe= ner Probleme zu finden und Nachteile dieser bisher ver= wendeten Befestigungsarten zu vermeiden.
  • Die Unterkonstruktion, die an der Gebäudefront vorgehängt befestigt ist und vorzugsweise aus Leichtmetallprofilen besteht, hat die Aufgabe, Bauungenauigkeiten und Uneben heiten auszugleichen und ein exakt ebenes Raster von Einhängeprofilen bereitzustellen, in welches die Verklei= dungsplatten mittels der rückseitig an ihnen befestigten Halterungen eingehängt werden können. Die eingehängten Halterungen müssen das Plattengeuicht und die Eislast auf die waagerechte und die Horizontalkräfte auf die senkrechte Unterkonstruktion übertragen, wobei ein Wandern der eingehängten Platten verhindert werden muß.
  • Auch das Bewegen oder Vibrieren der eingehängten Platten senkrecht zu ihrer Oberfläche muß verhindert werden.
  • Die horizontalen und vertikalen Unterkonstruktionsprofile können am Bauwerk in der Horizontalen nur bis zu einem bestimmten SenauigKeitsgrad justiert werden. Dieser ist abhängig beispielsweise von Profilverformungen bei Belas= tung, von der Bohrgenauigkeit für die Befestigungsmittel, vom Lochspiel der Befestigungen und anderem mehr. Dadurch ergeben sich gegenüber den Sollmaßen aus der Vorfertigung, der werkstattmäßigen Verbindung von Platten und Halterungen, Hühendifferenzen, die eine Größencrdnung von 7 mm erreichen können. Da die Fugenausbildung und Rasterteilung einer Fassadenverkleidung Toleranzen solcher Größenordnung in der Regel nicht aufnehmen kann, ist es erforuderlich eine FeinjustiErung auf der Baustelle vorzusehen.
  • Zur verdeckten Befestigung von Asoestzementplatten an der Unterkonstruktion wurden Agraffen verwendet, die mit Hilfe von Spezialdübeln an den Platten befestigt waren.
  • Die Platten wurden dann an den Agraffen in die eigentliche Unterkonstruktion eingehängt Praktisch mußte dabei jede einzelne Agraffe auf der Baustelle justiert werden, wozu die Schraube im Dübel gelöst und wieder festgezDgen werden mußte, oder aber die Agraffe fest mit der Platte verbun= den blieb und mit justrierschrauben ausgestattet war, welche die verstellbare Auflage auf der Unterkonstruktion bildeten Selbst wenn bei dieser Montage die zahlreichen Agraffen auf moglichst gleichmäßige Lastaufnahme justiert wurden, konnte dies durch die Wärmedehnung der Verklei= dungsplatten, haiehungsueise durch die unterschiedliche Wärmedehnung der Platten und der Metall - Unterkonstruktion zunichte gemacht werden wenn die enorme Temperaturdif= ferenz von - 20 °C bis + 50 °C betrachtet wird, welcher die Platten ausgesetzt sind.
  • Die Lastverteilung auf die Plattendübel ist also sehr schwankend und rechnerisch kaum noch erfaßbar. Man versuchte, dieser Tatsache bislang dadurch Rechnung zu tragen, daß für die statische Berechnung nur sehr kleine Dübelauszugswerte zugrunde gelegt werden durften, so daß sich für die statisch ausreichende Befestigung eine recht große Anzahl von Agraffen und Dübeln ergab.
  • Damit wurde aber die Wirtschaftlichkeit dieser Befestigungs= methode infrage gestellt.
  • Es wurde daher versucht, von den Agraffen abzugehen und anstelle einer senkrechten Agraffenreihe ein Aluminium= winkelprofil auf der Plattenrückseite aufzudübeln, und zwar mit der gleichen Zahl Dübel übereinander, wie bisher Agraffen. Die Aufhängung in die Unterkonstruktion erfolgte an einer Ausstanzung in dem senkrecht zur Platte stehenden Winkelschenkel. Justiert wurde durch Verschieben und Festschrauben des Aluminiumwinkels an der Platte.
  • Auch hier mußten die Platten zunächst eingehängt werden damit die Höhendifferenz gemessen und angezeichnet werden konnte; dann wurde die Platte wieder ausgehängt, nach Lösen der Dübelschrauben der Winkel entsprechend nach= justiert und wieder festgeschraubt, und erst dann die Platte wieder endgültig eingehängt. Trotzdem ist die Justierung einfacher als bei den Agraffen, obwohl zur Ausführung der Justierung die Platten abgenommen werden müssen. Auch hat die Wärmedehnung der Platten hier kaum Einfluß auf die Justierung. Sehr wohl können sich indessen Spannungen durch die unterschiedliche Wärme dehnung der Platte und den mit ihr fest verbundenen Einhängewinkeln bilden, die auf die Dübelschrauben und die Dübel selbst einwirken, so daß die gleichmäßige Lastverteilung auf die nicht nur gestört ist, sondern durch Aufwölben der Platte durch Wärmedehnung können außermittige Zugkräfte oder Momente entstehen und an den Dübelschrauben und Dübeln angreifen, die durch niedrigere rechnerische Dübelaus= zugswerte berücksichtigt werden müssen; denn den Größen Widerstand gegen Herausziehen leistet der Dübel bei genau zentrischem, koaxialen Zug.
  • Hauptziel der Erfindung ist es, die Halterung der Fassaden platten mit verdeckter Befestigung an ihren Einhängeschie= nen so zu gestalten daß die Bübel ausschließlich durch reinen zentrischen Zug beansprucht werden, und zwar unbeeinflußt von Wärme- und Windeinwirkungen auf die Platte, deren Gewicht und Eislast und ihrer Aufhängung und Justierung. Damit wird die Halterung statisch überschaubar und die Dübelanzahl begrenzt. Nebenziel der Erfindung ist es, die Halterung durch eine Justiereinrichtung zu er= gänzen, die bei der Montage eine exakte Finxierung in der Vertikalen und-in der Horizontalen ermöglicht, ohne daß die Platte abgehängt werden muß. Damit wird es auch möglich und sinnvoll, die Spannung der Dübel und der Dübelschrauben werkstattmäßig auf den optimalen Wert einzustellen ohne befürchten zu müssen, daß diese Ein= stellung beim Justieren auf der Baustelle zerstört und nicht wieder hergestellt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Halterung für Fassadenplatten aus Asbestzement oder vergleichbaren Baustoffen mit verdeckter Befestigung der rückseitigen, mit Haken zum Einhängen in die Fassadenunterkonstruktion ausgestatteten Schienen mittels Sacklochdübel und Dübel= schrauben und die Erfindung besteht darin, daß jede Schiene eine Bohrung zur Aufnahme eines zylindrischen Paßringes der zugehörigen Dübelsohraube erhält und eine der restlichen Dübelanzahl entsprechende Zahl von Längsschlitzen für Paßringe der zugehörigen Dübelschrauben, auf denen die Schienen gleitend geführt sind. Die Länge des zylindrischen Paßringes für die Schienenbohrung übersteigt zueckmäßigerweise die Schienendicke um eine axiale Verschieblichkeit zu ermöglichen, während die axiale Länge der Schlitzführungsringe nur geringfügig großer ist als die Schienendicke; ein Flansch begrenzt die Beweglichkeit senkrecht zur Schienenebene auf dieses Maß. In weiterer Verbesserung des Erfindungsgegenstandes können die Schienen aus einem symmetrischen U - Profil mit zum Mittelsteg parallelen Flanschen an den offenen Profilenden ( Hut - Orpfil ) bestehen wobei die Bohrung und die Schlitze in der Profilbodenmitte liegen und die Flanschen die Gleitschiene für eien T - Profil= schlitten dienen wobei der Steg als Einhängehaken ausgeklinkt ist; dabei liegt dieser Steg zweckmäßiger= weise in einer Ebene mit den Dübel- und Dübelschraubenachv sen, so daß keine außermittigen Kräfte an den Dübeln auftreten können. Die beweglichen Einhängehakenschlitten werden nach dem Einrichten auf der Schiene befestigt, üblicherweise vernietet; auch diese werkstattmäßige Uorjustierung ist bereits unabhängig von einem Lösen der Dübelschrauben.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt; im Einzelnen zeigt Fig. 1 die Ansicht einer Fassadenplattenschiene von der Plattenrückseite aus Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Rundloch= dübel - Verbindung; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Langloch= führungsdübel - Verbindung, Fig. 4 und 5 zwei Querschnitts - Beispiele der Plattenschiene, Fig. 6 eine Seitenansicht der Plattenaufhängung, Fig. 7 einen Schnitt in Ebene VII - VII der Fig. 6, Fig. 8 die bewegliche Justierhülse Fig. 9 die zugehörige Feinjustiereinzelheiten des Einhägehakens, Fig. 10 die Teildarstellung eines nicht-justierbaren Einhängehakens.
  • Die mit der Rückseite der Fassadenplatte 1 zu verbindende Schiene 2 hat einen hutförmigen, symmetrischen Querschnitt ( vgl. Fig. 7 ). In der Mittelachse sind die Bohrung 3 , vorzugsweise auf der halben Schienenlänge, und die Längs= schlitze 4 angebracht; Anzahl und Abstand der Schlitze 4 ergibt sich aus den statischen Erfordernissen. In die Fassadenplattenrückseite sind in der entsprechenden Anzahl und Anordnung die Dübellöcher 5, 5' gebohrt, in welche Spreizdübel 6, 6' mit ihren Dübelschrauben 7, 7' eingesetzt werden. Die Schraube 7 ist für die Bohrung 3 der Schiene bestimmt und gemäß Fig. 2 ausgeführt. Zwischen Schraubenkopf 7 bzw. Federring 11 ist ein Paßring 8 auf= gesteckt, welcher beim Anziehen der Schraube die Spreiz= kraft auf den Dübel 5 überträgt. Der Ring 8 paßt genau in das Bohrloch 3; die axiale Länge des Paßringes 8 ist etwas größer, als die Dicke der Schiene 2, so daß diese in Achsrichtung eine gewisse Bewegungsfreiheit hat. Damit wird erreicht, daß an diesem Punkt das gesamte Fassaden= platten - Gewicht als reine Scherlast übertragen wird und keine Zusatzkräfte in axialer Richtung aufgenommen werden können. Die Schraubdübel für die Längsschlitze 4 haben anstelle des Paßringes 8 einen Abstandhalter 9, 10 zwischen Schraubenkopf 7l und Dübel 6'. Der Durchmesser der Nabe 10 entspricht der Breite der Schlitze 4 und die Scheibe 9 begrenzt die Axialhewegung der Schiene 2 auf der Schraube. Dieses Spiel ist nur so groß, daß der Anpreßdruck der Schiene an die Fassadenplattenrückseite gering ist, so daß Dehnungsbewegungen nicht durch Reibung behindert werden, daß andererseits aber alle Windsog= lasten sicher und zentrisch übertragen werden.
  • Zum Einhängen der Platten in die Fassaden - Unterkonstruktiot werden Bügel mit T-förmigem Profil verwendet Der Profil= steg 13 erhält die Ein-hängeausklinkung 14, welche über die Fassadenunterkonstruktion 15 gehängt wird. Die Flansch= kanten 16 sind umgebogen, so daß beiderseitige Führungs= nuten 17 ent-stehen, mit denen der Bügel 12 auf die Flanschen 18 der Plattenschiene 2 aufgeschoben werden kann.
  • Nach dem Einrichten werden Bügel 12 und Schienen 2 durch die Niete 19 miteinander fest verbunden. Diese Aufhängung ist vollkommen symmetrisch aufgebaut, d.h. die Einhänge= ausklinkung 14 bzw. der Steg 13 liegen exakt in der Ebene der Dübelschraubenachsen. so daß von der Aufhängung her keine außermittigen Kräfte auf die Dübel übertragen werden.
  • Zur Feinjustierung bei der Montage am Bau sind Stell= schieber 20 mit U - förmigem Querschnitt vorgesehen. Der obere Teil des einen U - Schenkels ist fortgeschnitten, so daß ein Lappen verbleibt. Dieser Lappen 21 hat die gleiche Höhb wie das Einhängeprofil 15, so daß er an dieses angelegt und dann gemeinsam mit diesem von dem Einhängehaken 14 des Steges 13 übgriffen und fest= gelegt werden kann. Die Unterkante des Stellschiebers 20 stützt sich auf dem Einhängeprofil 15 ab. Er behält diese Lage auch bei, wenn beim Justieren die Platte 1 mit dem Steg 13 angehoben wird. Es ist also lediglich erforderlich, nach dem Einjustieren die gegenseitige Lage des Stell= schieb-ers 20 und des Stegs 13 zu fixieren. In einfacher und sicherer Weise kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß in der Stegplatte 13 gemäß Fig. 9 eine oder zwei Bohrungsreigen 26 angebracht werden und in der anliegenden Wand des Stellschiebers 20 schräg ansteigende Lochrei= hen 25 dergestalt, daß bei Verschiebung nacheinander immer nur ein Lochpaar oder auch nur ein einzelnes Loch in beiden Teilen zur Deckung kommt. Die Fixierung erfordert dann nur das Durchstecken eines Stiftes oder Stiftpaares. Vor allen Dingen bei einer Feinjustierung mit Verwendung eines feineren Lochrasters kann die Handhabung durch eine Öffnung 24 in dem Steg 13 nahe der dahinterliegenden OberkanteZ3 des Stellschiebers 20 erleichtert werden, womit mittels eines durchgesteckten Werkzeugs die Platte hochgehebelt werden kann.
  • Die Einhängeausklinkung 14 im Steg 13 muß an den justierfähigen Einhängungen selbstverständlich so erwei= tert werden, daß der Lappen 21 des Stellschiebers mit aufgenommen werden kann. An den anderen Einhängestellen braucht die Ausklinkung 14 gemäß Fig. 10 nur dem Einhängeprofil zu entsprechen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Halterung für Fassadenplatten aus Asbestzement oder vergleichbaren Baustoffen mit verdeckter Befestigung der rückseitigen, mit Haken zum Einhängen in die Fassadenunterkonstruktion ausgestatteten Schienen mittels Sacklochdübeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2) eine Bohrung (3) zur Aufnahme eines zylindrischen Paß= ringes (8) der zugehörigen Dübelsohraube ( 6, 7) enthalten und eine der restlichen Dübelanzahl entsprechende Zahl von Längsschlitzen (4), zur gleitenden Führung auf Paßringen (10) dieser Dübelschrauben ( 6',7' ).
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßringe (8) länger sind, als die Schienenstärke.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßringe (10) einen äußeren Anschlagflansch (9) für die Schiene (2) tragen, der das axiale Spiel der Schiene (2) auf dem Paßring (10) beschränkt.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2) als symmetrisches U - Profil mit zum Mittelsteg parallelen Flanschen (18) an den offenen Enden ( umgekehrtes Hutprofil ) aus= gebildet sind, wobei die Bohrungen (3) und Schlitze (4) in der Profilbodenmitte untergebracht sind
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf die Flansche18afschiebbaren Schlitten (13) mit einem als Einhängehåken (14) ausgebildeten Steg (12), der mit den Achsen der Bohrungen (3) und Schlitze (4) in einer Ebene liegt.
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