DE2637846A1 - An einem traggeruest befestigbare wandverkleidung - Google Patents

An einem traggeruest befestigbare wandverkleidung

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0842Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering specially adapted for thin sheet-like materials, e.g. sheet-metal or plastics

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Description

  • An einem Traggerüst befestigbare Wandverkleidung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Traggerüst, insbesondere aus Holz, befestigbare Wandverkleidung, bestehend aus einer Vielzahl lannggestreckter Verkleidungselemente, die jeweils zwei parallel versetzte, untereinander über einen Steg verbundene Längenabschnitte und quer zu ihrer Ebene gerichtete Randflansche aufweisen und diesen zugeordneten Befestigungselementen.
  • Kürzlich ist eine Wandverkleidung dieser Art vorgeschlagen worden, bei der auf einem vorzugsweise aus Holz gebildeten Rahmenwerk Metallstreifen befestigt werden. Bisher ist jedoch noch keine befriedigende Lösung für die Befestigung der Metallstreifen an dem insbesondere hölzernen Rahmenwerk bekannt geworden, welche eine befriedigende Festlegung, insbesondere der mittleren Verkleidungsbereiche am Rahmenwerk ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufhabe zugrunde, eine aus einer Vielzahl langgestreckter Verkleidungselemente bestehende Wandverkleidung und Befestigungselemente für die die Wandverkleidung bildenden Verkleidungselemente zu schaffen, die einerseits in einfachster Weise mit geringem Aufwand aus Flach- insbesondere Blechmaterial herstellbar und andererseits einfach und selbst durch ungelernte Arbeitskräfte rasch montierbar sind, wobei insbesondere während der Montage der Wandverkleidung ein Nachrichten der einer seits am Traggerüst angehefteten und andererseits mit den Verkleidungselementen bereits in Eingriff gebrachten Befestigungselemente möglich ist.
  • Bei einer Wandverkleidung der eingangs bezeichneten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der beide Abschnitte der Verkleidungselemente an ihren einander zugewandten Längskanten verbindende Steg zu deren Ebenen geneigt und der innenliegende Abschnitt teilweise vom außenliegenden Abschnitt überdeckt ist und die an den freien Längsrändern beider Abschnitte der Verkleidungselemente vorgesehenen Randflansche gegensinnig gerichtet und parallel zum Verbindungssteg geneigt sind und daß ferner die- Befestigungselemente gipsartig ausgebildet sind, in dem sie außer einer über ein Langloch und eine einfache Bohrungsausnehmung am Traggerüst befestigbaren Anschlagbasis dieser gegenüber vorstehend zwei Haltearme aufweisen, deren einer parallel zu den Verbindungsstegen bzw. Randflanschen der Verkleidungselemente geneigt ist.
  • Dabei sind erfindungsgemäßdie Randflansche und der Mittelsteg der Verkleidungselemente unter einem Winkel von 50 bis 75°, insbesondere einem Winkel von 65° gegen deren allgemeine Ebene geneigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Befestigungselemente einen am Mittelsteg der Verkleidungselemente anliegenden, dessen Neigen entsprechend angestellten Haltearm und einen weiteren einstellbaren, an den Randflanschen der Verkleidungselemente anliegenden Haltearm auf.
  • Die Befestigungselemente sind insgesamt aus einem Blechstreifen in der Weise hergestellt, als die beiden Haltearme aus dem Blechmaterial freigeschnitten und nach außen abgestellt sind und ferner in dem die Befestigungsbasis der Befestigungselemente bildenden glattflächigen Blechstreifen neben einer an seiner einen Seite angeordneten, sich in der Längsrichtung des Blechstreifens erstreckenden langlochausnehmung eine weitere Befestigungsbohrung vorgesehen ist, vermittels welcher die Befestigungselemente unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsmittel, beispielsweise Nägel, am Traggerüst festlegbar sind. Die dem ersten Verkleidungselement einer Wand- bzw. Dachverkleidung zugeordneten Befestigungselemente sind erfindungsgemäß mit lediglich einem geneigten Haltearm versehen, welcher am Mittelsteg des ersten Verkleidungselementes anliegt.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die Verkleidungs- als auch die Befestigungselemente aus entsprechend zugeschnittenem Blechmaterial geformt und weisen die Verkleidungselemente ein aus zwei umgekehrt aneinandergefügten Schwalbenschwanzprofilen gebildetes Querschnittsprofil auf.
  • Die erfindungsgemäße Wandverkleidung kann selbstverständlich auch als Dachverkleidung angewendet werden und besteht im wesentlichen in der Kombination langgestreckter, zwei parallele, gegenseitig höhenversetzte und über einen geneigten Steg verbundene Blächenabschnitte, sowie an deren freien Längskante angeordnete gegensinnig und parallel zum Mittelsteg gerichtete Randflansche aufweisender Verkleidungselemente, insbesondere aus Blech, mit gipsartig ausgebildeten Befestigungselementen, welche eine glattflächige Befestigungsbasis mit darin-angeordneten Ausnehmungen für den Durchtritt üblicher Befestigungsmittel, beispielsweise Nägel und der Befestigungsbasis gegenüber abgestellten Haltearmen, deren einer am Mittelsteg der Yerkleidungselemente angreift und eine dem Mittelsteg entsprechende Neigung zur Befestigungsbasis aufweist und deren anderer einstellbar ist, in der Weise daß er zunächst annähernd rechtwinkelig zur Befestigungsbasis ausgerichtet und anschließend an die parallel zum Mittelsteg geneigten Randflansche der Verkleidungselemente anlegbar ist. Bei der Montage der Wandverkleidung werden die Verkleidungselemente mit ihren geneigten Randflanschen hintereinander gehakt, derart, daß sich unmittelbar benachbarte Verkleidungselemente teilweise übergreifen.
  • Anschließend werden die Befestigungselemente in der Langsrichtung der Verkleidungselemente aufeinanderfolgend zunächst mittels eines Beiestigungsmittels, beispielsweise eines Hagels über ihre Langlochausnehmung verschieblich an Traggerüst angeheftet und solange quer zu dem Verkleidungselement verstellt, bis ihr einer Haltearm fest am Mittelsteg des Verkleidungselementes anliegt. Anschließend wird das Befestigungselement über ein zweites Befestigungsmittel, insbesondere wiederum einen Nagel, endgültig am Traggerüst festgelegt und der zweite Haltearm des Befestigungselementes an den inneren Randflansch des Verkleidungselementes angelegt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Verkleidungselemente unabhängig von auftretenden Herstellungstoleranzen oder sonstigen Maßungenauigkeiten über jedes Befestigungselement sicher am Traggerüst festgelegt werden können und daß insbesondere die hierfür erforderlichen Handgriffe einfach auszuführen sind, ohne daß lockere oder unzureichende Festlegungen der Verkleidungselemente befürchtet werden müssen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei bung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine teilweise schaubildliche Darstellung eines Verkleidungselementes und eines Befestigungselemente s einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung; Figur 2 eine Draufsicht auf ein Befestigungselement gemäß Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch ein Befestigungselement entlang der Linie III-III in Figur 2.
  • Ein im allgemeinen mit 6 bezeichnetes Verkleidungselement besteht aus einem Flachmaterial, insbesondere einem Metallblech und weist einen langgestreckten äußeren E'1Rchenabschnitt 7 und einen langgestreckten inneren Blachenabschnitt 8 auf. Die beiden Flächenabschnitte 7 und 8 sind untereinander durch einen schräg gestellten Steg 9 verbunden, wobei der äußere Flächenabschnitt 7 den inneren Blachenabschnitt 8 teilweise iibergreift. Der schräg gestellte Steg 9 verbindet die Randzonen des inneren 8 und des äußeren Flächenabschnittes 7. An die dem Mittelsteg 9 gegenüberliegende Randkante des äußeren Flächenabschnittes 7 ist ein nach innen abgestellter an die dem Mittelsteg 9 gegenüberliegende Randkante des inneren Flächenabschnittes 8 ist ein schräg nach innen und auswärts zeigender Randflansch 12 angeschlossen, welcher den Flächenabschnitt 8 teilweise übergreift. Das Verkleidungselement 6 weist daher einen aus zwei umgekehrt aneinander gefügten Schwalbenschwanzprofilen bestehenden Profilquerschnitt auf9 wobei die Schwalbenschwanzprofile so aneinander gefügt sind, daß das eine nach außen und das andere nach innen offen ist. Die Neigungswinkel des Mittelsteges 9 und der Randflansche 11 und 12 sind vorzugsweise untereinander gleich. Hierfür kann jeder beliebige Neigungswinkel gewählt werden, jedoch sollte sich dieser Im Größenbereich zwischen 50 und 75° bewegen. Ein besonders geeigneter Neigungswinkel des Mittelsteges, sowie der Randflansche liegt bei etwa 65°. Besonders anzumerken ist, daß in der bevorzugten Verwirklichungsform die Randflansche 11 und 12 parallel zueinander geneigt sind, so daß benachbarte Verkleidungselemente 6 durch übereinanderstecken ihrer Randflansche 11 und 12 fugenlos aneinander gefügt werden können.
  • Die den Verkleidungselementen 6 zugeordneten Balteelemente 13 sind klipsartig ausgebildet. Die Befestigungselemente 13 umfassen im wesentlichen eine glattflächige Befestigungsbasis 14 und zwei dieser gegenüber abgewinkelte Haltearme 16 und 17. Die Befestigungselemente sind vorzugsweise aus einem Blechstreifen hergestellt, in der Weise, daß die abgewinkelten Haltearme 16 und 17 aus einem ebenen Blechmaterialstreifen freigeschnitten und nach außen abgestellt sind. Von den Haltearmen 16 und 17 ist der eine 16 dazu bestimmt, den Mittelsteg 9 des jeweiligen Verkleidungselementes 6 zu hintergreifen und weist demzufolge eine der Neigung des Mittelsteges 9 gegen die Flächenabschnitte 7 und 8 des Verkleidungselementes entsprechende Neigung gegen die Befestigungsbasis 14 des Befestigungselementes 13 auf. Dadurch wird sichergestellt, daß der Haltearm 16 in eine feste Anlage mit dem Mittelsteg 9 des Vesirleidungselementes 6 gebracht werden kann.
  • Der andere Haltearm 17 ist dazu bestimmt, den Randflansch 12 des jeweiligen Verkleidungselementes zu hintergreifen und ist zunächst rechtwinkelig zur Anschlagbasis 14 des Halteelementes 13 abgestellt. Der Haltearm 17 wird beim Montieren der Wandverkleidung teilweise nach innen umgelegt, derart, daß er an der Außenfläche des Wandflansches 12 des Verkleidungselementes 6 zur festen Anlage kommt, wie dies in der weiter unten folgenden Darstellung der Montageweise der erfindungsgemäßen Wandverkleidung im einzelnen beschrieben ist.
  • Die klipsartig ausgebildeten Befestigungselemente 13 werden an dem die Wandverkleidung tragenden Tragrahmenwerk befestigt und weisen einerseits Langlochausnehmungen 18 auf, über die sich mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere eines Nagels zunächst an dem Traggerüst angeheftet und anschliessend in Längsrichtung verschoben werden können. Selbstverständlich können die Befeatigungselemente 13 auf mittels jeden anderen Befestigungsmittels, beispielsweise Schrauben oder Nieten am Traggerüst befestigt werden. In jedem Halle ist jedoch ein Befeßtigungsmittel vorgesehen, dessen Tropf die Randzonen der Schlitzausnehmung 18 in der Befestigungs basis 14 des Befestigungselementes 13 übergreift. Die Grenzen der Längsverschieblichkeit des lediglich über ein Befestigungsmittel am Traggerüst angehefteten Befestigungselementes sind durch die Länge der Schlitzausnehmung 18 eindeutig vorgezeichnet. Neben der Schlitzausnehmung 18 weisen die Befestigungselemente 13 eine als Rundlochbohrung ausgebildete Ausnehmung für den Durchtritt eines weiteren Befestigungsmittels auf, wobei die Rundlochbohrung 19 der Schlitzausnehmung 18 gegenüber am anderen Ende des Befestigungselementes 13 angeordnet ist und die Längsverschieblichkeit des Befestigungselementes 13 aufzuheben vermag. Insbesondere ist die Schlitzausnehmung 18 dem Haltearm 16 gegenüber außenliegend im Befestigungselement 13 angeordnet, während die Bohrungsausnehmung 19 dem anderen Haltearm 17 gegenüber ebenfalls außenliegend im Befestigungselement 13 angeordnet ist.
  • Bei der Montage einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung wird für das erste Verkleidungselement ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Ausgangs- Befestigungselement verwendet, welches vorzugsweise gleichfalls aus einem Metallstreifen hergestellt ist und eine, mit einer Befestigungsausnehmung für den Durchtritt eines Befestigungsmittels versehene Befestigungsbasis, sowie einen abgewinkelten, am Randflansch 11 zur Anlage kommenden Haltearm aufweist.
  • Beim Zusammenbau einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung wird zunächst ein Ausgangs-Befestigungselement mit seinem abgewinkelten Haltearm nach außen zeigend am Traggerüst befestigt. Anschließend wird ein Befestigungselement 13 der oben beschriebenen Art dem Ausgangs-Befestigungselement gegenüberliegend und in Längsrichtung verschieblich am Traggerüst angeheftet, in der Weise, daß das Befestigungsmittel, beispielsweise ein Nagel, die Langlochausnehmung 18 des Befestigungselementes 13 durchgreift. Das gipsartig ausgebildete Befestigungselement 13 wird so angeordnet, daß seine nach oben zeigenden Haltearme 16 und 17 mit der Lage des Mittelsteges 9 und des Flansches 12 des ersten Verkleidungselementes über einstimmen. Ferner wird das Befestigungselement 13 in einem solchen Abstand zum Ausgangs-Befestigungselement angeheftet, daß der Randflansch 11 des ersten Verkleidungselementes mit dem abgewinkelten Haltearm des Ausgangs-Befestigungselementes in glatte Anlage kommt. Das erste Verkleidungselement 6 wird sodann über seinen Randflansch 11 hinter den Tragarm des Ausgangs-Befestigungselementes eingehakt. Um dies zu erreichen, kann es erforderlich werden, das dem Anfangs-Befestigungselement nachgeschaltete Befestigungselement 13 in Längsrichtung zu verschieben, so daß es über seinen Haltearm 16 in feste Anlage mit dem geneigten Mittelsteg 9 des Verkleidungselementes 6 kommt. Diese Längsverschiebung wird dadurch ermöglicht, daß das Befestigungselement 13 über die Langlochausnehmung 18 am Traggerüst angeheftet ist. Nachdem das Befestigungselement 13 über seinen Haltearm 16 in feste Anlage mit dem Mittelsteg 9 des Verkleidungselementes 6 gebracht ist, wird es mittels eines weiteren Befestigungsmittels, beispielsweise eines Nagels über die Bohrung 19 unverrückbar am Traggerüst festgelegt. Der dem Randflansch 12 des Verkleidungselementes 6 zugeordnete Haltearm 17, welcher bis zu diesem Zeitpunkt annähernd senkrecht zur Befestigungsbasis 14 des Befestigungselementes 13 abgewinkeAt ist, wird sodann der Neigung des Randflansches 12 entsprechend abgewinkelt und mit diesem in eine gleichfalls feste Anlage gebracht. Dies kann vorteilhafterweise dadurch geschehen, daß der zweite Haltearm 17 mittels eines Hammers an den Randflansch 12 angeschlagen wird. Auf diese Weise ist das erste Verkleidungselement 6 über seinen Randflansch 11, seinen Mittelsteg 9 und seinen hinteren Randflansch 12 sicher am Traggerüst gehaltert. Als nächstes wird ein zweites Befestigungselement 13 mittels eines, seine ßchlitzausnehmung 18 durchsetzenden Befestigungsmittels an das Traggerüst angeheftet und anschließend ein zweites Verkleidungselement 6 mit seinem Randflansch 11 über den Randflansch 12 des vorausgehend befestigten ersten Verkleidungselementes gestülpt. Das zweite Befestigungselement wird sodann derart verschoben, daß sein Haltearm 16 am Mittelsteg c des Verkleidungselementes 6 zur festen Anlage kommt. In dieser Lage wird das zweite Befestigungselement 13 mittels eines seine Bohrung 19 durchsetzenden Befestigungsmittel unter schieblich am Traggerüst festgelegt. Nachfolgend wird der zweite Haltearm 17, der in der Ausgangslage rechtwinkelig zur Befestigungsbasis 14 des Befestigungse lementes 13 abgestellt ist, derart umgelegt, daß er mit dem hinteren Randflansch 12 des Verkleidungselementes 6 in eine satte Anlage kommt. Der Vorgang ist hierbei derselbe, wie er bereits weiter oben beschrieben wurde. Da über die Länge eines Verkleidungselementes hin eine Reihe von Befestigungselementen vorgesehen ist, wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang, jeweils entsprechend der Anzahl der einem Verkleidungselement zugeordneten Befestigungselemente 13 solange, bis das Verkleidungselement 6 endgültig am Traggerüst festgelegt ist.
  • Jedem Verkleidungselement 6 werden selbstverständlich so viele Befestigungselemente 13 zugeordnet, als erforderlich erscheinen, um eine ausreichende Festigkeit der Befestigung zu gewährleisten. Der wesentlichste Vorteil der erfindungsgemäßen Wandverkleidung ist darin zu'sehen, daß die Verkleidungselemente an ihren beiden Randflanschen 11 und 12, sowie an ihrem Mittelsteg 9 sicher in den Befestigungselementen 13 aufgenommen sind, wodurch, abgesehen von den Vorteilen einer einfachen Ausbildung der Befestigungselemente und einer leichten Montierbarkeit insbesondere der Vorzug einer sicheren Halterung der- Verkleidungselemente gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. pAENTANSPRliCHE: 3 An einem traggerüst befestigbare Wandverkleidung, bestehend aus einer Vielzahl langgestreckter Verkleidungselemente, die jeweils zwei parallel versetzte, untereinander über einen Steg verbundene Längenabschnitte und quer zu ihrer Ebene gerichtete Randflansche aufweisen und diesen zugeordneten Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß der beide Abschnitte (7 und 8) der Verkleidungselemente (6) an ihren einander zugewandDen Längsrändern verbindende Steg (9) zu deren Ebenen geneigt und der innenliegende abschnitt (8) teilweise vom außenliegenden Abschnitt (7) überdeckt ist und die an den freien Längsrändern beider Abschnitte (7 und 8) jedes Verkleidungselementes (6) vorgesehenen Randflansche (11 und 12) gegensinnig gerichtet und geneigt sind, und daß ferner die Befestigungselemente (13) klipsartig ausgebilde-t sind, in dem sie außer einer über ein Langloch (18) und eine Bohrung (19) am Traggerüst befestigbaren Anschlagbasis (14) dieser gegenüber vorstehend zwei Haltearme (16),(17) aufweisen, deren einer parallel zum Mittelsteg (9) des Vej4leidungselementes (6) geneigt ist.
  2. 2) Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (11 und 12), sowie der Mittelsteg (9) der Verkleidungselemente (6) unter einem Winkel von 50 bis 750, insbesondere einem Winkel von 650, gegen die allgemeine Ebene des Verkleidungselementes (6) geneigt sind.
  3. 3) Wandverkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (13) einen am Mittelsteg (9) der Verkleidungselemente (6) anliegenden, dessen Neigung entsprechend angestellten Haltearm (16) und einen weiteren einstellbaren, am Randflansch (12) der Verkleidungselemente anliegenden Haltearm (17) aufweisen
  4. 4) Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (13) neben einer Langlochausnehmung (18) eine weitere Befestigungsbohrung (19) aufweisen, iiber die sie nach der Verbindung mit der Verkleidungselement (6) unverriickbar am Traggerüst befestigbar sind.
  5. 5) Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (6) und die pefestigungselemente (13) aus entsprechend zugeschnittenem und verformten Biechmaterial gebildet sind.
  6. 6) Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeicimet, daf? die Verkleidungselemente (6) ein aus zweiumgekehrt aneinander gefiigten Schwalbenschwanzprofilen gebildetes Querschnittsprofil aufweisen 7) Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (13) für das erste Verkleidungselement (6) ledilich eine BeLestigungsbohrung und lediglich einen geneigten Haltearm aufweisen.
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