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An einem Traggerüst befestigbare Wandverkleidung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Traggerüst, insbesondere
aus Holz, befestigbare Wandverkleidung, bestehend aus einer Vielzahl lannggestreckter
Verkleidungselemente, die jeweils zwei parallel versetzte, untereinander über einen
Steg verbundene Längenabschnitte und quer zu ihrer Ebene gerichtete Randflansche
aufweisen und diesen zugeordneten Befestigungselementen.
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Kürzlich ist eine Wandverkleidung dieser Art vorgeschlagen worden,
bei der auf einem vorzugsweise aus Holz gebildeten Rahmenwerk Metallstreifen befestigt
werden. Bisher ist jedoch noch keine befriedigende Lösung für die Befestigung der
Metallstreifen an dem insbesondere hölzernen Rahmenwerk bekannt geworden, welche
eine befriedigende Festlegung, insbesondere der mittleren Verkleidungsbereiche am
Rahmenwerk ermöglicht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufhabe zugrunde, eine aus
einer
Vielzahl langgestreckter Verkleidungselemente bestehende Wandverkleidung und Befestigungselemente
für die die Wandverkleidung bildenden Verkleidungselemente zu schaffen, die einerseits
in einfachster Weise mit geringem Aufwand aus Flach- insbesondere Blechmaterial
herstellbar und andererseits einfach und selbst durch ungelernte Arbeitskräfte rasch
montierbar sind, wobei insbesondere während der Montage der Wandverkleidung ein
Nachrichten der einer seits am Traggerüst angehefteten und andererseits mit den
Verkleidungselementen bereits in Eingriff gebrachten Befestigungselemente möglich
ist.
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Bei einer Wandverkleidung der eingangs bezeichneten Bauart wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der beide Abschnitte
der Verkleidungselemente an ihren einander zugewandten Längskanten verbindende Steg
zu deren Ebenen geneigt und der innenliegende Abschnitt teilweise vom außenliegenden
Abschnitt überdeckt ist und die an den freien Längsrändern beider Abschnitte der
Verkleidungselemente vorgesehenen Randflansche gegensinnig gerichtet und parallel
zum Verbindungssteg geneigt sind und daß ferner die- Befestigungselemente gipsartig
ausgebildet sind, in dem sie außer einer über ein Langloch und eine einfache Bohrungsausnehmung
am Traggerüst befestigbaren Anschlagbasis dieser gegenüber vorstehend zwei Haltearme
aufweisen, deren einer parallel zu den Verbindungsstegen bzw. Randflanschen der
Verkleidungselemente geneigt ist.
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Dabei sind erfindungsgemäßdie Randflansche und der Mittelsteg der
Verkleidungselemente unter einem Winkel von 50 bis 75°, insbesondere einem Winkel
von 65° gegen deren allgemeine Ebene geneigt.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Befestigungselemente
einen am Mittelsteg der Verkleidungselemente anliegenden, dessen Neigen entsprechend
angestellten Haltearm und einen weiteren einstellbaren, an den Randflanschen der
Verkleidungselemente anliegenden Haltearm auf.
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Die Befestigungselemente sind insgesamt aus einem Blechstreifen in
der Weise hergestellt, als die beiden Haltearme aus dem Blechmaterial freigeschnitten
und nach außen abgestellt sind und ferner in dem die Befestigungsbasis der Befestigungselemente
bildenden glattflächigen Blechstreifen neben einer an seiner einen Seite angeordneten,
sich in der Längsrichtung des Blechstreifens erstreckenden langlochausnehmung eine
weitere Befestigungsbohrung vorgesehen ist, vermittels welcher die Befestigungselemente
unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsmittel, beispielsweise Nägel, am Traggerüst
festlegbar sind. Die dem ersten Verkleidungselement einer Wand- bzw. Dachverkleidung
zugeordneten Befestigungselemente sind erfindungsgemäß mit lediglich einem geneigten
Haltearm versehen, welcher am Mittelsteg des ersten Verkleidungselementes anliegt.
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In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die Verkleidungs-
als auch die Befestigungselemente aus entsprechend zugeschnittenem Blechmaterial
geformt und weisen die Verkleidungselemente ein aus zwei umgekehrt aneinandergefügten
Schwalbenschwanzprofilen gebildetes Querschnittsprofil auf.
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Die erfindungsgemäße Wandverkleidung kann selbstverständlich auch
als Dachverkleidung angewendet werden und besteht im wesentlichen in der Kombination
langgestreckter, zwei parallele, gegenseitig höhenversetzte und über einen geneigten
Steg verbundene Blächenabschnitte, sowie an deren freien Längskante angeordnete
gegensinnig und parallel zum Mittelsteg gerichtete Randflansche aufweisender Verkleidungselemente,
insbesondere aus Blech, mit gipsartig ausgebildeten Befestigungselementen, welche
eine glattflächige Befestigungsbasis mit darin-angeordneten Ausnehmungen für den
Durchtritt üblicher Befestigungsmittel, beispielsweise Nägel und der Befestigungsbasis
gegenüber abgestellten Haltearmen, deren einer am Mittelsteg der Yerkleidungselemente
angreift und eine dem Mittelsteg entsprechende Neigung zur
Befestigungsbasis
aufweist und deren anderer einstellbar ist, in der Weise daß er zunächst annähernd
rechtwinkelig zur Befestigungsbasis ausgerichtet und anschließend an die parallel
zum Mittelsteg geneigten Randflansche der Verkleidungselemente anlegbar ist. Bei
der Montage der Wandverkleidung werden die Verkleidungselemente mit ihren geneigten
Randflanschen hintereinander gehakt, derart, daß sich unmittelbar benachbarte Verkleidungselemente
teilweise übergreifen.
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Anschließend werden die Befestigungselemente in der Langsrichtung
der Verkleidungselemente aufeinanderfolgend zunächst mittels eines Beiestigungsmittels,
beispielsweise eines Hagels über ihre Langlochausnehmung verschieblich an Traggerüst
angeheftet und solange quer zu dem Verkleidungselement verstellt, bis ihr einer
Haltearm fest am Mittelsteg des Verkleidungselementes anliegt. Anschließend wird
das Befestigungselement über ein zweites Befestigungsmittel, insbesondere wiederum
einen Nagel, endgültig am Traggerüst festgelegt und der zweite Haltearm des Befestigungselementes
an den inneren Randflansch des Verkleidungselementes angelegt.
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Hierdurch wird erreicht, daß die Verkleidungselemente unabhängig von
auftretenden Herstellungstoleranzen oder sonstigen Maßungenauigkeiten über jedes
Befestigungselement sicher am Traggerüst festgelegt werden können und daß insbesondere
die hierfür erforderlichen Handgriffe einfach auszuführen sind, ohne daß lockere
oder unzureichende Festlegungen der Verkleidungselemente befürchtet werden müssen.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei bung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine teilweise schaubildliche Darstellung eines
Verkleidungselementes und eines Befestigungselemente s einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung;
Figur
2 eine Draufsicht auf ein Befestigungselement gemäß Figur 1; Figur 3 einen Schnitt
durch ein Befestigungselement entlang der Linie III-III in Figur 2.
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Ein im allgemeinen mit 6 bezeichnetes Verkleidungselement besteht
aus einem Flachmaterial, insbesondere einem Metallblech und weist einen langgestreckten
äußeren E'1Rchenabschnitt 7 und einen langgestreckten inneren Blachenabschnitt 8
auf. Die beiden Flächenabschnitte 7 und 8 sind untereinander durch einen schräg
gestellten Steg 9 verbunden, wobei der äußere Flächenabschnitt 7 den inneren Blachenabschnitt
8 teilweise iibergreift. Der schräg gestellte Steg 9 verbindet die Randzonen des
inneren 8 und des äußeren Flächenabschnittes 7. An die dem Mittelsteg 9 gegenüberliegende
Randkante des äußeren Flächenabschnittes 7 ist ein nach innen abgestellter an die
dem Mittelsteg 9 gegenüberliegende Randkante des inneren Flächenabschnittes 8 ist
ein schräg nach innen und auswärts zeigender Randflansch 12 angeschlossen, welcher
den Flächenabschnitt 8 teilweise übergreift. Das Verkleidungselement 6 weist daher
einen aus zwei umgekehrt aneinander gefügten Schwalbenschwanzprofilen bestehenden
Profilquerschnitt auf9 wobei die Schwalbenschwanzprofile so aneinander gefügt sind,
daß das eine nach außen und das andere nach innen offen ist. Die Neigungswinkel
des Mittelsteges 9 und der Randflansche 11 und 12 sind vorzugsweise untereinander
gleich. Hierfür kann jeder beliebige Neigungswinkel gewählt werden, jedoch sollte
sich dieser Im Größenbereich zwischen 50 und 75° bewegen. Ein besonders geeigneter
Neigungswinkel des Mittelsteges, sowie der Randflansche liegt bei etwa 65°. Besonders
anzumerken ist, daß in der bevorzugten Verwirklichungsform die Randflansche 11 und
12 parallel zueinander geneigt sind, so daß benachbarte Verkleidungselemente 6 durch
übereinanderstecken ihrer Randflansche 11 und 12 fugenlos aneinander gefügt werden
können.
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Die den Verkleidungselementen 6 zugeordneten Balteelemente 13 sind
klipsartig ausgebildet. Die Befestigungselemente 13 umfassen im wesentlichen eine
glattflächige Befestigungsbasis 14 und zwei dieser gegenüber abgewinkelte Haltearme
16 und 17. Die Befestigungselemente sind vorzugsweise aus einem Blechstreifen hergestellt,
in der Weise, daß die abgewinkelten Haltearme 16 und 17 aus einem ebenen Blechmaterialstreifen
freigeschnitten und nach außen abgestellt sind. Von den Haltearmen 16 und 17 ist
der eine 16 dazu bestimmt, den Mittelsteg 9 des jeweiligen Verkleidungselementes
6 zu hintergreifen und weist demzufolge eine der Neigung des Mittelsteges 9 gegen
die Flächenabschnitte 7 und 8 des Verkleidungselementes entsprechende Neigung gegen
die Befestigungsbasis 14 des Befestigungselementes 13 auf. Dadurch wird sichergestellt,
daß der Haltearm 16 in eine feste Anlage mit dem Mittelsteg 9 des Vesirleidungselementes
6 gebracht werden kann.
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Der andere Haltearm 17 ist dazu bestimmt, den Randflansch 12 des jeweiligen
Verkleidungselementes zu hintergreifen und ist zunächst rechtwinkelig zur Anschlagbasis
14 des Halteelementes 13 abgestellt. Der Haltearm 17 wird beim Montieren der Wandverkleidung
teilweise nach innen umgelegt, derart, daß er an der Außenfläche des Wandflansches
12 des Verkleidungselementes 6 zur festen Anlage kommt, wie dies in der weiter unten
folgenden Darstellung der Montageweise der erfindungsgemäßen Wandverkleidung im
einzelnen beschrieben ist.
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Die klipsartig ausgebildeten Befestigungselemente 13 werden an dem
die Wandverkleidung tragenden Tragrahmenwerk befestigt und weisen einerseits Langlochausnehmungen
18 auf, über die sich mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere eines Nagels
zunächst an dem Traggerüst angeheftet und anschliessend in Längsrichtung verschoben
werden können. Selbstverständlich können die Befeatigungselemente 13 auf mittels
jeden anderen Befestigungsmittels, beispielsweise Schrauben oder Nieten am Traggerüst
befestigt werden. In jedem Halle ist jedoch ein Befeßtigungsmittel vorgesehen, dessen
Tropf die Randzonen der Schlitzausnehmung 18 in der Befestigungs
basis
14 des Befestigungselementes 13 übergreift. Die Grenzen der Längsverschieblichkeit
des lediglich über ein Befestigungsmittel am Traggerüst angehefteten Befestigungselementes
sind durch die Länge der Schlitzausnehmung 18 eindeutig vorgezeichnet. Neben der
Schlitzausnehmung 18 weisen die Befestigungselemente 13 eine als Rundlochbohrung
ausgebildete Ausnehmung für den Durchtritt eines weiteren Befestigungsmittels auf,
wobei die Rundlochbohrung 19 der Schlitzausnehmung 18 gegenüber am anderen Ende
des Befestigungselementes 13 angeordnet ist und die Längsverschieblichkeit des Befestigungselementes
13 aufzuheben vermag. Insbesondere ist die Schlitzausnehmung 18 dem Haltearm 16
gegenüber außenliegend im Befestigungselement 13 angeordnet, während die Bohrungsausnehmung
19 dem anderen Haltearm 17 gegenüber ebenfalls außenliegend im Befestigungselement
13 angeordnet ist.
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Bei der Montage einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung wird für das
erste Verkleidungselement ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Ausgangs-
Befestigungselement verwendet, welches vorzugsweise gleichfalls aus einem Metallstreifen
hergestellt ist und eine, mit einer Befestigungsausnehmung für den Durchtritt eines
Befestigungsmittels versehene Befestigungsbasis, sowie einen abgewinkelten, am Randflansch
11 zur Anlage kommenden Haltearm aufweist.
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Beim Zusammenbau einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung wird zunächst
ein Ausgangs-Befestigungselement mit seinem abgewinkelten Haltearm nach außen zeigend
am Traggerüst befestigt. Anschließend wird ein Befestigungselement 13 der oben beschriebenen
Art dem Ausgangs-Befestigungselement gegenüberliegend und in Längsrichtung verschieblich
am Traggerüst angeheftet, in der Weise, daß das Befestigungsmittel, beispielsweise
ein Nagel, die Langlochausnehmung 18 des Befestigungselementes 13 durchgreift. Das
gipsartig ausgebildete Befestigungselement 13 wird so angeordnet, daß seine nach
oben zeigenden Haltearme 16 und 17 mit der Lage des Mittelsteges 9 und des Flansches
12 des ersten Verkleidungselementes über einstimmen. Ferner wird das Befestigungselement
13
in einem solchen Abstand zum Ausgangs-Befestigungselement angeheftet, daß der Randflansch
11 des ersten Verkleidungselementes mit dem abgewinkelten Haltearm des Ausgangs-Befestigungselementes
in glatte Anlage kommt. Das erste Verkleidungselement 6 wird sodann über seinen
Randflansch 11 hinter den Tragarm des Ausgangs-Befestigungselementes eingehakt.
Um dies zu erreichen, kann es erforderlich werden, das dem Anfangs-Befestigungselement
nachgeschaltete Befestigungselement 13 in Längsrichtung zu verschieben, so daß es
über seinen Haltearm 16 in feste Anlage mit dem geneigten Mittelsteg 9 des Verkleidungselementes
6 kommt. Diese Längsverschiebung wird dadurch ermöglicht, daß das Befestigungselement
13 über die Langlochausnehmung 18 am Traggerüst angeheftet ist. Nachdem das Befestigungselement
13 über seinen Haltearm 16 in feste Anlage mit dem Mittelsteg 9 des Verkleidungselementes
6 gebracht ist, wird es mittels eines weiteren Befestigungsmittels, beispielsweise
eines Nagels über die Bohrung 19 unverrückbar am Traggerüst festgelegt. Der dem
Randflansch 12 des Verkleidungselementes 6 zugeordnete Haltearm 17, welcher bis
zu diesem Zeitpunkt annähernd senkrecht zur Befestigungsbasis 14 des Befestigungselementes
13 abgewinkeAt ist, wird sodann der Neigung des Randflansches 12 entsprechend abgewinkelt
und mit diesem in eine gleichfalls feste Anlage gebracht. Dies kann vorteilhafterweise
dadurch geschehen, daß der zweite Haltearm 17 mittels eines Hammers an den Randflansch
12 angeschlagen wird. Auf diese Weise ist das erste Verkleidungselement 6 über seinen
Randflansch 11, seinen Mittelsteg 9 und seinen hinteren Randflansch 12 sicher am
Traggerüst gehaltert. Als nächstes wird ein zweites Befestigungselement 13 mittels
eines, seine ßchlitzausnehmung 18 durchsetzenden Befestigungsmittels an das Traggerüst
angeheftet und anschließend ein zweites Verkleidungselement 6 mit seinem Randflansch
11 über den Randflansch 12 des vorausgehend befestigten ersten Verkleidungselementes
gestülpt. Das zweite Befestigungselement wird sodann derart verschoben, daß sein
Haltearm 16 am Mittelsteg c
des Verkleidungselementes 6 zur festen
Anlage kommt. In dieser Lage wird das zweite Befestigungselement 13 mittels eines
seine Bohrung 19 durchsetzenden Befestigungsmittel unter schieblich am Traggerüst
festgelegt. Nachfolgend wird der zweite Haltearm 17, der in der Ausgangslage rechtwinkelig
zur Befestigungsbasis 14 des Befestigungse lementes 13 abgestellt ist, derart umgelegt,
daß er mit dem hinteren Randflansch 12 des Verkleidungselementes 6 in eine satte
Anlage kommt. Der Vorgang ist hierbei derselbe, wie er bereits weiter oben beschrieben
wurde. Da über die Länge eines Verkleidungselementes hin eine Reihe von Befestigungselementen
vorgesehen ist, wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang, jeweils entsprechend
der Anzahl der einem Verkleidungselement zugeordneten Befestigungselemente 13 solange,
bis das Verkleidungselement 6 endgültig am Traggerüst festgelegt ist.
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Jedem Verkleidungselement 6 werden selbstverständlich so viele Befestigungselemente
13 zugeordnet, als erforderlich erscheinen, um eine ausreichende Festigkeit der
Befestigung zu gewährleisten. Der wesentlichste Vorteil der erfindungsgemäßen Wandverkleidung
ist darin zu'sehen, daß die Verkleidungselemente an ihren beiden Randflanschen 11
und 12, sowie an ihrem Mittelsteg 9 sicher in den Befestigungselementen 13 aufgenommen
sind, wodurch, abgesehen von den Vorteilen einer einfachen Ausbildung der Befestigungselemente
und einer leichten Montierbarkeit insbesondere der Vorzug einer sicheren Halterung
der- Verkleidungselemente gewährleistet ist.