DE69815904T2 - Klemmverbindungselement zum Verbinden zweier Wandprofile miteinander - Google Patents

Klemmverbindungselement zum Verbinden zweier Wandprofile miteinander Download PDF

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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6007Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means between similar contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/6084Mounting frames elastically, e.g. with springs or other elastic material, between the wall and the frame

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klemmverbindungselement zum Verbinden zweier benachbarter Wandprofile miteinander, wobei jedes Wandprofil ein Nutenpaar aufweist, dessen Nuten sich über die Längsrichtung der Profile erstrecken und Öffnungen besitzen, die einander gegenüber liegen. Die Profile sind insbesondere Tür- oder Fensterrahmenprofile.
  • Klemmverbindungselemente vom oben erwähnten Typ sind an sich bekannt wie beispielsweise aus der DE-A-3438876. Wandprofile des oben erwähnten Typs sind ebenfalls bekannt. Gemäß einem bekannten Befestigungsverfahren werden ein Ständer und manchmal zusätzlich ein Hilfsständer benutzt. Die Profile werden in einem gewissen horizontalen Abstand voneinander an dem Ständer angebracht, wonach ein Omegaprofil auf jeder Seite der Wand in den Zwischenraum zwischen den Profilen gebracht wird, wobei das Omegaprofil mit Hilfe von Schrauben am Ständer an dessen Unterseite befestigt wird, wobei die Omegaprofile solche Abmessungen haben, dass deren parallele Endstücke an der Außenseite der Profile anliegen und der Ständer mit Hilfe der Schrauben gegen die Profile geklammert wird. Schließlich wird das Omegaprofil mit einem Dekorstreifen bedeckt.
  • Das oben erwähnte bekannte Befestigungsverfahren hat den Nachteil, dass es eine relativ große Materialmenge und lange Zeit für die Ausführung benötigt, während der Abdeckstreifen des Omegaprofils die Außenseite der Wand stört und daher das äußere Erscheinungsbild der Wand oder die freie Wahl des Aussehens beeinträchtigt.
  • Da es für die Befestigung von Wandplatten Befestigungsverfahren gibt, mit deren Hilfe benachbarte Platten miteinander an einem Ständer befestigt werden können, so dass eine sogenannte "Nullfuge" zwischen den Platten auftritt, ist es außerdem erwünscht, eine derartige Nullfuge auch für die Verbindung der oben erwähnten Profile zu erhalten.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Zweck zu erfüllen, und stellt hierfür ein Klemmverbindungselement gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • Das erfindungsgemäße Klemmverbindungselement ist einfach und billig, und es lässt sich leicht und schnell und folglich auch billig an einer Wand befestigen und, falls dies später gewünscht wird, möglicherweise von der Wand auch wieder entfernen. Wenn eine geeignete Anzahl von Klemmverbindungselementen über die ganze Höhe der Profile verwendet wird, werden die Profile in allen Richtungen gut befestigt, was von Vorteil ist, wenn die Profile Rahmenprofile einer Tür oder eines zu öffnenden Fensters sind, für den Fall, wenn Torsionskräfte über die Länge der Profile als Ergebnis einer nicht ganz vollkommenen vertikalen Ausrichtung auftreten können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 einen Teil eines Querschnitts durch eine horizontale Ebene einer Wand mit einem erfindungsgemäßen Klemmverbindungselement während der Befestigung zeigt;
  • 2 einen Schnitt gemäß 1 zeigt, allerdings mit dem Klemmverbindungselement nach der Befestigung; und
  • 3, 4 und 5 eine Draufsicht, eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht des Klemmverbindungselements der 1 und 2 zeigen.
  • Die in 1 dargestellte Schnittdarstellung eines Teils einer Wand umfasst ein vertikales Türrahmenprofil 1 und in einer gewissen Entfernung davon ein Fensterrahmenprofil 2 mit Vertiefungen 3, welche mit Hilfe von Adapterprofilen 4 geeignet sind, dass darin Scheiben 5 eingesetzt werden, die parallel zu einander und zur Wand ausgerichtet sind. Das Türrahmenprofil hat einen Anschlag 7, gegen den eine (nicht dargestellte) Tür schlagen kann.
  • Die dargestellten Rahmenprofile 1, 2 sind an sich bekannt, und jedes hat in der Nähe des anderen Profils 2 oder 1 ein Paar von Nuten 11 oder 12, die sich in Längsrichtung der Profile 1, 2 erstrecken, mit Öffnungen, die aufeinander zu gerichtet sind. In den bekannten Anwendungsfällen werden die Nuten 11, 12 für Hilfsteile für Eckverbindungen einer Wand benutzt. Natürlich können die Profile, bei denen die Erfindung Anwendung findet, auch Nuten aufweisen, die speziell für diesen Zweck ausgelegt sind.
  • Der Wandbereich, der in 1 und 2 dargestellt ist, zeigt auch ein erfindungsgemäßes Klemmverbindungselement 20. Die 3, 4 und 5 zeigen eine Draufsicht, eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht des Klemmverbindungselements.
  • Das Klemmverbindungselement 20 enthält ein starres Kupplungsstück 21 und ein federndes Kupplungsstück 22. Die Kupplungsstücke 21, 22 sind mit Hilfe eines Verbindungselements 23 in der Mitte aneinander befestigt. Das Verbindungselement 23 ist relativ zu mindestens einem der Kupplungsstücke 21, 22 um eine Achse drehbar, die rechtwinklig zu einer Hauptseite des federnden Kupplungsstücks 22 verläuft.
  • Die Länge des starren Kupplungsstücks 21 ist größer als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Öffnungen des Nutenpaars 11 und ist vorzugsweise gleich dem Abstand zwischen den tiefsten Stellen der Nuten 11 des Rahmenprofils 1. Die Länge des federnden Kupplungsstücks 22 ist größer als der Abstand zwischen den tiefsten Stellen des Nutenpaars 12 des Fensterrahmenprofils 2. Wie aus 4 ersichtlich ist, hat das federnde Kupplungsstück 22 zwei diagonal zueinander angeordnete Ecken 26, die abgerundet sind. Wo die Länge des starren Kupplungsstücks 21 gleich oder fast gleich dem Abstand zwischen den tiefsten Stellen der Nuten 11 ist, hat das starre Kopplungsstück 21 auch diagonal angeordnete abgerundete Ecken 27. Die abgerundeten Ecken 26 des federnden Kupplungsstücks 22 befinden sich vorzugsweise auf einer Diagonalen, die nach der Befestigung des Klemmverbindungselements 20 parallel zu einer Diagonalen des starren Kupplungsstücks 21 mit den abgerundeten Ecken 27 verläuft. Dies bedeutet, dass die Enden der Kupplungsstücke 22, 21 nacheinander in derselben Richtung in die entsprechenden Nuten 12 bzw. 11 gedreht werden, ohne ein Kupplungsstück, welches früher gedreht wurde und durch die Drehung des anderen Kupplungsstückes gelöst wurde.
  • Aus Gründen der Festigkeit und, wie später noch erläutert wird, für die Gewährleistung eines einwandfreien Greifens eines (nicht dargestellten) Werkzeugs hat das starre Kupplungsstück 21 vorzugsweise mindestens ein Anschlagteil 29 gegenüber dem federnden Kupplungsstück 22. Wenn, wie dargestellt ist, das starre Kupplungsstück aus plattenartigem Material gefertigt ist, also aus einem Material, das einfach und leicht zu erhalten ist, besteht jedes Anschlagteil 29 vorzugsweise aus einem umgekanteten Kantenteil in Längsrichtung des starren Kupplungsstücks 21.
  • Das erfindungsgemäße Klemmverbindungselement wird in der weiter unten erläuterten Art und Weise benutzt.
  • Nachdem ein Teil einer Wand mit dem Fensterrahmenprofil 2 mit den Scheiben 5 eingesetzt worden ist, wird das federnde Kupplungsstück 22 in die Richtung des Pfeils 30 (4) in das Nutenpaar 12 des Fensterrahmenprofils 2 gedreht. Es wird gewährleistet, dass das federnde Kupplungsstück 22 in eine konvexe Form relativ zum Fensterrahmenprofil 2 und den Scheiben 5 in der in 1 dargestellten Art und Weise gebogen wird. Infolge der gespannten konvexen Form des federnden Kupplungsstücks 22 wird das Klemmverbindungselement 20 sicher in den Nuten 12 des Fensterrahmenprofils 2 gehalten.
  • Unter Verwendung eines (nicht dargestellten) verlängerten Werkzeugs wird dann das starre Kupplungsstück 21 in das Nutenpaar 11 des Türrahmenprofils 1 gedreht. Das Werkzeug kann ein Stück Flacheisen mit Vorsprüngen an geeigneten Stellen sein, die über die Anschlagteile 29 auf jeder Seite des starren Kupplungsstückes 21 greifen können.
  • Das Türrahmenprofil 1 mit dem damit verbundenen starren Kupplungsstück 21 wird dann in Richtung auf das Fensterrahmenprofil 2 geschoben mit dem Ergebnis, dass das mit dem Fensterrahmenprofil 2 verbundene federnde Kupplungsstück 22 in die Schubrichtung klickt, wonach es zu einer konkaven Gestalt relativ zum Fensterrahmenprofil 2 und den Scheiben 5 gebogen wird.
  • Nach diesen Arbeitsgängen liegen die Profile 1, 2 gegeneinander an, so dass ohne die Anwendung von Ständern oder Hilfsmitteln außer des Klemmverbindungselements 20 eine Fuge zwischen den Profilen 1, 2 mit der Breite Null (daher "Nullfuge" genannt) erhalten wird.
  • Für die Demontage und das Entfernen des Klemmverbindungselements 20 werden die weiter oben erläuterten Montageschritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
  • Ein erfindungsgemäßes Klemmverbindungselement, wie beispielsweise das Klemmverbindungselement 20, kann für verschiedene Typen von Profilen eingesetzt werden, wie beispielsweise für die Verbindung von zwei Fensterrahmenprofilen, einem Rahmenprofil mit einem Wandeckenprofil und einem Rahmenprofil mit einem Wandendenprofil. Die einzige Bedingung besteht darin, dass die Profile Zwischenräume aufweisen müssen, welche die Funktion der oben erwähnten Nuten 11 und 12 erfüllen. Diese Zwischenräume oder Nuten können auch im Rahmen des Umfangs der Erfindung geschaffen werden, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, und zwar durch ein geeignetes Hilfsprofil, welches in dem zu verbindenden Rahmen befestigt wird.
  • Das starre Kupplungsstück 21 ist vorzugsweise aus plattenartigem Material gefertigt, und das federnde Kupplungsstück 22 ist vorzugsweise aus Federstahl gefertigt.

Claims (9)

  1. Klemmverbindungselement (20) zum Verbinden zweier benachbarter Wandprofile (1, 2), wobei jedes Wandprofil ein Nutenpaar (11, 12) besitzt, dessen Nuten sich in Längsrichtung der Profile (1, 2) erstrecken und Öffnungen besitzen, die einander gegenüber liegen, bestehend aus einem länglichen starren Kupplungsstück (21) und einem länglichen federnden Kupplungsstück (22) und einem Verbindungselement (23), das zwischen den Mitten der Kupplungsstücke (21, 22) angebracht ist, die Enden der Kupplungsstücke (21, 22) in den Nuten (11, 12) untergebracht werden können und wobei in Benutzung die Länge des starren Kupplungsstückes (21) größer ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Öffnungen der Nuten (11) eines Profils (1) der Profile (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (23) in Bezug auf mindestens ein Kupplungsstück (21, 22) über eine Achse, die senkrecht zu einer Hauptseite des federnden Kupplungsstückes (22) liegt, drehbar ist und wobei in Benutzung die Länge des federnden Kupplungsstückes (22) um so viel größer als der Abstand zwischen den tiefsten Teilen der gegenüberliegenden Nuten (12) des anderen Profils (2) ist, dass das federnde Kupplungsstück (22), nachdem es entsprechend in die zuletzt genannten Nuten (12) eingebracht wurde, auf eine von beiden Seiten einer Ebene durch die zuletzt genannten Nuten (12) schnappen kann.
  2. Klemmverbindungselement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ecken (26) des federnden Kupplungsstückes (22), die auf einer Diagonalen liegen, abgerundet sind.
  3. Klemmverbindungselement (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ecken (27) des starren Kupplungsstückes (21), die auf einer Diagonalen liegen, abgerundet sind.
  4. Klemmverbindungselement (20) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalen mit den abgerundeten Ecken (26, 27) der Kupplungsstücke (21, 22) parallel verlaufen, wenn die Letzteren montiert sind.
  5. Klemmverbindungselement (20) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Benutzung die Länge des starren Kupplungsstückes (21) gleich dem Abstand zwischen den tiefsten Teilen der gegenüberliegenden Nuten des einen Profils (1) ist.
  6. Klemmverbindungselement (20) nach einem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Kupplungsstück (21) ein oder mehrere Stopelement(e) (29) gegenüberliegend dem federnden Kupplungsstück (22) aufweist.
  7. Klemmverbindungselement (20) nach einem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Kupplungsstück (21) aus plattenartigem Material besteht.
  8. Klemmverbindungselement (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Kupplungsstück (21) aus plattenartigem Material besteht und das eine oder die mehreren Stopelement(e) vorspringende Randteile (29) sind.
  9. Klemmverbindungselement (20) nach einem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Kupplungsstück (22) aus Federstahl hergestellt ist.
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