DE4227532C2 - Rahmenprofil für das Rahmengestell eines Schaltschrankes - Google Patents

Rahmenprofil für das Rahmengestell eines Schaltschrankes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil für das Rahmengestell eines Schaltschrankes mit zwei äußeren Winkelschenkeln, zwei inneren Win­ kelschenkeln und einer von den äußeren Winkelschenkeln und den inneren Win­ kelschenkeln gebildeten mehrkantigen Innenaufnahme, wobei die äußeren Winkelschenkel von einem Außenprofil und die inneren Winkelschenkel von einem Innenprofil gebildet sind und das Außenprofil und das Innen­ profil zum Rahmenprofil fest miteinander verbunden sind.
Das bekannte, zuvor erläuterte Rahmenprofil, von dem die Erfindung ausgeht (DE 33 44 598 C1) besteht aus Metall. Es erlaubt den Aufbau eines Rahmen­ gestells eines Schaltschrankes aus identischen Rahmenprofilen. Das bekannte Rahmenprofil ist einstückig ausgeführt und als Walzprofil auf einer Profi­ liermaschine hergestellt. Die inneren Winkelschenkel haben die entgegenge­ setzte Winkelausrichtung wie die äußeren Winkelschenkel. Sie liegen mittels wiederum nach außen abgebogener Flansche an der Innenseite der inneren Winkelschenkel an, ein äußerer Winkelschenkel geht über eine rechtwinklige Abbiegung zur Ausbildung eines Anlageflansches und eine anschließende 180°-Abbiegung in den Flansch am entsprechenden inneren Winkelschenkel über. Am gegenüberliegenden freien Rand des dem anderen inneren Winkelschen­ kel zugeordneten Flansches ist der äußere Winkelschenkel um ebenfalls 180° den Flansch des inneren Winkelschenkels umfassend abgebogen, so daß insgesamt ein einteiliges Rahmenprofil realisiert ist. Durch die äußeren und inneren Winkelschenkel wird eine im Querschnitt quadratische Innenauf­ nahme gebildet.
Die im Stand der Technik realisierte Form des Rahmenprofils läßt sich nur durch Walzen auf einer Profiliermaschine herstellen. Das ist bei größeren Wandstärken des Metallbleches, aus dem das Rahmenprofil profiliert wird, nicht unproblematisch und wird ein besonderes Problem bei Verwendung von rostfreiem Stahl wegen des hohen Verformungswiderstandes.
Bekannt sind auch auf Abkantpressen hergestellte Rahmenprofile, die komplett geschlossen ausgeführt werden können, wenn man sie entlang der verbleibenden Längsnaht verschweißt. Das ist aufwendig.
Die Rahmenprofile des bekannten Rahmengestells werden an den Ecken entweder auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt oder über besondere Eckverbinder miteinander verbunden. Auch die Eckverbinder bestehen aus Me­ tall, sie verbinden regelmäßig drei rechtwinklig zueinander verlaufende Rahmenprofile des Rahmengestells, könnten im Grundsatz aber auch mehr als drei Rahmenprofile verbinden. Im Stand der Technik ist der Eckverbinder als Gesenkschmiedeteil ausgeführt und weist drei jeweils rechtwinklig zu­ einander ausgerichtete, am Winkelknotenpunkt miteinander fest verbundene Steckansätze auf. Jeder Steckansatz ist in eine Innenaufnahme eines Rahmen­ profils paßgenau einsteckbar. Die quadratische Form der Innenaufnahmen der Rahmenprofile bedingt eine quadratische Form der im wesentlichen massiven Steckansätze des Eckverbinders. Querbohrungen in den Steckansätzen sind mit Innengewinden versehen, so daß Befestigungsschrauben quer eingeschraubt werden können. Das bedeutet aber, daß man mit diesem System nicht alle im Rahmenprofil vorgesehenen Befestigungslöcher in den Ecken belegen kann, weil in einer Position immer nur eine Befestigungsschraube durch den Steck­ ansatz, die Innenaufnahme durchquerend geschraubt werden kann.
Des weiteren ist aus der DE 87 03 695 U1 ein Bauelementensatz für einen Gehäuserahmen bekannt. Das Rahmenprofil wird aus einem äußeren Profilteil und einem inneren Profilteil gebildet, die beide separat hergestellt worden sind und durch Verbindungsstege formschlüssig miteinander verbunden werden können.
Schließlich ist aus der EP 01 29 056 A1 ein Rahmenprofil bekannt, bei dem ein äußeres und ein inneres Profil getrennt voneinander durch Abkanten her­ zustellen und durch Schweißen miteinander zu verbinden sind.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg. Bei dem eingangs beschriebenen Rah­ menprofil für das Rahmengestell eines Schaltschrankes ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die vom Innenprofil gebildeten inneren Winkelschenkel um die gewünschte Breite der Innenaufnahme kürzer sind als die äußeren Winkelschen­ kel und das Innenprofil mit gleicher Winkelausrichtung wie das Außenprofil angeordnet ist, so daß die Innenaufnahme ebenfalls winkelförmig ausgebildet ist. Durch die Erfindung wird nunmehr ein völlig neuartiges Rahmenprofil zur Verfügung gestellt, daß als Doppel-L-Rahmenprofil mit L-förmiger Innenauf­ nahme ausgebildet ist und sich aufgrund seiner Form erheblich von bekannten Rahmenprofilen unterscheidet. Die Erfindung stellt somit eine grundsätzlich neue Art eines Rahmenprofils zur Verfügung.
Das erfindungsgemäße Rahmenprofil ist universell an allen Seiten eines Rah­ mengestells einsetzbar. Außerdem gewährleistet die winkelförmige Innenauf­ nahme nicht nur, daß Befestigungslöcher an den inneren und äußeren Winkel­ schenkeln vorgesehen werden können, sondern auch an den Stirnseiten der durch die L-förmigen Ausbildung des Rahmenprofils bedingten Schenkel. Gegenüber dem bekannten Rahmenprofil ist also die Möglichkeit der Anbringung von Befesti­ gungslöchern erheblich vergrößert worden. Außerdem hat das erfindungsgemäße Rahmenprofil aufgrund seiner besonderen Form eine sehr hohe Steifigkeit. Ein derartiges Rahmenprofil läßt sich, wenn es aus Kunststoff besteht, relativ einfach durch Extrudieren herstellen. Besteht das erfindungsgemäße Rahmen­ profil aus Metall, können das Außenprofil und das Innenprofil jeweils für sich ohne weiteres durch Abkanten hergestellt werden. Es ist dann möglich, diese beiden Profile miteinander fest zu verbinden, insbesondere zu vernie­ ten oder zu verschrauben. Damit kann das erfindungsgemäße Rahmenprofil auch bei großer Materialdicke auf einer Abkantpresse kostengünstig und einfach hergestellt werden. Insbesondere empfiehlt sich dieses System aber für Rah­ menprofile aus Edelstahl.
Das erfindungsgemäße Rahmenprofil kann wie das aus dem Stand der Technik be­ kannte Rahmenprofil am äußeren Winkelschenkel des Außenprofils Lochreihen von quadratischen Löchern zur Anbringung von Einlegeböden etc., ggf. auch weitere dazwischenliegende Befestigungsöffnungen aufweisen. Auch die sonstige Ausgestaltung des Rahmenprofils kann ähnlich wie beim Stand der Technik er­ folgen. In jedem Falle erlaubt es die erfindungsgemäß winkelförmig ausgebil­ dete Innenaufnahme, die Befestigungslöcher im Rahmenprofil bis in die Ecken hinein zu belegen. Insbesondere das zweiseitig gelochte Innenprofil gewähr­ leistet Befestigungsmöglichkeiten bis in die Ecken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, zusammengebaut, ein erstes Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rahmenprofils,
Fig. 2 das Außenprofil des Rahmenprofils aus Fig. 1,
Fig. 3 das Innenprofil des Rahmenprofils aus Fig. 1,
Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Innenprofils eines Rahmenprofils gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ausschnittweise ein aus mehreren Rahmenprofilen gemäß Fig. 1 zusammengebautes Rahmengestell eines Schaltschrankes,
Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbei­ spiel eines Eckverbinders für drei Rahmenprofile,
Fig. 7 den Eckverbinder aus Fig. 6 in einer Draufsicht,
Fig. 8 den Eckverbinder aus Fig. 6 in einer Seitenansicht,
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Eckverbinders in perspek­ tivischer Ansicht im Zusammenwirken mit drei Rahmenprofilen,
Fig. 10 den Eckverbinder aus Fig. 9 in einer Draufsicht,
Fig. 11 den Eckverbinder aus Fig. 9 in einer Seitenansicht.
Zunächst ist Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 5 für das grundlegende Verständ­ nis eines Rahmengestells eines Schaltschrankes heranzuziehen.
Das Rahmengestell eines Schaltschrankes wie in Fig. 5 dargestellt besteht aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Rahmenprofilen, die unter­ einander baugleich sind und mit ihren Profilaußenkanten nach innen weisen. An den Ecken sind die Rahmenprofile 1 miteinander verbunden, sei es durch Schneiden auf Gehrung und Verschweißen, sei es durch Eckverbinder, die mit Steckansätzen in Innenaufnahmen der einzelnen Rahmenprofile, die an den Ecken zusammenkommen, eingeführt sind und dort befestigt, insbesondere verschraubt sind.
Fig. 1 zeigt nun ein solches Rahmenprofil 1 aus Metall für einen solchen Schaltschrank. Besonders interessant ist es, wenn dieses Rahmenprofil 1 aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Das Rahmenprofil 1 weist zunächst zwei äußere Winkelschenkel 2, zwei innere Winkelschenkel 3 und eine von den äußeren Winkelschenkeln 2 und den inneren Winkelschenkeln 3 gebildete mehrkantige Innenaufnahme 4 auf. Im Stand der Technik ist das Rahmenprofil 1 mit allen Winkelschenkeln 3, 4 unter Bildung einer im Querschnitt quadra­ tischen Innenaufnahme 4 aus einem Metallband durch Walzen auf einer Profi­ liermaschine herzustellen. Die inneren Winkelschenkel 3 sind an den freien Enden nach außen abgewinkelt und mit der Winkelausrichtung der äußeren Winkelschenkel 2 entgegengesetzter Winkelausrichtung an die äußeren Winkel­ schenkel 2 angewalzt. An einer Längskante ist ein doppellagiger, nochmals rechtwinklig abragender Flansch gebildet, an der anderen Längskante ist der äußere Winkelschenkel 2 lediglich um den Rand des inneren Winkelschenkels 3 herum gewalzt.
In den äußeren Winkelschenkeln 2 befindet sich jeweils eine Reihe rechteck­ förmiger Löcher 5, zwischen denen könnten um eine halbe Teilung versetzt auch noch zusätzliche Bohrungen vorgesehen sein, die hier jedoch nicht dar­ gestellt sind. Jedenfalls ergeben sich dort vielerlei Anbringungsmöglich­ keiten am Rahmenprofil 1 beispielsweise für Schaltschrank-Böden, Schalt­ schrank-Tür-Scharniere, Rahmenverbindungen od. dgl. Auch das entspricht dem Stand der Technik. An den inneren Winkelschenkeln 3 sind weitere Öffnun­ gen 6 für die Anbringung weiterer Elemente vorgesehen.
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung der Rahmenprofile 1 in einem Rahmen­ gestell mit nach innen gerichteten äußeren Winkelschenkeln 2 hat befesti­ gungstechnische Vorteile, auf die im Stand der Technik ausführlich hinge­ wiesen wird (DE 33 44 598 C1), darauf darf nun diesseits auch hingewiesen werden. Die Gestaltung des Rahmenprofils 1 aus Metall für sich ist jedoch unabhängig von der Anordnung des Rahmenprofils 1 entsprechend der hier vorgegebenen Lehre vorteilhaft.
Für das hier dargestellte Rahmenprofil 1 gilt nun, daß die äußeren Winkel­ schenkel 2 von einem durch Abkanten herstellbaren Außenprofil 7 und die inneren Winkelschenkel 3 von einem durch Abkanten hergestellten Innenpro­ fil 8. gebildet sind und die beiden separat hergestellten Profile 7, 8 zum Rahmenprofil 1 fest miteinander verbunden sind.
Durch die Auflösung des Rahmenprofils 1 in zwei einzelne Profile 7, 8 wird die Möglichkeit geschaffen, die beiden einzelnen Teilprofile - Außenpro­ fil 7 und Innenprofil 8 - durch Abkanten herzustellen. Das ist insgesamt sehr viel schneller, einfacher und kostengünstiger als das Walzen auf einer Profiliermaschine, ist im übrigen bei der Verwendung von Edelstahl praktisch die einzige Möglichkeit, Rahmenprofile 1 in hinreichender Wandstärke her­ zustellen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Außenprofil 7 und das Innenprofil 8 jeweils für sich und man erkennt, daß die beiden Profile 7, 8 schon durch das in Fig. 1 dargestellte Ineinanderschieben provisorisch miteinander verbunden sind. Endgültig miteinander fest verbunden werden sie im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel durch Vernieten mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Nieten 9, die gleichzeitig die Öffnungen 6 für weitere Anbringungsmöglichkeiten dar­ stellen. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Öffnungen in den beiden Profilen 7, 8, die dann im zusammengesetzten Zustand in Fig. 1 von den Nieten 9 ausgefüllt sind.
Man könnte die beiden Profile 7, 8 zum Rahmenprofil 1 auch verschrauben, was aber an sich unnötig aufwendig ist, da das Rahmenprofil 1 ja nach der Herstellung normalerweise nicht mehr aufgetrennt werden soll. Eine dauer­ hafte Verbindung wäre auch durch Verschweißen möglich, was aber als Her­ stellungsprozeß wiederum aufwendiger ist.
Das Innenprofil 8 könnte mit dem Außenprofil 7 wie im Stand der Technik mit einander entgegengerichteter Winkelausrichtung zusammengesetzt sein, so daß die äußeren Winkelschenkel 2 und inneren Winkelschenkel 3 bereichs­ weise deckungsgleich sind und die Innenaufnahme 4 im Querschnitt quadra­ tisch ist. Auch bei dieser Anordnung kommt der Vorteil der zweiteiligen Gestaltung des Rahmenprofils 1 und damit die Möglichkeit, dieses Rahmenpro­ fil 1 auf einer Abkantpresse herzustellen, voll zum Tragen.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nun aber eine besonders bevorzugte Gestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die vom Innenprofil 8 gebildeten inneren Winkelschenkel 3 um die gewünschte Breite der Innenaufnahme 4 kürzer sind als die äußeren Winkelschenkel 2 und das Innenprofil 8 mit gleicher Winkelausrichtung wie das Außenprofil 7 angeordnet ist, so daß die Innenaufnahme 4 ebenfalls winkelförmig ausgebil­ det ist. Fig. 1 und Fig. 5 machen besonders deutlich, was mit dieser etwas komplizierten Beschreibung gemeint ist, letztlich ein Doppel-L-Rahmenpro­ fil 1 mit L-förmiger Innenaufnahme 4 bei gleicher Länge der L-Schenkel. Dieses Rahmenprofil 1 ist universell an allen Seiten des Rahmengestells einsetzbar.
Bislang ist nur erläutert worden, daß das Außenprofil 7 die äußeren Winkel­ schenkel 2 und das Innenprofil 8 die inneren Winkelschenkel 3 umfaßt und daß die beiden Profile 7, 8 irgendwie miteinander fest verbunden sind. Bei der hier nicht dargestellten Anordnung mit entgegengesetzter Winkelausrich­ tung der Profile 7, 8 kommen die Winkelschenkel 2, 3 ohnehin bereichsweise aufeinander zu liegen, so daß dort entsprechende Nieten 9 unproblematisch angebracht werden können.
Im Stand der Technik hat es sich schon als vorteilhaft erwiesen, daß ein umlaufender Anlageflansch 10 vorgesehen ist, an dem eine umlaufende Dich­ tung 11 od. dgl. angebracht werden kann oder, wenn an dem Gegenstück ange­ bracht, zur Anlage kommen kann. Das ist in Fig. 5 angedeutet. Bei der dort gezeichneten L-förmigen Gestaltung des Rahmenprofils 1 bedarf es zur ein­ fachen Verbindung der beiden Profile 7, 8 einer weiteren Gestaltung zu­ nächst des Außenprofils 7. Dieses ist hier an den freien Enden jedes Win­ kelschenkels 2 zur Bildung eines zum anderen Winkelschenkel 2 parallel verlaufenden Flansches 12 nach innen abgekantet. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel, Fig. 2, ist die Abkantung in zwei Abschnitte aufgeteilt, ist nämlich zwischen Winkelschenkel 2 und Flansch 12 noch ein schräg dazwi­ schen liegender Steg 13 ausgebildet. Diese Gestaltung führt zu einer wei­ teren Längsprofilierung und damit Längsversteifung des Außenprofils 7, hat aber im übrigen noch einen in Verbindung mit dem Innenprofil 8 erst ver­ ständlichen Vorteil.
Das entsprechend passende Innenprofil 8, dargestellt in Fig. 3, ist an den freien Enden jedes Winkelschenkels 3 zur Bildung eines zum anderen Winkel­ schenkel 3 parallel verlaufenden Flansches 14 nach außen abgekantet. Fig. 1 zeigt, daß die Flansche 12 und 14 parallel zueinander liegen, sie haben die Öffnungen, durch die dann letztlich die Nieten 9 zur Verbindung der bei­ den Profile 7, 8 hindurchtreten.
Fig. 3 macht in Verbindung mit Fig. 1 nun weiter deutlich, daß das Innenpro­ fil 8 an den freien Enden der Flansche 14 zur Bildung eines weiteren schmalen, zum anliegenden Winkelschenkel 3 parallel verlaufenden Randes 15 jeweils nochmals nach außen abgekantet ist. Nun wird verständlich, wozu der Steg 13 am Außenprofil 7 dient. Man erkennt nämlich aus Fig. 1, daß die Breite des Randes 15 des Innenprofils 8 der Basisbreite des Stegs 13 am Außenprofil 17 entspricht, so daß der Rand 15 gerade im durch die Schräg­ lage des Steges 13 geschaffenen Freiraum an der Außenseite zu liegen kommt und damit auf der Außenfläche mit dem vom Außenprofil 7 gebildeten äußeren Winkelschenkel 2 fluchtet. Die Flansche 14 des Innenprofils 8 überfassen also die Flansche 12 des Außenprofils 7 außen, tragen aber nur an der Stirn­ seite doppelt auf, nicht an der von den Winkelschenkeln 2 gebildeten Außen­ seite.
Fig. 4 zeigt ein Innenprofil 8 für ein insgesamt etwas modifiziertes Rah­ menprofil 1, wobei die Modifikation darin besteht, daß die Winkelschenkel 3 des Innenprofils 8 an den Stirnseiten länger sind als die Flansche 14 des Innenprofils 8 sowie das Außenprofil 7. Die dadurch entstandenen überstehen­ den Flächen können bei entsprechender Gestaltung von Eckverbindern genutzt werden, um offene Stirnseiten angrenzender Rahmenprofile 1 abzudecken. Das wird später noch in Verbindung mit der Erläuterung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels eines Eckverbinders weiter beschrieben.
Fig. 5 zeigt nun, wie schon mehrfach angesprochen, ausschnittweise ein Rah­ mengestell eines Stahlschrankes, das aus einer Vielzahl von Rahmenprofilen 1 gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Hier sind die Rahmenprofile 1 auf Gehrung geschnitten und an den Ecken miteinander verschweißt, so daß besondere Eck­ verbinder nicht eingesetzt werden müssen. Man erkennt hier die auf dem Anla­ geflansch 10 umlaufende Dichtung 11, an der beispielsweise eine Stahlschrank­ tür, die hier nicht dargestellt ist, abdichtend anschlagen kann. Man erkennt ferner die durch die Nieten 9 gebildeten Öffnungen 6, die weiteren Befesti­ gungen dienen können.
Aus dem Stand der Technik ist es jedoch auch bekannt und sogar bevorzugt, daß man mehrere Rahmenprofile 1 an den Ecken eines Rahmengestells durch einen Eckverbinder 16 miteinander verbindet. Ein solcher Eckverbinder ist in einem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 6, 7 und 8 und in einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt. Im Stand der Technik (DE 33 44 598 C1) ist ein Eckverbinder 16 vorgesehen, der als massives Guß­ teil oder Gesenkschmiedeteil mit quer verlaufenden Gewindebohrungen ausge­ führt ist. Im Stand der Technik ist der Eckverbinder 16 für die Verbindung dreier Rahmenprofile 1 bestimmt und geeignet, im Grundsatz denkbar wäre auch die Verbindung einer noch größeren Anzahl von Rahmenprofilen 1. Es soll aber für die weitere Darstellung bei drei Rahmenprofilen 1 bleiben.
Schon im Stand der Technik hat der Eckverbinder 16 drei jeweils rechtwinklig zueinander ausgerichtete, am Winkelknotenpunkt miteinander fest verbundene Steckansätze 17. Die Steckansätze 17 sind am Winkelknotenpunkt im Stand der Technik durch die Herstellungsart schon fest miteinander verbunden, gehen nämlich integral ineinander über, sie können aber auch miteinander ver­ schweißt sein. Sie sind jedenfalls jeweils in eine Innenaufnahme 4 einsteck­ bar und darin mittels entsprechender Verschraubungen befestigbar. Entspre­ chend der Quadratform der Innenaufnahme 4 der bekannten Rahmenprofile 1 sind auch im Stand der Technik die Steckansätze 17 im Querschnitt quadratisch. Im Winkelknotenpunkt kann im übrigen noch ein sich in Richtung eines Steck­ ansatzes 17 erstreckender, jedoch entgegengesetzt öffnender Gewindestutzen 18 vorgesehen sein, dieser ist in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet, da er hier nicht Teil des Materials der Steckansätze 17 ist. Der Gewindestutzen 18 dient zur Anbringung einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Kopf­ schraube, die weiteren Befestigungszwecken dient, beispielsweise der Anbrin­ gung eines Bodenbleches oder von Stützfüßen, Zwischenträgern od. dgl..
Unabhängig von der speziellen Gestaltung der Rahmenprofile, die am Eckverbin­ der 16 zusammenkommen, insbesondere also auch bei einem Rahmenprofil 1 der im Stand der Technik bekannten Querschnittsform läßt sich nun die erfindungs­ gemäße Gestaltung des Eckverbinders 16 vorteilhaft realisieren, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steckansätze 17 ausschließlich von winkelförmi­ gen, insbesondere winkelförmig abgekanteten Profilen gebildet sind. Damit gewinnt man für die Gestaltung des Eckverbinders 16 die gleichen herstel­ lungstechnischen Vorteile, die weiter oben für die Herstellung des Rahmen­ profils 1 erläutert worden sind.
Eine gleichartige Abkantung der Steckansätze 17 des Eckverbinders 16 in allen Richtungen ist möglich, aber herstellungstechnisch nicht unproblematisch. Besonders zweckmäßig ist daher das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem bei einem Steckansatz 17′ sich die Winkelscheitellinie des Profiles in Steckrichtung erstreckt, während sich bei den beiden anderen Steckansät­ zen 17′′, die beide gemeinsam eine quer zum ersten Steckansatz 17′ liegende Ebene aufspannen, die Winkelscheitellinie des jeweiligen Profils quer zur Steckrichtung erstreckt. Die Steckrichtungen sind in Fig. 6 jeweils mit einem Doppelpfeil angedeutet. Damit verlaufen die Abkantungen der Profile im gesamten Steckverbinder 16 alle in gleicher Richtung, die Rahmenprofile 1 werden demzufolge relativ zur Winkelscheitellinie unterschiedlich mit dem Eckverbinder 16 verbunden. Mit dieser Konzeption erreicht man den in Fig. 6 dargestellten, herstellungstechnisch außerordentlich einfachen Aufbau des Eckverbinders 16.
Fig. 6 in Verbindung mit den Fig. 7 und 8 macht deutlich, daß der eine Steckansatz 17′ in seiner Grundform so aussieht wie die beiden anderen Steck­ ansätze 17′′ gemeinsam. Das würde einer Herstellungstechnik entsprechen, bei der der erste Steckansatz 17′ von einem Winkelprofil und die beiden anderen Steckansätze 17′′ gemeinsam von einem weiteren winkelförmigen, an den freien Enden ebenfalls abgewinkelten Profil gebildet sind. Dann könnte man sich auch eine Gestaltung vorstellen, wie sie aus Fig. 7 auch entnehmbar ist (wenn auch dort nicht wirklich dargestellt ist), bei der die Profile einan­ der im Winkelscheitel überlappen und dort den Gewindestutzen 18 umschließen. Jedenfalls ist eine besonders elegante Integration des Gewindestutzens 18 in den Eckverbinder 16 möglich.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen nun aber ein herstellungstechnisch nochmals wesent­ lich verbessertes Ausführungsbeispiel eines Eckverbinders 16, das nämlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die Profile sämtlich aus einem einzigen Me­ tallblechabschnitt abgekantet sind. Man erkennt den winkelförmig abgekanteten Mittelbereich, in dem der Gewindestutzen 18 eingeschweißt ist, die sich da von den Winkelschenkeln geradlinig weiter erstreckenden an den Enden abgekan­ teten Profilschenkel des Steckansatzes 17′ und die in einer darunterliegen­ den Ebene sich abgewinkelt erstreckenden Profilschenkel der Steckansätze 17′′.
Im Grundsatz wäre es herstellungstechnisch natürlich auch möglich, jeden der drei Steckansätze 17 aus einem eigenen winkelförmigen Profil herzustellen und die drei winkelförmigen Profile am Winkelknotenpunkt miteinander zu ver­ schweißen.
Das in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich durch eine nochmals andere Konstruktion des Eckverbinders 16, nämlich dadurch, daß die beiden anderen Steckansätze 17′′ von einem gemeinsamen win­ kelförmigen, an den freien Enden nochmals abgekanteten Profil gebildet sind und der erste Steckansatz 17′ von zwei jeweils winkelförmigen Profilen ge­ bildet ist, die mit dem einen, gemeinsamen Profil verbunden, insbesondere verschweißt sind - Schweißnaht 19.
Anhand von Fig. 9 läßt sich der Zusammenbau eines Rahmengestells aus verschie­ denen Rahmenprofilen 1 gut erläutern. Hier ist dargestellt, daß die Rahmen­ profile 1 aus Fig. 1 bzw. Fig. 4 Verwendung finden. Es gilt nämlich, daß die Innenaufnahme 4 jedes Rahmenprofils 1 winkelförmig ausgebildet ist und der erste Steckansatz 17′ des Eckverbinders 16 beide Schenkel der Innenaufnahme 4 ausfüllt, während die beiden anderen Steckansätze 17′′ nur jeweils einen Schenkel der Innenaufnahme 4 des Rahmenprofils 1 ausfüllen. Quer in das je­ weilige Rahmenprofil 1 eingeschraubte Blockierschrauben können die abgekan­ teten Enden der Steckansätze 17 hinterfassen, so daß die feste Verbindung des Eckverbinders 16 mit allen Rahmenprofilen 1 einfach realisierbar ist. Diese Befestigungsschrauben können in die mit entsprechenden Innengewinden versehenen Nieten 9 eingeschraubt werden.
Das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Eckverbin­ ders 16 führt in Verbindung mit den entsprechend L-förmigen Rahmenprofilen 1 zu einer hervorragenden Stabilität der Verbindung an den Ecken, ohne dabei herstellungstechnisch besonderen Aufwand zu erfordern, da man die auf den ersten Blick scheinbar erforderlichen Abkantungen zur Ausfüllung auch der jeweils zweiten Schenkel der Innenaufnahmen 4 der weiteren Rahmenprofile 1 eben gar nicht benötigt.
Die einfache Integration des Gewindestutzens 18 auch in den Eckverbinder 16 gemäß Fig. 9 zeigt Fig. 10. Die Fig. 9 und 11 zeigen weiter, daß die Profile hier so gestaltet, nämlich mit Ausschnitten 20 versehen sind, daß ein Rahmen­ profil 1 in die von den beiden anderen Rahmenprofilen 1 aufgespannte Ebene hineinreicht. Damit kann die offene Stirnseite dieses Rahmenprofils 1 bis unmittelbar unter die hier verlängerten inneren Winkelschenkel 3 des Innen­ profils 8 der beiden anderen Rahmenprofile 1 reichen, wodurch die offene Stirnseite dieses Rahmenprofils 1 geschlossen ist. Das sieht man besonders gut in Fig. 9.

Claims (13)

1. Rahmenprofil (1) für das Rahmengestell eines Schaltschrankes mit zwei äußeren Winkelschenkeln (2), zwei inneren Winkelschenkeln (3) und einer von den äußeren Winkelschenkeln (2) und den inneren Winkelschenkeln (3) gebil­ deten mehrkantigen Innenaufnahme (4), wobei die äußeren Winkelschenkel (2) von einem Außenprofil (7) und die inneren Winkelschenkel (3) von einem In­ nenprofil (8) gebildet sind und das Außenprofil (7) und das Innenprofil (8) zum Rahmenprofil (1) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Innenprofil (8) gebildeten inneren Winkelschenkel (3) um die ge­ wünschte Breite der Innenaufnahme (4) kürzer sind als die äußeren Winkelschen­ kel (2) und das Innenprofil (8) mit gleicher Winkelausrichtung wie das Außen­ profil (7) angeordnet ist, so daß die Innenaufnahme (4) ebenfalls winkelför­ mig ausgebildet ist.
2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (1) aus Metall besteht sowie das Außenprofil (7) und das Innenprofil (8) als separate Profile ausgebildet und jeweils durch Abkanten hergestellt sind.
3. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen­ profil (7) und das Innenprofil (8) vernietet oder verschraubt sind.
4. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil (7) an den freien Enden jedes Winkelschenkels (2) zur Bildung eines zum anderen Winkelschenkel (2) parallel verlaufenden Flansches (12) nach innen abgekantet ist.
5. Rahmenprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, nämlich zwischen dem Winkelschenkel (2) und dem Flansch (12) noch ein schräg dazwischen liegender Steg (13) ausgebildet ist.
6. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (8) an den freien Enden jedes Winkelschenkels (3) zur Bildung eines zum anderen Winkelschenkel (3) parallel verlaufenden Flan­ sches (14) nach außen abgekantet ist.
7. Rahmenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenpro­ fil (8) an den freien Enden der Flansche (14) zur Bildung eines weiteren schmalen, zum anliegenden Winkelschenkel (3) parallel verlaufenden Randes (15) jeweils nochmals nach außen abgekantet ist.
8. Rahmenprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Randes (15) des Innenprofils (8) der Basisbreite des Stegs (13) am Außenpro­ fil (7) entspricht.
9. Rahmenprofil nach den Ansprüche 4 und 6 und ggf. weiteren Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindung, insbesondere Vernietung des Außen­ profils (7) und des Innenprofils (8) an den Flanschen (12, 14) erfolgt.
10. Rahmenprofil nach den Ansprüchen 4 und 6 und ggf. weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14) des Innenprofils (8) die Flan­ sche (12) des Außenprofils (7) außen überfassen.
11. Rahmenprofil nach Anspruch 6 und ggf. einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Winkelschenkel (3) des Innenprofils (8) an den Stirnseiten länger sind als die Flansche (14) des Innenprofils (8) und das Außenprofil (7).
12. Rahmengestell mit wenigstens einem Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Schaltschrank mit einem Rahmengestell nach Anspruch 12.
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