DE3527224C3 - Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrich­ tung für eine Fassadenverkleidung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist be­ kannt aus der DE-GM 78 36 893.
Bei Fassadenverkleidungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, wird an der zu verkleidenden Wand, zum Beispiel eine Hauswand, zunächst eine Unterkonstruktion an­ geordnet, zu der in vertikaler Richtung verlaufende Trag­ schienen gehören, an denen dann die nach außen sichtbaren Verkleidungselemente befestigt werden. Bei bekannten Fassa­ denverkleidungen besteht die Befestigungsvorrichtung für die Befestigung der Verkleidungselemente an den Tragschienen aus parallel zur Wand verlaufende Bolzen, die zwischen den Außenflanschen der U-förmigen Tragschienen starr angeordnet sind. Die Verkleidungselemente haben an ihren seitlich abge­ bogenen Rändern winkelförmig angeordnete Schlitze, wobei der horizontal verlaufende Schlitzabschnitt unter dem vertikal verlaufenden Schlitzabschnitt liegt. Mittels dieser Schlitze können die Verkleidungselemente auf die räumlich fixierten Bolzen von oben her aufgehängt werden. Ein Verkleidungsele­ ment ist an jedem vertikalen abgewinkelten Rand mit min­ destens zwei solcher Befestigungsvorrichtungen versehen. Auf jeden Bolzen werden zwei benachbarte Seiten zweier nebenein­ anderliegender Verkleidungselemente aufgehängt. Die Bolzen nehmen dabei sowohl vertikale Kräfte, also im wesentlichen das Gewicht des Verkleidungselementes, als auch windbedingte horizontale Kräfte auf. Die letztgenannten Kräfte sind wegen der Großflächigkeit der Verkleidungselemente und wegen ihres geringen Gewichts wesentlich größer als die vertikalen Kräfte.
Bei der vorgenannten Fassadenverkleidung sind in dem Freiraum zwischen zwei benachbarten Verkleidungselementen die Bolzen von außen sichtbar. Da dies häufig aus ästheti­ schen Gründen nicht erwünscht ist, gibt es eine weitere be­ kannte Konstruktion, bei der an der Innenseite der Außen­ flansche der U-förmigen Tragschienen Konsolelemente mit ei­ nem nach oben offenen Schlitz angebracht sind. An der Innen­ seite des abgewinkelten Randes der Verkleidungselemente sind winkelförmige Bleche befestigt, die mit einem ihrer Flansche von oben her in die Schlitze der Konsolelemente eingesetzt werden.
Auch bei dieser Konstruktion nehmen die mit den Tragschienen verbundenen Befestigungsteile horizontale und vertikale Kräfte auf.
Die vorgenannten Befestigungsvorrichtungen haben den Nach­ teil, daß bei der Herstellung der Tragschiene mit den Auf­ nahmebohrungen für die Bolzen beziehungsweise Konsolelemente einerseits und bei der Herstellung der Verkleidungselemente mit den Aufhängeschlitzen beziehungsweise Winkelblechen an­ dererseits mit sehr großer Sorgfalt gearbeitet werden muß, da es aus ästhetischen Gründen erforderlich ist, daß die Verkleidungselemente im montierten Zustand in horizontaler Richtung genau ausgerichtet sein müssen. Dadurch daß häufig die Tragschienen der Unterkonstruktion einerseits und die Verkleidungselemente andererseits in verschiedenen Betrieben hergestellt werden, wird die Einhaltung der geforderten en­ gen Toleranzen sehr erschwert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verteilung der vertikalen Last unbestimmt und schwankend ist. Bei stärkerer Wärmedehnung liegt die Bela­ stung ausschließlich auf der untersten Befestigungsvorrich­ tung, während in den darüberliegenden Befestigungsvorrich­ tungen sich zwischen dem oberen Rand der schlitzförmigen Öffnung in dem Verkleidungselement und dem Bolzen ein größe­ rer Abstand bildet. Das hat zur Folge, daß beim Auftreten von Windkräften der Bolzen den Materialsteg des Verklei­ dungselementes, der die schlitzförmige Öffnung nach außen begrenzt, sehr stark auf Biegung beansprucht. Der genannte Materialsteg wird dabei wie ein einseitig eingespannter Bal­ ken beansprucht, wobei die Querkraft von der Einspannstelle in Folge der Wärmedehnung weiter wegrückt. Da die Verklei­ dungselemente in der Regel aus dünnem Blechmaterial beste­ hen, können die genannten Beanspruchungen bei Sturm leicht die Belastungsfähigkeit des Materials überschreiten. Nach­ teilig bei den bekannten Konstruktionen ist ferner die not­ wendige Vormontage der Bolzen beziehungsweise der Konsolele­ mente an den Tragschienen sowie das Fehlen einer Justiermög­ lichkeit in vertikaler Richtung. Die bekannte Konstruktion mit verdeckten Befestigungsteilen hat ferner den Nachteil, daß sie ein breites Fugenprofil und eine zur Unwirtschaft­ lichkeit führende große Exzentrizität der Lastübertragung zur Folge hat.
Bei der aus der DE-GM 78 36 893 bekannten Befestigungsvor­ richtung werden die Verkleidungselemente ebenfalls mittels schlitzförmiger Öffnungen in den abgewinkelten Rändern der Verkleidungselemente auf entsprechende Befestigungsteile an den Tragschienen aufgehängt. Die letztgenannten Befesti­ gungsteile bestehen aus einem im wesentlichen U-förmigen Haltesteg, der mit der U-förmigen Tragschiene verschraubt wird. Zur Ermöglichung einer vertikalen Justierung der an diesen Haltestegen hängenden Verkleidungselementen ist die Tragschiene mit vertikal gerichteten Langlöchern versehen, so daß das Befestigungsteil der Tragschiene in vertikaler Richtung justiert werden kann. Diese Justierung ist relativ umständlich, da sie eine Arbeit an der Unterkonstruktion er­ fordert. Außerdem stellt die Fertigung der genannten Langlö­ cher einen zusätzlichen Arbeitsaufwand an den Tragschiene dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befe­ stigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher durch Wärmedehnung keine unzulässigen Belastun­ gen der Unterkonstruktion sowie der Verkleidungselemente in­ folge einer Veränderung des Eingriffs zwischen den beiden Befestigungsteilen auftreten und bei der eine werk­ stattmäßige Bearbeitung der Unterkonstruktion nicht erfor­ derlich ist, sowie die Justierung in vertikaler Richtung bei der Montage vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder 2 oder 6 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei­ teren Ansprüchen genannt.
Bei der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung werden die Verkleidungselemente nicht an den mit den Tragschienen verbundenen Befestigungsteilen aufgehängt, sondern es wird gewissermaßen nach einem umgekehrten Prinzip das mit der Tragschiene verbundene Befestigungsteil von oben in die schlitzförmige Öffnung des mit dem Verkleidungselemente ver­ bundenen Befestigungsteils eingeführt und eingerastet. Über die beiden im Eingriff stehenden Befestigungsteile werden bei der Erfindung nur horizontale Kräfte übertragen. Die Bolzen werden gewissermaßen von den Verkleidungselementen geführt und befinden sich unabhängig von eventuellen Wärme­ dehnungen stets in einer für die Kraftübertragung idealen Lage. Durch Verzicht auf Vormontage und werkstattmäßige Be­ arbeitung der Tragschienen wird eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis erzielt. Da die aus dem Eingriff der beiden Befestigungsteile bestehende Verbindung die vertikale Lage der Verkleidungselemente nicht festlegt, ist eine exakte vertikale Ausrichtung der Verkleidungselemente während der Montage ohne Schwierigkeit möglich. Die vertikale Kraft, also das Gewicht des Verkleidungselementes, wird durch eine zusätzliche Verbindung, zum Beispiel eine Schraub- oder Nietverbindung, zwischen dem Verkleidungselement und der Un­ terkonstruktion hergestellt. Die Notwendigkeit dieser Ver­ bindung bedeutet keine nennenswerte Erschwerung. Eine solche Verbindung ist grundsätzlich auch bei den bekannten Kon­ struktionen erforderlich, um ein beispielsweise durch Wind­ kräfte mögliches Aushängen von Befestigungselemente zu ver­ hindern.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Befesti­ gungsvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Befesti­ gungsvorrichtung nach der Erfindung in entspre­ chender Darstellung wie Fig. 1, bei der zwischen benachbarten Verkleidungselementen keine Befesti­ gungsteile sichtbar sind,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in an sich bekannter Weise an einer nicht dargestellten Hauswand eine Unterkonstruktion befe­ stigt, die aus vertikalen Tragschienen 2 besteht. Die Befe­ stigung der Tragschienen ist mittels geeigneter Befesti­ gungselemente so vorgenommen, daß sich Wärmedehnungen in Längsrichtung der Tragschienen ausgleichen können. Außerdem sind die Tragschienen über die genannten Befestigungsele­ mente häufig in ihrer Entfernung zur Wand justierbar. An der Unterkonstruktion werden die Verkleidungselemente 3 befe­ stigt. Zu diesem Zweck sind in Fig. 1 und 2 an den Trag­ schienen 2 an der Innenseite der abgewinkelten Ränder 3a der Verkleidungselemente plattenförmige Befestigungsteile 14 be­ festigt, zum Beispiel durch Schrauben, Nieten oder Schweißen, die beim Ansetzen des Verkleidungselementes an die Tragschiene in den Raum zwischen den Außenflanschen 2a und 2b des U-förmigen Teils der Tragschiene 2 hineinragen. Die Befestigungsteile 14 sind an ihrem in den U-förmigen Teil der Tragschienen hineinragenden Teil mit einer nach oben offenen schlitzförmigen Öffnung 6 versehen.
In diese schlitzförmigen Öffnungen greifen mit den Tragschienen verbundene stangenförmige Befestigungsteile 15 ein. Die Verbindung dieser Befestigungsteile 15 mit der Tragschiene erfolgt über an den Enden des stangenförmigen Befestigungsteils 15 vorgesehene Gleitfüße 12, die in ver­ tikal verlaufenden Führungsnuten 11 an den Innenseiten der Außenflansche 2a, 2b des U-förmigen Teils der Tragschiene angeordnet sind. In diesen Führungsnuten 11 ist das Befesti­ gungsteil 15 in vertikaler Richtung frei verschiebbar, während es in horizontaler Richtung senkrecht zur Wand blockiert ist.
Damit das stangenförmige Befestigungsteil 15 in der schlitz­ förmigen Öffnung 6 eine definierte und feste Lage einnimmt, ist an einer oder beiden Seiten der schlitzförmigen Öffnung ein Vorsprung 13 vorhanden, der einen Widerstandspunkt bildet, über den das Befestigungsteil 15 unter Aufwendung einer gewissen Kraft hinweggedrückt werden kann. Dies wird dadurch erleichtert, daß der stangenförmige Teil des Be­ festigungsteil 15 mit einer Kunststoffhülle, zum Beispiel aus Neopren, ummantelt ist.
Die Montage der Verkleidungselemente bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 kann in folgender Weise erfolgen: Auf dem oberen abgewinkelten Rand 3a eines gerade montierten Verkleidungselementes wird ein die horizontale Fugenbreite zwischen den Verkleidungselementen bestimmender Montagewür­ fel aufgesetzt und auf diesen wird das darüber zu mon­ tierende Verkleidungselement gestellt und dann schräg von unten nach oben gegen die Unterkonstruktion gedrückt. Die stangenförmigen Befestigungsteile 15 werden von oben in die Führungsnuten 11 eingesetzt und gleiten durch die Schwer­ kraft in die schlitzförmigen Öffnungen 6 der Befesti­ gungsteile 14, wo sie über den Vorsprung 13 hinweg in eine definierte Lage am Boden der schlitzförmigen Öffnung gedrückt werden.
Anschließend wird das Verkleidungselement in horizontaler Richtung justiert und im oberen Bereich mit der Un­ terkonstruktion fest verbunden, beispielsweise durch Schrauben oder Nieten. Diese feste Verbindung kann bei­ spielsweise dadurch erfolgen, daß das Verkleidungselement einen doppelt abgewinkelten oberen Rand hat und daß der in einer Vertikalebene liegende Flansch 3b dieses Randes mit einem zusätzlichen in einer Vertikalebene liegenden Flansch 2c der Tragschiene 2 verschraubt wird (siehe bei 10).
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 und 2 ist es grund­ sätzlich auch möglich, auf zusätzliche plattenförmige Be­ festigungsteile 14 an den Verkleidungselemente zu verzichten und den vertikalen abgewinkelten Rand 3a der Verkleidungselemente selbst als Befestigungsteil zu be­ nutzen. Dies ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. In diesem Falle ragt der abgewinkelte Rand 3a in den Raum zwischen den Außenflanschen 2a, 2b des U-förmigen Teils der Tragschiene 2 hinein, und die schlitzförmige Öffnung 6 ist direkt in diesem Teil des abgewinkelten Randes eingear­ beitet, wobei die schlitzförmige Öffnung aus einem nach oben offenen, vertikal verlaufenden Abschnitt und einem horizon­ tal oder schräg verlaufenden Abschnitt besteht, über den der Schlitz 6a von der Kante her zugänglich ist.
Es versteht sich, daß das stangeförmige Befestigungsteil 2 nicht notwendigerweise einen kreisförmigen Querschnitt zu haben braucht. Selbst eine plattenförmige Ausbildung ist grundsätzlich verwendbar. Es ist jedoch zweckmäßig, die Querschnittsform der Form des unteren Teils der schlitz­ förmigen Öffnung anzupassen. Entsprechendes gilt für die Gleitfüße 12 des Befestigungsteils 15. Diese können beispielsweise auch kreisförmig ausgebildet sein, also ähn­ lich dem Kopf eines Schraubbolzens.
Die Führungsvorrichtung aus den Führungsnuten 11 und den Gleitfüßen 12 kann auch so ausgebildet sein, daß der Gleitfuß senkrecht zur Fläche der Außenflansche 2a und 2b nicht bewegt werden kann. Beispielsweise kann die Führungsnut 11 und der Gleitfuß 12 keil­ förmig ausgebildet oder schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein ähnlich wie in der weiter unten beschriebenen Fig. 4.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind Teile des stangenförmigen Befestigungsteils 15 in den Fugen zwischen den Verkleidungselementen sichtbar. Dies ist in manchen Fällen aus ästhetischen Gründen nicht erwünscht. Um die Befestigungsvorrichtung nach außen zu verdecken, kann die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 beispielsweise so abgewandelt werden, daß aus dem stangenförmigen Be­ festigungsteil 15 der mittlere Teil weggenommen wird, so daß zwei getrennte Befestigungsteile 15 entstehen, von denen jeder jeweils nur mit dem Befestigungsteil 14 eines Verklei­ dungselementes in Eingriff steht. In diesem Falle muß die Führungsvorrichtung für das Befestigungsteil 15 in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildet sein, die eine Bewegung des Befestigungsteils 15 senkrecht zur Wand des Außenflansches 2a beziehungsweise 2b nicht zuläßt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Befestigungsteile von außen nicht sichtbar sind. Die mit den Verkleidungselementen 3 verbunde­ nen Befestigungsteile 24 bestehen in diesem Falle aus Winkelblechen, die an der Innenseite des abgewinkelten Ran­ des 3a der Verkleidungselemente, beispielsweise durch Schrauben oder Schweißen, befestigt sind. Der horizontale Flansch 24a des Winkelblechs ist dabei mit einer durchgehen­ den schlitzförmigen Öffnung 6 versehen. Das mit der Tragschiene 2 verbundene Befestigungsteil 25 besteht in diesem Falle aus einem plattenförmigen Teil 26, das mit einem Gleitfuß 28 in einer das Befestigungsteil in horizon­ taler Richtung festhaltenden Führungsnut 21 in vertikaler Richtung frei verschiebbar ist. An seiner von der Tragschiene wegweisenden Seite hat das Befestigungsteil 25 eine nach unten weisende Nase 27, die so bemessen ist, daß sie in Richtung senkrecht zur Wand bündig in die schlitz­ förmige Öffnung 6 des Befestigungsteils 24 paßt.
In entsprechender Weise wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, wird bei dieser Ausführungsform nach dem Ansetzen des Verkleidungselementes das Befestigungsteil 25 von oben her mit seiner Nase 27 in die Öffnung 6 eingeführt. Auch in diesem Falle ist zur Sicherung einer definierten Lage an der Innenkante der Nase 27 ein kleiner Vorsprung 13 vorhanden. Der von dem Befestigungsteil 25 umgriffene Steg 24b des Befestigungsteils 24 ist vorzugsweise mit einem Neo­ prenüberzug versehen.
Die Befestigung des Verkleidungselement zur Aufnahme der vertikalen Lasten kann auch in diesem Falle beispielsweise über den Flansch 3b des Verkleidungselementes mit dem Flansch 2c der Tragschiene 2 erfolgen.
In Fig. 4 ist die Tragschiene 2 mit je zwei nebeneinander­ liegenden Führungsnuten 21 versehen, wodurch es möglich ist, unterschiedlich breite Befestigungselemente bei ein und der­ selben bereits montierten Unterkonstruktion zu verwenden.
Es versteht sich, daß die Führungsnut 21 statt am mittleren Flansch des U-förmigen Teils der Tragschiene 2 auch an den Innenseiten der Außenflansche 2a und 2b des U-förmigen Teils vorhanden sein können. In diesem Falle muß das Be­ festigungsteil 25 entweder abgewinkelt ausge­ bildet sein oder das Befestigungsteil 24 mit der Öffnung 6 muß weiter in Richtung zur Tragschiene hin angeordnet sein.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung zur Befestigung der Verkleidungselemente (3) an vertikalen Trag­ schienen (2) der Unterkonstruktion (1) der Fassaden­ verkleidung, welche Befestigungsvorrichtung aus einem mit dem Verkleidungselement (3) verbundenen ersten Befesti­ gungsteil (14, 24) mit einer schlitzförmigen Öffnung (6) und einem mit einer Tragschiene (2) verbundenen und in die schlitzförmige Öffnung (6) des ersten Befestigungsteils (14, 24) eingreifenden zweiten Befestigungsteil (15, 25) be­ steht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Tragschiene (2) der Unterkonstruktion (1) verbun­ dene Befestigungsteil (15, 25) in einer Führungsvorrichtung (11, 21) an der Tragschiene (2) im fertig montierten Zustand in vertikaler Richtung frei verschieblich angeordnet ist und in die schlitzförmige Öffnung (6) des mit dem Verkleidungs­ element verbundenen ersten Befestigungsteils (14, 24) von oben her einführbar ist und daß eine zusätzliche direkte Be­ festigungsstelle (10) zwischen dem Verkleidungselement (3) und der Unterkonstruktion (1) zur Aufnahme der vertikalen Kräfte vorhanden ist, daß die Tragschiene (2) ein mit seiner Öffnung von der Wand wegweisendes U-förmiges Teil hat, daß an den sich gegenüberliegenden Innenseiten der Außenflansche (2a, 2b) des U-förmigen Teils die Führungsvor­ richtungen (11) für das mit den Tragschienen (2) verbundene zweite Befestigungsteil (15) angeordnet sind, daß dieses zweite Befestigungsteil (15) als stangenförmiges oder plat­ tenförmiges Teil ausgebildet ist, das an seinen beiden Enden mit je einem Gleitfuß (12) versehen ist, welcher jeweils in einer der sich gegenüberliegenden Führungsvorrichtungen (11) läuft, und daß die Führungsvorrichtungen (11) als offene Nuten mit parallelen Seitenwänden oder als sich zu ihrer Öffnung hin derart verengende Nuten ausgebildet sind, daß der dem Nutquerschnitt angepaßte Gleitfuß (12) nicht aus der Nut herausgehoben werden kann.
2. Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung zur Befestigung der Verkleidungselemente (3) an vertikalen Trag­ schienen (2) der Unterkonstruktion (1) der Fassaden­ verkleidung, welche Befestigungsvorrichtung aus einem mit dem Verkleidungselement (3) verbundenen ersten Befesti­ gungsteil (14, 24) mit einer schlitzförmigen Öffnung (6) und einem mit einer Tragschiene (2) verbundenen und in die schlitzförmige Öffnung (6) des ersten Befestigungsteils (14, 24) eingreifenden zweiten Befestigungsteil (15, 25) be­ steht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Tragschiene (2) der Unterkonstruktion (1) verbun­ dene Befestigungsteil (15, 25) in einer Führungsvorrichtung (11, 21) an der Tragschiene (2) im fertig montierten Zustand in vertikaler Richtung frei verschieblich angeordnet ist und in die schlitzförmige Öffnung (6) des mit dem Verkleidungs­ element verbundenen ersten Befestigungsteils (14, 24) von oben her einführbar ist und daß eine zusätzliche direkte Be­ festigungsstelle (10) zwischen dem Verkleidungselement (3) und der Unterkonstruktion (1) zur Aufnahme der vertikalen Kräfte vorhanden ist, daß die Tragschiene (2) ein mit seiner Öffnung von der Wand wegweisendes U-förmiges Teil hat, daß an den sich gegenüberliegenden Innenseiten der Außenflansche (2a, 2b) des U-förmigen Teils die Führungsvor­ richtungen (11) für das mit den Tragschienen (2) verbundene zweite Befestigungsteil (15) angeordnet sind, daß dieses zweite Befestigungsteil (15) als stangenförmiges oder plat­ tenförmiges Teil ausgebildet ist, das nur an einem seiner beiden Enden mit je einem Gleitfuß (12) versehen ist, welcher jeweils in einer der sich gegenüberliegenden Führungsvorrichtungen (11) läuft, daß die Führungsvorrichtungen (11) als sich zu ihrer Öffnung hin derart verengende Nuten ausgebildet sind, daß der dem Nutquerschnitt angepaßte Gleitfuß (12) nicht aus der Nut herausgehoben werden kann, und daß das Befestigungsteil (15) nur so weit aus der Führungsnut herausragt, daß es seitlich nicht über den abge­ winkelten Rand des Verkleidungselements (3) hinausragt.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Verkleidungselement (3) verbundene erste Befe­ stigungsteil (14) ein an dem Verkleidungselement (3) starr befestigtes Element mit einem nach hinten aus dem Verklei­ dungselement herausragenden Bereich ist, in welchem die nach oben offene schlitzförmige Öffnung (6) derart angeordnet ist, daß sie beim Ansetzen des Verkleidungselements (3) an die Tragschiene (2) in der vertikalen Verschiebungsbahn des zweiten Befestigungsteils liegt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsteil (14) ein an dem vertikalen abgewinkelten Rand (3a) des Ver­ kleidungselements (3) befestigtes plattenförmiges Element ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Verkleidungselement (3) verbundene Befestigungsteil (14) un­ mittelbar in dem vertikalen abgewinkelten Rand (3a) des Verkleidungselements (3) angeordnet ist, welcher zumindest über einen Teil seiner vertikalen Länge bis in den Raum zwi­ schen den Außenflanschen des U-förmigen Teils der Trag­ schiene (2) ragt und dort mit Schlitzen oder Löchern verse­ hen ist, welche über einen schräg nach oben verlaufenden Schlitz (6a) zur Kante des abgewinkelten Randes offen sind.
6. Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung zur Befestigung der Verkleidungselemente (3) an vertikalen Trag­ schienen (2) der Unterkonstruktion (1) der Fassaden­ verkleidung, welche Befestigungsvorrichtung aus einem mit dem Verkleidungselement (3) verbundenen ersten Befesti­ gungsteil (14, 24) mit einer schlitzförmigen Öffnung (6) und einem mit einer Tragschiene (2) verbundenen und in die schlitzförmige Öffnung (6) des ersten Befestigungsteils (14, 24) eingreifenden zweiten Befestigungsteil (15, 25) be­ steht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Tragschiene (2) der Unterkonstruktion (1) verbun­ dene Befestigungsteil (15, 25) in einer Führungsvorrichtung (11, 21) an der Tragschiene (2) im fertig montierten Zustand in vertikaler Richtung frei verschieblich angeordnet ist und in die schlitzförmige Öffnung (6) des mit dem Verkleidungs­ element verbundenen ersten Befestigungsteils (14, 24) von oben her einführbar ist und daß eine zusätzliche direkte Be­ festigungsstelle (10) zwischen dem Verkleidungselement (3) und der Unterkonstruktion (1) zur Aufnahme der vertikalen Kräfte vorhanden ist, daß in den Tragschienen (2) der Unterkonstruktion (1) sich nach außen verjüngende vertikal verlaufende, die Führungsvorrichtung (21) bildende Führungs­ nuten vorhanden sind, daß das mit der Tragschiene (2) verbundene Befestigungsteil (25) aus einer ebenen oder abge­ winkelten Platte (26) besteht, die an einer ihrer vertikalen Kanten einen der Form der Führungsnut angepaßten Gleitfuß (28) und an ihrer anderen vertikalen Kante eine nach unten gerichtete Nase (27) hat, und daß das mit dem Verklei­ dungselement (3) verbunde Befestigungsteil (24) einen in ei­ ner Horizontalebene liegenden Schlitz (6) aufweist, in welchen die Nase (27) des mit der Tragschiene (2) verbun­ denen Befestigungsteils (25) von oben her eingreift.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Verkleidungs­ element (3) verbundene Befestigungsteil (24) eine Winkel­ platte ist, die mit ihrem vertikalen Flansch (24c) am Verkleidungselement (3) befestigt ist und in ihrem hori­ zontalen Flansch (24a) eine schlitzförmige Öffnung (6) hat.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2) mit mehreren Führungsnuten zur wahlweisen Einsetzung des Befestigungsteils (25) versehen ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Öffnung (6) des ersten Befestigungsteils (14) oder die Nase (27) des zweiten Befestigungsteils (25) mit einem Vorsprung (13) versehen ist, welcher beim Zusam­ menführen der beiden zusammengehörenden Befestigungsteile einen durch eine bestimmte Kraft zu überwindenden Widerstand bildet und eine definierte Lage der zusammengeführten Be­ festigungsteile sichert.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das jewei­ lige Gegenstück an dem mit dem Verkleidungselement (3) ver­ bundenen Befestigungsteil (24), welches relativ an der Nase (27) vorbeigeschoben wird, zumindest an der Berührungsstelle mit dem Vorsprung (13) mit einem nachgiebigen Kunststoff überzogen ist.
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