DE7836893U1 - Montageeinheit aus metall, vorzugsweise aluminium, zur verkleidung von fassaden - Google Patents
Montageeinheit aus metall, vorzugsweise aluminium, zur verkleidung von fassadenInfo
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Description
Dlpl.-lng. F:. i;zy : 'Ί
Dipl.-lng.f. !-..Λ r'^i-lcL "■■ ' Koblenz, 4. Dez. 1978
KOBLENZ
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Jakob Roos GmbH & Co. KG, Industrieweg, 1451 Straßenhaus
Mbntageeinheit aus Metall, vorzugsweise Aluminium,
ftur Verkleidung von Fassaden
Neuerung betrifft eine Montageeinheit aus Metall, i|forzugsweise Aluminium, zur Verkleidung von Fassaden
mit im Querschnitt U-förÄigen Halteschienen als Unterkonstruktion und darin angeordneten, quer zu den U-Schenkeln
der Schienen verlaufenden Haltestegen sowie rassadenblechen alt zu den Halteschienen abgewinkelten
und mit Hakenösen zum Aufhängen der Bleche auf die Haltestege in den Halteschienen ausgestatteten seitlichen
Enden.
Halterungen der eingangs genannten Art sind bekannt. So werden beispielsweise Aluminium-Strangpreßprofile
zur Aufhängung von Aluminium-Fassadenblechen verwendet, wobei in den im Querschnitt U-förmigen Strangpreßpro-,
filen in regelmäßigen Abständen die Schenkel der Pro-
$ file in Querrichtung überbrückende Bolzen eingenietet
A »ind. An diesen fest eingenieteten Bolzen werden die
einzelnen Fassadenbleche angehängt. Zu diesem Zweck beil »itzen die Bleche seitliche Abwinkelungen mit zu den
Bolzen hin offenen Hakenösen. Diese Art Halterung hat
p sich jedoch als nachteilig herausgestellt, da bezüglich
$ der Anordnung der fest in den Profilen eingenieteten
Bolzen und der Hakenösen an den Blechen Maßtoleranzen
auftreten, die es mit sich bringen, daß die Abstände der Hakenösen der Bleche nicht zu den Abständen der eingenieteten
Bolzen passen. Um die Fassadenbleche dennoch »ufhängen zu können, ist man gezwungen, die Hakcnösen
nachzuarbeiten, was sehr zeit- und kostenaufwendig ist.
Ein weiterer Nachteil dieses starren Systems besteht darin, daß die im Querschnitt kreisförmigen Bolzen nicht in
der Lage sind, den beispielsweise infolge Windbelastung der angehängten Platten auftretenden Drehmomente entgegenzuwirken,
so daß die Platten sich sehr stark durchbiegen und bei größeren Bolzenabständen oder in den Eckbereichen
der Fassade sich sogar verbeulen können.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Montageeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die variabel ist
und eine Anpassung an unterschiedliche Maßtoleranzen ermöglicht. Außerdem sollen die Fassadenbleche so aufgehängt
sein, daß Drehmomente aufgenommen werden und ein Verbeulen der Bleche verhindert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgamäß dadurch gelöst, daß
die Haltestege in Längsrichtung der im Querschnitt U-förmigen Halteschienen verschieblich in denselben angeordnet
sind. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei der Montage der Fassadenverkleidung Maßtoleranzen
zwischen den Bauteilen in einfacher Weise durch Verschieben der Haltestege vor dem Festziehen der Befestigungsschrauben
ausgeglichen werden können, so daß kein zeit- und kostenaufwendiges Nacharbeiten der Hakenösen
mehr erforderlich ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung
sind die Haltestege im Querschnitt U-förmig ausgebildet und die Enden der U-Schenkel zweimal in Winkeln von
90° umgebogen, derart, daß nutförmige Vertiefungen gebildet sind, die die Schenkel der im Querschnitt U-förmigen
Halteschienen nach Aufsetzen aufnehmen. Diese besondere Ausbildung der Haltestege hat den Vorteil, daß
diese in Längsrichtung der Halteschienen auf denselben eine exakte Führung erhalten und sich während des Ver-
Ill *
Schiebens nicht schräg stellen können, so daß eine unschöne Schrägstellung der angehängten Fassadenbleche
nicht auftreten kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung überdecken die freien Enden der Haltestege die
U-Schenkel der Halteschienen. Im Überdeckungsbereich sind Löcher zum seitlichen Verbinden der Profile mittels
Schrauben angeordnet, wobei die Löcher in den U-Schenkeln der Halteschienen Langlöcher sind. Hierdurch
wird in vorteilhafter Weise ein Verschieben der Haltestege in Längsrichtung der Halteschienen vor dem endgültigen
Befestigen mittels der Schrauben möglich.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Stegteil der Haltestege für die Aufhängung der Fassadenbleche einen langgezogenen Rechteckquerschnitt besitzt und mittels einer
Kunststoffkappe überdeckt ist. Mit Hilfe des im Profil rechteckig ausgebildeten Stegteiles der Haltestege, der
überdies eine große Breite besitzt und von dem langgezogenen Ösenteil der Hakenösen nach Anhängen der Fassadenbleche
mit Spiel aufgenommen wird, können die infolge ihres Eigengewichts oder der Windbelastung von
den Fassadenblechen übertragenen Drehmomente aufgenommen werden. Hierdurch wird ein Verbeulen der Bleche vermieden.
Diese vorteilhafte Ausbildung ermöglicht es erstmals, Eckverkleidungen mit entsprechend ausgebil-
• · ■ a ■ ■ ι
deten Fassadenblechen ohne unterstützende Konstruktionen auszuführen, da diese übereck sich erstreckenden
Verkleidungen dank der besonderen Stabilität ihrer Auf- j hängung auch an ihren Eckpunkten nicht mehr nach unten i
durchbiegen können. I
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ]
ist die den Stegteil der Haltestege überdeckende Kunst- |
stoffkappe an ihrer Oberseite im Querschnitt passend zu \
den halbkreisförmigen oberen Teilen der Hakeiiösen in j
den abgebogenen Enden der Fassadenbleche gerundet. Die j
Hakenösen nehmen bei Montage die mit den Kunststoffkap- \
pen überdeckten Stegteile der Haltestege unter Belassen ]
eines Spiels auf. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung 1
der Neuerung wird erreicht, daß die Fassadenbleche sich infolge Temperatureinwirkung ungehindert ausdehnen können,
und zwar dadurch, daß sie sich mit ihren Hakenösen auf den Stegteilen der Haltestege in horizontaler Richtungverschieben
können. Hierdurch wird ebenfalls einem Verbeulen der Fassadenbleche vorgebeugt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Neuerung sind die im Querschnitt U-förmigen Halteschienen miusamt der auf diese aufgesetzten Haltestege zwischen
den Schenkeln von im Querschnitt U-förmigen Haltestücken derart angeordnet, daß die Halteschienen zusammen
mit den Haltestegen über Schrauben und Muttern seitlich am Haltestück befestigt sind, welches mit seinem
III I I ■ ·
geschlossenen Ende an der Fassade befestigbar ist. Die Befestigung der im Querschnitt ü-förmigen Halteschienen
mitsamt Haltestegen zwischen den U-Schenkeln der Haltestücke hat den Vorteil, daß mit derselben Verschraubung
sämtliche Teile der neuerungsgemäßen Montageeinheit auf einmal miteinander verbunden werden. Hierdurch können
zusätzliche Verschraubungen und damit Kosten und Zeit
eingespart werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Löcher für die Befestigungsschrauben
e1 fec Langlöcher »ind, derart, daß die Haltestege vor dem Fixieren mittels
der Schrauben und Muttern in Längsrichtung der HaI-teschienen verschiebbar sind. Diese besondere Ausgestaltung
ermöglicht auch bei der kosten- und zeitsparenden Befestigung von Halteschienen und Haltestegen zwischen
den U-Schenkeln der Haltestücke ein unabhängiges Verschieben der Haltestege in Längsrichtung der Halteschienen,
so daß ein Ausgleich von Maßtoleranzen auch bei dieser Anordnung möglich ist.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - die Teilansicht eines mit einer vorgehängten und hinterlüfteten Aluminiumfassade
verkleideten Gebäudes,
Pig. 2 - einen Horizontalschnitt durch einen Teil der neuerungsgemäßen Montageeinheit der
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Fassadenverkleidung in vergrößerter Darstellung gem. Linie I-I in Fig. 1,
in Kombination mit einem im Querschnitt U-förmigen Haltestück zur Befestigung
der Fassadenverkleidung an der Gebäudeaußenwand,
Fig. 3 - einen Vertikalschnitt durch einen Teil der neuerungsgemäßen Montageeinheit der
Fassadenverkleidung in vergrößerter Darstellung gem. Linie II-II in Fig„ ι
ohne Kaltestück mit Schnitt durch die Haltestege und den Quersteg einer im
Querschnitt U-förmigen Halteschiene und
Fig. 4 - die räumliche Ansicht eines Haltesteges mit Kunststoffkappe und gestrichelt dargestellter
Halteschiene.
Die neuerungsgemäße Haltevorrichtung ist am Beispiel einer hin^erlüfteten Aluininium-Kaltfassade mit durchgehenden
wasserführenden, im Querschnitt U-förmigen Halteschienen beschrieben.
Die im Querschnitt U-förmigen Halteschienen 1 sind mittels im Querschnitt U-förmigen Haltestücken 2 an der
Außenwand 3 des Gebäudes befestigt. Zwischen den Halteschienen 1 und der Oberfläche der Außenwand 3 ist eine
Wärmedämmschicht 18 vorgesehen.
Die Fassadenbleche 4 sind an in den Halteschienen 1 befestigten Haltestegen 5 angehängt. Zu diesem Zweck be-
• fill
sitzen die Fassadenbleche 4 zum Gebäude hin abgebogene
seitliche Lnden 6, in den zum Gebäude hin offene Hakenösen 7 zum Anhängen an den Haltestegen 5 angeordnet sind.
Die Haltestege 5 sind als im Querschnit U-förmige Profilstücke ausgebildet, wobei die U-Schenkel im Winkel
von zweimal 90 zum Gebäude hin umgebogen sir I, wodurch nutförmige Vertiefungen 8 gebildet sind, in die die U-Schenkel
9 der Halteschienen l passen. Die U-Schenkel 9 der Halteschienen l geben den Haltestegen 5 eine sichere
und exakte Führung. Die freien Enden 10 der Haltestege 5 überdecken die U-Schenkel 9 der Halteschienen
1 von außen. Im Überdeckungsbereich sind Löcher zum seitlichen Verbinden der Teile mittels Schrauben li und
Muttern 12 angeordnet. Damit die Haltestege 5 in Längsrichtung der Halteschienen l vor dem Festschrauben verschieblich
sind, sind die Löcher in den Halteschienen l als Langlöcher 13 ausgebildet.
Der Stegteil 14 der Haltestege 5, an dem die Fassadenbleche 4 mittels der Hakenösen 7 angehängt sind, ist
nach Aufsetzen auf die Halteschienen 1 vertieft zwischen den U-Schenkelη 9 derselben angeordnet und besitzt einen
langgezogenen Rechteck-Querschnitt. Von oben her ist auf den Stegteil 14 der Haltestege 5 eine Kunststoffkappe 15 ^
übergestülpt, die in ihren Abmessungen desn geschlossenen, f
schmäleren, oberen Teil 16 der Hakenösen 7 angepaßt ist, \
derart, daß die Stegteile 14 von diesen unter Belassen eines Spiels nach Anhängen der Fassadenbleche 4 aufgenommen
sind. Die Kunststoffkappe 15 ist an ihrer Oberseite passend zum oberen Teil 16 der Hakenösen 7 im
Querschnitt halbkreisförmig gerundet.
Die im Querschnitt U-förmigen Halteschienen 1 sind mitsamt der auf diese aufgesetzten Haltestege 5 zwischen
die Schenkel eines im Querschnitt U-förmigen Haltestükkes
2, welches an der Gebäudeaußenwandung 3 verankert ist, derart angebracht, daß die Außenwandungen der nutförmigen
Vertiefungen 8 der Haltestege 5 bündig mit den Enden der U-Schenkel 17 der Haltestücke 2 abschließen,
und seitlich durch Schrauben 11 und Muttern 12 miteinander verbunden sind. Die Löcher für die Befestigungsschrauben
11 in den seitlichen Wandungen der Halteschienen 1 und des Haltestückes 2 sind Langlöcher 13, derart,
daß die Haltestege 5 vor dem Fixieren mittels der Schrauben 11 und Muttern 12 in Längsrichtung der Halteschienen
1 verschiebbar sind. Vorteilhafterweise können auch nur
die Schraubenlöcher in den Haltestegen als Langlöcher ausgebildet sein.
Schutzansprüche:
1 2
3 4 5 6
10 11 12 13 14 15 16
17 18
im Querschnitt U-förmige Halteschienen
im Querschnitt U-förmige Haltestücke
Außenwand
Fassadenbleche
Haltestege
abgebogene seitliche Enden der Fassadenbleche
Hakenösen
nutförmige Vertiefungen der Haltestege
U-Schenkel der
Halteschienen
Halteschienen
freie Enden der Haltestege Schrauben
Muttern
Langlöcher
Stegteil der Haltestege Kunststoffkappe
geschlossener, schmaler, oberer Teil der Hakenöse U-Schenkel des Haltestückes
Wärmedämnts chlcht
Claims (7)
1.) Montageeinheit aus Metall, vorzugsweise Aluminium, zur Verkleidung von Fassaden, mit im Querschnitt U-förmigen
Halteschienen air Unterkonstruktion und darin angeordneten
quer zu den U—Schenkeln der Schienen verlaufenden Haltestege sowie Fassadenblechen mit zu den
j Halteschienen abgewinkelten und mit Hakenösen zum Auf
hängen der Bleche auf die Haltestege in den Halteschienen ausgestatteten seitlichen Enden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestege (5) in LängsEichtung der Halteschienen (l) verschieblich in denselben angeordnet
Bind.
2.) Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (5) im Querschnitt b-förmig ausgebildete
Profile und die Enden der U-Schenkel zweimal in Winkeln von auoimal 90° umgebogen sind, derart, daß
nutförmige Vertiefungen (8) gebildet sind, die die Schenkel der im Querschnitt U-förmigen Halteschienen (l)
nach Aufsetzen aufnehmen.
3.) Montageeinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (10) der Haltestege (5) die U-Schenkel(9) der Halteschienen (1) überdecken,
und daß im Überdeckungsbereich Löcher zum seitlichen
Verbinden der Profile (1, 5) mittels Schrauben (H) angeordnet
sind, wobei die Löcher in den U-Schenkelri (9) der Halteschienen (1) Langlöcher (13) sind.
4.) Montageeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (14) der Haltestege (5)
für die Aufhängung der Fassadenbleche (4) einen langgezogenen Rechteck-Querschnitt besitzt und mittels einer
Kunststoffkappe (15) überdeckt ist.
5.) Montageeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe (15) an ihrer Oberseite
im Querschnitt passend zu den halbkreisförmigen oberen Teilen (16) der Hakenösen (7) in den abgebogenen
Enden (6) der Fassadenbleche (4) gerundet ist.
6.) Montageeinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmigen Halteschienen
(1) mitsamt der auf diese aufgesetzten Haltestege (5) zwischen die Schenkel (17) eines im Querschnitt
U-förmigen Haltestückes (2) derart angeordnet sind, daß die Halteschienen (1) zusammen mit den Haltestegen (5)
seitlich über Schrauben (11) und Muttern (12) an den
U-Scnenkeln (17) des Haltestückes (2) befestigt sind.
7.) Montageeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher für die Befestigungsschrauben (H)
Langlöcher (13) sind, derart, daß der Haltesteg (5) vor dem Fixieren mittels der Schrauben (H) und Muttern
(12) in Längsrichtung der Halteschiene (1) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836893 DE7836893U1 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Montageeinheit aus metall, vorzugsweise aluminium, zur verkleidung von fassaden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836893 DE7836893U1 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Montageeinheit aus metall, vorzugsweise aluminium, zur verkleidung von fassaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7836893U1 true DE7836893U1 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=6697844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787836893 Expired DE7836893U1 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Montageeinheit aus metall, vorzugsweise aluminium, zur verkleidung von fassaden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7836893U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343795A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-06-13 | Gebr.Michel oHG Metallbau, 6345 Eschenburg | Vorrichtung fuer die befestigung von kassetten an waenden und/oder decken |
DE3527224A1 (de) * | 1985-07-30 | 1987-02-12 | Hermann Dipl Ing Loos | Befestigungsvorrichtung fuer eine fassadenverkleidung |
EP1422357A2 (de) * | 2002-11-22 | 2004-05-26 | Hunter Douglas Industries B.V. | Fassadenbekleidungssystem |
-
1978
- 1978-12-13 DE DE19787836893 patent/DE7836893U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343795A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-06-13 | Gebr.Michel oHG Metallbau, 6345 Eschenburg | Vorrichtung fuer die befestigung von kassetten an waenden und/oder decken |
DE3527224A1 (de) * | 1985-07-30 | 1987-02-12 | Hermann Dipl Ing Loos | Befestigungsvorrichtung fuer eine fassadenverkleidung |
EP1422357A2 (de) * | 2002-11-22 | 2004-05-26 | Hunter Douglas Industries B.V. | Fassadenbekleidungssystem |
EP1422357A3 (de) * | 2002-11-22 | 2006-05-10 | Hunter Douglas Industries B.V. | Fassadenbekleidungssystem |
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