DE2028690A1 - Halteprofil zum Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden u. dgl. A.nm: Svtoboda, Hellmuth, Sissach, Baselland (Schweiz) - Google Patents

Halteprofil zum Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden u. dgl. A.nm: Svtoboda, Hellmuth, Sissach, Baselland (Schweiz)

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DE2028690A1
DE2028690A1 DE19702028690 DE2028690A DE2028690A1 DE 2028690 A1 DE2028690 A1 DE 2028690A1 DE 19702028690 DE19702028690 DE 19702028690 DE 2028690 A DE2028690 A DE 2028690A DE 2028690 A1 DE2028690 A1 DE 2028690A1
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
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    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1466Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • A47B2095/004Base plinths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Halteprofil zum Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden u. dglo Die Erfindung betrifft ein Halteprofil zum Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden, Rahmen, Glasscheiben und ähnlichen Gegenständen, insbesondere zur Errichtung von Stellwänden, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen u.dgl o Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteprofil zu schaffen, das leicht an verschiedene Bedingungen, wie wechselnde Wandstärken und verschiedene Befestigungsarten anpassbar gemacht werden kann. Die Lösung dieser Ausgabe besteht darin, dass das Profil aus zwei durch mindestens ein bevorzugt lösbar zwischengesetztes Verbindungselement, vorzugsweise formschlüssig, zusammengehaltenen Profil teilen besteht. Auf diese Weise ist immer nur das Verbindungselement passend auszuwählen und die Profilteile können an sich unverändert für verschiedene Aufgaben verwendet werden.
  • Es ist vorteilhaft, dass jedes Profilteil mindestens zwei entgegengesetzt gerichtete, im Querschnitt hakeiartige Leisten aufweist, in welche Vorsprünge des Verbindungselementes eingreifen. Durch dieses Ineinanderhaken von Verbindungselement und Profilteilen wird ine stabile, leicht lösbare Verbindung zwischen den Profilteilen hergestellt.
  • Zweckmässigerweise weist jedes Profilteil einen Verbindungssteg auf, von dem mindestens zwei parallele, zum Yerbindungssteg etwa senkrecht verlaufende Abzweigstege ausgehen. Dieser Aufbau der Profilteile ist einfach in der Herstellung und ergibt für sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
  • Vorteilhafterweise gehen von den Abzweigstegen etwa- senkrecht zu ihnen verlaufende Endsteg aus, wodurch sich die Verwendungsmöglichkeiten des Halteprofils weiter vergrössern, dein nun wird es z.B. möglich, in die Nut zwischei zwei zueinander senkrecht stehenden Stegen eine Wand so einzusetzen, dass sie zur Nachbarwand einen in weitem Mass beliebiges spitzen Winkel einnimmt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weisei die freien Enden der Stege und/oder die Ecken der Profilteile I-, L- oder U-förmige Querstücke auf. Diese Querstücke können als Anschläge für die klemmende oder eingehakte Befestigung von Wänden nutzbar gemacht werden.
  • Es ist vorteilhaft, dass das Verbindungselement als Profilstück mit ein- oder mehrfach H-förmigem Querschnitt ausgebildet ist. Dieses Bauprinzip ermöglicht eine stabile und dennoch an ihren Enden federelastische Ausbildung der Profilstücke, die auf diese Weise auch leicht in verschiedenen Naßenhergestellt werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Profile sind in der Zeichnung dargestellt, Die Fig. 1 bis 8 zeigen Querschnitte von Profilteilen mit Verbindungselementen; Fig. 9 einen Längeschnitt durch eine vol Boden bis zur Decke reichende Trennwand.
  • Das Profil nach Fig. 1 besteht aus zwei Profilteilen 1 Aluminium und 2 aus Kunststoff oder ähnliche@ Material, die durch ein Verbindungselement 10 zusammengehalten werden. Jedes Profilteil 1 und 2 weist in seinem Mittelbereich einen Verbindungssteg 15 suf, von dem senkrecht zwei zueinander parallele Abzweigstege ib ausgehen. Senkrecht zu den Abzweigstegen 16 und in der Verlängerung des Verbindungssteges 15 verlaufen Endstege 17. Die freien Enden der Abzweigstege 16 und Endstege 17 sind mit D-förmigen Querstücken 18 versehen.
  • Das Verbindungselement 10, das ebenfalle als Profilstück ausgebildet sein kann, vorzugsweise aber in dieses Beispiel eines von mehreren, ii Abstand voneinander in die durchgehenden Profilteile 1 und 2 eingesetzten Klemmen ist, hat eine etwa H-förmige Querschnittsform. Seine Enden laufen in Vorsprüngen 19 aus, die als abgewinkelte, am Ende abgerundete Leisten ausgebildet sind und hinter im Querschnitt hakenartige Leisten 20 greifen, die jeweils vom Verbindungesteg 15 ausgehen. Das Verbindungselement 10, welches die beiden Profilteile 1 und 2 formschlüssig zusammenhält, ist durch seine federnd gegen einander drückbaren Vorsprünge 19 leicht in die Leisten 20 einsetzbar und auswechselbar an diesen Profilteilen 1 und 2 angeordnet. An einem Ende des zusammensetzbaren Profiles ist die Anordnung einer Wand 30 dargestellt, die zwischen den Querstücken 13 der Endstege 17 der beiden Profilteile 1 und 2 geklemmt sitzt und sich teilweise gegen die Querstücke 18 abstützt.
  • In Fig. 2 ist ein zusammengesetztes Profil dargestellt, dessen eines Profilteil 3 einen Verbindungesteg 15 aufweist, der als Verbindung der Querstücke 18 der Abzweigstege 16 ausgebildet ist. Dadurch erhält das Profilteil 3 eine geschlossene Stirnfläche. Zur Befestigung einer Wand 51, die z.B. die Verlängerung deX and 30 nach Fig. 1 sein kann, dient ein Einschlagbolzen 22, der mit seinem verbreiterten Kopf 23 hinter die Querstücke 18 der Profilteile 2 und 3 greift. Ein zweiter Wandteil 32 ist Vom Profilteil 2 ausgehend dargestellt0 Das Halteprofil nach Fig. 3 besteht aus einem bereits in Fig. 2 dargestellten Profilteil 3 und einem Profilteil 4, dessen Verbindungssteg 15 und dazu fluchtende Endstege 17 auf einer Profilsteite eine iene Fläche bilden. Diese Fläche ist als Stirn- und Sichtfläche einer durch das Profil befestigten Stellwand oder aber zur Anlehnung und Befestigung an einer Gebäudewand geeignet. Die Profilteile 3 und 4 werden durch ein langgestrecktes Verbindungselement 17 zusammengehalten, das einen dreifach H-förmigen Querschnitt aufweist. Auch dieses Verbindungselement 11 ist selbstverständlich von den Profilteilen 3 und 4 abtrennbar ausgebildet und kann je nach Bedarf durch eine kürzeres oder längeres Verbindungselement ersetzt werden. Die Länge des in Fig. 3 ge>wählten Verbindungselementes 11 ist der Breite der Wand 33 angepasst, die in diesem Halteprofil geklemmt befestigt ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 4 sind zwei breite Profile 5 und 6 durch zwei Verbindungselemente 12 und 13 lösbar aneinander befestigt. Das Verbindungselement 5 unterscheidet sich von den Verbindungselementen 1 und 2 im wesentlichen durch einen breiteren Verbindungssteg 15a, von dem zwei Paare hakenartiger Leisten 20 ausgehen. Entsprechend ist das Profilteil 6 gegenüber dem Profilteil 4 in Fig. 3 verbreitert und enthält ebenfalls zwei Paar hakenartiger Leisten 20, in welche die beiden Verbindungselemente 12 und 13 eingreifen. In nicht dargestellter Weise kann die Punktion des Profiles 5 von zwei miteinander verbundenen Profilen 2 übernommen werden. Ebenso kant das Profil 6 durch zwei z.B. verichraubte Profile 4 ersetzt sein.
  • Von Profilteil 5 geht ein Wandbereich 34 aus, der z.B.
  • einstückig in die Wand 33 nach Fig. 3 übergehen kann.
  • Eine zweite Wand 35, die im Halteprofil nach Fig. 4 sitzt, weist Maße auf, auf welche der Abstand der Profilteile 5 und 6 durch geeignete Wahl der Verbindungeelenente 12 und 13 abgestimmt ist.
  • Die Halteprofile nach Fig. 5 und 6 sind auf den Boden B gesetzt und tragen Wände 30 bzw. 34. Das untere Profilteil la bzw. 1b enthält mehrere Gewindestücke 25, in die jeweils ein Schraubbolzen 26 eingeschraubt ist. Auf diesen Schraubbolzen 26 stützt sich ein oberes Profilteil 2a bzw. 2b ab, in welches der Kopf der Schraubbolzen in einer Rinne 27 eingeschoben ist. Die Schraubbolzen sind sur Justierung vor Aufsetzen der Wand 30 bzw. 34 durch ii Abstand voneinander vorgesehene Löcher 28 im Boden der Rinne 27 zugänglich.
  • Durch die gegeneinander durch Schraubbolzen 26 einstellbaren Profile nach Fig. 5 und 6 können Maßtoleranzen und sogar leichte Krümmungen ausgeglichen werden. Da sich die beiden zueinander gehörenden Profile 1a und 2a bzw.
  • 1b und 2b überlappen, bilden sie stets ein nach bussen geschlossenes Bauteil, das nicht nur als Boden- sondern auch als Deckenabsohluss verwendet werden kann.
  • Die Profile nach Fig. 7 und 8 weisen jeweils zwei ProSilteile 7 und 8 bzw. 7 und 7' auf, die von einen Verbindungselement 14 in Porn eines Vierkantrohres zusamtengehalten werden. Das Rohr ist an seinen gegenUberliegenden breiten Wandflächen 14a mit pilzförmigen Haltestücken 40 versehen, welche in parallele Leisten 20a der Profil teile eingreifen, Die Leisten 20a sind am freien Ende hakenförmig nach innen eingezogen. Da die Leisten vom Verbindungssteg 15 ihres Profilteils 7, 7' oder 8 bis zun hakenförmigen freien Ende genügend lang ausgebildet sind, besitzen sie eine ausreichende Elsstizität, um beim Eindrucken oder Herausziehen der Haltestücke 40 auseinandergespreizt werden zu können. Die Haltestücke 40 sind am rohrförnigen Verbindungselement 40 in einer Vielzahl in bestimmten Abständen angeordnet.
  • Zwischen das Verbindungselement 14 und die Profilteile 7 und 8 nach Fig. 7 sind Haltebleche (Haltewinkel) 41 eingesetzt, welche zusätzlich zu den Profilteilen 7 und 8 die Handplatten 57 oder 39 an das Verbindungsrohr 14 festklemneun. Ein Rahmen 36, z.B. für eine nicht dargestellte Tür, ist durch einen Schraubbolzen 42 und eine Gewindeplatte 43 mit dem Verbindungselement 14 verschraubt, wobei der Schraubbolzen 43 durch ein Loch 44 im Verbindungselement 14 geführt ist. Gegenüber dem Rahmen 36 ist eine Wand 57 an das Profil nach Fig. 7 angesetzt.
  • Der Aufbau des Verbindungselemrtes 14 nach Fig. 8 ist derselbe wie in Fig. 7, auch der Zusammenhalt der beiden Profilteile 7 und 7' geschieht durch das Ineinandergreifen von Leisten 20a und Haltestücken 40. Die Haltewinkel 41 nach Fig. 7 sind hier weggelassen. Das Profil nach Fig. 8 dient zum Halten einer Doppelwand 39 und zweier Glasscheiben 50 und 51. Die Glasscheiben sind dabei gegen das Verbindungselement 14, das als Metallrohr ausgebildet ist, durch ein Überzugsprofil 9 abgepolstert, das auch deren Einschubtiefe begrenzt.
  • Fig. 9. zeigt, wie das rohrförmige Verbindungselement 14 gegen den Boden B und die Decke D eines Gebäudes verspannt ist, um als Stütze wirksam werden zu können.
  • Zwischen das Verbindungselement 14 und den Boden B ist eine Standplatte 52 gelagert. Am oberen Ende des Verbindungselemente 14 befindet sich eine Gewindestange 53 mit einer Stützplatte 54. Auf die Gewindestange 53 ist eine Spannmutter 55 geschraubta welche sich gegen eine gewinkelte Abschlussplatte 56 stützt, die mit dem Verbindungselement 14 verbunden ist. Die Gewinde stange 53 wird von einer Öffnung 57 in der Abschlussplatte 56 und einer darunter in einiger Abstand angeordneten Stützscheibe 58 geführt.
  • Durch Verschrauben der Spannmutter wird die Stützplatte 54 in ihrer Höhe so weit erstellt, bis sie gegen eine Deckenleiste 60 drückt, wodurch das Verbindungselement 14 fixiert und festgehalten ist. Das Verbindungselement 14 kann so las Stütze für Zwischenwände, Bodenleisten 65, Rahmen od.dgl. Wandteile 63 und 64 dienen. Die Deckenleiste 60 ist an der Decke D festgeschraubt. Die Verschraubung zwischen der Deckenleiste 60 und der Decke D kann auch weggelassen und durch einen hohen Stützdruck vom Verbindungselenent 14 her ersetzt sein.
  • Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Halteprofil zum Aufnehmen von Bretten, Platten, Wänden, Rahmen, Glasscheiben und ähnlichen Gegen ständen, insbesondere zur Errichtung von Stellwänden, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das Profil aus zwei durch mindestens ein bevorzugt lösbar zwischengesetztes Verbindungselement (10 bis 14), vorzugsweise formschlüssig, zusammengehaltenen Profil teilen (1 bis 8) besteht
2. Halteprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profilteil (1 bis 8) mindestens zwei entgegengesetzt gerichtete , im Querschnitt hakenartige Leisten (20, 20a) aufweist, in welche Vorsprünge (19) oder Haltestücke (40) des Verbindungselementes (10 bis 14) eingreifen.
3. Halteprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profilteil (1 bis 9) einen Verbindungsiteg (15, 15a) aufweist, von dem mindestens zwei parallele, zum Verbindungasteg etwa senkrecht verlaufende Abzweigstege (16) ausgehen0
4. Halteprofl1 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den Abzweigstegen (16) etwa senkrecht zu ihnen verlaufende Endstege (17) ausgehen.
5. Halteprofil nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Stege (15 bis 17) I-, L- oder U-förmige Querstücke (18) aufweisen.
6. Halteprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Profilteile (1 bis 8), I-, L- oder U-föriige Querstücke (18) aufweisen.
7. Halteprofil nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselelent (10 bis 13) als Profilstück mit mindestens einfach H-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
8. Halteprofil nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennleichnet, dass die Profilteile (1a, 1b, 2a, 2b) durch Schraubbolzen (26) miteinander verbunden sind.
9. Halteprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (1 bis 8) sich überlappend ausgebildet sind.
10. Halteprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) als Rohr, oder Stange vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, ausgebildet ist.
11. Halteprofil nach Anspruch 1 oder 109 dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungselement (14) pilzförmige Haltestücke (40) angeordnet sind.
12. Halteprofil nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) mit Löchern (44) zum Durchstecken von Schrauben (42) od.dgl. Befestigungselemente versehen ist.
13. Halteprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) zum Abstützen von Decken-Abschlussleisten (60) od.dgl. mit einer höhenverstellbaren Platte (54) od. dgl. Stützfläche versehen ist.
14. Halteprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 139 da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Profilteilen (7, 8) und dem Verbindungselement (14) Halte- winke (41) angeordnet sinde
15. Halteprofil nach Anspruch 1 oger einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) als Stütze für die mit ihm zusammenwirkenden Wände, Boden- und Deckenabschlussleisten od.dgl. Wandteile ausgebildet ist.
DE19702028690 1969-06-12 1970-06-11 Halteprofil zum Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden u. dgl. A.nm: Svtoboda, Hellmuth, Sissach, Baselland (Schweiz) Pending DE2028690A1 (de)

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