DE29720306U1 - Adapterleiste für Tragprofile von abgehängten Decken - Google Patents
Adapterleiste für Tragprofile von abgehängten DeckenInfo
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Description
• ti· · ·
G 97
MSR Röntgenraumtechnisclie Systeme GmbH
54 584 Junkerath
Adapt er leiste für Tragprofile von abgehängten. Decken
Die Neuerung bezieht sich auf eine Adapterleiste für Tragprofile von abgehängten Decken, wie Röntgegendecken, für
den seitlichen Anschluß von flächigen Teilen, wie Kassetten und/oder Profilen, an den Tragprofilen, wobei die Tragprofile
mit Vorsprüngen und/oder nutförmigen Ausnehmungen versehen sind.
Bei der Herstellung von Röntgendecken und Unterdecken werden Tragkonstruktionen aus Tragprofilen an den tragenden
Gebäudedecken angebracht und·dann die Zwischenräume zwischen
den Tragprofilen der Tragkonstruktion mit einzuhängenden Deckenplatten, Kassetten, Beleuchtungsteilen sowie auch an den
Tragprofilen anzuhängenden Geräten, wie Röntgengeräten, ausgerüstet. Insbesondere bei der Herstellung von sogenannten
Röntgendecken, wo einerseits die Röntgengeräte an Laufschienen verschiebbar angebracht werden und andererseits der übrige
Deckenbereich mit Beleuchtungen sowie Kassetten verschlossen 0 wird, ist es erwünscht, daß ein sauberer bündiger und auch
fugendichter Abschluß und Anschluß an der Sichtseite der angehängten Teile zu den Tragprofilen erfolgt. Dies ist nicht
immer möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anschluß von Kassetten und Profilen an die Tragschienen zum Erstellen der
Unterdecke insbesondere für Röntgenräume mit Hilfe einer geeigneten Adapterleiste in einfach montierbarer Weise zu
ermöglichen. Hierbei soll die Adapterleiste so ausgestaltet sein, daß sie variabel ist und auch in unterschiedlicher Weise
verwendbar.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit einer Adapterleiste für den angegebenen Zweck in Verbindung mit einem Tragprofil
in der Weise gelöst, daß eine im Querschnitt betrachtet im wesentlichen Z-förmige Adapterleiste mit einem Mittelsteg und
einem hakenförmig abgewinkelten Ende zum Einhängen am Tragprofil vorgesehen ist und die Außenseite des abgewinkelten
einzuhängenden Endes zumindest bereichsweise mit einer Profilierung versehen ist.
Die neuerungsgemäße Adapterleiste kann nunmehr in einfacher Weise an den Tragprofilen an Vorsprüngen oder in nutförmige
Ausnehmungen eingehängt werden, wobei ein sicheres Festklemmen der Adapterleiste mittels in verbleibende Montagespalte
eingeführter Schrauben erfolgt, wobei die auf der Außenseite des eingehängten Endes vorgesehene Profilierung das Eingreifen
0 der Schraubengänge in die Profilierung und damit einen einwandfreien Sitz erleichtert und ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind den
kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar. 25
Eine bevorzugte Ausbildung der Profilierung sieht diese in Form von in Längserstreckung der Adapterleiste verlaufendenden
Rillen oder Rippen vor.
0 Um eine Vorfixierung der Adapterleiste beim Einhängen in ein Tragprofil zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß an der
Unterseite des die Profilierung aufweisenden Endes der Adapterleiste ein Abstützsteg vorsteht und so eine offene
Einhängenut mit dem Mittelsteg oder einem weiteren Zwischensteg bildet.
Eine weitere Montagehilfe wird durch Ausbildung der neuerungsgemäßen Adapterleiste dadurch erreicht, daß an den
Mittelsteg im Bereich des mit der außenseitigen Profilierung
versehenen Endes der Adapterleiste ein in entgegengesetzter Richtung vorstehender Anschlagsteg ausgebildet ist. So ist es
einerseits möglich, beispielsweise zwischen diesem Anschlagsteg und dem anderen Ende der Z-förmigen Adapterleiste
Anschlußprofile oder Teile zu haltern. Es ist aber auch möglich, diesen Anschlagsteg als Anlagesteg und Führung für
die Schraube, mit deren Hilfe die Adapterleiste am Tragprofil festklemmbar ist, zu benutzen.
Für einen Anschluß von Profilen oder Platten, die möglichst unmittelbar an das Tragprofil seitlich herangeführt werden
sollen, wird vorgeschlagen, daß die neuerungsgemäße Adapterleiste so ausgebildet ist, daß die beiden Enden der
Z-förmigen Adapterleiste rechtwinklig in entgegengesetzter Richtung von dem Mittelsteg abstehend ausgebildet sind. So
bildet der nichteingehängte abgewinkelte Steg eine Auflagefläche oder Ansatzfläche für Profile, Platten oder
dergleichen und ermöglicht einen bündigen bis spaltlosen Anschluß.
Für Anschlußmöglichkeiten, die einerseits das Anklemmen von Deckenteilen, wie Kassetten, ermöglichen sollen oder
andererseits Zwischenprofile für die Befestigung weiterer Teile ermöglichen soll, wird vorgeschlagen, die
neuerungsgemäße Adapterleiste dergestalt auszubilden, daß der Mittelsteg mit seinem dem mit der Profilierung versehenen Ende
gegenüberliegenden Ende schräg in Richtung des mit der Profilierung versehenen abgewinkelten Endes abgewinkelt ist,
so daß der Mittelsteg mit Abstand von dem Tragprofil positionierbar ist, dergestalt, daß die Anlagefläche der
Adapterleiste von dem Mittelsteg entfernt zur Abwinkelung, d.h. Winkelecke des von dem Mittelsteg abgewinkelten Endes hin
verlegt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäßen Adapterleiste ist darin zu sehen, daß sie bereits durch Einhängen am
Tragprofil positioniert ist und dann mittels Schrauben leicht
festklemmbar ist. Dies ist eine große Montageersparnis beispielsweise gegenüber dem üblichen Annieten von
Auflagewinkeln oder Tragewinkeln.
Weitere Vorteile und Anwendung der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine im Querschnitt betrachtet Z-förmige Adapterleiste für den bündigen Anschluß von
Deckenteilen durch Auflage
Fig. 2 eine im Querschnitt dargestellte Adapterleiste mit Z-förmigen Querschnitt mit abgewinkeltem
Mittelsteg für das Anklemmen von Deckenteilen und die Befestigung weiterer Deckenteile, wie
Profilleiste, mittels Schrauben
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel der Adapterleiste nach Fig.
2 im Querschnitt betrachtet 20
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel der Adapterleiste nach Fig.
1 im Querschnitt dargestellt.
Die Adapterleiste gemäß Fig. 1 beispielsweise als Stranggußprofil aus Aluminium hergestellt, weist einen Z-förmigen
Querschnitt mit einem Mittelsteg 52 auf, der an beiden Enden in zueinander im wesentlichen entgegengesetzter
Richtung abgewinkelt ist. Das eine untere abgewinkelte Ende 50 ist rechtwinklig abgewinkelt und dient auf seiner Innenseite
50a der Auflage von weiteren Deckenteilen.
Das hierzu entgegengesetzte Ende des Adapterprofiles 5 weist
ein in der anderen Richtung abgewinkeltes Ende 51 auf, das auf seiner Außenseite oder Oberseite mit einer Profilierung 53 in
Gestalt von in Längserstreckung der Adapterleiste 5 verlaufenden Rillen bzw. Vertiefungen und Erhebungen
ausgebildet ist. Auf der Unterseite des vorstehenden Endes 51 ist ein nach unten vorstehender Abstützsteg 54 etwa parallel
zum Mittelsteg 52 angeformt, wobei zwischen dem Abstützsteg und dem Mittelsteg 52 eine offene Nut 57 zum Einhängen an
einem Vorsprung eines Trageprofiles ausgebildet ist. An die Einhängenut 57 schließt sich die Anlagefläche 56 des
Mittelsteges 52 an einem Trageprofil an. Auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelsteges 52 etwa in
Verlängerung oder versetzt zu dem abgewinkelten Ende 51, das auf seiner Oberseite die Profilierung 53 trägt, ist ein
vorstehender Anschlagsteg 55 ausgebildet, der gegebenenfalls auch leicht schräg in Richtung auf den am anderen Ende des
Mittelsteges 52 angeformten vorstehenden abgewinkelten Steg gerichtet ist. Dieser Anschlagsteg 55 kann in Verbindung mit
dem unteren abgewinkelten Steg 5 0 eine Einschiebnut für Platten oder Profile bilden.
In der Fig. 4 ist ein Anwendungsbeispiel für die Adapterleiste 5 gemäß Fig. 1 in Verbindung mit einem Tragprofil 3
dargestellt. Das Tragprofil 3, das als modifiziertes I-Profil
mit mehreren Hohlräumen ausgebildet ist, wird mittels einer Abhangevorrichtung oder Tragkonstruktion an einer Gebäudedecke
befestigt. Seitlich des Tragprofiles 3 werden Deckenteile und sonstige Teile angeschlossen, die vorzugsweise bündig mit der
Unterseite des Tragprofiles 3 abschließen sollen. Um das einfache Montieren und Befestigen beispielsweise von
Anschlußprofilen 2, beispielsweise mit T-förmigen Querschnitt zu ermöglichen, und zwar ohne dieselben am Tragprofil 3 zu
verschrauben, wird die neuerungsgemäße Adapterleiste 5 an dem Tragprofil 3 an den Vorsprüngen 30, 31 zu beiden Seiten einer
offenen Nut eingehängt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
0 ist lediglich auf einer Seite eine Adapterleiste 5 eingehängt. Die Adapterleiste 5 ist mit ihrem Mittelsteg so bemessen, daß
sie mit der Unterkante des abgewinkelten Endes 50 bündig mit der Unterkante des Tragprofiles 3 abschließt. Ein weiterer
Übergang und dichter Abschluß auch der anliegenden Fuge zwischen Adapterleiste 5 und Tragprofil 3 kann mittels eines
elastischen Gummiprofiles 4, das auf der Unterseite in eine offene Nut des Tragprofiles 3 eingeklipst wird, erfolgen. Ein
solches Dichtungsprofil 4 kann beispielsweise einen T-förmigen
M «»«t
Querschnitt mit T-Balken 44, die am Tragprofil anliegen,
aufweisen, wobei der Steg 4 0 mit einer Hohlkammer 4 3 ausgebildet ist und seitliche Widerhaken 41, 42 aufweist, um
an Vorsprüngen des Tragprofiles 3 zu hinterrasten.
Das Adapterprofil 5, das mit seinem profilierten Ende über den
Vorsprung 31 an dem Tragprofil 3 angehängt wird, wird dann mittels einer Schraube 23, die in dem verbleibenden Spalt
zwischen dem Vorsprung 31 und dem Vorsprung 32 der Tragprofilleiste verbleibt, und die in den Spalt eingeschraubt
wird, fixiert. Hierbei kann das Gewinde der Schraube 23 in die Profilierung 53 der Adapterleiste 5, siehe Fig. 1, eingreifen
und so eine einwandfreie Befestigung und Fixierung bewirken und damit das Hochdrücken der Adapterleiste 5 verhindern. Die
Schraube 23 erhält dabei hier zusätzlich eine Abstützung an dem Anschlagsteg 55 der Adapterleiste 5.
In der Fig. 2 ist eine weitere neuerungsgemäße Ausgestaltung einer Adapterleiste 6 im Querschnitt dargestellt. Die
0 Adapterleiste 6 ist vom Grundsatz her ebenfalls mit einem Z-förmigen Querschnitt ausgebildet, mit einem Mittelsteg 62
und nach beiden Seiten abgewinkelten Endstegen 60, 61. Hierbei ist jedoch der Mittelsteg 62 der Adapterleiste 6 zusätzlich
abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Bereich mit 62a bezeichnet 5 ist, und diese Abwinkelung in Richtung der Seite erfolgt, in
der sich der obere abgewinkelte Steg 61 befindet. Durch die bereichsweise Abwinkelung des Mittelsteges 62a wird das
rechtwinklig abgebogene Ende 60 des Mittelsteges ebenfalls in eine Schräglage versetzt. Der obere etwa rechtwinklig
0 ebenfalls vom Mittelsteg 62 abgewinkelte Steg weist auf seiner Oberseite wiederum eine in Längserstreckung der Adapterleiste
6 verlaufende Profilierung 63 in Gestalt von Rillen und Rippen auf. Das vordere Ende des abgewinkelten Steges 61 ist nach
unten abgewinkelt und bildet einen Abstützsteg 64, der hinter einen Vorsprung eines Tragprofiles fassen kann.
Da der Mittelsteg abgewinkelt ist, wird die Anlagefläche des Mittelsteges 62 von dem Tragprofil von diesem Mittelsteg weg
in Richtung bis zur Abwinkelung 66b des Endbereiches 60 des Mittelsteges in Richtung des vorstehenden Steges 61 verlegt.
Die Anlagefläche ist mit 66 bezeichnet und gestrichelt eingezeichnet. Um eine sichere Anlage und eine passende
Einstecknut 67 zum Einhängen der Adapterleiste 6 an einem Tragprofil an einem Vorsprung zu erreichen, ist ein weiterer
Vorsprung 68 an der Unterseite des vorstehenden und mit der Profilierung 63 versehenen Endes 61 ausgebildet, ein
sogenannter Nutsteg 68. Der Nutsteg 68 bildet zugleich auf seiner der Einstecknut 67 zugewandten Seite eine fluchtende
Fläche 66a mit der Abwinkelung 66b als Anlagefläche 66. Auch die Adapterleiste 6 ist auf der dem abgewinkelten Ende 61
gegenüberliegenden Seite und in Fortsetzung desselben mit einem Anschlagsteg 65 ausgebildet. Des weiteren ist eine
Ansatzrille 69 am Mittelsteg 62 in dessen nichtabgewinkeltem Bereich vorgesehen für den Ansatz einer Schraube für die
Befestigung weiterer Teile.
In der Fig. 3 ist ein Anwendungsbeispiel der Adapterleiste 6 nach Fig. 2 dargestellt. Es ist wiederum ein Tragprofil 3, wie
bereits in der Fig. 4 beschrieben, vorhanden, das durch hinterschnittene Nuten Vorsprünge 30, 31, 32, 33 bildet, wobei
jeweils auf einen dieser Vorsprünge symmetrisch zum Tragprofil eine Adapterleiste 6 gemäß Fig. 2 eingehängt ist. Der
verbleibende Spalt zwischen der eingehängten Adapterleiste am Tragprofil 3 und dem jeweils gegenüberliegenden Vorsprüngen
32, 33 wird zum Einsetzen einer Schraube 23 benutzt, die in die Profilierung auf der Oberseite der Adapterleiste 6
eingreift und so die Adapterleiste an dem Tragprofil fixiert und gegen ein Hochdrücken und Herausfallen sichert.
Gleichzeitig kann die Schraube 23 mit ihrem Kopf sich auf der Oberseite des Anschlagsteges 65 abstützen und ist so ebenfalls
in ihrer Lage gesichert.
5 Wie bei Fig. 2 erläutert, liegt die Adapterleiste 6 mit ihrer Anlagefläche 66 an den Seiten des Tragprofiles 3 an, wobei der
Mittelsteg 62 entsprechend beabstandet vom Tragprofil angeordnet ist. Diese Ausbildung der Adapterleiste 6
• ·
ermöglicht, außenseitig an den Mittelsteg 62 der Adapterleiste weitere Teile anzubringen, beispielsweise anzuschrauben, wie
in dem gezeigten Beispiel dargestellt, beispielsweise eine T-förmige Sichtschiene 22, die mittels Schrauben 21 fixiert
ist. Die Sichtschiene 22 kann und sollte mit ihrer Unterseite bündig mit dem Tragprofil 3 abschließen und weist
Auflageflansche und einen T-Steg zum Befestigen weiterer
Teile, beispielsweise Anschlußprofile 2 auf, die beispielsweise mittels Laschen 24 an der Sichtschiene 22
fixiert werden.
Es ist aber auch möglich, die Adapterleiste 6 als federndes Element zu benutzen, dergestalt, daß der abgewinkelte
Mittelsteg für eine Kiemmontage eingesetzt wird.
Beispielsweise können Metallkassetten 25 mit ihren Seitenschenkeln anliegend am Tragprofil und bündig unterseitig
mit diesem abschließend angeordnet werden und mit entsprechenden Ausknickungen 25a versehen sein, die ein
Einhaken und Fixieren mittels des abgewinkelten Mittelsteges 62, 62a der Adapterleiste 6, wie in der Fig. 3 auf der linken
Seite gezeigt, ermöglichen.
Die offene untere Nut des Tragprofiles 3 kann wiederum mittels eines Dichtungsprofiles 4, wie in der Fig. 4 dargestellt,
verschlossen werden.
So ist es möglich, mit der Adapterleiste 6 sowohl mittels Kiemmontage, beispielsweise Metallkassetten oder andere Teile,
an dem Tragprofil zu fixieren, wobei ein sauberer bündiger 0 Abschluß auf der Unterseite und Sichtseite der so
hergestellten abgehängten Unterdecke ausgebildet wird. Andererseits ist die Adapterleiste 6 auch in der Gestalt
einsetzbar, daß sie in Verbindung mit weiteren Sichtschienen und Anschlußprofilen die Montage von Deckensystemen mit
Platten, Beleuchtungen usw. ermöglicht. Insbesondere wird durch den Einsatz der neuerungsgemäßen Adapterprofile
erreicht, daß in die Tragprofile 3 keine Bohrungen oder Schrauben oder Nieten eingeführt werden müssen, um die
Deckenteile und Profile zu befestigen. Für den Fall, daß
zusätzliche Profilschienen montiert werden müssen, geschieht dies mit der Adapterleiste 6 gemäß Fig. 2 und 3 dergestalt,
daß der Mittelsteg 62 der Adapterleiste mit einem entsprechenden Abstand von der Tragschiene 3 positioniert ist,
so daß Anschlußschrauben 21 für weitere Profilleisten 22 an der Adapterleiste 6 anschraubbar sind und nicht unmittelbar am
Tragprofil 3.
Claims (7)
1. Adapterleiste für Tragprofile von abgehängten Decken, wie Röntgendecken für den seitlichen Anschluß von flächigen
Teilen, wie Kassetten und/oder Profilen, an den Tragprofilen, wobei die Tragprofile mit Vorsprüngen
und/oder nutförmigen Ausnehmungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Querschnitt betrachtet im
wesentlichen Z-förmige Adapterleiste (5, 6) mit einem Mittelsteg (52, 62) und einem hakenförmig abgewinkelten
Ende (51, 61) zum Einhängen am Tragprofil (3) vorgesehen ist und die Außenseite des abgewinkelten Endes (51, 61)
zumindest bereichsweise mit einer Profilierung (53, 63) versehen ist.
2. Adapterleiste nach Anspruch 1,
0 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung in Form von in Längserstreckung der Adapterleiste verlaufenden Rillen,
Rippen (53, 63) ausgebildet ist.
3. Adapterleiste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterleiste (5, 6) mittels in die Profilierung (53, 63) an der Außenseite des
in ein Tragprofil (3) eingehängten Endes (51, 61) mit ihrem Gewinde eingreifender Schrauben (23) am Tragprofil
festklemmbar ist.
4. Adapterleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des die
Profilierung (53, 63) aufweisenden Endes (51, 61) ein Abstützsteg (54, 64) vorsteht und eine offene Einhängnut
(57, 67) bildet.
5. Adapterleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelsteg (52, 62) im
Bereich des mit der außenseitigen Profilierung {53, 63) versehenen Endes (51, 61) ein in entgegengesetzter
Richtung vorstehender Anschlagsteg (55, 65) ausgebildet ist.
6. Adapterleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden {50, 51) der
Z-förmigen Adapterleiste (5) rechtwinklig in entgegengesetzter Richtung von dem Mittelsteg (52)
abstehend ausgebildet sind.
7. Adapterleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (62) mit seinem
mit der Profilierung (63) versehenen Ende (61) gegenüberliegenden Ende (60) schräg in Richtung des mit
der Profilierung (63) versehenen Endes (61) abgewinkelt (62a) ist, so daß der Mittelsteg (62) mit Abstand von dem
Tragprofil (3) positionierbar ist, dergestalt, daß die Anlagefläche (66) der Adapterleiste (6) von dem Mittelsteg
(62) entfernt bis zur Abwinkelung (66b) des abgewinkelten Endes (60) von dem Mittelsteg (62, 62a) verlegt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE29720306U Expired - Lifetime DE29720306U1 (de) | 1997-11-15 | 1997-11-15 | Adapterleiste für Tragprofile von abgehängten Decken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29720306U1 (de) |
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-
1997
- 1997-11-15 DE DE29720306U patent/DE29720306U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980312 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010125 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040206 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060202 |
|
R071 | Expiry of right |