DE1938643A1 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE1938643A1
DE1938643A1 DE19691938643 DE1938643A DE1938643A1 DE 1938643 A1 DE1938643 A1 DE 1938643A1 DE 19691938643 DE19691938643 DE 19691938643 DE 1938643 A DE1938643 A DE 1938643A DE 1938643 A1 DE1938643 A1 DE 1938643A1
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ceiling
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DE19691938643
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English (en)
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Picatoste Jose Lledo
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PICATOSTE JOSE LLEDO
Original Assignee
PICATOSTE JOSE LLEDO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/183Means for suspending the supporting construction having a lower side adapted to be connected to a channel of the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/28Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like having grooves engaging with horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto

Description

PATENTANWÄLTE C. STOEPEI, · DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F.W. MOLL·
674 LANDAU/PFALZ · AH SCHÜTZHNHOF Ki «τ LVDWiesHArxv »τ··· · banki dbctschb bavk ·»«
21. Juli 1969 St.
Jose Lledo Picatoste, Madrid (Spanien)
"Unterdecke
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke aus plattenförmigen Elementen, vorzugsweise aus Metall.
Eine Unterdecke hat vom architektonischen Standpunkt her gesehen in erster Linie dekorative Bedeutung. Durch sie ist es möglich, in dem betreffenden Innenraum .zwischen tragender Decke bzw. Dach und Unterdecke alle Installationen eines Baues unterzubringen, ohne daß dabei der geschlossene äußere Gesamteindruck beeinträchtigt wird.
Gleichzeitig wird bei einer Unterdecke aus Gründen der Arbeitsrationalisierung eine materialgerechte Ausführung gefordert. Weitere Gründe technischer Art, nicht zuletzt auf die verschiedensten amtlichen Vorschriften zurückzuführen, sowie rein bauliche Erwägungen hinsichtlich geringen Gewichtes, leichteren Auf- und Abbaues, größtmöglicher Beschränkung der Unterhaltungskosten, absoluter Sicherheit gegen unvorhergesehenes Lösen von Einzelteilen, sowie die Möglichkeit die Einzelteile der Unterdecke leicht und einfach zu jeder Zeit gegen irgendwelche anderen Teile, bzw. Beleuchtungseinrichtungen, Teile von Klima- oder Lautsprecheranlagen,
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automatische Wassersprühdüsen zur Brandbekämpfung oder sonstige Einrichtungen auszutauschen, haben von Anfang an die Ausarbeitung der Einzelteile der Erfindung bestimmt, bei welcher außerdem die Möglichkeit vorgesehen ist, besondere Schienen anzubringen, welche die Befestigung von beweglichen und schwenkbaren Beleuchtungskörpern zur allgemeinen oder zur zusätzlichen punktförmigen Beleuchtung, von Mikrophonen so'wie von Fernsehaufnahmekameras in geschlossenem Kreis ermöglichen.
φ Die Erfindung besteht bei einer Unterdecke aus
plattenförmigen Elementen, vorzugsweise aus Metall darin, daß die Einzelelemente durch einfaches Auflegen auf durch sie selbst verdeckten Tragschienen gegenseitig festgelegt sind, wobei die Tragschienen über höhenverstellbare Spannvorrichtungen an der tragenden Decke befestigt und durch horizontale Verbindungsstreben ausgesteift und im Abstand voneinander gehalten sind.
Zweckmäßig sind die einzelnen Deckenelemente untereinander austauschbar und durch Beleuchtungskörper oder andere Einrichtungsteile ersetzbar. Sie sind zweckmäßig . so ausgebildet, daß sie ausschließlich durch eine seitliche * und eine aufwärtsgerichtete Bewegung an einer Seite einsetzbar und abnehmbar sind.
Die plattenförmigen Deckenelemente sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Vorsprüngen versehen, wobei der Vorsprung an der einen Seite über die Unterkante der Platte hinausragt, während der Vorsprung auf der gegenüberliegenden Seite gegenüber der unterkante der Platte zurückgesetzt ist.
Die der Auflagerung der Deckenelemente dienenden Tragschienen sind im Querschnitt etwa I-förmig ausgebildet, wobei
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der obere Flansch U-förmig geschlossen, mit einem oberen Längsschlitz ausgebildet und in dem dadurch gebildeten Hohlraum ein entsprechend ausgebildetes Teil einer Spannvorrichtung längsbewegbar und drehbar 1st. Der Steg der Tragschiene ist gekröpft ausgebildet, und zwar derart, daß der am unteren Flansch mittig angesetzte Steg nach zwei entgegengesetzten Abbiegungen am Außenrand des oberen Flansches ausläuft.
Die Deckenelemente selbst bilden eine bis auf Stoßfugen geschlossene Untersicht.
Zur Befestigung der Unterdecke an der tragenden Decke sind Jeweils durch eine Gegenmutter gesicherte Spannschlösser vorgesehen. .
Die Tragschienen selbst sind durch Verbindungsstreben zu einer starren Struktur verbunden.
Die Einzelelemente der Unterdecke bestehen zweckmäßigerweise aus Leichtplatten, vorzugsweise aus Stahlblech und sind auf beiden Seiten mit einem überzug, vornehmlich aus Kunststoff, versehen.
Die erfindungsgemäße Unterdecke wird nachstehend anhand des in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
α» Zur Befestigung an der tragenden Decke ist ein, vorzugsweise kubischer Teil vorgesehen*, dessen eine Seite durch Zugstangen oder dehnbare Schrauben mit der tragenden Decke verbunden, bzw. durch Verschweißen oder durch entsprechende Schellen an den Dachsparren oder -pfetten angebracht ist. An der entgegengesetzten Seite 1st das Ende eines Gewindestabes 1 angeordnet, dessen Länge dem jeweiligen Abstand zwischen tragender Decke und Unterdecke entspricht. Das
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andere Ende des Gewindestabes 1 wird in eine Spannvorrichtung 2 eingeschraubt, die nach Art eines Spannschlosses ausgebildet ist. Diese Spannvorrichtung dient l sowohl zur Einstellung der Höhe der Unterdecke, wobei der Einstellbereich bequem ausreicht, um etwaige Unregelmäßigkeiten auszugleichen,wie auch als Haltevorrichtung für die Radschienen 6 der Deckenelemente 5.
Mittels der Spannvorrichtungen 2 läßt sich nach einigen leichten aufeinanderfolgenden Justierungen eine völlig eben und waagrecht liegende Unterdecke erreichen. Zur Fixierung der erreichten Lage werden die Spannvorrichtungen 2 mittels nicht dargestellter Gegenmuttern festgehalten. Trotzdem können erforderlichenfalls die Spannvorrichtungen Jederzeit nachgestellt werden, sofern sich durch Setzungen des Gebäudes noch Verschiebungen ergeben sollten.
Die Tragschiene 6 für die Deckenelemente 5 bestehen aus einem Sonderprofil, vorzugsweise aus fibranggepresstem Aluminium, welches etwa I-förmigen Querschnitt aufweist. Der eine, zur Auflage der Vorsprünge 7 der Deckenelemente 5 dienende, Flansch 8 hat etwa umgekehrt T-förmige Gestalt. Der obere Flansch 9 ist U-förmig geschlossen, nach Art einer Ankerschiene ausgebildet. In das Innere dieser Schiene kann das Haltestück 10 der Spannvorrichtung 2 eingeführt und innerhalb des Schlitzes verschoben und verdreht werden.
Der Steg 11 der Tragschiene 6 bildet in seinem unteren Bereich 12 einen rechten Winkel zum unteren Flansch 8. Danach weist der Steg 11 eine Kröpfung auf bis zur Angleichung an die Aussenkante des oberen U-förmigen Flansches 9« Auf diese Weise entsteht die Einbuchtung 4, welche notwendig ist, um den Vorsprung 7
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den Vorsprung 7 des Deckenelementes 5 anzuheben und den gegenüberliegenden Vorsprung 7' vom gegenüberliegenden Ende der benachbarten Tragschiene abzuziehen.
Auf diese Weise erreicht man einen einfachen Auf- und Abbau der Deckenelemente 5 und, gerade durch die seitliche Verschiebung eine absolute Lagesicherheit der Unterdecke, da sich die einzelnen Deckenelemente 5 erst nach dem Anheben und seitlichen Verschieben lösen lassen. Weiterhin wird eine Rationalisierung bezüglich der Montage der Deckenelemente 5 und deren gleichmäßiger Ausrichtung durch Verbindungsstreben 3 erreicht, deren einzige Aufgabe darin besteht vor Anbringung der Deckenelemente 5 die einzelnen Tragschienen untereinander zu versteifen. Es ist ein besonderes Merkmal dieser Unterdecke, daß sowohl die Tragschienen, als auch die Spannvorrichtungen und die Verbindungsstreben unsichtbar verlegt sind.
Die eig-entlichen Deckenelemente 5 bestehen im wesentlichen aus einer Platte, welche symmetrisch zu einer Achse, vorzugsweise der Querachse ausgebildet ist. Zwei Seiten, vorzugsweise die Längsseiten, weisen keine Auflagervorsprünge auf und ergeben sich durch einfaches Falzen der Metallplatte selbst. Die schmäleren Seiten weisen Vorsprünge 7* 7* auf, die zur Abstützung der Deckenelemente an den unteren Planschen der Tragschienen 6 bestimmt sind. Diese letzteren Seiten sind jedoch nicht gleich. Die eine Seite, welche auf die Ausbuchtung 4 der Tragschienen 6 aufgelegt wird, verläuft senkrecht zur Plattenebene. Für die gegenüberliegende Seite ist eine mehrmalige Falzung erforderlich."Das Profil dieser nicht geradlinig verlaufenden Seite erinnert an das Stegprofil der Tragschiene 6. Nach Einführung der einen Plattenseite in die Ausbuchtung 4 der Tragschiene 6 steht die andere
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Plattenseite über dem unteren Flansch der benachbarten « Tragschiene. Durch allmähliche Verschiebung in entgegengesetzter Richtung wird erreicht, daß sich beide Vorsprünge 7 und 7* des betreffenden Deckenelementes von selbst auf die entsprechenden Enden der Jeweiligen Auftragsschienen abstützen, derart, daß jede Bewegung der Deckenelemente ausgeschlossen wird und die so entstandene Unterdecke einen geschlossenen Eindruck erweckt.
Die Blockierung kann zur Lösung der einzelnen
A Deckenelemente nur dadurch aufgehoben werden , daß diese nach oben und entgegengesetzt zur Mantagerichtung zur Seite verschoben werden. Davon abgesehen ist es ausgeschlossen, daß sich die einzelnen Deckenelemente von ihrem Sitz auf den unteren Flanschen der Tragschienen lösen. Bei dieser Anordnung ist somit die einwandfreie Gewähr dafür gegeben, daß sich die einzelnen Bestandteile der Hängedecke auf keinen Fall ungewollt lösen können.
Grundsätzlich können die Deckenelemente aus irgendeinem beliebigen Werkstoff hergestellt werden. Es sollte jedoch Stahl- oder anderen Metallplatten, mit entsprechendem Oberflächenschutz, z.B. mit einem Kunststoff-™ überzeug der Vorzug gegeben werden, um dadurch ein angenehmes Äussere, Schutz gegen Rostbildung, Schallschutz, Feuersicherheit, Leichtigkeit usw. zu erhalten.
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Claims (1)

  1. - 7 -Patentansprüche:
    lJ) Unterdecke aus plattenförmigen Elementen, vorzugsweise aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (5) durch einfaches Auflegen auf durch sie selbst verdeckten Tragschienen (6) gegenseitig festgelegt sind, wobei diese Tragschienen (6) Über höhenverstllbare Spannvorrichtungen (2) an der tragenden Decke befestigt und durch horizontale Verbindungsstreben (3) ausgesteift und im Abstand voneinander gehalten sind.
    2.) Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Deckenelemente (5) untereinander austauschbar und durch Beleuchtungskörper oder andere Einrichtungsteile ersetzbar sind.
    5.) Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Deckenelemente (5) so ausgebildet sind, daß sie ausschließlich durch eine seitliche und eine aufwärts-gerichtete Bewegung an einer Seite einsetzbar und abnehmbar sind«
    4.) Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Deckenelemente (5) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Vorsprüngen (7*7*) versehen sind, wobei der Vorsprung (7) der einen Seite Über die Unterkante dec Platte (5) hinausragt, während der Vorsprung (7*) auf der gegenüberliegenden Seite gegenüber der Unterkante der Platte (5) zurückgesetzt ist.
    5.) Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflagerung der Deckenelemente (5) dienenden Tragschienen (6) im Querschnitt etwa I-förmlg ausgebildet sind, wobei der obere Flansch (9)
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    U-förmig geschlossen mit einem oberen Längsschlitz ausgebildet und in dem dadurch gebildeten Hohlraum ein entsprechend ausgebildetes Teil (10) einer Spannvorrichtung (2) längsbewegbar und drehbar ist.
    6.) Unterdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) der Tragschienen (6) gekröpft ausgebildet ist, und zwar derart, daß der am unteren Plansch (8) mittig angesetzte Steg (H) nach zwei entgegengesetzten Abbiegungen an der Außenseite des oberen Flansches (9) ausläuft.
    7.) Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (5) eine bis auf Stoßfugen geschlossene Untersicht bilden.
    8.) Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der tragenden Decke ein durch eine Gegenmutter gesichertes Spannschloss . angeordnet ist.
    9.) Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    | dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (6) durch Verbindungsstreben (jj) zu einer starren Struktur verbunden sind.
    10.) Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente aus Leichtplatten, vorzugsweise aus Stahlblech bestehen und auf beiden Seiten vornehmlich mit einem Kunststoffüberzug versehen sind.
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DE19691938643 1968-12-14 1969-07-30 Unterdecke Pending DE1938643A1 (de)

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ES36145968 1968-12-14

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AT (1) AT304026B (de)
DE (1) DE1938643A1 (de)
FR (1) FR2026185A1 (de)
GB (1) GB1284308A (de)

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