DE3120735A1 - Stockwerkstreppe aus trittplatten - Google Patents

Stockwerkstreppe aus trittplatten

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DE3120735A1
DE3120735A1 DE19813120735 DE3120735A DE3120735A1 DE 3120735 A1 DE3120735 A1 DE 3120735A1 DE 19813120735 DE19813120735 DE 19813120735 DE 3120735 A DE3120735 A DE 3120735A DE 3120735 A1 DE3120735 A1 DE 3120735A1
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DE
Germany
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screw
leg
profile rails
support
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Withdrawn
Application number
DE19813120735
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Ing.(FH) 7170 Schwäbisch-Hall Spreng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spreng & Co
Original Assignee
Spreng & Co
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Publication of DE3120735A1 publication Critical patent/DE3120735A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B2001/8254Soundproof supporting of building elements, e.g. stairs, floor slabs or beams, on a structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stockwerkstreppe aus Tritt-
  • platten, die seitlich an lotrechten, sich zwischen den Gebäudedecken erstreckenden Gitterstäben befestigt sind.
  • Im Gegensatz zu Treppenkonstruktionen, bei denen die Trittplatten mittels kurzer Distanzstücke, z. B. Bolzen, miteinander verbunden und vorwiegend nach unten abgestützt sind, hängen bei einer Treppe der vorgenannten Art die Trittplatten mit einem oder beiden Enden an d?.r darüberliegenden Gebäudedecke, woraus sich ganz andere statische Verhältnisse ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppe aus einfachen und leicht herstellbaren Teilen vorzuschlagen, bei der Trittplatten aus jedem Werkstoff verwendet werden können und die sich leicht montieren läßt in dem Sinne, daß nicht nur Fertigungstoleranzen und Montageabweichungen, sondern auch Bauwerkstoleranzen jeder Art ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Stockwerkstreppe der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die -itterstäbe querschnittlich C-förmige, mit der offenen Seite den Trittplatten zugewendete Profilschienen sind und daß winkelförmige Stützen vorgesehen sind, deren waagerechter Schenkel eine zentrale Gewindebohrung aufweist, mit der er auf den Gewindebol- zen einer an den Tragstreifen der Profilschiene festklemmbaren Schraube aufgeschraubt ist, und deren lotrechter Schenkel mittels einer ihn in Längsrichtung durchsetzenden Schraube von unten an die Trittplatte angeschraubt ist.
  • C-förmige Profilschienen, die sich fur diesen Zweck eignen, sind unter der Handelsbezeichnung "Halfen"-Schienen oder "Jordal"-Schienen bekannt. Die zugehörigen Anklemmschrauben haben einen länglichen Flachkopft der sich an jeder beliebigen Stelle in die Schiene einfügen läßt und nach Drehung um 900 mittels einer Mutter an der gewählten Stelle befestigt werden kann, wobei die Tragstreifen des C-Profils zwischen dem Flach kopf und der Mutter eingeklemmt werden. Auf den überstehenden Gewindebolzen der Anklemmschraube wird der waagerechte Schenkel der Stütze aufgeschraubt, wodurch die horizontale Distanz verändert werden kann, Es lassen sich also vorgefertigte Trittplatten in einen beispielsweise zu breiten oder zu schmalen Treppenschacht ohne weiteres einbauen.
  • Die richtige Höhe der Trittplatten kann mit der Klemmverbindung an den Profilschienen beliebig eingestellt werden. Aber auch nach dem Fixieren der Anklemmschrauben ist eine Höhejustierunq dadurch noch möglich, daß zwischen dem Stirnende des lotrechten Schenkels der Stütze und der Trittplatte eine Beilagscheibe gewünschter Dicke oder eine bestimmte Anzahl dünner Beilagscheiben eingefugt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige und elegante Art der Höhenverstellung erhält man dadurch, daß der lotrechte Schenkel der Stützen mit einer Schraubhülse versehen ist. Dieser Vorschlag erlaubt es, eine Höhenverstellung auch dann noch vorzunehmen, wenn die den lotrechten Schenkel der Stütze durchsetzende Befestigungsschraube schon in die Trittplatte eingeschraubt ist. Sie braucht nur ein wenig gelockert zu werden, um die Schraubhülse, auf der die Trittplatte aufruht, drehen zu können. Auf diese Weise ist eine Einstellung der Trittlatte in die genau waagerechte Lage und eine gleichmäßige Lastverteilung auf alle Tragstellen sehr schnell und einfach möglich. Der Höhenverstellbereich ist besonders groß und der Anschluß des lotrechten Schenkels an die Trittstützen wirkt auf den Betrachter gefällig und gediegen.
  • Anstelle einer Stütze, die aus einem Stück besteht, oder deren waagerechter und lotrechter Schenkel fest miteinander verbunden sind, kann auch eine Stütze verwendet werden, deren waagerechter Schenkel ein Auge aufweist und deren lotrechter Schenkel aus wenigstens einer Distanzhülse und/ oder -scheibe besteht. Diese Distanzhülse oder Distanz- scheiben sind einfach über die das Auge durchsetzende Schraube gefügt und werden zwischen dem Auge und der Trittplatte eingeklemmt. Durch Auswahl der Längen oder Dicken dieser Distanzteile kann die Höhe der Trittplatte feinstufig bestimmt werden.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung der Profilschienen so getroffen, daß diese gleiche Abstände haben und die Trittplattenenden an mindestens je zwei Profilschienen abgefangen sind, wobei die hintere Stütze eines Trittplattenendes und die vordere Stütze des entsprechenden Endes der darüberliegenden Trittplatte an der gleichen Profilschiene befestigt sind. Dabei überlappen sich die Trittplatten ein wenig. Der sich ergebende Abstand der Profilschienen entspricht erfahrungsgemäß etwa dem Mindestabstand, der für Geländerstäbe vorgeschrieben ist. Die Profilstäbe können somit auch als Schutzgitter an der Seite des Treppenlaufes dienen.
  • Um auch Treppen, deren Trittplatten einseitig an einer Wand befestigt sind, in Trockenmontage ohne Stemmarbeiten einbauen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß die oben beschriebenen winkelförmigen Stützen auch zur Befestigung der anderen Trittplattenenden an der Wand verwendet werden und zwar mit Hilfe von in der Wand verankerten, z. B. eingedübelten, Gewindebolzen. Auf diese Gewindebolzen werden die waagerechten Schenkel der Stützen genauso aufgeschraubt, wie auf die Anklemmschrauben, was eine weitere horizontale Verstellmöglichkeit erbringt. Hier wie an den Anklemmschrauben kann die Stütze mittels einer Kontermutter arretiert werden.
  • Die Erfindung eignet sich für geradläufige, geschwungene und gewendelte Treppen gleichermaßen, ebenso für Spindeltreppen. Sollen die Trittplatten nur einseitig an den erwähnten Profilschienen befestigt werden, so bieten sich für ihre Unterstützung an der entgegengesetzten Seite verschiedene an sich bekannte Konstruktionen an. So kann man die Trittplatten auf eine Rechteckrohrwange legen oder Bolzenverbindungen von Trittplatte zu Trittplatte vorsehen, und zwar entweder Einzelbolzen oder Doppelbolzen, wobei diese auch längenverstellbar ausgebildet sein können. Dabei lassen sich größere Lauflängen ohne Wandabstützung überbrücken, Auch kann man eine aus Flachstahl zickzackförmig zusammengeschweißte flache Wange an die Stirnfläche der Trittplatten schrauben und diese Flachwange in Abständen an der Wand befestiaen. Im Bedarfsfall können aber auch einzelne der mit Hilfe von Bolzen untereinander verbundenen Trittplatten auf Wandkonsolen abgestützt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Vorderansicht einer Trittplatte mit den sie tragenden Stützen, Fig. 2 ausschnittweise die Ansicht eines Treppenlaufs in kleinerem Maßstab, Fig. 3 den Querschnitt der Profilschiene mit einer Stütze in Draufsicht, Fig. 4 die Draufsicht einer Abdeckkappe' Fig. 5 eine andere Stütze und Fig. 6 noch eine Stütze, jeweils in Vorderansicht der zugehörigen Trittplatte.
  • Die Treppe nach Fig. 2 ist um 900 gewendelt, Der Treppenausschnitt der Erdgeschoßdecke 1 springt unter den ersten Stufen zum Betrachter vor, wobei dieser Ausschnittvorsprung im Schnitt erfaßt ist.
  • An den Leibungen der Deckenausschnitte sind lotrecht verlaufende querschnittlich C-förmige Profilschienen 2 mit gleichen Abständen über Distanzstücke 3 angeschraubt.
  • Sie enden im Untergeschoß mit den Trittplatten 4 und ragen über die nicht gezeigte Obergeschoßdecke in Geländerhöhe hinaus (nicht dargestellt). Die Profilschienen 2, welche die ersten Trittplatten abstützen, stehen hintereinander und sind in der Seitenansicht gezeigt.
  • Aus den Figuren 1 und 3 ergibt sich die Befestigung der Trittplatten 4 an den Profilschienen 2 im einzelnen.
  • Eine Anklemmschraube ist mit ihrem Kopf 5 in die Profilschiene 2 eingefügt, so daß er sich von innen an deren Tragstreifen anleqt. Eine aufgeschraubte Mutter 6 klemmt die Tragstreifen zwischen sich und dem Kopf 5 ein, wodurch die Anklemmschraube mit waagerecht abstehendem Gewindebolzen 7 an der Profilschiene 2 festgelegt ist. Nun wird auf diesen Gewindebolzen eine Kontermutter 8 und dann der waagerechte Schenkel 9 einer Stütze aufgeschraubt, deren lotrechter Schenkel mit 10 bezeichnet ist. Er hat einen größeren Durchmesser als der waagerechte Schenkel und ein Außengewinde, auf das eine Schraubhülse 11 aufgeschraubt ist. Der lotrechte Schenkel 10 ist zentral durchbohrt und mittels einer Befestigungsschraube 12 von unten an die Trittplatte 4 angeschraubt.
  • Zur Befestigung des rechten Endes der Trittplatte 4 an einer Wand 13 ist die gleiche winkelförmige Stütze 9, 10 verwendet, Mittels eines Dübels 14 und einer Scheibenmutter 15 ist in die Wand ein Gewindebolzen 16 gleichen Durchmessers wie der Gewindebolzen 7 der Anklemmschraube eingesetzt. Damit ergibt sich auch hier eine vorteilhafte Abstützung von unten, welche die Trittfläche und auch den Rand der Trittplatte in optisch vorteilhafter Weise und zu Re in igungszwecken frei läßt.
  • Ebenfalls des schöneren Aussehens wegen sind die Schraubelemente der waagerechten Schenkel 9 der Stützen mit Hilfe von Kunststoff-Zierkappen 17 und 18 abgedeckt. Die Kappe 17 hält sich nur durch Reibung am Außenumfang des waagerechten Schenkels 9, während die quadrisch und in gleicher Breite wie die Profilschiene 2 ausgebildete Kappe 18 mit der Profilschiene 2 verrastet ist. Die oberen und unteren Deckflächen dieser Kappe 18 haben zu diesem Zweck einen Schlitz 19 und zwei angeformte Krallen 20, welche hinter die Tragstreifen greifen.
  • Die in Fig. 5 gezeigte winkelförmige Stütze, die hier als Wandstütze verwendet ist, hat den gleichen waagerechten Schenkel 21 wie die Stütze nach Fig. 1 der lotrechte Schenkel 22 hat dagegen kein Außengewinde.
  • Zwischen der Trittplatte 4 und dem lotrechten Schenkel 22 ist eine Beilagscheibe 23 eingefügt.
  • Die Stütze nach Fig. 6 ist noch einfacher aufgebaut.
  • Der waagerechte Schenkel 24 weist ein Auge 25 auf, durch welches eine Maschinenschraube gesteckt ist, deren Kopf 26 sichtbar ist. Sie ist inader Trittplatte 4 mittels einer in diese eingeschraubten Gewindehülse befestigt. Zwischen dem Auge 25 und der Trittplatte 4 ist eine Distanzhülse 27 eingefügt, welche mit der auch hier vorgesehenen Beilagscheibe 23 den lotrechten Schenkel der Stütze bildet.
  • Es hat sich gezeigt, daß die beschriebene Treppe wegen der harmonischen Verbindung von Tragkonstruktion und Schutzgitter bzw. Geländer einen sehr gefälligen Eindruck macht. Dazu kommen handfeste wirtschaftliche Vorteile. Bis auf die winkelförmigen Stützen, die in Serienfertigung sehr einfach herzustellen sind, können durchweg handelsübliche Einzelteile Verwendung finden, Die Montage ist schnell und problemlos mit Bohrer und Schraubenwerkzeugen durchzuführen, da Toleranzen oder unerwartete Maßabweichungen am Bau in jeder Richtung ausgeglichen werden können. Insbesondere die Höhenverstellung durch Verdrehen der Schraubhülsen 11 ist sehr einfach und ganz zum Schluß nach dem Anschrauben der Trittplatten durchzuführen.
  • 1 Erdgeschoßdecke 2 Profilschiene 3 Distanzstück 4 Trittplatte 5 Kopf 6 Mutter 7 Gewindebolzen 8 Kontermutter 9 waagerechter Schenkel 10 lotrechter Schenkel 11 Schraubhülse 12 Befestigungsschraube 13 Wand 14 Dübel 15 Scheibenmutter 16 Gewindebolzen 17 Zierkappe 18 Zierkappe 19 Schlitz 20 Kralle 21 waagerechter Schenkel 22 lotrechter Schenkel 23 Beilagscheibe 24 waagerechter Schenkel 25 Auge 26 Schraubenkopf 27 Distanzhülse

Claims (5)

  1. Amtl. Bezeichnung: "Stockwerkstreppe aus Trittplatten Ansprüche 1. Stockwerkstreppe aus Trittplatten, die seitlich an lotrechten, sich zwischen den Gebäudedecken erstreckenden Gitterstäben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe querschnittlich C-förmige, mit der offenen Seite den Trittplatten (4) zugewendete Profilschienen (2) sind und daß winkelförmige Stützen (9,10) vorgesehen sind, deren waagerechter Schenkel (9) eine zentrale Gewindebohrung aufweist, mit der er auf den Gewindebolzen (7) einer an den Tragstreifen der Profilschiene (2j festklemm baren Schraube aufgeschraubt ist, und deren lotrechter Schenkel (10) mittels einer ihn in Längsrichtung durchsetzenden Schraube (12) von unten an die Trittplatte (4) angeschraubt ist.
  2. 2. Stockwerkstreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Schenkel (10) der Stützen mit einer Schraubhülse (11) versehen ist,
  3. 3. Stockwerkstreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel (24) der Stützen ein Auge (25) aufweist und daß der lotrechte Schenkel aus wenigstens einer Distanzhülse (27) und/ oder -scheibe (23) besteht.
  4. 4. Stockwerkstreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (2) gleiche Abstände haben und die Trittplattenenden an mindestens je zwei Profilschienen abgefangen sind, wobei die hintere Stütze (9,10) eines Trittplattenendes und die vordere Stütze des entsprechenden Endes der darüberliegenden Trittplatte an der gleichen Profilschiene befestigt sind.
  5. 5. Stockwerkstreppe nach Anspruch 1, mit Trittplatten, die einseitig an einer Wand befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Stützen (9, 10; 21, 22; 24, 27) verwendet sind zur Befestigung der anderen Trittplattenenden an einer Wand (13) mit Hilfe von in der Wand verankerten Gewindebolzen (16).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146677A2 (de) * 1983-12-13 1985-07-03 Monika Philipp Aus vorgefertigten Einzelteilen montierbare Holztreppe
DE3728101C1 (de) * 1987-07-22 1988-09-29 Groepper Wohnungsbau Gmbh Befestigung fuer eine Treppe
US5344251A (en) * 1991-11-29 1994-09-06 Erb Anton H Shear plug connector arrangement
EP2085533B1 (de) * 2008-01-31 2016-03-30 Walter Seidl Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von Stufe und Wange einer Treppe- bzw. Möbelteilen

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