DE2755099A1 - Wandelement aus kunststoff - Google Patents

Wandelement aus kunststoff

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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
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    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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Description

  • Wandelement aus Kunststoff
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement aus Kunststoff, insbesondere für Balkone, Terrassen, Brüstungen, Einfriedigungen, Trenn- und Sichtschutzwände , Fassaden etc.
  • Bekannte Wandelemente dieser Art bestehen aus extrudierten Vollkunststoff-Planken oder -bohlen, die im Querschnitt ein Hohlprofil darbieten und als Verkleidungselemente in zugeschnittenen Längen an Tragkonstruktionen für Wände angeschraubt werden. Als Tragkonstruktionen finden dabei aus vorgefertigten Einzelteilen zusammengefügte Geländer oder Traggitter Verwendung, die boden- oder mauerwerksseitig verankert werden. Wandungen aus solchen nichtragenden und nur der Verkleidung dienenden Wandelementen und bauwerksseitigen Tragkonstruktionen sind außerordentlich teuer in der Herstellung sowie kompliziert und umständlich in der Montage an Ort und Stelle. In ihrem optischen Erscheinungsbild bieten derartige Wandungen nur begrenzte Variationsmöglichkeiten. Auf der der Anbringungsseite der Verkleidungsplanken oder -bohlen abgewandten Seite tritt für den Betrachter die Traggitterkonstruktion unerwünscht optisch in Erscheinung, die zudem aus optischen Gründen und aus Gründen des Korrosionsschutzes des Anstrichs bedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement zu schaffen, das ohne gesonder bauwerksseitige Traggitter od. dgl. unmittelbar selbst Trag- und Verkleidungsfunktion erfüllt, in der optischen Gestaltung einen nahezu unbegrenzten Spielraum eröffnet und bei preisgünstiger Herstellung schnell und einfach montierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Wandelement in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß es als einteiliger Plattenkörper aus Integralhartschaum geschäumt ist und ein in diesen eingeschäumtes Verstärkungsskelett aus Metallstreben umfaßt.
  • Ein derartiges Wandelement bildet ein festes, selbsttragendes, verwindungssteifes Bauteil, das ebenso als Fassadenplatte, wie insbesondere für Balkon- und Terrassen -wände, Treppengeländer, freistehende Einfriedigungen sowie Trenn- und Sichtschutzwände, auch Raumteiler, einsetzbar ist, in sich tragende Bauteile kapselt und diese beidseitig der Sicht entzieht sowie in seiner Form-und Oberflächengestaltung und Strukturierung beliebig den technischen und optischen Wünschen anpaßbar ist.
  • Vorteilhaft weist das Verstärkungsskelett bis in die Ebene der Schmalseiten vorgezogene, von außen zugängliche Anschlußstellen für Verbindungsglieder zur Verankerung und/oder gegenseitigen Verbindung von Wandelementen auf, wobei eine besonders einfache Ausgestaltung vorsieht, daß die Anschlußstellen von bündig mit den Schmalseiten des Plattenkörpers abschließenden offenen Rohrenden gebildet sind, in denen einsetzbare Verbindungsstücke festlegbar sind. Dies erlaubt es, Wandungen aus solchen Wandelementen an Ort und Stelle ohne vorherige Schlosserarbeiten schnell und einfach zusammenzusetzen, wobei derartige Wandungen selbsttragende belastungsfähige Einheiten bilden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Plattenkörper an einer oder an beiden Breitseiten einen Blumenkasten,oder mehrere solcher Blumenkästen od. dgl. Pflanzgefäße übereinander, aufweist, die integralen Bestandteil des Wandelementes bilden und der Notwendigkeit entheben, zusätzliche Blumenkästen oder sonst geeignete Pflanzgefäße anzuschrauben oder anzuhängen, wie dies zum Beispiel bei Balkonen und Terrassen üblich ist. Die integrale Einbeziehung der Pflanzgefäße in das Wandelement schafft einen besonderen optische Effekt und enthebt der Notwendigkeit von Zusammenstellungen, die häufig mit einer optischen Störung des Gesamterscheinungsbildes einhergehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mt der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine abgebrochene Vorderansicht eines Wandelements nach der Erfindung mit einem auf seiner vorderen Breit seite angeformten Blumenkasten, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.1, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Wandelementes mit mehreren auf seiner vorderen und/oder seiner rückseitigen Breitseite übereinander angeordneten Blumenkästen, Fig. 5 eine abgebrochene Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2 durch einen Blumenkastenbereich eines Wandelementes abgewandelter Auarührung, Fig. 6,7 Anbringungs- und Zusammenbaubeispiele von und 8 Wandelementen nach der Erfindung, und Fig. 9 eine Einzeldarstellung einer Anschlußstelle des Verstärkungsakelettes zur Veranschaulichung der Wandelementverbindung.
  • Das in Eg. 1 veranschaulichte Beispiel eines Wandelementes besteht aus einem PUR-Integralschaum-Plattenkörper 1 einer rechteckigen Grundform, an deren Stelle jedoch auch eine andere geometrische oder nichtgeometrische Kontur treten kann. Der Plattenkörper 1 kann eine glatte Oberfläche darbieten, stattdessen jedoch irgendeine geeignete, geschmacklich ansprechende Oberflächenstruktur erhalten. Dies hängt allein von der Gravur oder Struktur der Gießforminnenwandungen ab, in denen der Plattenkörper geschäumt wird.
  • In den Plattenkörper 1 ist ein Verstärkungsskelett 2 aus Metallstreben eingeschäumt, die einen Rahmen bilden, der sich nahe und entlang der Schmalseiten 3,4,5 und 6 des Plattenkörpers erstreckt. Die Metall streben bestehen aus untereinander verschweißten Stahlrohren 7,8,9 und 10 runden, oder wie dargestellt, viereckigen Querschnitt Zur Bildung von Anschlußstellen sind Enden der Rohre 7,9 und 10 bis in die Ebene der Schmalseiten 5,6 und 7 vorgezogen und münden in diesen offen sowie bündig abschließend aus. Die Anschlußstellen bildenden Rohrenden sind mit 11 bezeichnet. Im Bereich der Metallstreben 7,8,9 und 10, zu denen bei entsprechend groben Abmessungen des Plattenkörpers noch weitere vertikale und/oder horizontale Streben sowie Schrägstreben zur Rahmenversteifung hinzutreten können, weist der Plattenkörper 1 eine Materialverdickung 12 auf.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Wandelement besitzt an seiner vorderen Breit seite 13 einen Blumenkasten 14 als integralen Bestandteil. Sich über die ganze Breite oder nur über einen Teil der Breite des Wandelementes erstreckende Blumenkästen können nicht nur außenseitig, sondern stattdessen innenseitig, oder aber auch innen- sowie außenseitig angeformt sein. Dabei können an den Breitseiten des Wandelementes auch mehrere Blumenkästen übereinander angeordnet werden, die in diesem Falle eine von oben nach unten vergrößerte Ausladung aufweisen, wie dies in dem Variationsbeispiel nach Fig. 4 mit den außenseitigen Blumenkästen 15,16,17 veranschaulicht ist. An deren Stelle oder zusätzlich zu denen können innenseitig auch noch die Blumenkästen 18, 19,20 vorgesehen sein. Sofern das aus statischen Gründen insbesondere bei größerer Ausladung der Blumenkästen erforderlich ist, kann das Verstärkungsskelett auch sich in den Boden- und/oder Seitenwandbereich der Blumenkästen erstreckende eingesch-äumte Metallstreben 2' umfassen, die in der Darstellung in Fig. 5 schematisch durch eirn strichpunktierte Linie versinnbildlichtsind. Die Fig. 5 veranschaulicht eine bevorzugte Bodengestaltung an einem Blumenkasten 14', bei der durch Absetzen der Bodenfläche ein Wassersammelraum 21 gebildet ist, aus dem überfließendes Wasser durch eine vertikale Ablaßöffnung 22 im Boden abtropfen kann, ohne an der vorderen Breitseite 13 des Wandelementes 1 herabzulaufen. Uber dieser Bodenkonstruktion ist dann ein perforierter Bodeneinsatz 23 angeordnet, auf dem sich das Erdreich abstützen kann.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht in einem Beispiel eine Balkonwand aus Wandelementen entsprechend Fig. 1 bis 3, bei der die äußeren Wandelemente 1 an seitlichem Mauerwerk und sämtliche Wandelemente bodenseitig verankert sowie untereinander verbunden sind. Für die wand- oder bodenseitige Festlegung der Wandelemente sind Verbindungsstücke 23 vorgesehen, die entweder in das Mauerwerk eingelassen oder mit diesem durch Anschrauben verbunden sind. Zur gegenseitigen Verbindung dienen Verbindungsstücke 24, die bei dem Beispiel nach Fig. 6 mit beidseitiger Mauerverankerung der Wand nur im oberen Bereich zwischen Wandelementen 1 vorgesehen sind. Als Verbindungs stücke 23 bzw. 24 sind vorzugsweise Rohrabschnitte vorgesehen, wie dies die Fig. 9 näher erkennen läßt. Diese Rohrabschnitte 25, die im Falle der Verttdungsstücke 23 außen mit einem Verankerungsfußteil oder mit einer Schraub platte versehen sind, haben eine mit den Rohrenden 11 übereinstimmende Querschnittsform bei geringerer Abmessung un dsind in die Rohrenden 11 einschiebbar, wonach sie durch Klemmung, Verschraubung oder in sonst geeigneter Weise in den Rohrenden 11 festlegbar sind.
  • Ein bevorzugtes Beispiel der Festlegung veranschaulicht die Fig. 9, bei dernahe der äußeren Abschlußfläche 26 eines jeden dort als Einzelheit veranschaulichten Rohrendes 11 eine Querbohrung 27 vorgesehen ist, über der außenseitig eine Mutter 28 mit Innengewinde angeschweißt ist. Eine Ausnehmung 29 im umgebenden Schaum des Plattenkörpers 1 ermöglicht einen Zugang von einer Breit seite des Plattenkörpers 1 her, so daß eine als Imbusschraube ausgebildete Klemmschraube 30 leicht eingeschraubt und mit Hilfe eines Innenschlüssels gegen einen eingesetzten kann Rohrabschnitt25 angezogen werden/.Die Ausnehmung 29 ist dabei durch einen Abdeckstopfen 31 od. dgl. verschließbar. Um neben einer reibschlüssigen Festlegung eines Rohrabschnitts 25 zusätzlich noch eine formschlüssige Festlegung zu sichern, kann der Rohrabschnitt im Bereich seines Eingriffs mit der Klemmschraube 30 mit einer Senkbohrung versehen sein.
  • Es versteht sich, daß zur Festlegung der Rohrabschnitte 25 oder sonstiger Verbindungsstücke in einem Rohrende 11 auch andere Mittel, z.B. Verschraubung, Vernietungen, spreizbare Verbindungsstücke etc. Anwendung finden können Bei Rohrenden 11 mit rundem Querschnitt können diese auch mit Innengewinde versehen sein, in das Verbindungsstücke mit Außengewinde einschraubbar sind. Für den Fall einer Verwendung des Wandelementes als Fassadenplatte kann das Wandelement auch an geeigneten Stellen im Bereich seines Verstärkungsikelettes durchbohrt werden, um Verankerungischrauben hindurchzuführen. Eine derartige Festlegung ist auch im Bodenbereich eines Wandelementes denkbar, wenn das Wandelement vor die Stirnfläche eines bodenseitigen Mauerwerks, z.B. einem Balkonboden, vorgesetzt werden soll.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Anordnung von Wandelementen 1 mit boden- und mit einseitiger Mauerverankerung über Verbindungsstücke 23, in welchem Falle die Wandelemente 1 über obere und untere Zwischenveibindungsstücke 24 untereinander verbunden sind. In diesem Falle weisen die Wand elemente 1 auch untere, horizontal seitlich in die Schmalseiten 5,6 ausmündende Anschlußstellen 11 auf, die z.B. von in Höhe der unteren Strebe 8 an den Streben 9,10 angeschweißten Ansatzrohrenden gebildet sind.
  • Die Fig. 8 schließ-lich zeigt eine Zusammenstellung von Wandelementen 1' entsprechend Fig. 1 bis 3, jedoch ohne Blumenkasten, wie sie für eine freie Aufstellung als beispielsweise Trennwand vorgesehen sein können.
  • Es versteht sich, daß Wandelemente 1,1' fluchtendtiebeneinander, jedoch auch übereinander sowie unter Abwinklung nebeneinander zusammengefügt werden können. Im Falle von Abwinklungen können entsprechend gewinkelte Verbindungsstücke 23 oder 24 Verwendung finden.

Claims (13)

  1. Ansprüche: Wandelement aus Kunststoff, insbesondere für Balkone, Terrassen, Brüstungen, Einfriedigungen, Trenn-und Sichtschutzwände, Fassaden etc., dadurch gekennzeichnet, daß es als einteiliger Plattenkörper (1,1') aus Integralhartschaum geschäumt ist und ein in den Plattenkörper eingeschäumtes Verstärkungsskelett (2) aus Metallstreben (7,8,9,10) umfaßt.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreben (7,A,9,10) des Verstärkungsskeletts (2) einen Rahmen bilden, der sich nahe und entlang der Schmalseiten (3,4,5,6) des Plattenkörpers (1) erstreckt.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander verschweißten Metallstreben (7,8,9,10) aus Stahlrohr runden oder polygonförmigen Querschnitts bestehen.
  4. 4. Wandelement nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-net, daß das Verstärkungsskelett (2) bis in die Ebene der Schmalseiten (3,4,5,6) des Plattenkörpers (1) vorgezogene, von-außen zugängliche Anschlußstellen (11) ftlr Verbindungsstücke (23,24) zur Verankerung und/oder gegenseitigen Verbindung von Wandelementen (1,1') aufweist.
  5. 5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen von bündig mit den Schmalseiten (3,4,5,6) des Plattenkörpers (1) abschließenden offenen Rohrenden (11) gebildet sind, in denen einsetzbare Verbindungsstücke (23,24) festlegbar sind.
  6. 6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der äußeren Abschlußfläche (26) der Rohrenden (11) diese eine von einer Breitseite des Plattenkörpers (1) her durch eine Ausnehmung (29) zugängliche Querbohrung (27) für die Durchführung einer Klemmschraube (30) aufweisen.
  7. 7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Beeich der Querbohrung (27) auf die Außenseite der Rohrenden (11) eine Mutter (28) mit Innengewinde aufgeschweißt und die Ausnehmung (29) im Plattenkörper durch einen Abdeckstopfen (31) od. dgl. verschließ bar ist.
  8. 8. Wandelement nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Drehsicherung für eingesetzte und angezogene Klemmschrauben (30).
  9. 9. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (1) im Bereich der Metallstreben (7,8,9,10) des Verstärkungsskeletts (2) eine Materialverdickung (12) aufweist.
  10. 10. Wandelement nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (1) an einer oder an beiden Breitseiten einen oder mehrere Blumenkästen(14,14',15,16,17,18,19,20) od. dgl.
    Pflanzgefäße als integralen Bestandteil aufweist.
  11. 11. Wandelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren übereinander auf einer Seite des Plattenkörpers angeordneten Blumenkästen (15,16 17;18,19,20) diese eine von oben nach unten vergrößerte Ausladung aufweisen.
  12. 12. Wandelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsskelett (2) sich in den Boden- und/oder Seitenwandbereich der Blumenkästen erstreckende eingeschäumte Metallstreben (21 umfaßt.
  13. 13. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Intergralhartschaum PUR-Integralschaum vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008011965A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-10 Reiner Hilgenberg Leichtbaumauersystem
CN110588686A (zh) * 2019-10-10 2019-12-20 中车长江车辆有限公司 一种铁路保温运输车及其侧墙和组装方法

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