DE6904253U - Befestigungsvorrichtung fuer vorgefertigte fassadenwandplatten an vertikalen stuetzpfeilern. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer vorgefertigte fassadenwandplatten an vertikalen stuetzpfeilern.Info
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/90—Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
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Description
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Befestigungevorrichtung für vorgefertigte Fassadenwandplatten an vertikalen Stützpfeilern
Die Neuerung betrifft eine einfache und vorteilhafte Ausbildung einer
Befestigungsvorrichtung fur vorgefertigte Faseadenwandplatten an vertikalen Stützpfeilern.
Derartige Fassadenwände sind selbst nicht tragend und werden nur
zur Verblendung von beispielsweise aus Beton gegossenen Wänden
verwendet, wobei diese Fassadenwände ebenfalls ihrerseits aus vorgefertigten Platten bestehen können, die an dem Gebäudegerust befestigt
und untereinander dicht verbunden werden. Bei der Ausbildung derartiger Fassadenwände werden etwa zwei Arten unterschieden.
und zwar einmal solche Wände, die auf Gitterträgern montiert sind»
und solche, die man auf Platten montiert. Im erster en Fall besteht
dieses Gitter aus einem grossmaschigen Gitterwerk, dessen im allgemeinen
rechtwinklige Maschen entweder mit Platten ausgefeilt sind oder in denen Fenster, Türen oder sonstige Elemente eingebaut sind.
Dieses Gitterwerk ist mit einem zweiten VeTSteifungsrahmen versehen,
welcher dann seinerseits an dem Hauptgeraet des Gebäudes befestigt
1000. F6.42D.18 -- ΒΠ/KW/ek
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wird. Die einzelnen Teile dieser Ausbildung werden hierbei in der Werkstatt hergestellt, so dass die eigentliche Montage des Hauptgerüstes,
des zweiten Stützrahmens, der Plattenrahmen und die Befestigung der Füllungen usw, am Verwendungsort auf der Baustelle
erfolgt.
Obgleich diese Verfahrensweise insofern einen Vorteil aufweist, als die
verschiedenen Bestandteile verhältnismässig leicht zu transportieren
sind, besteht hierbei jedoch der wesentlich gross ere Nachteil, dass ein
erheblicher Aufwand an Handarbeit auf der Baustelle notwendig ist.
Aus diesem Grunde ist man mehr dazu tibergegangen, vorgefertigte
Fassadenwandplatte zu verwenden, die vollständig fertig aus der Fabrik
kommen, wobei sie entweder ausgefüllt oder mit Türen und Fenstern versehen sein können, die unter Umständen schon verglast sind.
Die Befestigung8vorrichtung^für derartige Fassadenwandplatten bestehen
im allgemeinen aus Stahl und werden aus verschiedenen WaXzprofilen hergestellt. Sie müssen eine ziemlich genaue Einstellung und
Ausrichtung der Wandplatten zulassen, um die Toleranzen zwischen
dem Gerüst und der eigentlichen Mauer ausgleichen zu können, wobei
diese Einstellung und Ausrichtung in allen drei Richtungen möglich sein muss. Darüber hinaus soll eine solche Einstellung und Ausrichtung
im Hinblick auf eine möglichst geringe Aufwendung an Handarbeit so
einfach und schnell wie möglich auszuführen sein.
Hierzu verwendet man im allgemeinen Keile oder Löcher bzw. Bohrungen
von länglicher FormJDie gebräuchlichste Befestigung ist diejenige
mittels eines Schraubenbolzens, welcher innerhalb diner Nut oder eines Schlitzes verschiebbar ist, so dass eine erste Einstellung und Ausrichtung
in horizontaler Ebene möglich ist. Für eine Einstellung und Ausrichtung
in vertikaler Ebene verwendet man hierbei meist mehrere
Keile, die unter Umständen mit verschiedenen Oeffnungswinkeln ausgestattet
sind. Die Bohrung zur Aufnahme des erwähnten Schraubenbolzens kann ausserdem länglich ausgebildet sein, wodurch auch eine Einstellung
und Ausrichtung in der dritten Richtung möglich sein kann. Eine derartige
Befestigung ist jedoch ziemlich langwierig in ihrer Ausführung und es
bedarf umständlicher Manipulationen zur Einstellung und Ausrichtung
in allen drei Richtungen, bis diese Befestigung in der richtigen Lage mittels einer Matter blockiert werden kann.
Zweck der Neuerung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile
und die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung für vorgefertigte Fassadenwandplatten an vertikalen Stützpfeilern, welche eine einfache
und schnelle Einstellung und Ausrichtung der Wandplatten in allen drei
Richtungen gestattet. Ein weiterer Zweck der Neuerung besteht in der Schaffung einer Möglichkeit, mit der Einstellung und Ausrichtung der
Wandplatten gleichzeitig eine dichte Verbindung zwischen diesen Wandplatten zu erzielen, so dass ein wirksamer Schutz der mit den Fassadenwandplatten
verkleideten Mauer erhalten wird.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist hierzu neuerungsgemäss gekennzeichnet,
durch ein Winkeleisen, dessen vertikaler Schenkel entlang einer vor den erwähnten Stützpfeilern des Gebäudes angeordneten,
horizontalen Hohlprofil schiene verschiebbar und mittels Schraubenbolzen hieran befestigbar ist, sowie durch ein T-Stück, dessen grade
Schenkel mittels Bolzen vertikal an der Wandplatte befestigt sind und dessen horizontaler Steg mit einer senkrechten Gewindebohrung zur
Aufnahme eines höhenverstellbaren Schraubenbolzens versehen, ist,
welcher seinerseits innerhalb eines Langloches im Horizontalschenkel des Winkel eis ene vertikal und horizontal verstellbar und verschraubbar
ist.
• ■ *
In einer zweckmäs algen. Aus führung sfο rm der neuerungsgemässen Befestigungsvorrichtung
können die T-Stücke an den vorgefertigten
Fassadenwandplatten von der Fertigung Her fest angeordnet sein
Bei einer Ausführungsform, womit gleichzeitig eine Abdichtung der
Stossfugen zwischen den Fassadenwandplatten erreicht werden kann,
sind diese Wandplatten an ihren vertikalen Rändern mit im Profil S-formigen Rahmenteilen versehen, die hierbei gleichzeitig zur Befestigung
der T -Stücke dienen können.
Im übrigen können die Wandplatten mit im Profil U- oder Z-formigen
Rahmen versehen sein, wobei im unteren Teil der Platten eine Isolierfüllung
aus Polyurethanschaum in einer Metall einfassung und im oberen
Teil ein Klapp- oder Schiebefenster angeordnet sein können.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsforxnen
der neuerungsgemassen Befestigungsvorrichtung dargestellt, wobei
zeigen:
einer Platte, die ein Schiebefenster enthält,
Fig. 2 : einen Horizontalechnitt in Höhe der Befeetigungs einrichtungen
Fig. 3 ; einen Horizontalschnitt in Höhe des Schiebefensters,
Fig. 4 : einen Horizontalschnitt in Höhe der Konsole, Fig. 5 ; einen vergrösserten Horizontalschnitt des S-förmigen
Fig. 6 : eine perspektivische Darstellung des oberen Teiles einer Platte und deren Befestigung.
Nach der Darstellung in Fig. 1 ruht die Zwischendecke 1 in beliebiger
Höhe auf einem Gerüstträger 2, an dessen Vorderseite 3 eine Schiene 4
angeordnet ist. Zwischen dieser Decke 1 und ihrer Auflage können ver-
schiedene Isolier- und Abdichtungsschichten vorgesehen sein. Mit 5
und 6 sind verschiedene Einlagen bezeichnet, die aus Glaswolle oder Filz bestehen können. An der vorderen Kante der Zwischendecke 1 ist
mittels Bolzen 7 eine Leiste 8 befestigt, die mit einem Luftloch 9 aus gestattet ist.
Innerhalb der Schiene 4 verlauft eine zweite Schiene 10, deren Längskanten
11 nach innen umgebogen sind. Innerhalb dieses Hohlprofiles befindet sich der Kopf 12 einer Schraube 13, auf deren Gewindeteil eine
Mut+er 14 aufgeschraubt ist. Diese Mutter 14 dient hierbei zur Blockierung
des vertikalen Schenkels eines Winkeleisens 15. Durch lösung der Mutter 14 kann das Winkeleisen 15 senkrecht zur Zeichenebene»
d.h. in horizontaler Ebene entlang der Schiene 10 verschoben werden,
worauf es dann nach erfolgter Einstellung and Ausrichtung durch Anziehen der Mutter 14 an einer bestimmten Stelle blockierbar ist.
Der horizontale Schenkel dieses Winkeleisens 15 ist mit einem Langloch
16 versehen (Fig. 2), innerhalb welchem der Gewindeteil 17 eines Schraubenbolzens 18 sitzt, der ausserdem mit einer Anschlageplatte
versehen ist. Auf das Gewinde 17 des Bolzens 18 sind die beiden Muttern 20 und 21 aufgeschraubt, welche zwischen eich e_n weiteres Winkeleisen
22 halten, an welchem durch eine Schraube 23 od. dgl. eine Blende 24 befestigt ist. Die Verschiebung des Gewindebolzens 17 in dem Langloch
16 gestattet auf diese Weise eine Einstellung und Ausrichtung in horizontaler Ebene rechtwinklig zu der Fassade.
Durch znehr oder weniger weites Einschrauben dee Gewindebolzens 18
in eine Gewindebohrung 25 in dem Steg 26 eines T-Stuckes 27, welches
fest an der Wandplatte sitzt, kann man in einfacher Weise die Htttte
dieser Wandplatte einstellen.
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An dieser Wandplatte sind ferner im Profil S-förmige Rahmenteile 28
befestigt, an welchen - wie erwähnt - die T -Stücke 27 mittels Bolzen
29 befestigt seit können. Das S-Profil dieser Rahmenteile 28 ist kantig
ausgebildet, wobei die äuesere Kante 30 dieses Profils nach innen umgefalzt ist. Dieser Falz verläuft auf diese Weise rechtwinklig
zu der Fassade
Zur Verbesserung dee Aussehens der Fassade und vor allem auch zur
Abdichtung der Stossfuge zwiachen zwei Wandplatten ist zwischen den
beiden S-Profilen 28 ein weiteres U-Profil 31 angeordnet, welche β
von der Rückseite an den äusseren Schenkeln der S-Profile 28 anliegt
und hierdurch den Zwischenraum zwischen diesen beiden Profilen abdichtet.
Wie in den Fig. 2 und 5 zu erkennen, ist, wobei Fig. 5 einen ve r grus β er ten
Ausschnitt aus Fig. 4 darstellt, werden die beiden Wandplatten 33 und 34 durch diese S-Profile 28 fest untereinander verbunden. Diese S-Profils
28 nehmen hierbei vertikale Rahmenteile 35 auf, wobei die Abdichtung
zwischen dieser Einfassung und den S-Profilen mittels verschiedener
Arten von Dichtungen 36, 37 und 38 erfolgt. Die Platten selbst können aus beliebigen Materialien gefertigt sein, je nach den architektonischen
Anforderungen, im einfachsten Fall aus einem galvanisierten Blech.
Die Einrahmung d^r Platten kann weiterhin aus U-Profilen 40 (Fig. 1)
und Z-Profilen 41 bestehen, die schrägt ausgebildet sind. Zwischen
diesen Profilen ist eine Dichtung 42 vorgesehen und aus s er dem eine Klammer 43 und ein Ablenkblech 44. Dieees Ablenkblech 44 verhindert
zusammen mit einer Kante 45 an einem Blech 46 das Eindringen von Regenwasser an dieser Plattenverbindung, wobei jedoch gleichzeitig
in Richtung des Pfeiles W eine Verbindung zu dem Luftloch 9 in der Querleiste 8 besteht.
Die vertikale Verbindung zwischen zwei Platten ist in Fig. 6 perspektivisch
dargestellt. Hierbei dient die Dichtung 42 zur Verbindung zwischen zwei vertikalen S-Profilen von zwei übereinander angeordneten
Platten. Diese Dichtung 42 liegt auf einer Platte 42', welche das S-Profil von oben abdeckt.
Die. Fig. 1 und 3 zeigen Ausführungsformen von Wandplatten, die mit
einem Fenster ausgestattet sind. Die Rahmenteile 35, 40 und 41 sind
hierbei durch andere Rahmenteile 47 ersetzt, deren ausgearbeitete Kanten 48 den Fensterrahmen darstellen. Die Schiebefenster 49 sind
mit einem Riegel 50 versehen und können von den Rahmen 48 gelöst werden. Dichtungsstreifen 51 aus Kunststoff bewirken eine einwandfreie
Abdichtung. Innerhalb der Schieberahmen 49 sind mittels Kitt od. dgl. 52 die Scheiben 53 des Fensters befestigt.
In der rechtwinklig hierzu wiedergegebenen Darstellung nach Fig. 1
erkennt man die gleichen Profile 47. auf deren ausgearbeiteten Kanten
48 die Rahmen 49 mit den Scheiben 53 gleiten können. An diesem
Profil 47 können gleichzeitig weitere Elemente befestigt werden, beispielsweise
eine Wasserabweisungskante 54 und ein Dichtungsfalz 55.
Fig. 1 zeigt gleichfalls die Scheibe 56 eines fest eingebauten Fensters,
welches durch Keile 57 und die ausgearbeiteten Kanten 58 des Profils 47 unter Verwendung von Kitt od. dgl. gehalten wird.
Fig. 4 und teilweise Fig. 5 zeigen einen Horizontalschnitt in Hohe der
Konsole unterhalb des Fensters in der Platte. Hierbei sind die Rahmenprofile 47 durch einfache U-Profile ersetzt, die sowohl die horizontalen
als auch die vertikalen Rahmenteile 60 bilden und zwischen sich die Füllung 59 aufnehmen. Das obere Profil 60 (Fig. 1) dient hierbei
gleichzeitig als Laufschiene des unteren Rahmenteiles 49 von dem
Schiebefenster, wobei ein Anschlag 61 vorgesehen werden kann. Entlang
der Konsole verläuft eine Leiste 62. Ferner ist am inneren Teil des S-Profiles 28 eine Abdeckung 63 mittels einer Schraube 64 befestigt,
welche die Stosefuge zwiechen zwei Platten von innen abdeckt.
Claims (4)
1. BefeetigungBvorrichtung für vorgefertigte Fassadenwandplatten an
vertikalen Stützpfeilern, gekennzeichnet durch ein Winkeleisen (15), des8en vertikaler Schenkel entlang einer vor den Stützpfeilern angeordneten,
horizontalen Hohlprofilschiene (10,11) verschiebbar und mittels Schraubenbolzen (12,13,14) hieran befestigbar ist, sowie durch
ein T-Stück (27), dessen grade Schenkel mittels Bolzen (29) vertikal
an der Platte befestigt sind und dessen horizontaler Steg (26) mit einer senkrechten Gewindebohrung (25) zur Aufnahme eines höhenverstellbaren
Schraubenbolzens (17,18,19) versehen ist, welcher
innerhalb eines Langloches (16) im Horizontalschenkel des Winkelei
sens vertikal und horizontal verstellbar und verechraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die feste Anordnung
des T-Stückes (27) an der vorgefertigten Fassadenwandplatte.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vertikale, im
Profil S-förmige Rahmenteile (28) an den Fassadenwandplatten zum
Abdecken der Stossfuge und zur Befestigung der T-Stücke (27)/
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Profil U- oder Z-formige Rahmen der Wandplatten, die im unteren Teil
eine Isolierfüllung aus Polyurethanschaum in einer Metall einfassung
aufweisen und im oberen Teil mit einem Klapp- oder Schiebefenster versehen sind.
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